Vorriehtunb zum Anlassen und Ausserbetriebsetzen von li'asserringpumpen. Die Erfindung bezieht sich auf die In- und Ausserhetriebsetzung von Wasserring pumpen, die zum Entlüften von Kreiselpum pen, von Heberleitungen oder dergleichen bestimmt sind. Die Wasserringpumpe hat nur während der Periode des Luftansaugens zu arbeiten.
Sobald die Wasserförderung ein setzt, ist die. weitere Inbetriebhaltung der Wasserringpumpe unnötig, und die dauernd angetriebene und mit Betriebswasser gefüllte Pumpe verzehrt also unnütz Energie. Die Entlüftungspumpe aber ganz still zu setzen, ist nicht immer durchführbar, da in vielen Fällen die Pumpe stets betriebsbereit sein muss und die, Zeit zum Wiederanlassen fehlt.
Falls die Eittlüftungspurnpe von derselben Antriebsmaschine aus angetrieben wird, die auch die Kreiselpumpe antreibt, muss eine lösbare Kupplung zwischen Entlüftungs pumpe und Antriebsmaschine, bezw. Kreisel pumpenwelle angeordnet werden, die der Bedienung bedarf, und für die vielfach der Platz fehlt.
Der Energieverbrauch kann aber auch wesentlich. herabgesetzt werden, wenn man auf die Stillsetzung der Wasserring- pumpe ganz verzichtet. Man muss nur nach erfolgtem Absaugen der Luft die Wasser- ringpuntlie so weit entleeren, dass das Flügel- racl nicht.
oder nur sehr wenig in Wasser ein- laucht, cla der Antrieb des Flügelrades allein ja sehr wenig Energieverluste verursacht. Dann muss man aber eine Abführungsleitung für das Betriebswasser der Wasserring- pumpe anordnen und muss beim Wieder- inbetriebsetzen der Pumpe neues Betriebs wasser zuführen. Bei manchen Anlagen, beispielsweise auf Unterseebooten, muss das aber unbedingt.
vermieden werden.
Nach der Erfindung wird das Anlassen der Wasserringpumpe und deren Ausser- betriebsetzung ohne Stillsetzung ihrer Wella ermöglicht, und zwar dadurch, dass vom Gehäuse der Pumpe eine Rohrleitung zu einem Beliält.er führt,
der das Betriebswasser der V@Jasserriitghumpe aufnehmen kann und eine zweite Rohrleitung von dem Behälter zu der Wasserringpumpe zurückführt und in diesem Kreislaufe mindestens. ein Ab sperrorgan angeordnet ist.
In der Zeichnung sind einige Ausfüh rungsbeispiele der Erfindung dargestellt. In der Anordnung nach Fig. 1 wird eine Kreiselpumpe 11 durch die Wasserring- pumpe 12 entlüftet. Vom Gehäuse 13 dieser Pumpe führt. eine Leitung 14 nach dem geschlossenen Behälter 16, der das Wasser des Flüssigkeitsringes der Entlüftungspumpe aufzunehmen vermag. Die andere Leitung 15 verbindet den Behälter 16 beispielsweise mit der Saugseite 17, jedenfalls mit, einer Stelle der Wasserringpumpe, die nicht. unter dem Drucke des Flüssigkeitsringes steht.
In der Leitung 14 ist ein Absperrorgan 18 angeord net, das von Hand oder selbsttätig gesteuert werden. kann. Bei dem in Fig. 1 dargestell ten Beispiel wird es selbsttätig in Abhängig keit vom Drucke der Kreiselpumpe 11 ge steuert, wozu der Raum unter dem Kolben 19 des Absperrorganes mittelst der Leitung 20 mit der Druckseite 21 der Kreiselpumpe 11. verbunden ist. In der gezeichneten Stel lung ist das Absperrorgan 18 vom Kolben 19 unter Zusammenpressung der Feder 30 nach oben gedrückt., so dass es die Leitung 14 freigibt.
Von der Leitung 1.5 zweigt eine, ein Rückschlagventil 22 enthaltende Leitung 23 ab, die an die Saugseite 27 der Kreisel pumpe angeschlossen ist, und in der Lei tung 23 ist, ein Kolbenschieber 24 mit Off- nun,-en 25 angeordnet., der von einer Feder 26 nach unten gedrückt wird. Die Öffnungen 25 des Kolbenschiebers sind so bemessen, dass sie zwar der Luft einen leichten Durch tritt gestatten, dem Wasser aber einen Wi derstand bieten. Sobald also die Wasserför derung einsetzt, wird der Kolbenschieber 24 gegen den Druck der Feder 26 nach oben geschoben und sperrt dabei die Öffnungen 25 vollständig ab, wie dies in Fig.1 dargestellt ist.
Die Anordnung wirkt in folgender Weise: Nenn das Saugrohr 27 der Kreiselpumpe 11 nzit Luft angefüllt ist, sind der Kolben 19 und. der Kolbenschieber 24 durch die Federn 30 und 26 nach unten gedrückt. Die Leiheng 14 ist also durch das Absperrorgan 18 ab-,u- schlossen, während die Leitung 23 off"n isi, da. die Öffnungen 25 bei der untern End- sfell.ung des Kolbenschiebers nicht abge schlossen sind.
Die Wasserringpumpe 12 füllt sieh nun zunächst aus dem Behälter 1.(i durch die Saugseite 17 an, so dass sich ein Wasser ring in der Pumpe bilden kann. Nun ver mag die. Pumpe Luft. anzusaugen und zu fördern, und zwar, geschieht dies durch die Öffnungen 25 des Kolbenschiebers 2i, das Bohr 23, den an das letztere und die Puml.-)e 12 angeschlossenen Teil der Leitung<B>1.]</B> und den Druckstutzen 28.
Sobald die Luft ;ins der Kreiselpumpe abgesaugt. ist. und die Wasserförderung einsetzt, fliesst auch Wasser unter den Kolbenschieber 24, hebt diesen an und schliesst damit die Öffnungen 25 ab. Das Rückschlagventil 22 schliesst. sich, und, da kein Vakuum mehr über ihm besteht, sinkt der Kolbenschieber 24 unter dem Drucke dir Feder 26 wieder herab.
Der Druck der Kreiselpumpe gelangt. durch die Leitung 20 auch unter den Kolben 19 und hebt diesen an. Dadurch wird das Absperrorgan 1,3 so verschoben, dass die Leitun;- 14 frei gegeben Tird. Das Wasser des. Flüs sigkeitsringes in der Wasserringpumpe 12 wird nun zum grössten Teil infolge der Fliehkraft durch die Leituni 14 in den Be hälter 16 gedrückt. Das Flügelrad der Was serringpumpe taucht also nur noch ganz wenig in Wasser ein und verbraucht dem entsprechen(' fast. keine Energie mehr.
Tritt nun von neuem Luft in der Kreisel pumpe 11. auf, die. von der Wasserringpiimpe entfernt werden muss, so sinkt der Druck unter dem Kolben 19, so dass dieser von der Feder 30 nach unten geschoben @t-irtl. Wie oben beschrieben, fliesst wieder das Wai#ser aus dem Behi.lter 16 in die Wassei#rin;
- pumpe, bildet einen FIUissiI-@li#eitsi ing und die Pumpe saugt. dann sofort die Luft. aus dein Saugrohre 27 der Kreiselpumpe durch das Rohr 23 und die Leitung 15 ab.
Die, Leitung 23 kann anstatt an das Sai@g- rohr 27 auch an den Druckst.ut.zen 21. der Kreiselpumpe angeschlossen -erden.
Bei der .liiorclnung nach Fig. 1 kann immer eine kleine Wassermenge durch Lei- t.ung 14., Behälter 16, Leitung 15, Pumpe 12 kreisen.
Die Fi;-. 2 zeigt eine andere ,\nord- nttng. Bei dieser sind beide Bohrleitungen 1=i und 15 mit Absperrorganen versehen. 1n Leitung 1 -<I>ist</I>- (las Abschlussorgan <B>18</B> ange ordnet, in Leitung 15 ist der unter dem Drucke der Kreiselpumpe 11 stehende Kolben 19 selber als Absperrorgan ausgebildet. Die beiden Organe können zum Beispiel, in Al)- weichun;
- von der Zeichnung, für sich in Abhängigkeit vom Drucke der Kreiselpumpe gesteuert werden. In dem stargestellten Airs- führungsbeispiel sind sie miteinander gekup pelt, und z-#j,ar derart, dass das eine Absperr organ seine Leitung abschliesst, wenn das an dere die seine freigibt. und umgekehrt. Das Saugrohr 27 ist durch die den Kolbenschie- her 2l> enthaltende Leitung 23 mit: dem Be hälter 16 verbunden.
Wenn Luft angesaugt werden soll, so nehmen die Kolben 19 und 2!_ ihre Tiefstel lung ein; die Leitung 14 ist abgeschlossen. Die Wasserringpumpe 12 füllt. sich dann zri- näc.hst aus dem Behälter 16 mit Wasser an und fördert dann Luft durch die Leitung 23, die Öffnungen 25, den Behälter 16,<I>die</I> Lei tung 15 und stösst sie durch den Druckstutzern 28 aus.
Beim Einsetzen der Wasserförderung durch die Kreiselpumpe 11 werden die Kol ben 19 und 24 gehoben, die Rohre 23 und 15 abgeschlossen, aber Rohr 14 freigegeben. Nun kann (las Wasser des Flüssigkeitsringes wie oben beschrieben in den Behälter<B>46</B> aus treten, so class die Pumpe 1.2 ohne wesent lichen Energieverbrauch leer mitläuft. Wenn wieder Luft angesaugt werden muss, ver schwindet der Druck unter dem Kolben 19, der Druck der Feder 30 überwiegt, so dass die Leitung 15 geöffnet wird. Da der Kolben schieber 24 schon vorher herabgesunken ist, kann jetzt nach Absaugen des Wassers
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in <SEP> den <SEP> Kanälen <SEP> 25 <SEP> die <SEP> Luftabsaugung <SEP> wieder
<tb> l@e2iniierl.
<tb>
Die <SEP> Fig. <SEP> 3 <SEP> zeigt <SEP> eine <SEP> vereinfachte <SEP> Anord nung, <SEP> bei <SEP> der <SEP> der <SEP> Kolben <SEP> 19 <SEP> die <SEP> Funktion
<tb> des <SEP> Kolbenschiebers <SEP> 24 <SEP> übernimmt, <SEP> wodurch
<tb> die: <SEP> Leitung <SEP> 23 <SEP> Lind <SEP> der <SEP> Kolbenschieber <SEP> <B>'-M</B>
<tb> ganz <SEP> entfallen <SEP> können. <SEP> Der <SEP> Kolben <SEP> 1.9, <SEP> -der
<tb> mittelst <SEP> der <SEP> Leitung <SEP> 20 <SEP> unter <SEP> dem <SEP> Drucke
<tb> (!er <SEP> l@r'eiseipumpe <SEP> 11. <SEP> steht., <SEP> ist, <SEP> mit <SEP> Offnun gen <SEP> 29 <SEP> versehen. <SEP> die <SEP> die <SEP> Luft- <SEP> leicht. <SEP> durch lassen, <SEP> (lein <SEP> Wasser <SEP> aber <SEP> Widerstand <SEP> bieten.
<tb> Während <SEP> des <SEP> Luftansaugens <SEP> wird <SEP> daher <SEP> die
<tb> lull;
<SEP> aus <SEP> <B>(</B>ler <SEP> Leitun'-, <SEP> 20 <SEP> durch <SEP> die <SEP> Öffnungen
<tb> 29 <SEP> und <SEP> die <SEP> Leitung <SEP> 15 <SEP> von <SEP> der <SEP> Wasserring pnrnpe <SEP> afrgesau-t. <SEP> Sobald <SEP> aber <SEP> die <SEP> Wasser forderung <SEP> einsetzt <SEP> und <SEP> das <SEP> Wasser <SEP> in <SEP> den
<tb> I)aum <SEP> unter <SEP> (lern <SEP> Kolben <SEP> <B>19</B> <SEP> eintritt, <SEP> wird
<tb> dieser <SEP> gegen <SEP> den <SEP> Druck <SEP> der <SEP> Feder <SEP> 30 <SEP> ge hoben <SEP> und <SEP> schliesst. <SEP> die <SEP> Leitung <SEP> 15 <SEP> ab, <SEP> öffnet
<tb> dagegen <SEP> die <SEP> Leitung <SEP> <B>1</B>1 <SEP> mittelst <SEP> des <SEP> Absperr organes <SEP> <B>18.</B>
<tb>
Man <SEP> kann <SEP> die <SEP> Absperrorgane <SEP> 1.8 <SEP> und <SEP> 19
<tb> auch <SEP> als <SEP> Di ei-,ve-elial)n <SEP> 38 <SEP> ausbilden, <SEP> wie
<tb> (lies <SEP> in <SEP> der <SEP> hig. <SEP> d@ <SEP> dargestellt <SEP> ist..
<tb>
In <SEP> dieser <SEP> 1;12r11# <SEP> sind, <SEP> der <SEP> Einfachheit <SEP> hal her <SEP> die <SEP> Purr)pe <SEP> 1.1 <SEP> und <SEP> die <SEP> an <SEP> ihrer <SEP> Saug seife <SEP> 27 <SEP> angeschlossene, <SEP> aus <SEP> Kolbenschieber
<tb> l@'eiler <SEP> '?(> <SEP> lind <SEP> Riicl:schlagventil <SEP> 22 <SEP> be Stehende <SEP> Vori iclitrcng <SEP> nicht <SEP> eingezeichnet..
<tb> Irr <SEP> der <SEP> in <SEP> Fig. <SEP> <B>-'</B> <SEP> dar,-estellten <SEP> Stellung <SEP> ver 1>indet <SEP> der <SEP> Dreiweg,ehahn <SEP> die <SEP> Leitun. <SEP> 14
<tb> mil,. <SEP> Bern <SEP> Behälter <SEP> 16. <SEP> Wenn <SEP> er <SEP> um <SEP> 90 <SEP> <SEP> rechts
<tb> herumgedreht <SEP> ist., <SEP> verbindet <SEP> er <SEP> den <SEP> Behä1 fer <SEP> 16 <SEP> mit <SEP> der <SEP> Leitung <SEP> 15 <SEP> und <SEP> der <SEP> Saugseite
<tb> 1'7 <SEP> der <SEP> Wasserrin pu.mpe.
<SEP> Die <SEP> Wirkungs \Äreise <SEP> ist. <SEP> irn <SEP> üln igen <SEP> ebenso <SEP> wie <SEP> bei <SEP> den
<tb> beschriebenen <SEP> Anordnungen. Anstatt die Kolben 19 und 24 dem Drucke des Wassers der Kreiselpumpe il auszu setzen, kann man sie auch durch Schwimmer bewegen. In Fig.@ ist eine solche Anordnung.
hei der die Luft beispielsweise aus dem Druckrohre 21 der Kreiselpumpe abgesaugt wird, dargestellt. Aus der Kreiselpumpe- fuhrt eine Leitung 32 an den Boden eines, Behäl ters 3.3, der unmittelbar mit dem Kolben 1.9
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und <SEP> dem <SEP> Ventil <SEP> 24 <SEP> in <SEP> Verbindung <SEP> steht..
<tb> Dies=_ <SEP> s <SEP> Ventil <SEP> ist <SEP> durch <SEP> eine <SEP> Stange <SEP> mit <SEP> dem
<tb> Scliv-immer <SEP> 3.3 <SEP> verbunden: <SEP> der <SEP> Kolben <SEP> 19
<tb> wird <SEP> vom <SEP> Sclnvimmer <SEP> 36 <SEP> bewegt.
<tb>
Die <SEP> Anordnung <SEP> ist <SEP> in <SEP> dem <SEP> Zustande <SEP> dar gestellt, <SEP> den <SEP> die <SEP> Schwimmer <SEP> und <SEP> Ventile
<tb> haben, <SEP> wenn <SEP> die <SEP> Kreiselpumpe <SEP> nach <SEP> erfolg ten <SEP> n <SEP> Absaugen <SEP> der <SEP> Luft. <SEP> Wasser <SEP> fördert.. <SEP> Der
<tb> Behälter <SEP> 33 <SEP> hat, <SEP> sich <SEP> dann <SEP> mit <SEP> Wasser <SEP> gefüllt
<tb> und <SEP> die <SEP> Schwimmer <SEP> 35 <SEP> und <SEP> 36 <SEP> haben <SEP> das
<tb> Ventil. <SEP> 2A1 <SEP> und <SEP> den <SEP> Kolben <SEP> 19 <SEP> angehoben,
<tb> so <SEP> dass <SEP> die <SEP> Wasseri-ingpumpe <SEP> 12 <SEP> ihr <SEP> Bet.riebs was#ner <SEP> nach <SEP> dein <SEP> Behälter <SEP> 16 <SEP> drücken <SEP> kann
<tb> und <SEP> dann <SEP> leer <SEP> mitläuft. <SEP> Wenn <SEP> wieder <SEP> Luft
<tb> angesaugt.
<SEP> werden <SEP> muss, <SEP> so <SEP> entleert, <SEP> sich <SEP> der
<tb> Behälter <SEP> <B>33</B> <SEP> in <SEP> den <SEP> Druckstutzen <SEP> 21, <SEP> die
<tb> Schwimmer <SEP> sinken <SEP> herab <SEP> und <SEP> stellen <SEP> ihr
<tb> Absperrorgan <SEP> inn, <SEP> so <SEP> dass <SEP> nach <SEP> Bildung <SEP> des
<tb> Waserringes <SEP> in <SEP> der- <SEP> Entlüftungspumpe <SEP> 12
<tb> die <SEP> Luft.
<SEP> aus <SEP> dem <SEP> Druckstutzen <SEP> 21 <SEP> durch <SEP> Lei tun- <SEP> 32, <SEP> Behälter <SEP> 33, <SEP> Ventil <SEP> 24, <SEP> Leitung <SEP> <B>227)</B>
<tb> ,
<tb> Behälter <SEP> 16 <SEP> und <SEP> Leitung <SEP> 15 <SEP> abgesaugt <SEP> wüd.
<tb> L.Ini <SEP> sicher <SEP> zu <SEP> vermeiden, <SEP> dass <SEP> aus <SEP> dem
<tb> Druckstutzen <SEP> der <SEP> Wasserringpumpe <SEP> beim
<tb> Ausstossen <SEP> der <SEP> Luft <SEP> mitgerissenes <SEP> Wasser
<tb> verloi-n <SEP> geht, <SEP> kann <SEP> man <SEP> den <SEP> Druckstutzen
<tb> <B>28</B> <SEP> durch <SEP> eine <SEP> Rohrleitung <SEP> 31 <SEP> mit <SEP> dein <SEP> Be hälter <SEP> 16 <SEP> verbinden, <SEP> zÄTie <SEP> dies <SEP> in <SEP> Fig. <SEP> 1. <SEP> durch
<tb> gestrichelte <SEP> Linien <SEP> dargestellt. <SEP> ist.
<SEP> Das <SEP> mit -ei <SEP> is-iie <SEP> Wasse, <SEP> wird <SEP> dann <SEP> in <SEP> dem <SEP> Behäl ter <SEP> wieder <SEP> ab'-,eschieden <SEP> und <SEP> die <SEP> Luft <SEP> tritt
<tb> clui cli <SEP> den <SEP> Stiltz4--n <SEP> 32 <SEP> ins <SEP> Freie <SEP> aus. <SEP> In <SEP> diesem
<tb> Falle <SEP> ist <SEP> ein <SEP> Drosselorgan <SEP> 3'7 <SEP> in <SEP> der <SEP> Leitung
<tb> 15 <SEP> erforderlich.