CH90035A - Gleitschutzkettengarnitur für Räder mit Zwillingsbereifung. - Google Patents

Gleitschutzkettengarnitur für Räder mit Zwillingsbereifung.

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CH90035A
CH90035A CH90035DA CH90035A CH 90035 A CH90035 A CH 90035A CH 90035D A CH90035D A CH 90035DA CH 90035 A CH90035 A CH 90035A
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CH
Switzerland
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chain
piece
hook
pieces
skid
Prior art date
Application number
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English (en)
Inventor
Union Aktiengesellschaft
Original Assignee
Union Ag
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C27/00Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels
    • B60C27/22Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels for tandem tyres

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hand Tools For Fitting Together And Separating, Or Other Hand Tools (AREA)

Description


  Gleitschutzkettengarnitur für Räder mit Zwillingsbereifung.    Gegenstand der Erfindung ist eine Gleit  schutzkettengarnitur für Räder mit Zwil  lingsbereifung, hauptsächlich bestehend aus  einem über den grössten Teil des Rad  umfanges zu legenden Hauptkettenstück mit  damit verbundener Spannvorrichtung und  aus mehreren verhältnismässig kurzen, als  Wechselteile verwendbaren Ergänzungsket  tenstücken von unter sich verschiedener  Länge, von denen jeweils eines durch Ha  kenverbindung mit den Enden des Haupt  kettenstückes zur Bildung einer endlosen  Kette verkuppelbar ist, zum Zwecke, durch  Einschaltung eines längeren oder kürzeren  Ergänzungskettenstückes die Umfangslänge  der Kette dem Raddurchmesser bezw.

   der  Abnutzung der Reifen (die bekanntlich auf  der ganzen Länge des Umfanges verteilt eine  beträchtliche Verkürzung der Kette nötig  macht) anpassen zu können.  



  Die Hakenverbindung zwischen dem  Haupt- und Ergänzungskettenstück kann  beispielsweise mittelst zweier loser Doppel  haken bewerkstelligt werden, mit denen zu  sammen als Ersatz dienende zusätzliche  Doppelhaken unterschiedlicher Länge zur    Garnitur gehören. Sie kann aber auch     mit-          telst    nur eines solchen losen Doppelhakens  und eines an einem Schliessteil des einen  Kettenstückes drehbar gelagerten Doppel  hakens erfolgen.  



  Die Zeichnung veranschaulicht mehrere  Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegen  standes.  



  Fig. 1 ist die Seitenansicht eines Rades  mit Doppelreifen mit umgelegter Gleit  schutzkette;  Fig. 2 ist eine Umfangsansicht hierzu;  Fig. 3 ist ein Querschnitt der Kette in  grösserem Massstabes;  Fig. 4, 5 und 6 zeigen drei verschieden  lange Verbindungsdoppelhaken, die zu einer  Garnitur gehören und als Ersatz für die in  der Kette gemäss Fig. 1. eingeschalteten be  nutzt werden können;  Fig. 7, 8 und 9 zeigen drei verschieden  lange Ergänzungskettenstücke als Ersatz  für das in Fig. 1 benutzte, ebenfalls zur Gar  nitur gehörend;  Fig. 10, 11, 12 und 13 stellen eine andere  Art     Verbindungsdoppelhaken    in drei ver  schiedenen Längen dar;      Fig. 14 veranschaulicht eine andere Ket  tenausbildung;  Fig. 15 zeigt eine Drehhakenverbindung  zum Kuppeln von Haupt- und Ergänzungs  kettenstück;

    Fig. 16 stellt eine zweckmässige Konstruk  tion der Spannvorrichtung dar;  Fig. 17 betrifft eine Konstruktionsvariante  für das Hauptkettenstück.  



  Auf dem Rade ä gemäss Fig. 1 und 2, das  mit einem an sich bekannten Doppelreifen  b, beispielsweise aus Gummi, versehen ist,  ist eine Gleitschutzkette umgelegt, die der  Hauptsache nach aus einem über den gröss  ten Teil des Radumfanges gelegten, gewöhn  liche flache Kettenglieder aufweisenden  Hauptkettenstück c und einem verhältnis  mässig kurzen Ergänzungskettenstück d, so  wie zwei zur Verbindung dieser Ketten  stücke dienenden losen, laschenförmigen  Doppelhaken f besteht. Diese Teile bilden  die jeweils auf einem Rad zu verwendenden  Teile einer Garnitur.

   Zu letzterer gehören  aber noch mehrere zusätzliche, unterschied  lich lange Ergänzungskettenstücke und  mehrere unterschiedlich lange Doppelhaken,  welche Teile als Wechselstücke in der Kette  für die in Fig. 1. benutzten entsprechenden  Teile zur Verlängerung oder Verkürzung  der Kette verwendet werden können. Der  artige Wechsel-Ergänzungskettenstücke d  sind in Fig. 7, 8 und 9 dargestellt, und  während das Ergänzungskettenstück d ge  mäss Fig. 1 und 2 beispielsweise sieben Ring  glieder besitzt, so hat dasjenige gemäss  Fig. 7 nur fünf, dasjenige gemäss Fig. 8 nur  drei Ringglieder und dasjenige gemäss Fig. 9  gar nur ein Ringglied.

   Durch Einschaltung  des einen oder andern dieser Kettenstücke,  deren Zahl aber mit der gezeichneten keines  wegs erschöpft ist, an Stelle des in Fig. 1  und 2 vorhandenen Kettenstückes d kann  die Umfangslänge der Kette nach Massgabe  des Raddurchmessers bezw. bei Abnutzung  der Gummiradreifen entsprechend verkürzt  werden. Dabei kann das Einschalten eines  längeren oder kürzeren Ergänzungsketten  stückes an jedem beliebigen Ort, also auch    auf der Fahrstrecke, wenn zum Beispiel ein  Wagen im Schnee stecken geblieben sein  sollte, in kürzester Zeit und ohne Zuhilfe  nahme von Werkzeug erfolgen. Die erwähnte  Längenänderung der Kette kann durch An  wendung der laschenförmigen Ersatz- oder  Wechseldoppelhaken f gemäss Fig. 4 bis 6  noch feiner abgestuft werden, wobei man  nach Wahl einen längeren oder kürzeren  Wechseldoppelhaken benutzen kann.

   Man  kann mit all diesen Ersatzstücken, die in  mehr oder weniger grosser Zahl zu einer  Garnitur gehören, die umzulegende Kette  der Radgrösse und der Reifenabnutzung ge  nau anpassen.  



  Die mehrgliederigen Kettenstücke c, d  der Garnitur sind von Abstand zu Abstand  mit quer über den Doppelreifen sich legen  den Griffstollen g versehen, die aus zwei  übereinanderliegenden, zusammengenieteten  Profileisenstücken h, i (Fig. 3) bestehen. Das  äussere Profileisenstück i dieser Stollen,  welches die Laufsohle bildet, kann gezahnt,  geriffelt, gerauht und auch gehärtet sein.  Nach Abnutzung desselben, sowie der nach  aussen zu liegenden Nietenköpfe k kann es  abgenommen und durch ein neues, frisch  aufzunietendes Profileisenstück ersetzt wer  den.  



  In das Hauptkettenstück c ist eine damit  verbundene Spannvorrichtung m (Schrau  benspanner) eingeschaltet, mittelst deren  die Kette aufgespannt oder gelockert wer  den kann. Diese Spannvorrichtung besteht  gemäss Fig. 16 aus zwei kurzen Links- und       Rechtsgewindezapfen    t und einem langen,  mit Links- und Rechtsgewinde     versehenen     Mutterstück     u,    das die Gewindezapfen     ganz,     umschliesst und im Querschnitt eine der  Hauptsache nach dreieckige Grundform auf-  weist so     da.ss    es bei seiner Lagerung zwi  schen den Reifen     (Fig.    3) sich nicht von  selbst drehen kann.

   Dadurch,     da.ss    das Mut  terstück die Gewindezapfen t ganz um  schliesst, ist eine Beschädigung der Gewinde  durch Steine und dergleichen nicht zu be  fürchten. Zum Drehen des Mutterstückes       u    kann ein Stahlstift dienen, der in das eine      von mehreren Löchern des Mutterstückes  eingesteckt wird. Mittelst dieser Spannvor  richtung ist das feinste Nachregulieren der  Kette möglich.  



  Zum Aufbringen der Kette auf ein Rad  wird beispielsweise zunächst mit dem  Hauptkettenstück das dem Raddurchmesser  entsprechende Ergänzungskettenstück an  einem Ende durch einen Doppelhaken ver  kuppelt; dann kann bei gelöster Spannvor  richtung die Kette über den Radumfang ge  legt werden, so dass die Kettenglieder in die  Rinne zwischen den Reifen zu liegen kom  men (Fig. 3), und schliesslich die endlose  Verkupplung der Kette durch einen Haken  am andern Ende hergestellt werden, worauf  die Spannvorrichtung durch Drehen des  Mutterstückes u angezogen wird. Die Stol  len g kommen dabei auf die Reifen zu lie  gen und übertragen stets den Abstützdruck  in radialer Richtung. Zur Sicherung der  Hakenverbindung können durch Löcher s  in den Doppelhaken Vorlegesplinte gesteckt.  werden.  



  Statt der laschenförmigen Verbindungs  doppelhaken, wie sie in Fig. 1, 4, 5 und 6  dargestellt sind, liessen sich auch     klammer-          förmige    Doppelhaken nach Art der Fig. 10,  11, 12 und 13 verwenden, die ebenfalls eine  unterschiedliche Länge haben, aber anstatt  eines Hakeneinschnittes emporragende Schen  kel mit Querköpfen n besitzen, über welche  die Endglieder des Haupt- und Ergänzungs  kettenstückes unter Verdrehung um 90   übergeschoben werden, um dann durch  Rückdrehung unter die Querköpfe gedreht  zu werden, worauf die entspannte Kette     mit-          telst    der Spannvorrichtung angezogen wird.

      Bei der Variante nach Fig. 14 wird der  Verbindungsschluss des Haupt- und Ergän  zungskettenstückes durch Hakenverbindung  dadurch vermittelt, dass das Hauptketten  stück c an einem Ende mit einem einfachen  Haken o mit Querkopf p (ähnlich jenem  n. in Fig. 13) und das Ergänzungsstück d,  welches in Fig. 14 in seiner ganzen Länge  zu sehen ist, am entgegengesetzten Ende    ebenfalls mit einem solchen Haken o1 mit  Querkopf p1 versehen ist.  



  Statt mittelst der Wechseldoppelhaken,  wie sie in Fig. 4, 5 und 6 dargestellt sind,  liesse sich die Verkupplung von Haupt- und  Ergänzungskettenstück an einem Ende     mit-          telst    eines drehbaren Doppelhakens v (Fig.  15) bewerkstelligen, der an einer ausserhalb  der Mitte zwischen seinen Hakenenden lie  genden Stelle x zwischen zwei an einem  der Kettenstücke befestigten Laschen w  drehbar gelagert ist und seine Hakenenden  nach entgegengesetzten Seiten gewendet hat,  so dass durch Drehen des Hakens v das eine  oder andere Hakenende mit entsprechender  Längenänderung in der Kette benutzt wer  den kann. Mit einem solchen Drehdoppel  haken ist ein sofortiges Verlängern oder  Verkürzen der Kette in geringem Masse  möglich.

   Aus diesem Grunde dürfte es in  der Praxis vorzuziehen sein, einen solchen  Drehdoppelhaken an Stelle eines der Dop  pelhaken f in Fig. 1 einzubauen.  



  Das Sohlenprofil der Griffstollen der Ket  tenstücke kann natürlich variieren. So  könnten die Griffstollen im Querschnitt ein  kreissegmentförmiges oder dreieckiges Soh  lenprofil aufweisen. Auch ihre Befestigung  an den Kettenstücken kann auf mannigfal  tige Weise bewerkstelligt sein.  



  In gewissen Fällen ist es vorteilhaft, das  lange Hauptkettenstück aus mehreren gleich  artigen, einzeln auswechselbaren Teilen zu  sammenzusetzen. Zwei solche in der Glie  derzahl verschiedene Teile sind zum Bei  spiel in Fig. 17 dargestellt. Solche Einzel  teile werden in der erforderlichen Zahl an  einandergereiht und unter sich jeweils  durch einen einfachen Haken o mit Quer  kopf p (ähnlich wie Fig. 14) zusammenge  schlossen, um das Hauptkettenstück zu bil  den. Diese Ausführung hat namentlich den  Vorteil, dass bei einem Bruch des Haupt  kettenstückes nur der betroffene Einzelteil  desselben ausgewechselt zu werden braucht.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Gleitschutzkettengarnitur für Räder mit Zwillingsbereifung, hauptsächlich bestehend aus einem über den grössten Teil des Rad umfanges zu legenden Hauptkettenstück mit damit verbundener Spannvorrichtung und aus mehreren verhältnismässig kurzen, als Wechselteile verwendbaren Ergänzungsket tenstücken von unter sich verschiedener Länge, von denen jeweils eines durch Ha kenverbindung mit den Enden des Haupt kettenstückes zur Bildung einer endlosen Kette verkuppelbar ist, zum Zwecke, durch Einschaltung eines längeren oder kürzeren Ergänzungskettenstückes die Umfangslänge der Kette dem Raddurchmesser bezw. der Abnutzung der Reifen anpassen zu können. UNTERANSPRÜCHE : 1.
    Gleitschutzkettengarnitur nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Hakenverbindung zwischen dem Haupt- und Ergänzungskettenstück mittelst zweier loser Doppelhaken bewerkstelligt ist, mit denen zusammen als Ersatz die nende zusätzliche Doppelhaken unter schiedlicher Länge zur Garnitur gehören. 2. Gleitschutzkettengarnitur nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Hakenverbindung zwischen dem einen Ende des Hauptkettenstückes und dem Ergänzungskettenstück mittelst eines an einem Schliessteil eines dieser Ketten- stücke drehbaren Doppelhakens bewerk stelligt ist, dessen Drehachse im erwähn ten Schliessteil ausserhalb der Mitte zwi schen seinen Hakenenden liegt, wobei letztere nach entgegengesetzten Seiten ge wendet sind. 3.
    Gleitschutzkettengarnitur nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannvorrichtung aus zwei kurzen Ge windezapfen und einem langen Mutter stück besteht, welches die Gewindezapfen ganz umschliesst und zur Verhütung von Selbstdrehung einen der Hauptsache nach dreieckigen Querschnitt hat. 4. Gleitschutzkettengarnitur nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Kettenstücke mit Griffstollen aus zwei übereinanderliegenden Eisenstücken ver sehen sind, von denen das äussere, die Laufsohle bildende nach Abnutzung er setzbar ist. 5. Gleitschutzkettengarnitur nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Haiiptket:tenstück aus mehreren, einzeln auswechselbaren, lösbar verhakten Ein zelteilen besteht.
CH90035D 1920-11-10 1920-11-10 Gleitschutzkettengarnitur für Räder mit Zwillingsbereifung. CH90035A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1024826B (de) * 1953-10-06 1958-02-20 Rud Ketten Rieger & Dietz Kettenschloss
EP0278023A1 (de) * 1987-02-09 1988-08-17 Ulrich Werres Kette, insbesondere Schneekette

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1024826B (de) * 1953-10-06 1958-02-20 Rud Ketten Rieger & Dietz Kettenschloss
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