CH94117A - Vorrichtung zur Bereitung von Luft verschiedener Beschaffenheit zu Inhalationszwecken. - Google Patents

Vorrichtung zur Bereitung von Luft verschiedener Beschaffenheit zu Inhalationszwecken.

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CH94117A
CH94117A CH94117DA CH94117A CH 94117 A CH94117 A CH 94117A CH 94117D A CH94117D A CH 94117DA CH 94117 A CH94117 A CH 94117A
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Description


  Vorrichtung zur Bereitung von Luft verschiedener     Beschaffenheit    zu     Inlialationszwecken.       Gegenstand vorliegender     Erfindung    ist eine  Vorrichtung zur Bereitung von Luft v     erschie-          denerBeschaffenheitzliInhalationsZWeCken    und  enthält zwei voneinander wärmeisolierte, mit  einander verbundene Kammern, deren eine zur       Erwärmung    und Befeuchtung und deren andere  zur     Trocknung    und Abkühlung dient,     zum     Zwecke, in die     Vorrichtung    eingeleitete Luft  nach Belieben     erwärmen,        anfeuchten,

      kühlen  und trocknen zu     können.     



  Diese     Inhalationsvorrichtung    kann zum  beliebig abwechselnden Inhalieren von Luft  verschiedener     Beschaffenheit    dienen, insbe  sondere     kann    mittelst     derselben.    kalte, trockene  und warme feuchte Luft abwechselnd einge  atmet werden.  



  In beiliegender Zeichnung sind mehrere  beispielsweise Ausführungsformen des Erfin  dungsgegenstandes dargestellt.  



       Fig.    1 stellt eine erste Ausführungsform  in senkrechtem     Querschnitt    dar;       Fig.    2 gibt ebenso eine zweite Ausfüh  rungsform wieder,       Fig.    3 einen Horizontalschnitt hierzu;  In     Fig.    4 und 5 ist in Längs- und Quer  schnitt eine dritte Ausführungsform gezeigt;         Eiale    vierte Ausführungsform zeigen     Fig.    -6  und 7 ebenfalls in Längs- und Querschnitt.  



  In einem zylindrischen Behälter 1     (Fig.    1)  ist in einem untern Abteil, 2, Raum und Zu  gang für eine Wärmequelle beliebiger Art ge  schaffen. Das mittlere Abteil 3 und das obere  Abteil     .l    sind gegen aussen und     gegeneinander     durch     wärmeisolierende    Wandungen isoliert.

    Das mittlere Abteil ist ein Wasserbehälter:  Die Wasserzufuhr kann von einer hier nicht  gezeichneten Öffnung aus erfolgen, die Luft  zufuhr durch die Zuleitung 5, welche in der  Wandung eingelassen ist und für gewöhnlich       Druckluftvon    einer     beliebigenDruckerzeugungs-          vorrichtung    her oder Luft von atmosphärischer       Spannung    durch die Öffnungen 6 über dem  Wasserspiegel austreten lässt. Dieses Rohr 5  mit den Austrittsöffnungen 6 kann man auch  etwas unter dem Wasserspiegel versenkt an  ordnen, eventuell auch ganz am     Boden    des  mittlere Abteils, um die Luft zum Durchtreten  des Wassers zu zwingen.  



  Die Trennungswand zwischen mittlerem  und oberem Abteil ist konisch gestaltet. In  der Mitte führt ein Rohr 7 nach oben. Nahe  seiner     Einmündung    in den Wasserraum ist      eine Düse 8 vorhanden, durch die Wasser in  Nebelform dem in das Rohr 7 eintretenden  Luftstrom zugeschickt wird. Im obern Teil  ist ein mit Eis oder kaltem Wasser beschickter  Kühlbehälter 9     resp.    Trockenvorrichtung     mit-          telst    Haken 10 in     Ausnehmungen    der Aussen  wandung eingehängt, den das Rohr 7 axial  von unten nach oben durchtritt.

   Aus diesem  Rohr gelangt sonach die vom Wasserraum  herkommende wassergeschwängerte Luft in  die seitlichen Kanäle 11 und nach dem Ring  raum, der zwischen Kühlbehälter 9 und dem  Mantel des Behälters 1 übrigbleibt. Auf diesem  Wege wird die Luft allenthalben ihre     Feuohtig-          keit    niederschlagen, die sich sämtlich an der  tiefsten Stelle des Zwischenbodens sammeln  wird. Von dort gelangt sie selbsttätig durch  eine     schraubengangförmige        Ausnehmung    in  der das Rohr 7 führenden Manschette des  Zwischenbodens nach dem Wasserraum zurück.  



  In dem Wasserraum ist eine Kammer 12  abgetrennt, in die von oben her ein Rohr 13  eintritt, dessen Mündung     durch    ein Ventil so  ausgebildet ist, dass sie einen     Luftdurehtritt     nur in der Richtung von oben nach unten  zulässt.  



  Diese Vorrichtung weist zwei     Entnahme-          öffnungen    auf. Die Leitung 14 lässt kalte,  trockene Luft mittelst der Leitung 16 vom  untern Teil des Kühlraumes entnehmen. Man  kann auch     naeh    Belieben an- und ausschalt  bare weitere     Entnahmeöffnungen    vorsehen, die  die trockene Luft direkt aus dem Ringraum,  also etwas weniger kalt, oder aus dem Raum  zwischen Kühlbehälter und Deckel, also noch  wärmer, entnehmen lassen. Das Rohr 17 dient  dazu, die trockene Luft auch heiss oder warm  entnehmen zu können.  



  Die Leitung     151ässt    warme, nasse, gereinigte  Luft entnehmen, die aus der untern     Kammer     her durch die Leitung 7 nach der obern und  von hier durch das Rohr 13 nach der Kammer  12 strömt. Da der Eintritt nach 7 von unten  durch die Nebeldüse 8 umspült wird, wird  die auf diesem Wege austretende Luft da  selbst gereinigt.  



  In Fällen, wo man mit besonders scharfem  Gegensatz arbeiten will, kann die Trocken-         luft    noch durch eine zweite     Trockenvorrichtung,     18, geleitet werden, in der sie eine Masse l9,  etwa poröses     Chlorealeium    oder Phosphor' und dann eine     Wattefilterschicht    20  durchtreten muss.  



  An den Stellen 21, 22, 23, 25 sind weiche  Gummiverbindungen gedacht, die durch     Quet-          schei    beliebig abgesperrt werden können.  Solche Quetschei sind bei 22, 23, 25 in Sperr  stellung gezeigt, so dass bei der gezeichneten  Anordnung warme Luft, welche durch die  Leitung 17 hindurchströmt, im Behälter 19  gründlich getrocknet wird, und bei 24 als  warme Trockenluft entnommen wird.  



  In     Fig.    2 und 3 ist schematisch eine Aus  führungsform für mehrmalige Luftwäsche ge  zeigt.  



  Der mittlere Raum ist gemäss     Fig.    3 durch  Wandungen A     ss    und     11T   <I>C</I> geteilt, der obere  Raum durch<I>C D.</I> Somit tritt die Luft durch       7 1    nach oben und     13z,    wieder nach unten,  und zwar unter Wasser aus. Von dort findet  sie weiteren Ausweg nur durch     711    nach oben  und von da durch     13L    wieder nach unten,  von ,wo sie durch 15     abgenommen    werden  kann, oder vorher durch     1-1.    Dies bedeutet  zweimalige Luftwäsche. Durch Vermehrung  der Unterteilung kann diese Wäsche auch noch  häufiger     widerholt    werden.  



  In     Fig.    4 und 5 ist die Trockenvorrichtung  zentral im Innern des Kühlers vorgesehen  und solche insbesondere in Form eines zweiten  Kühlers, der bei entsprechender Beschickung  niedrigere Temperaturen erreichen lässt, aus  geführt.  



  In der Mitte führt ein Rohr 7 nach oben.  Im obern Teil ist ein Kühlbehälter 9     mittelst     Halsen 10 auf der Aussenwandung angehängt,  den das Rohr 7 in Windungen von unten  nach oben durchtritt. Aus diesem Rohr ge  langt sonach die vom Wasserraum     berkom-          inende    wassergeschwängerte Luft in den Ring  raum, der zwischen Kühlbehälter 9 und dem  Mantel des Behälters 1 übrig bleibt. Auf  diesem Wege wird die Luft allenthalben ihre  Feuchtigkeit niederschlagen, die sich sämt  lich an der tiefsten Stelle des Zwischenbodens  sammeln wird.

   Von dort gelangt die Feuchtig-           heit    selbsttätig durch eine     schraubengarig-          fürmige        Ausnehmung    in der das Rohr 7  führenden Manschette des Zwischenbodens       nach    dem Wasserraum zurück.  



  In dem Wasserraum ist eine Kammer 12  von dem übrigen abgetrennt, in die von oben  her ein Rohr 13 eintritt, dessen Mündung  durch ein Ventil so ausgebildet ist, dass es  einen     Luftdurchtritt    nur in der Richtung von  oben nach unten zulässt. In dem     Kühlbehälter    9  ist noch eine Trockenvorrichtung 14 einge  setzt, beispielsweise ein Behälter mit porösem       Chlorcalcium    oder     Phosphorpentoxyd,    dessen  senkrechte Schichten 15 eine Kältemischung  von Eis mit Salz enthalten. Aus dem Ring  raum tritt die Luft durch das Rohr 16 in  diesen Behälter unten ein und steigt zwischen  den Schichten nach oben, und wird sodann  entweder durch 18 oder 19 nach aussen ab  genommen.

   Das Kondensat dieser Trocken  vorrichtung kann durch das Federventil 26  nach unten austreten. Diese Vorrichtung weist  drei     Entnahmeöffnungen    auf. Die     Öffnung    18  lässt kalte trockene Luft unmittelbar aus dem  innern Behälter entnehmen.     Man    kann nach  Belieben an- und abschaltbare weitere Ent  nahmeöffnungen vorsehen, die die trockene  Luft direkt aus dem     Ringrauen,    also etwas  weniger trocken     bezw.    kalt entnehmen lassen  oder auf dem Umweg 17 durch den Wasser  raum auch heiss oder warm bei 19. Die Öff  nung 20 lässt gereinigte nasse Luft entnehmen.  



  Die in den     Fig.    6 und 7 gezeigte Ausfüh  rungsform besteht darin, dass die Luft zwecks  ihrer Reinigung und     Kühlung    unmittelbar  durch Eis     hindurchstreicht.    Hierdurch wird  eine niedrigere Abkühlung als durch Zwischen  wände hindurch erzielt. Es wird also mehr  Luftfeuchtigkeit niedergeschlagen, d. h. trockene  Luft erzielt. Da die Kondensation an den  Staubteilchen der Luft zuerst vor sich geht,  ist auch die Reinigung besser. Die Staub  teilchen bleiben auch am Eise selbst hängen.  



  Durch die     Öffnung    1 wird Pressluft der  Vorrichtung zugeführt und tritt zunächst in  den Ringraum, der zwischen dem äussern Be  hälter 2 und dem in letzteren eingehängten  Eisbehälter 3     freibleibt.    In den Eisbehälter 3    ist ein Zylinder 4 eingesetzt, der ebenfalls  mit Eisstückchen gefüllt ist. Der Boden des  Eisbehälters 3 besitzt in der Mitte eine zen  trale     Öffnung,    in die ein kleiner Zylinder 5,  der auf dem Boden des Behälters 2 in geeig  neter Weise befestigt ist, um ein gewisses  Stück hineinragt. Der übrige Teil des Bodens,  insoweit er innerhalb der durch den Eisbe  hälter 3 bedeckten Fläche liegt, ist als Sieb       ausgestältet,    ebenso die obere Öffnung des  kleinen Zylinders 5.

   Der obere Behälter 2  ist von dem untern Behälter 6 durch einen  Doppelboden getrennt und die in diesem Dop  pelboden enthaltene Luft bildet eine die beiden  Behälter voneinander wärmeisolierende Schicht.  



  Soll kalte Luft von der Vorrichtung ent  nommen     werden,    so werden die Abnahme  leitungen 10, 11 an dem untern Behälter 6  geschlossen, und die Abnahmeleitungen 7, 8  des obern Behälters     geöffnet.    Die Luft nimmt  dann den Weg durch den vorerwähnten Ring  rauin nach unten und geht der Bodenwandung  des Eisbehälters 3 entlang nach dem in der  Mitte befindlichen Siebboden. Sie streicht im  Innern des Zylinders 4 zwischen den Eis  stücken hindurch nach oben über den Rand  des mittlere Zylinders in dem Ringraum  zwischen diesem Zylinder 4 und der Innen  wandung des Eisbehälters 3 und weiter nach  unten, wo sie durch die Leitungen 7, 8 ent  nommen werden kann.  



  Soll dagegen heisse und feuchte Luft ent  nommen werden, so werden die Rohre 7 und 8  geschlossen und 10 und 11     geöffnet    und es  nimmt die Luft denselben Weg bis zum Ein  tritt in den Zylinder 4, sie steigt aber in  diesem nicht weiter nach oben, sondern in die  obere siebartige Abdeckung des kleinen Zy  linders 5, in diesem Zylinder nach unten und  durch das Rohr 9 in den dampferfüllten Raum  der Heizkammer 6. Aus den Leitungen 10  und 11 wird sodann die Luft abgenommen.  



  Damit die Entnahmeöffnungen für die kalte  Luft nicht etwa durch die Eisstücke ver  stopft werden können, ist ein stumpfkegel  förmig gestaltetes Sieb 12 so in den Boden  des Eisbehälters 3 eingelegt, dass das Eis  nicht bis an die Entnahmerohre 7 und 8 ge-      langen kann. Ein Rohr 13 lässt das Tauwasser  in eine Abteilung 14 ablaufen, die gegebenen  falls das Wasser direkt in die untere     Heiz-          kammer    leitet, damit es die dort ständig     ab-          nehmende    Flüssigkeit wieder ersetzt.

   Dadurch,  dass bei Abnahme warmer Luft die Luft in  folge des     kleinen    Zylinders 9 gezwungen ist,  einen     Umweg    durch eine von Eisstücken ge  füllte Schicht     züi    nehmen, findet auch für die  heiss abzunehmende Luft eine gute Reinigung  statt. Will man auf diese verzichten, so     kann     der Zylinder 5 in Wegfall kommen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zur Bereitung von Luft ver schiedener Beschaffenheit zu Inhalations- zweckeu, gekennzeichnet durch zwei vonein ander wärmeisolierte, miteinander verbundene Kammern, deren eine zur Erwärmung und Be feuchtung und deren andere zur Abkühlung und Trocknung dient, zum Zwecke, in die Vorrichtung eingeleitete Luft nach Belieben erwärmen, anfeuchten, kühlen und trocknen zu können. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1.
    Vorrichtung gemäss Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die eine Kammer als Wasserbehälter und die andere als Kühl behälter ausgebildet und jede in mehrere Abteilungen unterteilt ist, welche Abtei lungen hintereinander geschaltet sind. ?. Vorrichtung gemäss Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass eine Trockenvor- richtung innerhalb des Kühlbehälters ange ordnet ist.
    3. Vorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kühlbehälter für den Eintritt der Luft am Boden teilweise als Sieb ausgebildet ist und über letzterem eine aufrechte Trennungswand in Form eines Zylinders besitzt, so dass die eintretende Luft auch diesen Zylinder durchströmen muh, ehe sie in den eigentlichen Kühlbe hälter gelangt, aus dem sie mittelst Ab nahmeleitungen entnornrnen wird. 4.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dah durch den siebartigen Teil des Bodens des Kühlbehälters ein oben durch Sieb" verschlossener, kleiner Zylinder von unten her in den andern Zylinder so hineinragt, dass die Luft durch Zylinder sieb artig ausgebildete Bodenstück und durch das den kleinen Zylinder verschliessende Sieb in den mit der Heizvorrichtung ver- sehenen Wasserbehälter geleitet wird, .aus welchem sie mittelst Abnahmeleitungen ab ziehbar ist. 5.
    Vorrichtung gemäss Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dali die Anordnung eine derartige ist, dass die in die Vorrichtung eingeführte frische Luft unmittelbar durch eine Eisfüllung des Kühlbehälters selbst hindurchgeleitet wird.
CH94117D 1914-03-02 1914-03-02 Vorrichtung zur Bereitung von Luft verschiedener Beschaffenheit zu Inhalationszwecken. CH94117A (de)

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