CH86081A - Vorrichtung zum Anlassen und Ausserbetriebsetzen von Wasserringpumpen. - Google Patents

Vorrichtung zum Anlassen und Ausserbetriebsetzen von Wasserringpumpen.

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CH86081A
CH86081A CH86081DA CH86081A CH 86081 A CH86081 A CH 86081A CH 86081D A CH86081D A CH 86081DA CH 86081 A CH86081 A CH 86081A
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Haftung Siemens- Beschraenkter
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Siemens Schuckertwerke Gmbh
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  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description


      Vorriehtunb    zum     Anlassen    und     Ausserbetriebsetzen    von     li'asserringpumpen.       Die Erfindung bezieht sich auf die     In-          und        Ausserhetriebsetzung    von Wasserring  pumpen, die zum Entlüften von Kreiselpum  pen, von     Heberleitungen    oder dergleichen  bestimmt sind. Die     Wasserringpumpe    hat  nur     während    der Periode des Luftansaugens  zu arbeiten.

   Sobald die Wasserförderung ein  setzt, ist die. weitere     Inbetriebhaltung    der       Wasserringpumpe    unnötig, und die dauernd  angetriebene und mit     Betriebswasser        gefüllte     Pumpe verzehrt also unnütz Energie. Die  Entlüftungspumpe aber ganz still zu setzen,  ist nicht immer durchführbar, da in vielen       Fällen    die Pumpe     stets    betriebsbereit sein  muss und     die,    Zeit zum     Wiederanlassen    fehlt.

    Falls die     Eittlüftungspurnpe    von     derselben     Antriebsmaschine aus angetrieben wird, die  auch die Kreiselpumpe antreibt, muss eine  lösbare Kupplung zwischen Entlüftungs  pumpe und Antriebsmaschine,     bezw.    Kreisel  pumpenwelle angeordnet werden, die der  Bedienung bedarf, und für die vielfach der  Platz fehlt.

   Der Energieverbrauch kann aber    auch     wesentlich.        herabgesetzt        werden,    wenn       man    auf die     Stillsetzung    der     Wasserring-          pumpe    ganz     verzichtet.    Man muss nur nach  erfolgtem Absaugen der Luft die     Wasser-          ringpuntlie    so weit entleeren, dass das     Flügel-          racl    nicht.

   oder nur sehr wenig in Wasser     ein-          laucht,        cla    der Antrieb des Flügelrades allein  ja sehr wenig Energieverluste verursacht.  Dann     muss    man aber eine     Abführungsleitung     für das     Betriebswasser    der     Wasserring-          pumpe    anordnen und muss beim     Wieder-          inbetriebsetzen        der    Pumpe neues Betriebs  wasser     zuführen.    Bei manchen Anlagen,  beispielsweise auf Unterseebooten, muss das  aber unbedingt.

       vermieden        werden.     



       Nach    der Erfindung     wird    das     Anlassen     der     Wasserringpumpe    und deren     Ausser-          betriebsetzung    ohne Stillsetzung ihrer     Wella          ermöglicht,    und zwar     dadurch,    dass vom  Gehäuse der Pumpe eine     Rohrleitung    zu  einem     Beliält.er        führt,

      der das     Betriebswasser     der     V@Jasserriitghumpe    aufnehmen kann und       eine    zweite     Rohrleitung    von dem Behälter      zu der     Wasserringpumpe    zurückführt und  in diesem Kreislaufe mindestens. ein Ab  sperrorgan angeordnet ist.  



  In der Zeichnung sind einige Ausfüh  rungsbeispiele der Erfindung dargestellt.  In der Anordnung nach     Fig.    1 wird eine       Kreiselpumpe    11 durch die     Wasserring-          pumpe    12 entlüftet. Vom Gehäuse 13 dieser       Pumpe        führt.    eine Leitung 14 nach dem  geschlossenen Behälter 16, der das Wasser  des Flüssigkeitsringes der Entlüftungspumpe  aufzunehmen vermag. Die andere Leitung 15  verbindet den Behälter 16 beispielsweise mit  der Saugseite     17,    jedenfalls mit, einer Stelle  der     Wasserringpumpe,    die nicht. unter dem  Drucke des Flüssigkeitsringes steht.

   In der  Leitung 14 ist ein Absperrorgan 18 angeord  net, das von Hand oder selbsttätig gesteuert  werden. kann. Bei dem in     Fig.    1 dargestell  ten Beispiel wird es selbsttätig in Abhängig  keit vom Drucke der Kreiselpumpe     11    ge  steuert, wozu der Raum unter dem Kolben  19 des Absperrorganes mittelst der Leitung  20 mit der Druckseite 21 der Kreiselpumpe  11. verbunden ist. In der gezeichneten Stel  lung ist das Absperrorgan 18 vom Kolben  19 unter     Zusammenpressung    der Feder 30  nach oben     gedrückt.,    so dass es die Leitung 14  freigibt.

   Von der Leitung 1.5     zweigt    eine,  ein     Rückschlagventil    22 enthaltende Leitung  23 ab, die an die Saugseite 27 der Kreisel  pumpe angeschlossen ist, und in der Lei  tung 23 ist, ein Kolbenschieber 24 mit     Off-          nun,-en    25 angeordnet., der von einer Feder  26 nach unten gedrückt wird. Die Öffnungen  25 des Kolbenschiebers sind so bemessen,  dass sie zwar der Luft einen leichten Durch  tritt gestatten, dem Wasser aber einen Wi  derstand bieten. Sobald also die Wasserför  derung einsetzt, wird der Kolbenschieber 24  gegen den Druck der Feder 26 nach oben  geschoben und sperrt dabei die Öffnungen  25     vollständig    ab, wie dies in     Fig.1    dargestellt  ist.

      Die Anordnung wirkt in folgender Weise:  Nenn das Saugrohr 27 der Kreiselpumpe  11     nzit    Luft angefüllt ist,     sind    der Kolben 19    und. der Kolbenschieber 24 durch die     Federn     30 und 26 nach unten gedrückt. Die     Leiheng     14 ist also durch das Absperrorgan 18     ab-,u-          schlossen,    während die Leitung 23     off"n        isi,     da. die Öffnungen 25 bei der untern     End-          sfell.ung    des Kolbenschiebers nicht abge  schlossen sind.

   Die     Wasserringpumpe    12 füllt  sieh nun zunächst aus dem Behälter     1.(i    durch  die Saugseite 17 an, so dass sich ein Wasser  ring in der Pumpe bilden kann. Nun ver  mag     die.        Pumpe    Luft. anzusaugen und zu  fördern, und zwar, geschieht dies durch die  Öffnungen 25 des Kolbenschiebers 2i,     das     Bohr 23, den an das letztere und die     Puml.-)e     12 angeschlossenen Teil der Leitung<B>1.]</B>     und     den Druckstutzen 28.

   Sobald die Luft ;ins  der Kreiselpumpe     abgesaugt.    ist. und die  Wasserförderung einsetzt, fliesst auch     Wasser          unter    den     Kolbenschieber    24, hebt diesen an  und schliesst damit die Öffnungen 25 ab. Das       Rückschlagventil    22 schliesst. sich, und, da  kein Vakuum mehr über ihm besteht, sinkt  der     Kolbenschieber    24 unter dem     Drucke        dir     Feder 26 wieder herab.

   Der Druck der  Kreiselpumpe gelangt. durch die Leitung 20  auch unter den     Kolben    19 und hebt diesen  an.     Dadurch    wird das Absperrorgan     1,3     so     verschoben,    dass die     Leitun;-        14    frei  gegeben      Tird.    Das Wasser des. Flüs  sigkeitsringes in der     Wasserringpumpe    12  wird nun zum     grössten    Teil infolge der  Fliehkraft durch die     Leituni    14 in den Be  hälter 16 gedrückt. Das Flügelrad der Was  serringpumpe taucht also nur noch ganz  wenig in Wasser ein und verbraucht dem  entsprechen(' fast. keine Energie mehr.  



  Tritt nun von neuem Luft in der Kreisel  pumpe 11. auf, die. von der     Wasserringpiimpe     entfernt werden muss, so sinkt der Druck  unter dem Kolben 19, so dass     dieser        von    der  Feder 30 nach unten geschoben     @t-irtl.        Wie     oben beschrieben,     fliesst        wieder    das     Wai#ser     aus dem     Behi.lter    16 in die     Wassei#rin;

  -          pumpe,        bildet    einen     FIUissiI-@li#eitsi ing        und    die  Pumpe saugt. dann sofort die Luft. aus dein  Saugrohre 27 der Kreiselpumpe durch das  Rohr 23 und die Leitung 15 ab.  



  Die, Leitung 23 kann anstatt an das Sai@g-           rohr    27 auch an den     Druckst.ut.zen    21. der       Kreiselpumpe        angeschlossen         -erden.     



  Bei der     .liiorclnung    nach     Fig.    1 kann       immer    eine kleine     Wassermenge        durch        Lei-          t.ung        14.,        Behälter    16, Leitung 15, Pumpe 12  kreisen.

   Die     Fi;-.    2 zeigt eine andere     ,\nord-          nttng.        Bei    dieser sind beide     Bohrleitungen     1=i und 15 mit Absperrorganen     versehen.        1n          Leitung    1 -<I>ist</I>- (las     Abschlussorgan   <B>18</B> ange  ordnet, in     Leitung    15 ist der unter dem  Drucke der Kreiselpumpe 11 stehende Kolben  19 selber als Absperrorgan     ausgebildet.    Die  beiden Organe können zum Beispiel, in     Al)-          weichun;

  -    von der Zeichnung, für sich in       Abhängigkeit    vom Drucke der     Kreiselpumpe     gesteuert werden. In dem     stargestellten        Airs-          führungsbeispiel    sind sie miteinander gekup  pelt,     und        z-#j,ar    derart, dass das eine Absperr  organ seine Leitung abschliesst, wenn das an  dere die seine freigibt. und umgekehrt.     Das     Saugrohr 27 ist durch die den     Kolbenschie-          her        2l>    enthaltende Leitung 23 mit: dem Be  hälter 16 verbunden.  



  Wenn Luft angesaugt werden soll, so  nehmen die Kolben 19 und     2!_    ihre Tiefstel  lung ein; die Leitung 14 ist     abgeschlossen.     Die     Wasserringpumpe    12 füllt.     sich    dann     zri-          näc.hst    aus dem Behälter 16     mit    Wasser an  und fördert dann Luft durch die Leitung 23,  die Öffnungen 25, den Behälter 16,<I>die</I> Lei  tung 15 und stösst sie durch den     Druckstutzern     28 aus.  



  Beim Einsetzen der Wasserförderung  durch die Kreiselpumpe 11 werden die Kol  ben 19 und 24 gehoben, die Rohre 23 und 15  abgeschlossen, aber Rohr 14 freigegeben. Nun  kann (las Wasser des Flüssigkeitsringes wie  oben beschrieben in den Behälter<B>46</B> aus  treten, so     class    die Pumpe 1.2 ohne wesent  lichen Energieverbrauch leer mitläuft. Wenn  wieder Luft angesaugt     werden    muss, ver  schwindet der Druck unter dem Kolben 19,  der Druck der Feder 30 überwiegt, so     dass    die  Leitung 15 geöffnet wird. Da der Kolben  schieber 24 schon vorher     herabgesunken     ist, kann jetzt nach Absaugen des Wassers  
EMI0003.0051     
  
    in <SEP> den <SEP> Kanälen <SEP> 25 <SEP> die <SEP> Luftabsaugung <SEP> wieder
<tb>  l@e2iniierl.
<tb>  



  Die <SEP> Fig. <SEP> 3 <SEP> zeigt <SEP> eine <SEP> vereinfachte <SEP> Anord  nung, <SEP> bei <SEP> der <SEP> der <SEP> Kolben <SEP> 19 <SEP> die <SEP> Funktion
<tb>  des <SEP> Kolbenschiebers <SEP> 24 <SEP> übernimmt, <SEP> wodurch
<tb>  die: <SEP> Leitung <SEP> 23 <SEP> Lind <SEP> der <SEP> Kolbenschieber <SEP> <B>'-M</B>
<tb>  ganz <SEP> entfallen <SEP> können. <SEP> Der <SEP> Kolben <SEP> 1.9, <SEP> -der
<tb>  mittelst <SEP> der <SEP> Leitung <SEP> 20 <SEP> unter <SEP> dem <SEP> Drucke
<tb>  (!er <SEP> l@r'eiseipumpe <SEP> 11. <SEP> steht., <SEP> ist, <SEP> mit <SEP> Offnun  gen <SEP> 29 <SEP> versehen. <SEP> die <SEP> die <SEP> Luft- <SEP> leicht. <SEP> durch  lassen, <SEP> (lein <SEP> Wasser <SEP> aber <SEP> Widerstand <SEP> bieten.
<tb>  Während <SEP> des <SEP> Luftansaugens <SEP> wird <SEP> daher <SEP> die
<tb>  lull;

   <SEP> aus <SEP> <B>(</B>ler <SEP> Leitun'-, <SEP> 20 <SEP> durch <SEP> die <SEP> Öffnungen
<tb>  29 <SEP> und <SEP> die <SEP> Leitung <SEP> 15 <SEP> von <SEP> der <SEP> Wasserring  pnrnpe <SEP> afrgesau-t. <SEP> Sobald <SEP> aber <SEP> die <SEP> Wasser  forderung <SEP> einsetzt <SEP> und <SEP> das <SEP> Wasser <SEP> in <SEP> den
<tb>  I)aum <SEP> unter <SEP> (lern <SEP> Kolben <SEP> <B>19</B> <SEP> eintritt, <SEP> wird
<tb>  dieser <SEP> gegen <SEP> den <SEP> Druck <SEP> der <SEP> Feder <SEP> 30 <SEP> ge  hoben <SEP> und <SEP> schliesst. <SEP> die <SEP> Leitung <SEP> 15 <SEP> ab, <SEP> öffnet
<tb>  dagegen <SEP> die <SEP> Leitung <SEP> <B>1</B>1 <SEP> mittelst <SEP> des <SEP> Absperr  organes <SEP> <B>18.</B>
<tb>  



  Man <SEP> kann <SEP> die <SEP> Absperrorgane <SEP> 1.8 <SEP> und <SEP> 19
<tb>  auch <SEP> als <SEP> Di ei-,ve-elial)n <SEP> 38 <SEP> ausbilden, <SEP> wie
<tb>  (lies <SEP> in <SEP> der <SEP> hig. <SEP> d@ <SEP> dargestellt <SEP> ist..
<tb>  



  In <SEP> dieser <SEP> 1;12r11# <SEP> sind, <SEP> der <SEP> Einfachheit <SEP> hal  her <SEP> die <SEP> Purr)pe <SEP> 1.1 <SEP> und <SEP> die <SEP> an <SEP> ihrer <SEP> Saug  seife <SEP> 27 <SEP> angeschlossene, <SEP> aus <SEP> Kolbenschieber
<tb>  l@'eiler <SEP> '?(> <SEP> lind <SEP> Riicl:schlagventil <SEP> 22 <SEP> be  Stehende <SEP> Vori iclitrcng <SEP> nicht <SEP> eingezeichnet..
<tb>  Irr <SEP> der <SEP> in <SEP> Fig. <SEP> <B>-'</B> <SEP> dar,-estellten <SEP> Stellung <SEP> ver  1>indet <SEP> der <SEP> Dreiweg,ehahn <SEP> die <SEP> Leitun. <SEP> 14
<tb>  mil,. <SEP> Bern <SEP> Behälter <SEP> 16. <SEP> Wenn <SEP> er <SEP> um <SEP> 90 <SEP>   <SEP> rechts
<tb>  herumgedreht <SEP> ist., <SEP> verbindet <SEP> er <SEP> den <SEP> Behä1  fer <SEP> 16 <SEP> mit <SEP> der <SEP> Leitung <SEP> 15 <SEP> und <SEP> der <SEP> Saugseite
<tb>  1'7 <SEP> der <SEP> Wasserrin pu.mpe.

   <SEP> Die <SEP> Wirkungs  \Äreise <SEP> ist. <SEP> irn <SEP> üln igen <SEP> ebenso <SEP> wie <SEP> bei <SEP> den
<tb>  beschriebenen <SEP> Anordnungen.       Anstatt die     Kolben    19 und 24 dem Drucke  des     Wassers    der Kreiselpumpe     il    auszu  setzen, kann man sie     auch    durch     Schwimmer          bewegen.    In     Fig.@    ist eine solche Anordnung.

         hei    der die Luft beispielsweise aus dem       Druckrohre    21     der        Kreiselpumpe        abgesaugt     wird,     dargestellt.    Aus der     Kreiselpumpe-    fuhrt  eine Leitung 32 an den Boden eines, Behäl  ters 3.3, der     unmittelbar    mit dem Kolben 1.9    
EMI0004.0001     
  
    und <SEP> dem <SEP> Ventil <SEP> 24 <SEP> in <SEP> Verbindung <SEP> steht..
<tb>  Dies=_ <SEP> s <SEP> Ventil <SEP> ist <SEP> durch <SEP> eine <SEP> Stange <SEP> mit <SEP> dem
<tb>  Scliv-immer <SEP> 3.3 <SEP> verbunden: <SEP> der <SEP> Kolben <SEP> 19
<tb>  wird <SEP> vom <SEP> Sclnvimmer <SEP> 36 <SEP> bewegt.
<tb>  



  Die <SEP> Anordnung <SEP> ist <SEP> in <SEP> dem <SEP> Zustande <SEP> dar  gestellt, <SEP> den <SEP> die <SEP> Schwimmer <SEP> und <SEP> Ventile
<tb>  haben, <SEP> wenn <SEP> die <SEP> Kreiselpumpe <SEP> nach <SEP> erfolg  ten <SEP> n <SEP> Absaugen <SEP> der <SEP> Luft. <SEP> Wasser <SEP> fördert.. <SEP> Der
<tb>  Behälter <SEP> 33 <SEP> hat, <SEP> sich <SEP> dann <SEP> mit <SEP> Wasser <SEP> gefüllt
<tb>  und <SEP> die <SEP> Schwimmer <SEP> 35 <SEP> und <SEP> 36 <SEP> haben <SEP> das
<tb>  Ventil. <SEP> 2A1 <SEP> und <SEP> den <SEP> Kolben <SEP> 19 <SEP> angehoben,
<tb>  so <SEP> dass <SEP> die <SEP> Wasseri-ingpumpe <SEP> 12 <SEP> ihr <SEP> Bet.riebs  was#ner <SEP> nach <SEP> dein <SEP> Behälter <SEP> 16 <SEP> drücken <SEP> kann
<tb>  und <SEP> dann <SEP> leer <SEP> mitläuft. <SEP> Wenn <SEP> wieder <SEP> Luft
<tb>  angesaugt.

   <SEP> werden <SEP> muss, <SEP> so <SEP> entleert, <SEP> sich <SEP> der
<tb>  Behälter <SEP> <B>33</B> <SEP> in <SEP> den <SEP> Druckstutzen <SEP> 21, <SEP> die
<tb>  Schwimmer <SEP> sinken <SEP> herab <SEP> und <SEP> stellen <SEP> ihr
<tb>  Absperrorgan <SEP> inn, <SEP> so <SEP> dass <SEP> nach <SEP> Bildung <SEP> des
<tb>  Waserringes <SEP> in <SEP> der- <SEP> Entlüftungspumpe <SEP> 12
<tb>  die <SEP> Luft.

   <SEP> aus <SEP> dem <SEP> Druckstutzen <SEP> 21 <SEP> durch <SEP> Lei  tun- <SEP> 32, <SEP> Behälter <SEP> 33, <SEP> Ventil <SEP> 24, <SEP> Leitung <SEP> <B>227)</B>
<tb>  ,
<tb>  Behälter <SEP> 16 <SEP> und <SEP> Leitung <SEP> 15 <SEP> abgesaugt <SEP> wüd.
<tb>  L.Ini <SEP> sicher <SEP> zu <SEP> vermeiden, <SEP> dass <SEP> aus <SEP> dem
<tb>  Druckstutzen <SEP> der <SEP> Wasserringpumpe <SEP> beim
<tb>  Ausstossen <SEP> der <SEP> Luft <SEP> mitgerissenes <SEP> Wasser
<tb>  verloi-n <SEP> geht, <SEP> kann <SEP> man <SEP> den <SEP> Druckstutzen
<tb>  <B>28</B> <SEP> durch <SEP> eine <SEP> Rohrleitung <SEP> 31 <SEP> mit <SEP> dein <SEP> Be  hälter <SEP> 16 <SEP> verbinden, <SEP> zÄTie <SEP> dies <SEP> in <SEP> Fig. <SEP> 1. <SEP> durch
<tb>  gestrichelte <SEP> Linien <SEP> dargestellt. <SEP> ist.

   <SEP> Das <SEP> mit  -ei <SEP> is-iie <SEP> Wasse,  <SEP> wird <SEP> dann <SEP> in <SEP> dem <SEP> Behäl  ter <SEP> wieder <SEP> ab'-,eschieden <SEP> und <SEP> die <SEP> Luft <SEP> tritt
<tb>  clui cli <SEP> den <SEP> Stiltz4--n <SEP> 32 <SEP> ins <SEP> Freie <SEP> aus. <SEP> In <SEP> diesem
<tb>  Falle <SEP> ist <SEP> ein <SEP> Drosselorgan <SEP> 3'7 <SEP> in <SEP> der <SEP> Leitung
<tb>  15 <SEP> erforderlich.

Claims (1)

  1. EMI0004.0002 PATENTANSPRUCH: EMI0004.0003 Vniiiclitun,u@ <SEP> zum <SEP> Anlassen <SEP> von <SEP> Wasser iin,pumpen, <SEP> die <SEP> zum <SEP> Entlüften <SEP> von <SEP> Kreisel puml--n. <SEP> Rebei <SEP> Leitungen <SEP> oder <SEP> dergleichen <SEP> be stimmt. <SEP> sind <SEP> und <SEP> zu <SEP> deren <SEP> Ausserbetriebset zen, <SEP> ohne <SEP> ihre <SEP> VVclle <SEP> still <SEP> zu <SEP> setzen, <SEP> dadurch <tb> gekennzeichnet, <SEP> dass <SEP> vom <SEP> Gehäuse <SEP> der <SEP> Was serriii@pumpe <SEP> eine <SEP> Rohrleitung <SEP> zu <SEP> einem <tb> Behälter <SEP> Nhrt, <SEP> der <SEP> das <SEP> Betriebswasser <SEP> der <tb> Wassei=ringhuinle <SEP> aufnehmen <SEP> kann,
    <SEP> Lind <tb> dass <SEP> eine <SEP> zweite <SEP> Rohrleitung <SEP> von <SEP> dem <SEP> Be <B>1</B> <SEP> ältei- <SEP> zu <SEP> der <SEP> Wasserringpumpe <SEP> zurück- führt, und dass in diesem Kreislaufe min destens ein Absperrorgan angeordnet ist.
    UNTERANSPRÜCHE: 1.. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet., dass in beiden Rohrleitungen Absperrorgane aii-eorclnel sind, die so miteinander gekuppelt sind, dar das eine seine Leitung absperrt., wili- das andere seine Leitung freigibt und um gelehrt.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Absperrorgane selbsttätig von einem unter dem Drucke des zu entlüften- den Organes stehenden Kolben gesteuert werden. 3. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, gekennzeichnet.
    durch einen Kolbenschieber in einer Luft- al)salizeleitun-, clei, mit Öffnungen ver- sehc,ii ist, die der Luft einen leicbten Durchtritt gestatten, eiern Durcliflusse des Wassers aber Widerstand eiit.gegenset.zf-n, so dass der Schieber durch den Wass',r- druck verschoben wird und den Wasser durchfluss sperrt..
    4. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekenn- zeichnet, dass ein Kolben, der ein Absperr- organ in einer Rohrleitung zwischen Pie- hälter und Wasserringpumpe steuert, finit. Öffnungen versehen ist, die der Luft. ein(,ii leichten Durchtritt.
    gestatten, dem Dureli- flusse des Wassers aber Widerstand ent: gegensetzen, so dass der Kolben durch dori Wasserdruck verschoben wird und clun Wasserdurchfluss sperrt..
    Vorrichtung nach PatentansprcieIi. da durch gekennzeichnet, dass ein shxt.z;@n der Wasserring-pumpe dui@li eine Rohrleitung mit- dem Bebiiltei verbunden ist, so: dass das in den Druckstutzen unit- gerissene Wasser in dem Behälter abge schieden wird. 6.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, mit Absperrorganen in den Rohrleitungen EMI0005.0001 zwiselien <SEP> @@% <SEP> asserringpuinpe <SEP> und <SEP> Behälter <tb> und <SEP> in <SEP> einer <SEP> Luftabsaugeleitung, <SEP> dadurch <tb> ;1-heillizeichnet, <SEP> dass <SEP> mindestens <SEP> eines <SEP> der <tb> -#hspeii-oi-gane <SEP> durch <SEP> einen <SEP> Schwimmer <tb> i@@e -e; <SEP> t <SEP> wird, <SEP> der <SEP> sich <SEP> in <SEP> einem <SEP> an <SEP> das EMI0005.0002 zu <SEP> untlüftende <SEP> Organ <SEP> angeschlossenen <SEP> L'e liälter <SEP> befindet..
CH86081D 1918-03-28 1919-03-19 Vorrichtung zum Anlassen und Ausserbetriebsetzen von Wasserringpumpen. CH86081A (de)

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CH86081D CH86081A (de) 1918-03-28 1919-03-19 Vorrichtung zum Anlassen und Ausserbetriebsetzen von Wasserringpumpen.

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