DE883628C - Foerdervorrichtung fuer Bastfaseraufbereitungsmaschinen - Google Patents

Foerdervorrichtung fuer Bastfaseraufbereitungsmaschinen

Info

Publication number
DE883628C
DE883628C DEF633D DEF0000633D DE883628C DE 883628 C DE883628 C DE 883628C DE F633 D DEF633 D DE F633D DE F0000633 D DEF0000633 D DE F0000633D DE 883628 C DE883628 C DE 883628C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
chain
bolt
projections
hook
head
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEF633D
Other languages
English (en)
Inventor
Roderich Dipl-Ing Freudenberg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fraembs & Freudenberg
Original Assignee
Fraembs & Freudenberg
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fraembs & Freudenberg filed Critical Fraembs & Freudenberg
Priority to DEF633D priority Critical patent/DE883628C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE883628C publication Critical patent/DE883628C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01BMECHANICAL TREATMENT OF NATURAL FIBROUS OR FILAMENTARY MATERIAL TO OBTAIN FIBRES OF FILAMENTS, e.g. FOR SPINNING
    • D01B1/00Mechanical separation of fibres from plant material, e.g. seeds, leaves, stalks
    • D01B1/10Separating vegetable fibres from stalks or leaves
    • D01B1/14Breaking or scutching, e.g. of flax; Decorticating
    • D01B1/30Details of machines
    • D01B1/34Devices holding fibres or fibre-bearing materials during treatment

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Belt Conveyors (AREA)

Description

  • Fördervorrichtung für Bastfaseraufbereitungsmaschinen Bei der Fördervorrichtung für Bastfaseraufbereitungsmaschinen, wie Entsamungs- und Riffelmaschinen, Schwingmaschinen usw., mit an einer Gelenkkette befestigtem endlosem Gummiförderband, ist das Einreißen des Gummis an der Befestigungsstelle im Betriebe dadurch vermieden, daß das Band mit zapfenartigen Vorsprüngen versehen ist, die der Gestalt der Lücken zwischen zwei Bolzen der Kette entsprechen und in die Lücken bis über die Mittelebene der Kette mit einem sich erweiternden Kopf hineinragen. Das gute Haften des Gummibandes an :der Gelenkkette ist durch diese Ausgestaltung der zapfenartigen Vorsprünge gesichert; um diese Verbindung herzustellen, ist jedoch erforderlich, die Vorsprünge mit ihren Köpfen in .die Lücken der Kette einzuzwängen, wodurch der Gummi ungünstig beansprucht wird.
  • Nach der Erfindung ist diese Beanspruchung des Gummis dadurch in Fortfall gebracht, daß die am Gummiförderband vorgesehenen, in Lücken zwischen zwei Bolzen der Kette eingreifenden, zapfenartigen Vorsprünge mit einem Kopf in Form eines Hakens versehen sind, der innen den Bolzen umfaßt und an seinem Rücken nach einem Kreisbogen verläuft, dessen Halbmesser dem Abstand der Bolzenmitte eines Gliedes der Kette von der innersten Mantellinie des anderen Bolzens des Kettengliedes entspricht. Bei dieser Ausbildung der Vorsprünge kann die Kette ohne Zwang in das Gurnmiförderhand eingelegt werden, indem die in Eingriff zu bringenden Kettenglieder an die Innenseite eines Vorsprungs herangeschoben und über den Vorsprung geschwenkt, also lose eingehakt werden. Der Ein- und Ausbau der Kette ist dadu ,rch wesentlich erleichtert und eine ungünstige Beanspruchung des Gummis vermieden. Steht im Betrieb die Kette unter Spannung, so drücken sich die Bolzen in die hakenartigen Vorsprünge ein und diese stützen sich an dem vorangehendem Bolzen ab, so @daß die Gewähr besteht, d.aß Gummiband und Kette unverrückbar miteinander verbunden bleiben.
  • Diese Verbindung kann dadurch noch verstärkt werden, daß der Haken am freien Ende seiner inneren Krümmung mit einer Nase versehen ist, die beim Einlegen der Kette zurückgeldrückt wird, so daß diese mit dem Gummiband unter Vorspannung in Verbindung steht und daher noch wirksamer haftet.
  • Zu diesem Zweck ist erfindungsgemäß auch der Rücken :des hakenartigen Kopfes des Vorsprungs nach einer Kur%-e gekrümmt, die an der Stirnfläche des Kopfes mit dem Halbmesser beginnt, der gleich dem genannten Abstand ist und exzentrisch verlaufend innerhalb der Mittelebene der Kette endet. Beim Einlegen der Kette in das Gummiband muß dann allerdings das Kettenglied, wenn es über den Vorsprung gedreht wird, mit etwas Gewalt die am Rücken des Vorsprungs gebildete Nase zurückdrücken, um hinter den Vorsprung eingreifen zu können: Das Gummiband steht dadurch noch wirksamer unter Vorspannung mit der Kette in Verbindung.
  • Gegenüber der bekannten Fördereinrichtung, bei der die Gelenkkette mit nach außen verlängerten Laschen versehen ist, zwischen denen das Gummiband mittels durchgesteckter Stifte :gehalten wird, so daß,das Band einen erheblichen Abstand von der neutralen Faser .der Kette, also der durch die Bolzenmitte gelegten Ebene hat, ist bei der Fördervorrichtung nach dem Hauptpatent die neutral.. Faser des Gummibandes schon an :diese Ebene dadurch herangerückt, daß die Vorsprünge des Bandes in die Kette eingreifen. Beim Übergang des Förderbandes von den Kettenrädern in die unter Zug stehende gerade Strecke hat das Gummiband das Bestreben, sich aus der Kette herauszuziehen, wodurch die Vorsprünge stark beansprucht werden.
  • Erfindungsgemäß ist das mit den zapfenartigen Vorsprüngen zwischen zwei Bolzen der Gelenkkette eingreifende Gummiförderband so zur Kette versetzt, daß die neutrale Faser des Gummibandes ganz oder annähernd mit der Mittelebene der Kette zusammenfällt. Es können nun keine Kräfte mehr auftreten, die bestrebt sind, das Gummiband aus der Kette herauszuziehen. Das Band wird dadurch geschont, und seine Lebensdauer ist erhöht.
  • In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsformen der Vorrichtung nach der Erfindung dargestellt.
  • Fig. 'i zeigt einen Längsschnitt durch einen Endteil d er Vorrichtung in einer Ausführungsform; Fig. z zeigt einen Teil der Fig. i in größerem Maßstab und veranschaulicht das Einhaken der Kette; Fig. 2a zeigt eine Abänderungsform der Fng.2; Fig. 3 ist ein Querschnitt der Fig. 2, die auch die Schiene der Fasergardine und die Druckrollen zeigt; Fig. q. zeigt eine Abänderungsform der Fig. a, und Fig. 5 zeigt einen Teil der Fig. i in größerem Maßstab mit Abänderungsformen.
  • An der endlosen Kette aus @Gliedern, die aus durch Laschen a unmittelbar verbundenen Bolzen b und darauf gelagerten Rollen q zusammengesetzt und an einem Ende über ein Treibrad c (Fig. i), am anderen Ende über das nicht dargestellte Umlenkrad geführt ist, ist das Gummiförderband d befestigt, durch das die Fasergardine, z. B. Hanfstengel e, in die Keilnut der feststehenden Schiene f gedrückt wird. An .das Band d legen sich die Druckrallen t (Fiig. 3).
  • Wie beim Hauptpatent greift -das Gummiband, d mit zapfenartigen Vorsprüngen h in jede zweite Lücke g zwischen zwei Bolzen b der Kette ein, wobei die Vorsprünge mit Köpfen versehen sind, die sich bis über die .vEttelebene der Kette erstrecken und sich dort erweitern.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. a bis 3 hat der Kopf u des Vorsprungs lt die Form eines Hakens, der innen die Rollen q der Bolzen b bis fast zu der Ebene umfaßt, die durch die Bolzenmitte senkrecht zum Band d gelegt ist. Am Rücken verläuft :der Kopf u nach einem Kreisbogen, dessen Halbmesser .dem Abstand v der Bolzenmitte eines Gliedes a, b der Kette von der innersten Mantellinie des anderen Bolzens dieses Kettengliedes entspricht. Der Rücken schließt sich in der Mittelebene X-X der Kette, die durch die Mitte der Bolzen b geht, an den Vorsprung h an.
  • Die Kette a, b wird in das Gummiband d, lt, ir bei dessen gestreckter Lage eingelegt. Wie Fig. z zeigt, wird ein Kettenglied mit einer Rolle q an die Innenseite des Hakens la, 2a herangeschoben und dann dieses Kettenglied über den Haken geschwenkt, wobei :der anliegende Bolzen als Drehpunkt dient und die Rolle q des freien Bolzens auf dem Rücken des Hakens entlang gleitet, bis sie auf der Innenseite des Bandes d aufliegt. Das folgende Kettenglied legt sich zwischen zwei Haken h, u, und das nächstfolgende wird über den folgenden Haken eingehakt. Auf diese W @cise läßt sich die Kette leicht in das Gummiförderband einlegen, dieses haftet aber an :der Kette fest, wenn das ganze Förderband unter Spannung kommt. In Fig.2 ist der Haken h, u so gekrümmt, daß er für einen Kettenzug nach links gegenüber einem nach rechts gerichteten .Widerstand des Gummis geeignet ist. Die Rolle q des einen Kettengliedes drückt sich in den Gummi .des Hakens ein, und dieser stützt sich auf eine Rolle des vorangehenden Kettengliedes.
  • Der hakenartige Kopf u des Gummiförderbandes d hat bei der Ausführungsform nach Fig. a a am freien Ende seiner die Rolle q des Bolzens b umfassenden inneren Krümmung :eine Nase. L, die nach der Achse des Bolzens zu in den Umkreis der Rolle hineinragt. Wird gemäß Fig. 2 das Kettenglied über den Haken h, u geschwenkt, so trifft die Rolle q zunächst auf die Nase 1, wie in Fig.#2.a mit gestrichelten Linien dargestellt ist. Sodann wird die Nase durch die Rolle bis in die Lage nach Fig. 2 zurückgedrückt. Die Kette steht daher mit dem Gummiband unter Vorspannung in Verbindung.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 4. ist der Rücken des Kopfes it des Hakens mit einer Nase w versehen, uni die unverrückbare Verbindung von Gelenkkette und Gummiband noch weiter zu verstärken. Der Rücken ist nach einer Kurve gekrümmt, die an der Stirnfläche des Kopfes u mit dem Halbmesser v beginnt und exzentrisch verlalafend innerhalb der Mittelebene X-X der Kette endet. Die Nase ,., umfaßt also die Rolle q auf einem Teil ihres innerhalb der Mittelebene der Kette liegenden Umfanges. Beim Einlegen der Kette in das iG,ummiban.d muß, wenn das Kettenglied a, b über den Haken geschwenkt wird, die Nase w zurückgedrückt werden, damit die Rolle hinter den Haken eingreifen 'kann.
  • In Fig. i bis 4. greift ein Haken lt, u in jede zweite Lücke g zwischen zwei Bolzen. b ein, da die dazwischenliegenden Lücken von den Zähnen o des Kettenrades eingenommen werden. Das Kettenrad kann auch eine derartige Teilung haben, daß zwei oder mehr Kettenglieder ca, b zwischen Zähnen o liegen, wie Fg. 5 zeigt. Es greifen dann Haken h, zt in hintereinanderliegende Lücken,- ein.
  • Fig. 5 zeigt zugleich eine Ausführungsform, bei der die isettenräder der Gelenkkette zwischen zwei Zähnen o mit einer bis unter die Zahnwurzel reichenden Aussparung y versehen sind, in die die Haken h, zt hineinragen. Die Haken h, it erhalten dann eine größere Bauhöhe und damit eine größere Festigkeit. Die Aussparung y erstreckt sich bei der Fig. 5 über zwei Lücken g.
  • Die neutrale Faser des Gummibandes d liegt beim Hauptpatent im Abstand von der Mittellinie X-X der Gelenkkette. Bei der vorliegenden Erfindung ist das Gummiband d so zur Kette a, b versetzt, daß die neutrale Faser des Gummibandes mit der iMittellinieX-X der Kette zusammenfällt, wie insbesondere Fig. 3 zeigt. Beim Übergang des Förderbandes von den Kettenrädern in die gerade, unter Zug stehende Strecke können dann keine Kräfte mehr auftreten, die bestrebt sind, das Gummiband aus der Kette herauszuziehen.
  • Das Gummiband d erhält dann ein anderes Profil, indem es an seiner Außenseite mit seitlichen Rändern ,s versehen wird, die eine gute Auflage für die Drucltrollen t bilden. Dabei erstreckt sich vorteilhaft der Haken h, u bis zur Außenfläche des Gummibandes, so daß auch der Haken als Auflagefläche für die Druckrollen dient.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Fördervorrichtung für Bastfaseraufbereitungsmaschinen nach Patent 8617 895, dadurch gekennzeichnet, daß die am Gummiförderband (d) vorgesehenen, in Lücken (g) zwischen zwei Bolzen (b) der Gelenkkette eingreifenden zapfenartigen Vorsprünge (h) mit einem Kopf (u) in Form eines Hakens versehen sind, der innen den Bolzen umfaßt und an seinem Rücken nach einem Kreisbogen verläuft, dessen Halbmesser (v) dem Abstand der Bolzenmitte eines Gliedes (a, b) der Kette von der innersten Mantellinie des anderen Bolzens des Kettengliedes entspricht.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gegekennzeich.net, daß der hakenartige Kopf (u) des Gummiförderbandes (d) am freien Ende seiner inneren, den Bolzen (b) umfassenden Krümmung mit einer nach der Achse des Bolzens zu in dessen Umkreis ragenden Nase (1) versehen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen :i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rücken des hakenartigen Kopfes (u) -des Vorsprungs (h) nach einer Kurve gekrümmt ist, die an der Stirnfläche des Kopfes mit dem Halbmesser (v) beginnt und exzentrisch verlaufend innerhalh der Mittelebene (X-X) der Kette endet. q..
  4. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettenräder (c) der Gelenkkette (a, b) zwischen zwei Zähnen (o) mit einer bis unter die Zahnwurzel reichenden Aussparung (y) versehen sind, in die die Köpfe (it) der Vorsprünge (h) hineinragen.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen u bis d., dadurch gekennzeichnet, daß das zwischen zwei Bolzen (b) der Gelenkkette (a, b) mit zapfenartigen Vorsprüngen (lz, u) eingreifende Gummiförderband (d) so zur Kette versetzt ist., daß die neutrale Faser des Bandes ganz oder annähernd mit der .Mittelebene (X-X) der Kette zusammenfällt.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gummiförderband (d) an seiner Außenseite mit seitlichen Rändern (z) versehen ist und sich die Vorsprünge (h, u) bis zur Außenfläche des Bandes, auf die sich die Druckrollen (t) od. dgl,. stützen, erstrecken.
DEF633D 1944-07-08 1944-07-08 Foerdervorrichtung fuer Bastfaseraufbereitungsmaschinen Expired DE883628C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF633D DE883628C (de) 1944-07-08 1944-07-08 Foerdervorrichtung fuer Bastfaseraufbereitungsmaschinen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF633D DE883628C (de) 1944-07-08 1944-07-08 Foerdervorrichtung fuer Bastfaseraufbereitungsmaschinen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE883628C true DE883628C (de) 1953-07-20

Family

ID=7082464

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEF633D Expired DE883628C (de) 1944-07-08 1944-07-08 Foerdervorrichtung fuer Bastfaseraufbereitungsmaschinen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE883628C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2654859C2 (de)
DE1575492B1 (de) Band- oder Riemenscheibe
EP0151228B1 (de) Gleitschutzkette für Fahrzeugreifen
AT394023B (de) Fahrsteig fuer den personen- und guetertransport
DE2556115A1 (de) Schneekette fuer autoreifen
DE883628C (de) Foerdervorrichtung fuer Bastfaseraufbereitungsmaschinen
DE2124165B2 (de) Endloses biegsames deckband fuer einen bandfoerderer
DE605824C (de) Gleiskettenanordnung fuer Fahrzeuge
DE708095C (de) Plattenfoerderband
DE2910084A1 (de) Gleitschutzkette fuer fahrzeugreifen
DE669934C (de) Foerderer fuer Bindemaeher o. dgl.
DE867895C (de) Foerdervorrichtung fuer Bastfaseraufbereitungsmaschinen
DE914356C (de) Foerderband
DE764804C (de) Drucksteife Laschenkettengruppe bei Windwerken fuer Schuetze, Hubtore, Stemmtore u. dgl.
DE3122512A1 (de) Fahrzeugreifen-schneekette
CH655063A5 (en) Snow chain for vehicle tyres
DE556426C (de) Endlose Gliederkette fuer Flugzeugfahrgestelle
DE385634C (de) Schnitzelpresse
DE852761C (de) Aufrauhwalze fuer vulkanisierte Kautschukgegenstaende
AT78197B (de) Traktorkette.
DE942419C (de) Aus zwei endlosen Zugorganen mit dazwischengefuegten Querstaeben bestehende Siebfoerdervorrichtung, insbesondere fuer Wurzelfruchterntemaschinen
DD142638A1 (de) Kettenschlossverbindung fuer gummiflachriemen an sieb-oder foerderketten fuer hackfruchterntemaschinen
EP0141384B1 (de) Schlachtviehbetäubungsrestrainer
DE948655C (de) Spannvorrichtung zum Verbinden von Foerderbaendern od. dgl.
CH90035A (de) Gleitschutzkettengarnitur für Räder mit Zwillingsbereifung.