DE675503C - Radabfederung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents
Radabfederung, insbesondere fuer KraftfahrzeugeInfo
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description
Die Erfindung stellt eine neuartige Abfederung unabhängiger Räder, insbesondere
für Kraftfahrzeuge, Lastanhänger u. a. m., dar. .Sie bezieht sich auf eine Schwinghebelachs·
federung als unabhängige Rad-, Achs- oder Federungseinheit sowohl für Lauf- wie Lenk-
und Treibachsen, deren besondere Kennzeichen die Anordnung und Wirkungsweise des aus einer Anzahl gewundener Spiral- oder
Biegungsfedern bestehenden Federaggregats innerhalb eines hohlen, z. B. rohrförmigen
Drehzapfens mit Schwinghebel und das zugehörige, den Drehzapfen und die Federkräfte
aufnehmende, öldicht verschlossene Achsrohr sind.
Im Fahrzeugbau sind Abfederungen ähnlicher Art verwendet worden, z. B. konzentrisch
in Hohlkörpern oder frei angeordnete Drehfedern als Torsionsfedern, Biegungs-,
Verbund-, Kombinations- oder Synchronfedern, aus Metallen oder elastischen Körpern bestehend.
Zur besseren Anpassungsfähigkeit all dieser Federungen an die stets wechselnden Belastungen, z. B. durch Ladegut und
Bodenunebenheiten, sind Vorrichtungen zum Ein- und Nachstellen der Federn sowie zum
Zwecke der Schwingungsdämpfung bekanntgeworden. Nahezu ausnahmslos haben diese
Abfederungen den Nachteil, daß jede Belasiungsänderung eine verhältnisgleiche Veränderung
des Federausschlagcs zur Folge hat, wodurch eine gute Bodenhaftung dor Räder
in Frage gestellt ist (vgl. gerade — lineare — •oder harmonische Federkennlinie). Eine solche
kann aber nur durch eine Federung herbeigeführt werden, bei der die Räder beim Ausschlag
nach unten, ζ. B. Schlagloch, bclastungsabfallend unterstützt, hingegen nach
•oben/ z. B. Stein, belastungsstcigernd gehemmt
werden, mit anderen Worten, eine Abfederung bei weicher Anfangsfederung mit langem Federweg und mit stoßaufzehrender
Wirkung bei höher werdender Belastung (vgl. gekrümmte — parabelförmige — oder
pseudoharmonische Federkennlinie). Die Federcharakteristik dieser Idealfederung (vgl. Fig. 7 1
besagt: Großer Federweg von Null mit ansteigender Belastung und kleiner werdender
Federweg mit größer werdender Belastung, zugleich mit stoßaufzehrender Wirkung.
Beim Erfindungsgegenstand besteht das Federaggregat beispielsweise aus einer Anzahl
nebeneinander angeordneter gewundener Biegungsfedern (Schraubenfedern) oder -gruppen mit beispielsweise nach außen abgebogenen
Enden. Jede einzelne dieser Federn oder Federgruppen ist für eine bestimmte, der jeweiligen Achsbelastung entsprechenden
Durchfederung berechnet, was beweist, daß ihre Windungszahlen ebenso wie die einzelnen
Winkelausschläge verschieden sein müssen, mithin die Belastungen der Einzelfedern
oder Federgruppen sich zur- errechneten Gcsamtbcl astung addieren, was wie-
' derum bedeutet, daß genannte Federn nacheinander
in der Reihenfolge der errechneten Belastungen betätigt werden müssen. Da bis
zur maximalen Durchfederung die errechnete Gesamtbelastung des Federaggregats voll aus*"
genutzt wird, bildet dasselbe ein untrennbar^ Ganzes, eine sog. Federungseinheit, was ein'
wesentliches Unterscheidungsmerkmal gegenüber bisher bekannten, scheinbar .ähnlichen
ίο Federungen ist. Ebenfalls ist kennzeichnend,
daß das Federaggregat in den rohrförmigen Drehzapfen eingeschoben ist, wobei die einen
im Äusführungsbeispiel mit einer Leiste verbundenen abgebogenen Federenden sich gegen
eine Anschlagleiste des Achsrohres stützen
und die anderen abgebogenen Federenden nacheinander in den entsprechenden Qucrschlitzen,
deren Länge auf die errechneten Winkelausschläge der einzelnen Federn abgestimmt
sind, zur Anlage kommen. Besondere Federvorspann-, Einstell- oder Nachstell vorrichtungen,
wie solche oft als nützlich angesehen worden sind, können hierbei vermieden
werden.
Die absoluten Vorteile dieser Erfindung treten in einem in der Zeichnung dargestellten
Beispiel, bei dem. von vier vorgesehenen Federgruppen die Gruppen! bis III
als Leer- oder Vorspannstufe, die belastüngsmäßig etwa dem Eigengewicht des Fahrzeuges
je Rad plus Zuschlag für Stöße usw. entspricht, und die Gruppe IV als Belastungsstufe für Nutzlast je Rad bezeichnet werden,
klar in Erscheinung. Durch die Leerstufe ist der Federsatz durch die selbsttätige Nacheinandereinschaltung
der einzelnen Federn vorgespannt. Die Vorspannkraft verteilt sich
also über alle Federn der Gruppen I bis III im Verhältnis ihrer durch. Rechnung festgelegten
Belastungen und Drehwinkel. Mit Beginn der Belastungsstufe, die natürlich auch
aus mehreren Federgruppen bestehen kann, arbeiten alle im Beispiel angeführten Federgruppen
gleichzeitig. Um ein Überklettern der Räder, z.B. bei Rückwärtsfahrt, zu verhindern,
können geeignete Rückschlagsicherungen vorgesehen werden.
Nach dem Erfindungsgegenstand kannjede andere Federgruppeneinteilung gewählt und
jede nur denkbare pseudoharmonische Federkennlinie erreicht werden. Hierbei ist es
gleichgültig, ob z. B. aus baulichen Gründen eine oder mehrere Federungseinheiten, die
etwa parallel arbeiten und mittels Gelenken zu z.B.. Gelenkdreiecken oder -Vierecken verbunden
sein können, gewählt werden.
Eine nach vorbeschriebenen Grundsätzen ausgeführte Abfederung weist den Vorteil
einer überaus leichten und einfachen Bauweise auf. Durch das z. B. einfachst am Fahrzeugrahmen
fest oder gelenkig angeordnete Achsrohr ist der vollständige Federsatz vor
Witterungseinflüssen, mechanischen oder etwa ,,gewalttätigen Beschädigungen weitgehendst
-geschützt. Wartungskosten entfallen nahezu 6; ;"■ vollständig, da eine einmalige Schmiermittelfüllung
des öldicht verschlossenen Achsrohres :'äuf weite Sicht genügt. Bei etwaigem Federbruch
ist die Betriebssicherheit des Fahrzeuges durch die selbsttätige Einschaltung 7c
der nächsten Feder oder Federgruppe in keiner Weise gefährdet; überdies ist das
Auswechseln einer Feder einfachst möglich. Durch Lösen der das Achsrohr abschließenden
Kappe und Herausnehmen des Federsatzes aus dem rohrförmigen Drehzapfen kann
jede Feder mit wenigen Handgriffen ausgetauscht werden. Durch Fortfall der bei
Blattfedern üblichen Konstruktionsteile sowie Schwingungsdämpfer und vor allen Dingen
mehir als 5 ο o/o ige Gewichtsverminderung des
Federsatzes gegenüber einer Blattfeder für die gleiche Belastung wird eine nicht unwesentliche
Gewichts- und Kosteneinsparung erzielt. ' ■
Die Nachteile der Federungen üblicher Bauart, bei der die Stöße der Fahrbahn
proportional auf den Aufbau übertragen werden und somit diesen übermäßig beanspruchen
und frühzeitig zerstören, werden durch die Wirkungsweise des Erfindungsgegenstandes
beseitigt. Hiernach werden die Stöße auf die Achse und somit auf das Fahrzeug (vgl.
Fig. 7) aufgezehrt, wodurch die Lenkung, insbesondere bei schweren Lastzügen u. a. m.,
günstigst beeinflußt wird. Das Auftreten von Nickschwingungen, ebenfalls die stets unangenehm empfundenen Schlingerbewegungen
bei leeren wie beladenen Fahrzeugen werden praktisch beseitigt, so daß eine ruhige Fahr-
und Straßenlage gewährleistet ist.
Der Erfindungsgegenstand ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel für eine
durchgehende unabhängige Laufachse dargestellt. Er ist jedoch nicht auf dieses Beispiel
beschränkt, sondern die Abfederungen können beliebig angeordnet und auch für Treibachsen,
Lenkachsen, Lauf achsen für Gleisketten u.a.m. verwendet werden. Die Lenkachse kann z.B.
in bekannter Weise mittels Radführungs- im
lenker oder auch mit Drehbeweglichkeit des Federungssystems ausgeführt werden. Bei
Treibachsen wird etwa das Differential in üblicher Bauart, z. B. Schneckentrieb, mit den
Treibrädern mittels Kardangelenken oder ahnlieh
schwingbeweglich verbunden.
Zur besseren Kenntlichmachung der Wirkungsweise des Systems sind die Zeichnungen
mit Pfeilen versehen. Es zeigt
Fig. ι einen Längsschnitt bis über Mitte Fahr*
zeug der Schwinghebelachsfederung (durchgehende Laufachse),
Fig. 2 den herausgenommenen rohrförmigen Drehzapfen mit Schwinghebel und Achsschenkel,
Fig. 3 einen Querschnitt durch die Schwinghebelachsfederung, die Festpunktanlage der
freien Federenden im Achsrohr und den Schwinghebel in völlig unbelastetem Zustand
zeigend,
Fig. 4 einen Querschnitt durch die Schwinghebelachsfederung
mit dem herausziehbaren Einsatzstück für . den rohrförmigen Drehzapfen,
Fig. S einen Querschnitt durch die Schwinghebelachsfederung
mit dargestellter Federbewegung und in einer Belastungsstufe eingezeichneten Schwinghebel,
Fig. 6 eine Ansicht der Schwinghebelachsfederung gegen die Radnabe und Verschlußkappe.
Die Stellung des Schwinghebels ist unten im unbelasteten, in der mittleren Stellung
im halbbelasteten Zustand und in der oberen Stellung im Endzustand eingezeichnet;
Fig. 7 zeigt eine Federkennlinie nach dem pseudoharmonischen Schwingungssystem.
Die Radnabe 1 ist auf dem Achsschenkel 2 in bekannter Weise drehbar gelagert und
befestigt. Der Achsschenkel 2 ist in dem Schwinghebel oder Lenker 3 drehtest gelagert,
ebenso ist der mit Längsschlitzen 20 und Querschlitzen 21, 22 versehene rohrförmige Drehzapfen
4 mit dem Schwinghebel 3 fest oder lösbar verbunden. Der rohrförmige Drehzapfen 4 ist an der Lenkerseite mittels aufgezogenem.
Lagerring S in einem innerhalb des Achsrohres 6 angeordneten Lager 7 und
am. anderen, dem geschlitzten Ende, innerhalb mittels eingesetztem, durch geeignete Befestigungsteile
ι ο lösbar befestigten Lager 8, 9 auf einen Zapfen eines einstöckigen oder quer geteilten,
im mittleren Teil des Achsrohres 6 angeordneten Einsatzstückes 11 gelagert. Die
Lagerteile 7 und 9 können aus Kunstharz oder einem ähnlichen Werkstoff bestehen. Das Einsatzstück
11 ist mit einer Nut 12 versehen und
durch die Anschlagleiste 13 des Achsrohreso
gegen Verdrehung gesichert. Der rohrfötrmige Drehzapfen 4 ist mit einer Verschlußkappe 14
versehen, die das System öldicht abschließt. Gegen Längsverschieben im Achsrohr 6 ist
der rohrförmige Drehzapfen 4 durch eine mit Muttern 16 versehene Stange 15, die durch
eine Mittelbohrung des Einsatzstückes 11 und Verschlußkappe 14 durchgeführt wird, gesichert.
Im Innern des rohrförmigen Drehzapfens 4 sind die aus Einzelfedern bestehenden Federgruppen I bis -IV mit abnehmender
Windungszahl angeordnet, die mittels einer Leiste 17 zu einer auswechselbaren Federeinheit
verbunden sind. Die Leiste 17 verbindet die längeren, aus dem rohrförmigen
Drehzapfen hcräusragenden Federenden 18 untereinander. Die langen Federenden 18
liegen mit den kurzen Federenden 19 in einer Flucht, so daß die Federeinheit einfachst in
die Längsnut 20 eingeschoben werden kann. Die eingeschobene Federeinheit liegt mit ihrer
Leiste 17 an der Anschlaglcistc 13 des Achs-•rohres
6 an. Die Doppelquerschlitze 21 dienen bei der Schwenkung des rohrförmigen Drehzapfens
4 zur Führung von je zwei Federenden 18 und zur Begrenzung des Federwieges
in der höchsten Schwinghebelstellung. Die kürzeren Querschlitze 22 dienen zur Führung
der kürzeren Federenden 19 bis zum Anschlag jeder Federgruppe. Der Flansch 23 stellt eine
der verschiedensten möglichen Befestigungsarten der Schwinghebelachsfederung dar.
Schwingt die Nabe mit Rad nach oben durch, so wird der rohrförmige Drehzapfen 4
in seinen Lagerungen 5, 7 und 8, 9 gedreht und betätigt nacheinander die kurzen Federenden
19 der einzelnen Federgruppen, die dadurch ihre Federkraft auf die Anschlagleiste
und somit auf das Achsrohr übertragen.
Claims (4)
1. Radabfederung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bei der die Räder durch
Schwinghebel getragen werden, deren rohrförmige Drehzapfen mit der Federung in einem, durchgehenden oder quer geteilten
Achsrohr gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die aus nebeneinander angeordneten Spiral- oder Schraubenfedergruppen
(I bis IV) mit abnehmender Windungszahl gebildete Federung innerhalb des rohrförmigen Drehzapfens (4) angeordnet
ist und die einen radial nach außen abgebogenen Enden (18) der Federn durch
eine Leiste (17) verbunden sind, die sich gegen eine Anschlagleiste (13) des Achsrohres
(6) stützt, und die anderen ebenfalls radial nach außen abgebogenen Enden
(19) der Federn nacheinander gegen den mit entsprechenden Querschlitzen (22) versehenen
rohrförmigen Drehzapfen (4) zur Anlage kommen.
2. Abfederung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der rohrförmige
Drehzapfen (4) mit einem Längsschlitz
(20) in Verbindung mit Querschlitzen (21, 22) versehen ist, wobei der Längsschlitz
(20) zum Einführen der Federenden (18, 19) und die einen Querschlitze (21) zur
Führung der Federenden und zur Begrenzung des Schwinghebelausschlages dienen,
während die anderen Querschlitze (22) die Nutzlastübertragung bewirken.
3. Abfederung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der rohrförmige
Drehzapfen (4) am äußeren Ende mittels eines aufgesetzten Ringes (5) in
einem Innenlager (7) desAchsrohres (6) und am inneren geschlitzten Ende mittels eines
eingesetzten, lösbar befestigten Lagers (8, 9) auf einen Zapfen eines einstöckigen
oder quer geteilten, im mittleren Teil des Achsrohres (6) angeordneten Einsatzstückes
(11) gelagert ist, das zur Sicherung
gegen Drehung in einer Nut (12) die Anschlagleiste (13) des Achsrohres
aufnimmt.
4. Abfederung nach Anspruch 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß die rohrförmigen
Drehzapfen (4) gegen Längsverschieben im Achsrohr (6) durch eine mit Endmuttern (16) versehene Stange
(15) gesichert sind, die durch eine Mittelbohrung des Einsatzstückes (11) und durch
Verschlußkappen (14) an den äußeren Enden der Drehzapfen (4! hindurchgeführt
sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DEO22573D DE675503C (de) | 1936-09-15 | 1936-09-15 | Radabfederung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DEO22573D DE675503C (de) | 1936-09-15 | 1936-09-15 | Radabfederung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge |
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE675503C true DE675503C (de) | 1939-05-10 |
Family
ID=7355763
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| DEO22573D Expired DE675503C (de) | 1936-09-15 | 1936-09-15 | Radabfederung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge |
Country Status (1)
| Country | Link |
|---|---|
| DE (1) | DE675503C (de) |
Cited By (1)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| DE745902C (de) * | 1940-11-02 | 1952-06-30 | Max Ohlsen Nuernberg Werderau | Federnde Radaufhaengung fuer Fahrzeuge aller Art, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge und Anhaenger |
-
1936
- 1936-09-15 DE DEO22573D patent/DE675503C/de not_active Expired
Cited By (1)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| DE745902C (de) * | 1940-11-02 | 1952-06-30 | Max Ohlsen Nuernberg Werderau | Federnde Radaufhaengung fuer Fahrzeuge aller Art, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge und Anhaenger |
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