CH86446A - Turbinenschaufel und Verfahren und Einrichtung zu ihrer Herstellung. - Google Patents

Turbinenschaufel und Verfahren und Einrichtung zu ihrer Herstellung.

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CH86446A
CH86446A CH86446DA CH86446A CH 86446 A CH86446 A CH 86446A CH 86446D A CH86446D A CH 86446DA CH 86446 A CH86446 A CH 86446A
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CH
Switzerland
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sep
shovel
foot
blade
metal
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English (en)
Inventor
Parsons Charles Algernon
Original Assignee
Parsons Charles Algernon
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21KMAKING FORGED OR PRESSED METAL PRODUCTS, e.g. HORSE-SHOES, RIVETS, BOLTS OR WHEELS
    • B21K3/00Making engine or like machine parts not covered by sub-groups of B21K1/00; Making propellers or the like
    • B21K3/04Making engine or like machine parts not covered by sub-groups of B21K1/00; Making propellers or the like blades, e.g. for turbines; Upsetting of blade roots

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forging (AREA)
  • Plural Heterocyclic Compounds (AREA)
  • Cell Electrode Carriers And Collectors (AREA)

Description


      Turbinenschaufel    und     Verfuhren    und Einrichtung zu ihrer Herstellung.    Die vorliegende Erfindung betrifft eine  Turbinenschaufel, sowie ein     Verfahren    und  eine Einrichtung zu ihrer Herstellung und  bezweckt, diese Herstellung zu     verbilligen     durch die Anwendung von     Methoden,    die       weniger    Zeit     bearrspru.chen    und     ausgiebiger     sind als die bisher gebräuchlichen.  



  Bei solchen     Schaufelungsystemen,    bei  denen derjenige Schaufelteil, der in der     t,m-          fangsnut    steckt, in der die Schaufeln be  festigt     werden,    den gleichen     Querschnitt    be  sitzt wie der über diese     Nut        vorstehende     Teil,

   können die Schaufeln     durch        Abstechern     von Stücken ab einer auf den     erforderlichen          Querschnitt    gewalzten Stange erhalten     wer-          den.    Dabei werden     dann    zwischen den ein  zelnen Schaufeln geeignet gestaltete     Pak-          kungsstücke    in die Umfangsnut gesetzt.  



  Die vorliegende Erfindung betrifft unter       anderem    ein Verfahren, bei     welchem    die  Schaufeln mit verdicktem Fusse, (las heisst  vom übrigen Schaufelteil bezüglich     Quer-          schnitt        verschiedenen    Fusse aus dem nämli  chen Stück Metall gestossen sind.

   Dieser  Fuss wird in manchen Fällen zweckmässiger-    weise so gestaltet,     class    er das benachbarte       Fackungsstück    bildet, und in vielen Fällen  so     geformt,        (lass    durch ihn die Schaufeln im       erfordcrlichen        Abstande        voneinander    und in       Ichtiger    Lage gehalten werden.  



  Bei einer solchen     Ausggestaltung    der  Schaufeln     v-ir        d    das Abstechen der letzteren       a1)        einer-        ge"-alzt.en    oder gezogenen Stange       nicht        angewendet.    Die     Bildun,    der Schau  fel     send    ihres     Fusses        durch    Fräsen oder an  dere     maschinelle    Bearbeitung ist sowohl       rnülisam         #ie    kostspielig.  



  Die     vorliegende    Erfindung ergab die       1ü>glichheit    eines Verfahrens, durch     welches     sich die Schaufel mit ihrem Fusse oder mit.  einer Metallmasse, aus der der Fuss     rnasehi-          nell    leergestellt werden kann, aus einem       Slii(@l@e    bilden     lässt.     



  Dieses     -Verfahren        besteht    darin,     class    die       ci;crrtliche    Schaufel eines vollständigen       Turbinensehaufelungs-Elementes    aus einem  Meinen     Metallblocke    durch Ausstossen des       Mefalls        aus    einer     Gesenkplatte    gebildet wird,  die eine Aussparung besitzt. in der der  Schaufelfuss in einem Stücke mit. der übri-    
EMI0002.0001     
  
    gen <SEP> Schaufel <SEP> ,-eforrnt <SEP> -,viril.

   <SEP> Das <SEP> Ausstossen
<tb>  vier <SEP> Schaufel <SEP> und <SEP> die <SEP> Bildung <SEP> des <SEP> Fusses
<tb>  kann <SEP> im <SEP> nämlichen <SEP> Arbeitsvorgange <SEP> mittelst
<tb>  einer <SEP> schnellwirkenden <SEP> Presse <SEP> oder <SEP> eines
<tb>  Fallhammers <SEP> :eschelien. <SEP> Dabei <SEP> wird <SEP> in <SEP> der
<tb>  11;e\ :=1_ <SEP> eine <SEP> Ge@E@nliplatte <SEP> verwendet, <SEP> aus <SEP> der
<tb>  die <SEP> Tui birierizciiarifel <SEP> als <SEP> ein <SEP> ausgetriebenes
<tb>  Stürl; <SEP> 2-ebildel <SEP> vTird, <SEP> eins <SEP> mit <SEP> einem <SEP> als
<tb>  Pressling <SEP> gestlteten <SEP> Fusse.
<tb>  



  Das <SEP> Ausstolen <SEP> ist <SEP> auf <SEP> dem <SEP> Punkte <SEP> zu
<tb>  unterbrechen, <SEP> an <SEP> dem <SEP> Schaufel <SEP> und <SEP> Fuss <SEP> auf
<tb>  die <SEP> verlangte <SEP> hänge <SEP> und <SEP> Gxestalt <SEP> gebracht
<tb>  sind. <SEP> Die <SEP> zur <SEP> Herstellung <SEP> der <SEP> Schaufeln <SEP> die  nende <SEP> Gesenl;laatte <SEP> wird <SEP> zweckmässiger  mit. <SEP> eine- <SEP> sich <SEP> gegen <SEP> die <SEP> Ausstossöff  nun_^ <SEP> hin <SEP> ver-n-eriden <SEP> Eingangsvertiefung
<tb>  aus@:estattet.
<tb>  



  Zii <SEP> einem <SEP> sl-.iter <SEP> angegebenen <SEP> Zwecke <SEP> ist
<tb>  es <SEP> vorteilhaft, <SEP> d@_n <SEP> Fussteil <SEP> eines <SEP> jeden <SEP> Schau  felelürnentes <SEP> nach <SEP> jeder <SEP> Richtung <SEP> hin <SEP> we  sentlich <SEP> breiter <SEP> zu <SEP> machen, <SEP> als <SEP> den <SEP> ausge  triel,-nen <SEP> Sclua.ufelteil.
<tb>  



  DE_r <SEP> warme <SEP> 1,Zetallblocli <SEP> wird <SEP> beispiels  weie <SEP> in <SEP> eine <SEP> Kammer <SEP> gebracht <SEP> und <SEP> der
<tb>  @."irl.Ting <SEP> einc-z <SEP> Bammklotzes <SEP> unterworfen,
<tb>  der <SEP> -las <SEP> zur <SEP> Pilclung- <SEP> der <SEP> eigentlichen <SEP> Schau  fel <SEP> erforder5 he <SEP> Metall <SEP> durch <SEP> die <SEP> in <SEP> der
<tb>  Gesc-iil@platte <SEP> E@iltlia.ltene <SEP> .-1,usstossöffniing7 <SEP> aus  treil-#tunter <SEP> Zurücklassung <SEP> des <SEP> für <SEP> die <SEP> Bil  dun <SEP> - <SEP> des <SEP> Schaufelfusses <SEP> nötigen <SEP> Metalles <SEP> in
<tb>  einer <SEP> Vertiefung <SEP> der <SEP> Gesenkplatte.
<tb>  



  Die <SEP> Arisstossöffnung <SEP> wird <SEP> am <SEP> besten <SEP> so
<tb>  gest-#lt:et, <SEP> dass <SEP> sich <SEP> am <SEP> dünnen <SEP> Rande <SEP> der
<tb>  Sclir@i_ifel <SEP> eine <SEP> =vulstartige <SEP> oder <SEP> sonstige
<tb>  örtliche <SEP> Verdickung <SEP> bildet, <SEP> die <SEP> in <SEP> der <SEP> Folge
<tb>  darin <SEP> nach <SEP> irgendeinem <SEP> geeigneten <SEP> Verfah  r(#ri <SEP> zvegg.eschafft <SEP> wird.
<tb>  



  Die <SEP> Zeichnun-- <SEP> zeigt. <SEP> ein <SEP> Ausführungs  beisr.iel <SEP> der <SEP> einen <SEP> Teil <SEP> der <SEP> Erfindung <SEP> bil  derid@_n <SEP> Einrichtung.
<tb>  



  Fiv. <SEP> 1 <SEP> veranschaulicht <SEP> den <SEP> Rammklotz <SEP> in
<tb>  Ansieht <SEP> und <SEP> die <SEP> Gesenkplatte. <SEP> mit <SEP> einem <SEP> in
<tb>  sie <SEP> cinelegten <SEP> Metallblock <SEP> im <SEP> Schnitte;
<tb>  Fi"-. <SEP> 2 <SEP> ist. <SEP> der <SEP> Grundriss <SEP> der <SEP> Gesenkplatte;
<tb>  Fit-. <SEP> 3 <SEP> und <SEP> , <SEP> zeigen <SEP> Schnitte <SEP> durch <SEP> die
<tb>  Ges@-Tikplatte, <SEP> cri.- <SEP> Schaufel <SEP> nach <SEP> Vollendung,
<tb>  abe- <SEP> or <SEP> dein <SEP> Herausnehmen <SEP> aus <SEP> der <SEP> Platte.
<tb>  



  Dio <SEP> zweiteilige <SEP> Gesenkplatte <SEP> 1 <SEP> liegt <SEP> so <SEP> in       einem Träger 2, dass sie auf Keile ' passt.  (Die     Gesenkplatte    kann auch aus     mehr    als  zwei Teilen bestehen).     Eine        Aussparung        i          der        Gesenkplatte    besitzt entweder den Quer  schnitt, des Schaufelfusses oder einen solchen.       class        dieser    Fuss     nachher    aus der in der     Ge-          s;enkplat.te    geformten Metallmasse leicht ma  schinell weiter bearbeitet werden kann.

   Am       Porten    der     Aussparung    11 ist eine Ö     ffnurig    5       ausgesclinitteri,    welche die Querschnitts  <B>,</B>     estalt    der eigentlichen Schaufel besitzt.

   Die       i@-liiridunn-    der Aussparung ist nach oben  konisch erweitert, um (las Einbringen des  Metallblockes 6 zu erleichtern,     cler    im     all-          @emeinen    den nämlichen, aber etwas     klei-          neen        Querschnitt    besitzt wie die Aus  sparung  <B>Die</B> dargestellte     Aussparun-        li    ist auf dem  grössten Teil ihrer Länge mit parallelen       Wänden    ausgebildet. In manchen Fällen  kann es aber vorteilhaft sein, die Wände auf  der ganzen Länge der Aussparung konver  gieren zu lassen.

   Auch der Querschnitt der  Aussparung lässt sich irgendwelcher, als ge  eignet erscheinenden, besondern Form des  Schaufelfusses anpassen.  



       >Aber    der     Gelenkplatte    i ist. ein     Fall-          liam.merklotz   <B>7</B> so     vorgesehen,    dass er bei  seinem Falle den Metallblock ss in die Form  der Aussparung 4 presst und gleichzeitig  einen Teil des     Metalles    durch die Öffnung 5  austreibt, und dadurch, wie in     Fig.    3     und        t     angedeutet, die Schaufel 8 bildet.  



  In     Wirklichkeit    ist     natürlich    zwischen  dem Werkzeuge<B>7</B> und der Aussparung     -1    ein  kleiner Spielraum erforderlich, dessen     _\n-          gabe    in der     Zeichnung    jedoch     der        1_\bei-          sichtlichkeit         wegen    unterlassen     wurde.     



  Auf dem Träger     v    sind Anschläge 9 an  gebracht, um die Bewegung des Fallham  mers anzuhalten, wenn die erforderliche  Menge Metall ausgetrieben wurde.  



  Bei der     dargestellten        Geserikplatte        wird     der     Pressdruck    gegenüber der Ausstossöff  nung ausgeübt. Es kann aber in manchen  Fällen vorteilhaft erscheinen, den     Druck    in  einer andern Richtung als in der Flucht der           =lusstossöffiirrng    auszuüben. Jedoch ist     voni          Standpunkte    der leichteren Ausführbarkeit       res        Verfalnens    aus die     daigestellte    Anord  nung die vorteilhafteste.  



  Die Grösse des     verwendeten    Metallblockes  i     ichtot    sich nach der verlangten Länge der  Schaufel und Grösse des Fusses. Hingegen ist  in jedem Falle der Metallblock     verliälfrris-          mässig    klein, und es ist wichtig, dass der Ar  beitsvorgang rasch verlaufe, um ein Abküh  len des Metallblockes und des schon     ausge-          :-tossenen    Materials unterhalb die     Tempera-          tur,    bei der es noch ausgestossen werden  kann, zu vermeiden.

   Man verwendet darum  zur Erzeugung des nötigen Druckes     ain     besten eine rasch arbeitende Presse; es  können aber auch andere Vorrichtungen,  zum Beispiel ein Fallhammer oder eine  schnellwirkende hydraulische Presse. ver  wendet werden.  



       Wird    ein Fallhammer     verwendet.,    so  müssen dessen Fallhöhe und Gewicht so ge  regelt werden, dass der gewünschte Druck  und die erforderliche Ausstossgeschwindig  keit erhalten werden.  



  Es wurde gefunden, dass es bei der Her  stellung von Schaufeln, die einen scharfen  Rand besitzen sollen, vorteilhaft ist., die Fuss  partie so zu bestimmen, dass ihre     SeitÄai     und namentlich ihre Ecken nicht mit     den          scharfen    Rändern der Schaufeln zusammen  fallen. Dies zur Vermeidung einer zu raschen  Abkühlung des Metallos in der Nachbar  schaff dieser Ränder infolge der     kühlenden     und damit härtenden Wirkung der     Gesenk-          platt.e    und um in der Nachbarschaft jener  Ränder dem Metall eine solche.

   Verteilung  zu geben, als seinem     gleichmässigen    Aus  fliessen in die Schaufel förderlich ist.     Jedoch     zeigte sich, dass, wenn der Fuss nach     jeder     Richtung hin wesentlich breiter gemacht  wird, als die Schaufel und der ganze Ar  beitsvorgang mit genügender Raschheit vor  sich geht, das Metall des Blockes durchwegs  genügend. heiss bleibt, um gleichmässig in  alle Teile auszulaufen und die Bildung  scharfer Ränder zu ermöglichen.

      Versuche     haben        ergeben,    dass es eine       kritische        _lusstossgeschwiridiglzeit    gibt, über       welcher    die Gefahr eines     Angreifens    der       Gesenkl;

  latte    vorliegt, Diese Geschwindigkeit       hängt.    bis zu einem gewissen Grade ab von  der Grösse und Gestalt, des, ausgetriebenen  Stückes, und während. so ein     rasches    Arbei  ten nötig ist, um ein zu starkes     Abkühlen     des Metallblockes zu verhindern, muss     wäh-          rend    des     Arbeitsvorganges    die     Geschtvinelig-          keit        s:

  >        bemessen    werden, dass die     Ausstoss-          geschwindigkeit.    jenen     kritischen    Wert.     Iri(@llt          übersteigt.     



  In Fällen, wo für die Schaufeln schärfere       Ränder    verlangt     werden,    als sie mit     dem     oben beschriebenen     j'erfahren    gut, herge  stellt     v@erden    können, wird die     Ausstoss-          effnrln,-    so     ausgeführt,    dass sich am     dünnen     Rande der Schaufel im Querschnitte gesehen,  eine Warze oder     andere    geeignete örtliche       Verdickun;    bildet.

   Im.     allgemeinen    ist es  vorzuziehen, diese Warze oder dergleichen  auf der konvexen Seite der Schaufel zu  bilden, so dass sie     nachher    durch Ab  schleifen,     Abfräsen,    Abziehen oder derglei  chen weggeschafft werden kann. Aber in  manchen Fällen kann man sie auf der kon  kaven Seite     bilden,    oder sie kann sich     so-          welil    nach der konkaven, als nach der kon  vexen Seite hin erstrecken.  



  In manchen Fällen waren Schwierig  keiten zu     überwinden,    die     daher    rührten,  dass die     Schaufelränder,    namentlich der  dünnere Rand,     zackig    ausgestossen     werden.     Diese Schwierigkeiten lassen sich     dadurch          üburwin.den,    dass man in den Seitenwänden  der     Ausnarung        -#    unmittelbar     über    der Aus  stossöffnung 5 eine oder mehrere Vertiefun  gen anbringt.  



       Fs    ist     ersichtlich,    dass     durch    den in oben       beschriebener    Weise     geschehenden    Ersatz       verschiedener        Fräs-        Lind    anderer bisher     nö-          t.igen    Arbeitsvorgänge, alle von verhältnis  mässig langer Dauer, durch einen einzigen,  rasch     ausgeführten    Arbeitsgang viel Zeit  und Arbeit erspart und daher die Herstel  lungskosten verringert werden.

Claims (1)

  1. EMI0004.0001 P <SEP> GTE <SEP> N <SEP> TANSPRIICHE <tb> 1. <SEP> Ttii binenschaufel <SEP> mit <SEP> verdicktem, <SEP> das <tb> Iv_isst <SEP> vom <SEP> iiliiigen <SEP> Schaufelteil <SEP> bezüg Ii-li <SEP> Quers- Iinitt <SEP> verschiedenen <SEP> Fusse. <tb> carlurch <SEP> oel--ennzeichnet, <SEP> dass <SEP> Fuss <SEP> und <tb> ihrige <SEP> Schaufel <SEP> aus <SEP> dem <SEP> nämlichen <tb> Sliick <SEP> Metatll <SEP> begossen <SEP> sind. <tb> 11. <SEP> Verfahren <SEP> ztir <SEP> Herstellung <SEP> der <SEP> Tur 1=inenscliatiie1 <SEP> nach <SEP> Patentanspruch <SEP> 1, <tb> dadurch <SEP> gelv_rinzeichnet, <SEP> dass <SEP> die <SEP> eigent liclio <SEP> Schaufel <SEP> eines <SEP> vollständigen <tb> S <SEP> -Iiaufeluiiselementes <SEP> aus <SEP> einem. <SEP> klei ii"n <SEP> Metallblocke <SEP> gebildet <SEP> wird <SEP> durch <tb> _'=-?ft#stossen <SEP> de;
    <SEP> 1vIetalles <SEP> aus <SEP> einer <SEP> Ge s@=jil@platte. <SEP> die <SEP> eine <SEP> Aussparung <SEP> enthält, <tb> in <SEP> der <SEP> der <SEP> :@c1iatifelfuss <SEP> in <SEP> einem <SEP> Stücke <tb> mit <SEP> der <SEP> eii#,-rit.lichen <SEP> Schaufel <SEP> gebildet <tb> wird. <tb> 111. <SEP> Ei_,_i-ichtun## <SEP> zur <SEP> Ausführung <SEP> des <SEP> im <tb> t <SEP> afentansv <SEP> 11 <SEP> gel@erinzeielinetf,ri <tb> zs"__fallrens. <SEP> :@,_1;
    erinzeicliriet <SEP> durch <SEP> eine <tb> ni-@hrteili,- <SEP> i <SEP> ,eserikplatte. <SEP> mit. <SEP> einer <SEP> Aus 4l <SEP> arung <SEP> fiii <SEP> die <SEP> Bildung <SEP> des <SEP> Schaufel fusses <SEP> und <SEP> iiiit <SEP> einer <SEP> Öffnung, <SEP> durch <tb> v@c_lche <SEP> die- <SEP> eigentliche <SEP> Schaufel <SEP> aus @'@=@tossen <SEP> v.-iivl- EMI0004.0002 UNTER <SEP> <B>A</B>NSPR<B>ü</B>CHE <tb> 1. <SEP> Vc-i <SEP> fahren <SEP> cach <SEP> Patentanspruch <SEP> 11, <SEP> da r'urcü <SEP> g@l>@- :iizeichnet, <SEP> dass <SEP> das <SEP> Aus str,P,en <SEP> clei <SEP> Schaufel <SEP> tune <SEP> clic- <SEP> Bildung' <tb> ihres <SEP> Fusses. <SEP> im <SEP> nämlichen <SEP> Arbeitsgau, <tb> s@ <SEP> chieht. <tb> ". <SEP> "erfahren <SEP> -lach <SEP> Patentanspruch <SEP> 11, <SEP> ge l:
    ,_nnzeichnE.i <SEP> durch <SEP> die <SEP> Anwendung <tb> c-iner <SEP> Ges,_rikplate, <SEP> aus <SEP> der <SEP> die <SEP> Tur n,ine#nschaufc-1 <SEP> als <SEP> ein <SEP> ausgetriebenes <tb> Siiick <SEP> geformt <SEP> -werden <SEP> kann, <SEP> eines <SEP> mit <tb> einem <SEP> Fusse. <SEP> der= <SEP> als <SEP> Pressstück <SEP> ;estal tei <SEP> ist.
    EMI0004.0003 S. <SEP> Verfahren <SEP> nach <SEP> Patentanspruch <SEP> 11, <SEP> da durch <SEP> gekennzeichnet, <SEP> dass <SEP> durch <SEP> Zu >@ammenwirken <SEP> eines <SEP> Fallhammer= <SEP> mii <tb> der <SEP> @xeenhlilatie <SEP> der <SEP> Scliaufelfiiss <SEP> als <tb> Schmiedestück <SEP> g@efotiiit <SEP> <I>tuid</I> <SEP> die <tb> liehe <SEP> Schaufel <SEP> ausgetr=ieben <SEP> wird. <tb> i:
    . <SEP> Verfahren <SEP> nach <SEP> Patentansr <SEP> euch <SEP> 11 <SEP> und <tb> Unteranspruch <SEP> ö, <SEP> gel@erin.zeiciinet <SEP> durch <tb> die <SEP> An--Tenclting' <SEP> von <SEP> Mitteln, <SEP> di!r,-h <SEP> wel che <SEP> das <SEP> Austreiben <SEP> cles <SEP> Metallc <SEP> s <SEP> ari <tb> einem <SEP> solchen <SEP> Punkte <SEP> unterbrochen <tb> -wird, <SEP> dass <SEP> die <SEP> ei-Untlielie <SEP> Schaufel <SEP> und <tb> ihr <SEP> Fuss <SEP> <U>je</U> <SEP> die <SEP> v ilang'tP <SEP> Länge <SEP> und <SEP> tk stalt <SEP> besitzen. <tb> 3. <SEP> Verfahren <SEP> nach <SEP> Pateritansrrtich <SEP> 11, <SEP> da durch <SEP> gehennzeiehnei-, <SEP> dass <SEP> der <SEP> Fuss <SEP> der <tb> Schaufel <SEP> nach <SEP> jeder <SEP> Richttin, <SEP> hier <SEP> brei ter <SEP> ausgestaltet <SEP> -cird <SEP> als <SEP> der@ausgetile bene <SEP> Schaufelteil. <tb> G.
    <SEP> Einrichtung' <SEP> nach <SEP> Paterit@inspi u,#ii <SEP> 111. <tb> gehennze-cline, <SEP> durch <SEP> eint- <SEP> den <SEP> Ein>an; <tb> zur <SEP> < '@uss-tossüffru@n@1@ildende, <SEP> na,@h <SEP> die ser <SEP> hin <SEP> sich <SEP> verFnE,nde <SEP> Aussharmi- <SEP> iri <tb> der <SEP> Gesenkplatte. <tb> <B>7</B>. <SEP> Iini=iclitung <SEP> nach <SEP> Patentanspruch <SEP> 111, <tb> dadurch <SEP> gekennzeichnet, <SEP> dar, <SEP> die <SEP> \r;z stossöffnung. <SEP> so <SEP> gestaltet <SEP> @sI, <SEP> dass <SEP> sie <SEP> ani <tb> dünneren <SEP> Rande <SEP> der <SEP> Schaufel <SEP> eine <SEP> <B>U</B>rt liche <SEP> Verdickung <SEP> sich <SEP> lü@cl,_n <SEP> liP,t. <SEP> @lie <tb> nachher <SEP> clurch <SEP> ir@c.nde:
    n@_n <SEP> pasa#n@l@-n <tb> Arbeitsvorzan- <SEP> entfernt <SEP> wird. <tb> \@. <SEP> rini iclitun@ <SEP> nach <SEP> Patentanspiticli <SEP> 1l1. <tb> mit <SEP> einer <SEP> eine <SEP> Ausstossöl"fniiii2@ <SEP> -ritliai tenden <SEP> @esenhplatt@@, <SEP> ini <SEP> @t: <SEP> esentlich.n <tb> -wie <SEP> in <SEP> Lezil; < <SEP> r_uf <SEP> ,lie <SEP> leicliiiun#' <SEP> 1-c_ <tb> schrieben.
CH86446D 1918-10-16 1919-10-14 Turbinenschaufel und Verfahren und Einrichtung zu ihrer Herstellung. CH86446A (de)

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GB1691018A GB136864A (en) 1918-10-16 1918-10-16 Improvements in the Manufacture of Blading for Turbines.

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CH86446A true CH86446A (de) 1920-09-01

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ID=10085872

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DE (1) DE338591C (de)
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GB (1) GB136864A (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2856675A (en) * 1954-11-08 1958-10-21 Gen Motors Corp Method of making turbomachine blading

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US2856675A (en) * 1954-11-08 1958-10-21 Gen Motors Corp Method of making turbomachine blading

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