CH88266A - Verfahren und Einrichtung zur Förderung des Brennstoffes in den Vergaser von Verbrennungskraftmaschinen, welchen zeitweilig durch einen Kompressor die Verbrennungsluft unter erhöhtem Druck zugeführt wird. - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zur Förderung des Brennstoffes in den Vergaser von Verbrennungskraftmaschinen, welchen zeitweilig durch einen Kompressor die Verbrennungsluft unter erhöhtem Druck zugeführt wird.

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CH88266A
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Daimler-Motoren-Gesellschaft
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Daimler Motoren
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B1/00Engines characterised by fuel-air mixture compression
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M2700/00Supplying, feeding or preparing air, fuel, fuel air mixtures or auxiliary fluids for a combustion engine; Use of exhaust gas; Compressors for piston engines
    • F02M2700/43Arrangements for supplying air, fuel or auxiliary fluids to a combustion space of mixture compressing engines working with liquid fuel
    • F02M2700/4302Arrangements for supplying air, fuel or auxiliary fluids to a combustion space of mixture compressing engines working with liquid fuel whereby air and fuel are sucked into the mixture conduit
    • F02M2700/438Supply of liquid to a carburettor reservoir with limitation of the liquid level; Aerating devices; Mounting of fuel filters
    • F02M2700/4388Supply of liquid to a carburettor reservoir with limitation of the liquid level; Aerating devices; Mounting of fuel filters with fuel displacement by a pump

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Description


  verfahren und Einrichtung zur Förderung des Brennstoffes in den Vergaser von       Verbrennungskraftmaschinen,    welchen zeitweilig durch einen Kompressor die  Verbrennungsluft unter erhöhtem Druck zugeführt wird.    Bei     Verbrennungskraftmaschinen,    bei wel  chen der Brennstoff durch die Saugwirkung  der Arbeitskolben aus dem Brennstoffbehälter  in den an die Saugleitung angeschlossenen  Vergaser gefördert wird, ist es notwendig,  um die richtige Brennstoffzuführung zu sichern,  den Brennstoff in dem Behälter unter einen  gewissen Druck zu setzen.

   Vorteilhaft ist es  natürlich, diesen Druck im Brennstoffbehälter  möglichst gering zu halten, da die Wand  stärke des Brennstoffbehälters dem Druck  entsprechend bemessen sein muss und es na  türlich wünschenswert ist, die Stärke des  Behälters möglichst gering zu halten, damit  eine möglichst weitgehende Gewichtsvermin  derung erzielt wird. Hauptsächlich ist dieses  für die Motoren von     Flugapparaten    von  Wichtigkeit, bei welchen noch hinzukommt,  dass man sich mit der Formgebung des Brenn  stoffbehälters nach dem zur Verfügung stehen  den Raume richten muss.  



  Die Erfindung bezieht sich auf die Für-         derung    des     Brennstoffes    in den     Vergaser    von       Verbrennungskraftmaschinen,    welchen zeit  weilig durch einen Kompressor die Verbren  nungsluft unter einem den Druck der um  gebenden Luft übersteigenden Drucke zuge  führt wird. Dieses kommt zum Beispiel für       Dlotoren    von Flugzeugen, welche in verschie  denen Höhenlagen arbeiten müssen, in Be  tracht. Solchen     Motoren    wird nämlich, um  den Leistungsabfall infolge der abnehmenden  Dichte der Luft mit     zunehmender    Flughöhe  zu beseitigen., zweckmässig die Verbrennungs  luft durch einen Kompressor zugeführt.

   Eine  solche künstliche     Luftzuführung    lässt sich  auch verwenden; um vorübergehend dem  Motor eine Leistung zu geben, die über seine  Maximalleistung ohne Anwendung eines     Kom-          pressors    beim Arbeiten unter normalem Luft  drucke hinausgeht. Wird in dieser Weise  eine Erhöhung der Leistung des Motors her  vorgebracht, so wird in der Saugleitung des  Motors durch den Kompressor ein höherer      Druck als sonst erzeugt, welcher durch den  Druck des     Brennstoffes    im Vergaser über  wunden werden muss, damit der     Brennstoff     sicher in den Luftstrom eingeführt wird.

   Um  dieses zu ermöglichen, müsste natürlich bei       Anwendung    der bisher üblichen Brennstoff  zuführung der Druck im Brennstoffbehälter       verhältnisinä(.;ig    hoch sein.  



  Das den Gegenstand der Erfindung bil  dende Verfahren ermöglicht es nun, von  einem solchen hohen Druck im     Brennstoff-          behälter    abzusehen. Zu diesem Zwecke wird       beire    normalen Betriebe, d. h.

   wenn ohne  Kompressor gearbeitet wird, der Brennstoff  durch den im     Brennstoffbehälter    herrschenden  üblichen Förderdruck in den Vergaser ge  leitet, bei Benutzung des Kompressors zur  Zuführung der     Verbrennungsluft    wird aber  der Brennstoff, nachdem er den Brennstoff  behälter verlassen hat, unter einen entspre  chend höheren     Druck    gesetzt, so dass er im       Saiigi,ohre    den Druck des vom Kompressor  eingeblasenen Luftstromes überwinden kann,  ohne dass aber der Brennstoffbehälter dem       erhöhten        Breiiiistofrdi-tick    ausgesetzt wird.

    Dieses geschieht bei der Einrichtung gemäss  der     Erfindung    durch eine zwischen Brenn  stoffbehälter und Vergaser in die     Brennstoff-          leitung    eingeschaltete Pumpe.  



  Hierfür wird     zweckriiähig    eine Zahnrad  pumpe verwendet, welche     gegenüber    einer  Kolbenpumpe den Vorteil besitzt, dass die  Anwendung eines     \'Windkessels    und eines       Rückströmventils    zur Zurückführung des über  schüssig geförderten     Brennstoffes    nicht not  wendig ist.

   Bei einer solchen Pumpe kann  man die Dimensionen und die Tourenzahl so  bemessen,     da2    die Pumpe eine bestimmte  Lässigkeit besitzt und daher bei jeder Touren  zahl der Pumpe ein     bestimmter        Brennstoff-          druck    nicht überschritten wird, selbst wenn  die nach dein Vergaser führende Druck  leitung der Pumpe abgesperrt oder stark ge  drosselt wird, was zum Beispiel für den Gleit  flug bei Flugapparaten von Bedeutung ist.  



  Bei     P;ner    solchen     Zahnradpumpe    wird  auch ohne weiteres bei     etwaigem    Stillstande  der Brennstoff durch den im Brennstoff-         behälter    herrschenden Druck durch die Pumpe  hindurch dem Vergaser zugeführt, da die       Lässigkeit    der Zahnradpumpe ohne weiteres  das     Hindurchdringen    des Brennstoffes     zulässt.     



  Wird eine Kolbenpumpe verwendet, so  müssen die Steuerorgane der Pumpe so aus  gebildet sein, dass auch bei stillstehender  Pumpe der     Brennstoff    unter dem im Brenn  stoffbehälter herrschenden Drucke durch die  Pumpe hindurch in den Vergaser getrieben  wird.  



  Auf der Zeichnung sind zwei Ausführungs  beispiele einer zur Ausführung des Verfahrens  gemäss der Erfindung geeigneten Vorrichtung  dargestellt.  



  Beim Ausführungsbeispiel nach     Fig.    1 ist  eine Kolbenpumpe und beim Ausführungs  beispiel nach     Fig.    2 eine Zahnradpumpe ver  wendet.  



  Der Motor     a    ist als Flugmotor mit Kom  pressor b zum Einführen der Verbrennungs  luft in die Saugleitung     c    ausgebildet. Der  Brennstoff gelangt aus dem Brennstoffbehälter       d,    in welchem er unter einem gewissen Drucke  steht, durch eine Leitung f in eine Kolben  pumpe g; diese drückt den von ihr ange  saugten     Brennstoff    in einen     Windkessel    h,  aus welchem er durch ein in der     Nähe    seines  Bodens mündendes Rohr l nach dem an die  Saugleitung c: angeschlossenen Vergaser     7j     strömt.

   Der untere Teil des     Windkessels        1i     ist durch ein     Rückströniventil    in und ein  Rohr<I>n</I> mit der Leitung     f',    also mit der       Saugseite    der Pumpe     g    verbunden.  



  Bei normalem Betriebe wird die Pumpe y  nicht in -Betrieb gesetzt, und der Brennstoff       etrömt,    infolge des Druckes im Behälter     d,     durch die Pumpe hindurch, deren Ventile  und Federn so ausgebildet sind, dass sie den  unter dem normalen Drucke stehenden Brenn  stoffe nach dem Vergaser durchlassen.  



  Wird aber, um die Leistung des Motors  zeitweilig zu erhöhen, durch den Kompressor  b die Verbrennungsluft unter erhöhtem Drucke  zugeführt, so reicht de  Druck im Brennstoff  behälter d nicht aus, um die Einführung des  Brennstoffes in den Luftstrom im Saugrohre c  des Motors zu sichern. In diesem Falle wird      die Pumpe g in Betrieb gesetzt und durch  dieselbe der Druck des in den Vergaser k  eingeführten Brennstoffes derart erhöht,     dass     er grösser ist als der im Saugrohre durch den  Kompressor b erzeugte Luftdruck.  



  Der durch die Pumpe g im Überschuss       in    den     Windkessel    geförderte Brennstoff,  welcher im Motor nicht gebraucht wird,  strömt durch das Ventil     m    und die Leitung<I>n</I>  nach der Saugseite der Pumpe g zurück.  



  Bei dem Ausführungsbeispiel nach     Fig.    2  saugt eine Zahnradpumpe     gi    mit einer be  stimmten Lässigkeit den Brennstoff durch  die Leitung f aus dem Brennstoffbehälter     d     an und drückt den Brennstoff.

   durch das  Rohr<I>i</I> in den Vergaser     k.    Hier fehlt der       Windkessel    und die von diesem ausgehende       Rückführleitung    mit     Rückströniventil,    weil,  wie sich durch Versuche herausgestellt hat,  infolge der Lässigkeit der Pumpe, auch bei  wechselndem     Brennstoffverbrauch,    aber gleich  bleibender     Tourenzahl    des Motors der Druck  in der Brennstoffleitung zwischen der Zahn  radpumpe und dem Vergaser ein     bestimmtes     Mass nicht überschreitet, welches von der  Tourenzahl der Pumpe und deren Lässigkeit  abhängt.

   Wird der     Brennstoffverbrauch    voll  ständig unterbrochen, was zum Beispiel beim  Gleitflug von Flugapparaten eintritt, so  arbeitet die Zahnradpumpe, ohne Brennstoff  zu fördern und ohne den Druck des Brenn  stoffes über ein zulässiges Mass zu erhöhen.  



  Falls etwa Störungen in dem Antriebe  der Zahnradpumpe     eintreten,    findet anderseits  eine Unterbrechung der     Brennstoffzuführung     zum Vergaser nicht statt, da die Lässigkeit  der Zahnradpumpe ohne weiteres ein Hin  durchströmen des Brennstoffes durch die  Pumpe unter dein im     Brennstoffbehälter    herr  schenden Drucke zulässt. In diesem Falle muss  natürlich der Kompressor abgestellt Werden,       bezw.    er darf nur einen niedrigen Druck in  der Saugleitung des Motors erzeugen, welcher    von dem Druck     ini        Brennstoffbehälter    über  wunden werden kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. Verfahren zur Förderung des Brennstoffes in den Vergaser von Verbrennung.skraft- inaschinen, welchen zeitweilig durch einen Kompressor die Verbrennungsluft unter erhöhtem Drucke zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass bei Ansaugung der Verbrennungsluft aus der Atmosphäre der Brennstoff durch den im Brennstoffbehälter herrschenden üblichen Förderdruck in den Vergaser eintritt, bei Benutzung des Kom pressors aber der Brennstoff, nach dem Verlassen des Brennstoffbehälters unter einen entsprechend höheren Druck gesetzt wird.
    II. Einrichtung zur Ausführung des Verfah rens nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass zur Erhöhung des Brenn stoffdruckes eine Pumpe vorgesehen ist, die so ausgebildet ist. dass bei stillstehen der Pumpe der Brennstoff unter dem im Brennstoffbebä ltcr heri='Schenden Drucke durch die Pumpe hindurch in den Ver gaser getrieben wird. UNTERANSPRUCH: Einrichtung nach Patentanspruch II mit einer in die.
    Brennstoffleitung eingebauten Zahnradpumpe, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnrider der Pumpe und das Pumpen- gehä use so ausgebildet sind, dass die Pumpe eine genügende Lässigkeit besitzt, um bei abgesperrter oder stark gedrosselter Druck leitung auch bei der höchsten in Betracht kommenden Umdrehungszahl eine unzulässige Steigerung des Brennstoffdruckes zu ver meiden.
CH88266D 1917-09-17 1920-05-05 Verfahren und Einrichtung zur Förderung des Brennstoffes in den Vergaser von Verbrennungskraftmaschinen, welchen zeitweilig durch einen Kompressor die Verbrennungsluft unter erhöhtem Druck zugeführt wird. CH88266A (de)

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