CH87622A - Elastische Antriebsvorrichtung für Arbeitsmaschinen. - Google Patents

Elastische Antriebsvorrichtung für Arbeitsmaschinen.

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CH87622A
CH87622A CH87622DA CH87622A CH 87622 A CH87622 A CH 87622A CH 87622D A CH87622D A CH 87622DA CH 87622 A CH87622 A CH 87622A
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CH
Switzerland
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springs
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work machines
carrier
partly
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Inventor
Feyer Justus
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Feyer Justus
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C27/00Elastic or yielding bearings or bearing supports, for exclusively rotary movement

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vibration Prevention Devices (AREA)

Description


  Elastische Antriebsvorrichtung für Arbeitsmaschinen.    Die Erfindung betrifft eine elastische  Antriebsvorrichtung für Arbeitsmaschinen  mit schwingend aufgehängtem Motor. und in  einer Tragbüchse angebrachten, die Schwin  gung begrenzenden Federn.  



  Ein solcher Antrieb ist bereits aus der  schweizerischen Patentschrift Nr. 60601 be  kannt geworden. Hierbei ist die Tragbüchse  auf zwei feststehenden Scheiben gelagert, an  denen mit dem einen Ende eine kreisförmig  gebogene Feder befestigt ist, deren anderes  Ende an der Tragbüchse befestigt ist. Es  erfolgt bei diesen Federn .die Beanspruchung  in der Richtung ihrer kreisförmigen Bie  gung.  



  Derartige Federn, bei denen die Be  festigungsenden angeschweisst sein müssen',  sind verhältnismässig schwierig, mit der er  wünschter, Federung herzustellen, und auch  die Frage der Raumausnutzung macht  Schwierigkeiten, indem man in der Ver  grösserung der Federung für die verlangte  Stärke des Begrenzungswiderstandes be  schränkt ist, indem bei Vergrösserung des  Querschnitts die Federung abnimmt und die    Unterteilung durch ineinandergesteckte Fe  dern bauliche Schwierigkeiten macht.  



  Um nach dieser Richtung den Antrieb zu  vervollkommnen, ist gemäss der vorliegenden  Erfindung die Tragbüchse mittelst minde  stens eines Tragstückes und Reihen von in  Richtung ihrer Axe beanspruchten Schrauben  federn aufgehängt, die beiderseits der verti  kaler Längsmittelebene der Vorrichtung ihre  Widerlager teils an der Tragbüchse, teils an  dem Tragstücke haben. Vorteilhafterweise  werden hierbei. zum Druckausgleiche zwi  schen den Einzelfedern. jeder Reihe zwi  schen die Federwiderlager und Federteller  auf die ganze Reihenlänge durchgehende  Zwischenleisten eingeschaltet.  



  Ein weiterer Vorteil ist der, dass konzen  trisch mit den Hauptfedern kürzere Dämp  fungsfedern angeordnet werden können, um  schwere Stösse     aufzufangen.     



  Die Zeichnung zeigt zwei     beispielsweise     Ausführungsformen     des        Erfindungsgegen-          standes.        Fig.    1 ist ein Querschnitt einer       ersten    und     Fig.    2 ein     Längsschnitt    nach der  Linie     !1-B    in     Fig.    1 einer zweiten Form.      In der zylindrischen Tragbüchse n  (Fig. 1) sind acht Angüsse a vorgesehen, wel  che zur nlag von Leisten b dienen, zwi  schen denen jedrseits der Achse :x eine     Fe-          cderreilie    e eingeetzt ist.

   Die Leisten b sind  etwa, weniger lang als die Tragbüchse n.  



  Zwischen den Büchsenangüsen ca dient ein  auf einer feststehenden Lagerbüchse befestig  tes Tragstück d ebenfalls als Anlage die  ser Leisten b. Die Lagerbüchse ist mit einem  nicht gezeicheten Ständer verschraubt, und  es ist die drehbare Achse x in der     Lager-          büelis-    gelagert und wird von letzterer ge  tragen. Es ist also der Motor an der Lager  büchse aufgehängt, und belastet somit das  Motorgewicht die drehbare Achse nicht.

    Tritt eine Drehbewegung des Motors m ein,  so werden je nach der Bewegungsrichtung der  Schwingung des Motors die einen oder an  dern an der Tragbüchse angesetzten     An-          güss@    a und die einen oder andern an dem  Trastücke voresehenen Ansätze e die Lei  sten lb mitnehmen, respektive festhalten und  dadurch die zwischenliegenden Federn span  nen. Der Tragbüchse n wird dadurch ein  der chwingung des Motors entgegenwirken  des Drehmoment erteilt. Damit die Federn in  jeder Lage in Richtungung ihrer Axe, also nor  mal, beansprucht werden, sind, wie ersicht  lich. die Federteller als Kugelgelenkpfan  nen ausgebildet.

   Um ausserdem schwere  Stösse aufnehmen zu können, welche die be  rechnete Federung der Hauptfedern e     über-          ehreiten-i.    sind koaxial mit diesen innerhalb  derselben kurze Dämpfungsfedern f ange  ordnet.  



  Beim Beispiel nach Fig. 2 sind vier     An-          ,ätze    ar in der Längsmitte der Tragbüchse n,  und ist auf jeder Seite der Ansätze :je ein    Tragstück d fimit Ansätzen c: auf der festste  henden Lagerbüchse befestigt.  



  Das Tragstück kann auch auf einer     fest-          stchenden    Achse befestigt 1 sein, und es. läuft:  dann das Zahnrad, das von einem Zahnrade  des Motors angetrieben wird und die Arbeits  maschine in Bewegung setzt, auf der festste  henden Achse.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Antriebsvorrichtung für Arbeitsmaschinen mit schwingend aufgehängtem Motor und in einer Tragbüchse angebrachten, die Schwin- gung begrenzenden Federn, dadureli gekeLn- zeichnet,
    dass die Tragbüchse mittelst minde stens eines Tra-@stiicles und Reihen von in Richtung ihrer^Aze beansprueliten Schrau- benfedern aufgehängt ist, die beiderseits der vertikalen Läno-smittelebene der Vorrichtun ihre -Widerlager teils an der Tragbüchse,
    teils an dem Tragstücke haben. UNTERANSPRÜCHE: 1. _@.ntriel@w@@rriclztuziy nach 1'at:mztaiz@pu@.li, dadurch g@el@ennzeieliiiet, dass zum Druck ausgleich zwischen' den Einzelfedern einer Roilie zwischen die Federwiderlager und FEderteller auf die gu.nze @eihenhia@,
    e durchgehende Zwischenleisten ein-ecchaltet sind. @. Antriebsvorrichtung nach Pa.tentanspriicli. dadurch @,el@eniizeiehnet,- dass kürzere Dämpfuzig;sfedern koaxial zzi dezi Haupt federn angeordnet sind.
CH87622D 1919-09-26 1919-09-26 Elastische Antriebsvorrichtung für Arbeitsmaschinen. CH87622A (de)

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