CH89832A - Riegelantriebvorrichtung an Selbstladern mit Geradezugverschluss. - Google Patents

Riegelantriebvorrichtung an Selbstladern mit Geradezugverschluss.

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CH89832A
CH89832A CH89832DA CH89832A CH 89832 A CH89832 A CH 89832A CH 89832D A CH89832D A CH 89832DA CH 89832 A CH89832 A CH 89832A
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CH
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sep
bolt
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drive sleeve
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English (en)
Inventor
Johannes Roethlisberger
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Johannes Roethlisberger
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A5/00Mechanisms or systems operated by propellant charge energy for automatically opening the lock
    • F41A5/18Mechanisms or systems operated by propellant charge energy for automatically opening the lock gas-operated
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A3/00Breech mechanisms, e.g. locks
    • F41A3/12Bolt action, i.e. the main breech opening movement being parallel to the barrel axis
    • F41A3/14Rigid bolt locks, i.e. having locking elements rigidly mounted on the bolt or bolt handle and on the barrel or breech-housing respectively
    • F41A3/16Rigid bolt locks, i.e. having locking elements rigidly mounted on the bolt or bolt handle and on the barrel or breech-housing respectively the locking elements effecting a rotary movement about the barrel axis, e.g. rotating cylinder bolt locks
    • F41A3/26Rigid bolt locks, i.e. having locking elements rigidly mounted on the bolt or bolt handle and on the barrel or breech-housing respectively the locking elements effecting a rotary movement about the barrel axis, e.g. rotating cylinder bolt locks semi-automatically or automatically operated, e.g. having a slidable bolt-carrier and a rotatable bolt

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Earth Drilling (AREA)

Description


      Itiegelantriebvorrichtnng    an     Selbstladern    mit     Geradezugverschlass.       Den     Gegenstrand    der Erfindung bildet  eine     Riegelantriebvorrichtung    an Selbst  ladern mit     Geradezugverschluss.    Bei dersel  ben steht der Riegel mit einer     Schrauberr-          gangwindung    einer Antriebshülse zwangs  läufig in Verbindung, die eine zweite, gegen  läufige, mit einem unbeweglichen Teil  zusammenwirkende     Schraubengangwindung     aufweist,

   und     durch    einen bei der     Scfrrass-          abgabe    entgegen der Wirkung einer Feder  bewegtes Glied in der     Längsrichtung    ver  schoben wird, wobei sie gleichzeitig wenig  stens auf einem Teil ihrer Längsbewegung  eine Drehurig     erhält    und unter     Ver-mittlriir     ihrer erstgenannten     Schraubengangwindrrng     dem Riegel eine (las Entriegeln und Offnen  des Verschlusses     herbeiführende    Bewegung  erteilt, und die das Schliessen und Verriegeln  des Verschlusses bewirkende,     errtge,

  enge-          setzte    Bewegung des Riegels     durch    die vor  erwähnte, nach der Schossabgabe     gespannte     Feder erfolgt, indem dieselbe (las bei der  Schossabgabe bewegte Glied und dadurch  die auf demselben angeordnete Antriebs  hülse in ihre     Ausgangsstellung    zurückbringt.

    
EMI0001.0023     
  
    Auf <SEP> der <SEP> Zeichnung <SEP> ist, <SEP> ein <SEP> Ausführungs  beispiel <SEP> des <SEP> Erfindungsgegenstandes <SEP> an <SEP> dem
<tb>  für <SEP> (las <SEP> Verständnis <SEP> der <SEP> Erfindung <SEP> erforder  lichen <SEP> Teil <SEP> eines <SEP> Gasdruck-Selbstladegeweh  res <SEP> dargestellt.
<tb>  Fig. <SEP> 1. <SEP> und <SEP> 2 <SEP> sind <SEP> Horizontalschnitte <SEP> bei
<tb>  geschlossenem <SEP> bezw. <SEP> offenem <SEP> Verschluss;
<tb>  Fig. <SEP> 3 <SEP> und <SEP> 4_ <SEP> zeigen <SEP> je <SEP> einen <SEP> Querschnitt
<tb>  nach <SEP> Linie <SEP> 111-11I <SEP> bezu-. <SEP> h"-IV <SEP> der <SEP> Fi-. <SEP> 1.
<tb>  bezw. <SEP> 2;
<tb>  5 <SEP> ist <SEP> (,irr <SEP> Längsschnitt <SEP> durch <SEP> den <SEP> die
<tb>  Antriebshülse <SEP> aufnehmenden <SEP> Teil <SEP> des <SEP> Ver  scliiussl@asterrs;

  
<tb>  Fig. <SEP> <B>6</B> <SEP> ver arrsclrauliclrt <SEP> (lern <SEP> Riegel <SEP> von <SEP> ([er
<tb>  Seite <SEP> der <SEP> Antriebsbülse <SEP> gesehen.
<tb>  In <SEP> (las <SEP> vordere <SEP> Ende <SEP> des <SEP> Verschlusskastens
<tb>  l <SEP> ist <SEP> der <SEP> Lauf <SEP> 2 <SEP> mit <SEP> seinem <SEP> hintern <SEP> Ende
<tb>  eingeschraubt.. <SEP> Der <SEP> Verschlusskasten <SEP> besitzt
<tb>  zwei <SEP> parallel <SEP> nebeneinander <SEP> laufende <SEP> Boh  rungen <SEP> :

  1 <SEP> und <SEP> 4. <SEP> Die <SEP> Bohrung <SEP> 3 <SEP> weist <SEP> (lie
<tb>  üblichen, <SEP> vorn <SEP> schiefgeführten <SEP> Führungsbah  nen <SEP> 5 <SEP> und <SEP> die <SEP> beiden <SEP> ZViderlager <SEP> 6 <SEP> für <SEP> die
<tb>  -Verschlusswa.rzen <SEP> \i <SEP> <B>der</B> <SEP> Verscblusshiilse <SEP> 8
<tb>  auf. <SEP> letztere <SEP> sitzt <SEP> drehbar <SEP> auf <SEP> dem <SEP> hintern         Teil des Zylinders 9, auf welchem die     Ver-          sühlu.ssmutter        1.0    aufgeschraubt ist.

   Die in       derselben        untergebrachte    Schlagfeder     17.          t,-        irlzt    auf     den    im Zylinder 9 längsverschieb  baren     Schlagbolzen    12 mit seitwärts     ange-          brachter    Rast 13 für die am Drehstollen 14  des Riegels<B>15</B> angeordnete     Mitnehmerklaue     <B>16.</B> Der     Drehstollen    14 greift durch die       schiefe        Nut    1<B>7</B> der     Verschlusshülse    8 hin  clrrrch und bewirkt in bekannter Weise,

   dass  beim Hin- und Herschieben des zwischen  den beiden Bohrungen 3 und 4     längsver-          s.ch.iebbar    im     Verschlusskasten    geführten       ll.iegels    4.5     cler    Verschluss nacheinander ent  riegelt, geöffnet (zurückgezogen) geschlos  sen und     wieder    verriegelt wird. Auf der dem       Verschluss    abgewendeten Längsseite ist der       fliege]    mit: einer Warze 18 versehen, welche  eine     schraubengangförmig        gewundene    Nut  <B>19</B> aufweist.

   Mit derselben steht ein     schra.u-          benga.ngförrniger        Kamm    20 einer     zylindri-          schen    Hülse (Antriebshülse) 21 in Eingriff.  Dieselbe     ist    drehbar und längsverschiebbar  auf einer in der Bohrung 4 des     Verschluss-          ka.stens        län1-sverschiebbaren    Stange 22 ge  lagert. An ihrem vordern Ende trägt die  Stange 2'' einen Kolben 23, welcher in einer       an    der Bohrung 4 anschliessenden     engeren          Bohrung    2-1 spielt.

   Dieselbe steht an ihrem       vordern    Ende durch einen Kanal 25 mit dem       f.aufinnern    unmittelbar vor dem Patronen  lager in Verbindung, so dass bei Abgabe  eines Schusses der Kolben 23 durch den  Gasdruck mit der Stange 22     zurückgetrie-          hcn    wird.

   Dabei wird eine zwischen dem  Kolben 23 und der Antriebshülse 21 die  Stange 22 umgebende Feder     (Entriegelungs-          fefler)    26, sowie eine im Innern eines     Hohl-          zylinders        2'7,    in den das hintere Ende der       Stange        \?2    hineinragt, angeordnete Feder       "Scliliessfecler)    28 gespannt.

   Die     A.ntriebs-          lsiilse    21 ist mit einem auf dem grössten Teil  seiner Länge dem Gewindekamm 20     errt-          -egengesetzt        schraubengangförmig        verlau-          fenden    Schlitz 29 versehen, in welchen vor:       unten    ein ortsfest am     Verschlusskasten        a,n-          gebra.chter    Zapfen 30 eingreift. Der     Schlitz     <B>29</B>     verläuft    am hintern Endteil parallel zur    Längsrichtung der Antriebshülse.

   In der  hintern Endstellung der Stange 22 wird die  selbe durch eine an der Unterseite des     Ver-          schlusskastens    angebrachte Klinke 31 gehal  ten, bis die     Endladefunktion    des Verschlusses  vollzogen ist,     d.        h.    bis der Biege] 15 mit  einer an seinem vordern Ende auf der Un  terseite angeordneten Nase 32 das sich gegen  einen Bund 33 der Stange 22 legende,     ver-          breiterte    Ende der Klinke 31 nach unten       driickt    und dadurch aus dem Bereich des  Bundes 33 bring.

   Die gespannte     Entriege-          hrngsfeder    26 drückt rückwärts gegen die  Antriebshülse 21, welche ihr vorübergehend  als Spannungswiderstand gedient hat. Die  Antriebshülse weicht diesem Druck, wobei  sie mit ihrem     Gewindekamm    den Riegel       zurückbewegt.    Da sich der Zapfen 30 zu  Beginn der Rückwärtsbewegung der An  triebslrülse am hintern längsverlaufenden  Ende des Schlitzes 29 befindet, so gleitet die       :X:ntriebsh.iilse    eine der Länge des geraden  Stückes des Schlitzes entsprechende Strecke       r-iickwärts.    ohne sich selbst um ihre     Längs-          a.ch.se    zu drehen.

   Die Kraft der gespannten       Entriegelungsfeder    wird infolgedessen un  geschwächt dem Riegel mitgeteilt und     von     diesem auf den Verschluss     übertragen,    wäh  rend die grössten Widerstände, diejenigen  für das Entriegeln der     Verschlusshülse,    Lö  sen der Hülse vom Patronenlager und Span  nen der Schlagvorrichtung, überwunden  werden müssen. Bei der weiteren Rück  wärtsbewegung der Antriebshülse gelangt  der gewundene Teil des Schlitzes 29 zum  Zapfen 30, wodurch die Antriebshülse in  Drehung versetzt. wird.

   Diese Drehung hat  zerr Folge, dass durch den     Gewindekamm     der Antriebshülse die     Rückwärtsbewegung     der     letzteren    in übersetztem Masse auf den  Riegel übertragen wird. Hierbei     1-elangt     aber - die Kraft der     Entriegelungsfeder    26  gemildert zur Auswirkung,

   so     class    der     Ver-          schluss    ohne heftigen Schlag an seiner     rÜck-          wä.rtigen        Endstellung        anlangt.    Sobald die  Klinke 34 aus dem Bereich des an     der     Stange 22 angeordneten Bundes 33     gebracht          wird,    wenn der Riegel 15 in seine     Hintere         Endstellung gelangt, die     Entladefunktion     also beendigt ist, beginnt die Ladebewe  gung, indem die sich nunmehr entspan  nende,

   auf das hintere Ende der Stange 22  wirkende Schliessfeder 28 die Stange 22 mit  der Antriebshülse     21.    wieder in die vordere       Endstellung    bewegt. Hierbei gelangt die un  geschwächte Kraft der Schliessfeder, bedingt  durch die geradlinige Führung der An  triebshülse am längslaufenden, hintern End  stück des Schlitzes 29 zuletzt<B>zur</B> Wirkung,  was wieder den grössten, während der Lade  funktion zu überwindenden Widerständen  entspricht, die     durch    das Einpressen der  Patrone in das Patronenlager und das Ver  riegeln des Verschlusses     hervorgerufen     werden.  



  Die Schraubenwirkung der Antriebs  hülse auf den Riegel ist durch als Begren  zungsanschläge wirkende Nasen 35, die an  den Enden des Gewindekammes von dem  selben seitwärts abstehend angeordnet sind,  begrenzt. Hierdurch werden Verklemmun  gen des Gewindekammes der Antriebshülse  in der Riegelwarze und     daraus    resultie  rende Störungen vermieden. Zur Betätigung  des Verschlusses von Hand genügt eine  Hin- und     Herbewegung    des nach Art eines  Bajonettverschlusses in die Bohrung 4 ein  gesetzten,     mit    einem Handgriff     versehenen     Hohlzylinders     27".     



  Durch die beschriebene und stargestellte  Vorrichtung wird erzielt, dass die durch     (]je     bei der     Schussabgabe    auftretenden, kurz  dauernden Kräfte hervorgerufenen relativen       Bewegungen    einzelner Teile zur Betätigung  des Riegels,     bezw.    Lademechanismus so ver  grössert und zeitlich derart verlängert wer  den können, dass lange Patronen verwend  bar und die auf den Riegel     zii    übertragen  den Kräfte dem Wechsel der zu     überwin-          denden    Widerstände entsprechend     a,ngepasst     sind.

   Es genügt eine verhältnismässig kurze  Bewegung der durch den Gasdruck betätig  ten Kolbenstange, um eine mehr als doppelt  so grosse Bewegung des Riegels hervorzu  bringen. Dementsprechend kann auch die  Kolbenstange und der dieselbe aufneh-         inende    Teil des     Verschlusskastens    kürzer       lind    das Gewicht der Waffe infolge Material  ersparnis kleiner gehalten werden. Auch  werden durch die gewählte Art der Bewe  gungsübertragung die Organe des     Mechanis-          inus    sehr geschont.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Riegelantriebvorrichtung an Selbstladern reit Geradezugverschluss, dadurch gekenn zeichnet, dass der Riegel mit einer Schraubengangwindung einer Antriebshülse zwangsläufig in Verbindung steht, die eine zweite gegenläufige, mit einem unbeweg lichen Teil zusammenwirkende Schrauben gangwindung aufweist, und durch ein bei der Schussabgabe entgegen der Wirkung einer Feder bewegtes Glied in der Längs richtung verschoben wird,
    wobei sie gleich zeitig wenigstens auf einem Teil ihrer Längsbewegung eine Drehung erhält und unter Vermittlung ihrer erstgenannten Schraubengangwinclung dem Riegel eine das Entriegeln und öffnen des Verschlusses her- beifiifirende Bewegung erteilt, und die das Schliessen und Verriegeln des Verschlusses be\virkend.e, entgegengesetzte Bewegung des Riegels durch die vorerwähnte, nach der Schussabgabe gespannte Feder erfolgt,
    indem dieselbe (las bei der Schussabgabe bewegte Glied und dadurch die auf demselben an geordnete Antriebsliiilse in ihre Ausgangs stellung zurückbringt. UNTERANSPRüCHE: 1.. Riegelantriebvorrichtung a.il Selbstladern mit Geradezugverschluss nach.
    Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die mit dem unbeweglichen Teil zusammen- wirkende Schraubengangwinclung der Antriebshülse an ihrem hinteren Endteil mit der Längsrichtung der letzteren gleichlaufend ist, zum Zwecke, da.ss die Betätigung des Riegels für die zum Ein leiten und Beendigen der Öffnungs-,
    bezw. Schliessbewegung des Verschlusses erfor derliche Bewegung ohne Drehring der An triebshülse erfolgt. z. Biegelantriebvorrichtung an Selbstladern mit Geradezugverschluss nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die A.ntr iebshü.lse hinter einer Schrauben feder auf einer neben dem Verschluss längsverschiebbaren Stange angeordnet.
    ist, die einen Bund aufweist, vor welchen sich in der hintern Endstellung der Stanze eine Klinke legt, welche die Stange am Vorgehen hindert, bis sie ausgelöst wird.
CH89832D 1917-11-10 1917-11-10 Riegelantriebvorrichtung an Selbstladern mit Geradezugverschluss. CH89832A (de)

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CH89832D CH89832A (de) 1917-11-10 1917-11-10 Riegelantriebvorrichtung an Selbstladern mit Geradezugverschluss.

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CH (1) CH89832A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0789217A1 (de) * 1996-02-08 1997-08-13 BENELLI ARMI S.p.A. Automatische gasdruckbetätigte Feuerwaffe, insbesondere Schrotflinte
US5959234A (en) * 1997-01-31 1999-09-28 Benelli Armi S.P.A. Gas-operated automatic firearm, particularly a shotgun

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0789217A1 (de) * 1996-02-08 1997-08-13 BENELLI ARMI S.p.A. Automatische gasdruckbetätigte Feuerwaffe, insbesondere Schrotflinte
US5959234A (en) * 1997-01-31 1999-09-28 Benelli Armi S.P.A. Gas-operated automatic firearm, particularly a shotgun

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