CH85344A - Elektrische Mäuse- und Rattenfalle. - Google Patents

Elektrische Mäuse- und Rattenfalle.

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CH85344A
CH85344A CH85344DA CH85344A CH 85344 A CH85344 A CH 85344A CH 85344D A CH85344D A CH 85344DA CH 85344 A CH85344 A CH 85344A
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CH
Switzerland
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housing
rat trap
electric mouse
mouse
attached
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English (en)
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Zuercher Ernst
Original Assignee
Zuercher Ernst
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M23/00Traps for animals
    • A01M23/38Electric traps

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Pest Control & Pesticides (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Insects & Arthropods (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)

Description


  



  Elektrische   M#use- und    Rattenfalle.



   Es sind bereits elektrische   M#use- und    Rat  tenfallen    bekannt, welche den Stromkreis schliessen, wenn ein Tier Kontaktplatten betritt, wodurch das auf die Falle geratene Tier getötet wird. Die   M#use    und Ratten besitzen aber an ihren Füssen isolierende Hornschichten, so dass z. B. eine Leitung mit einer Spannung von 125-250 Volt keine   totliche,    sondern nur eine elektrische Reiz . wirkung ausüben kann.



   Gegenstand der vorliegenden Erfindung betrifft eine elektrische   Mäuse-und Ratten-    falle, welche, sei sie nun an Stromnetze mit grösserer oder kleinerer Spannung   angeschlos-    sen, stets einen sicheren raschen Tod des einmal in die Falle   geratenen    Tieres   ermög-    lichen soll.

   Diese Vorzüge werden bezweckt mit einem Gehäuse, das an zwei Schmal seitenwänden mit je einem   Eingangsloche      ver-    sehen ist, wobei nahe den Eingangslochern unter gegenseitiger Annäherung nach innen verlaufende Drähte befestigt sind, während zwischen letzteren auf einer auf dem Boden des Gehäuses gelagerten Isolationsplatte ein elektrische   Reizwirkungen    ausübender   Kon-    taktdraht befestigt ist, wobei die eine Partie der nach innen verlaufenden Drähte mit dem negativen Pole, die andere dagegen mit dem positiven Pol einer an eine Gehäusewand befestigten Kontaktstelle eines   Stromnetzes    in Verbindung gebracht werden kann.



   Auf der beiliegenden Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des   Erfin-    dungsgegenstandes zur Darstellung gebracht, und es zeigt :
Fig.   1    eine Ansicht von oben,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie A-A   der Fig. 1, und   
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie B-B der Fig. 1. a sind die am vorteilhaftesten aus Holz gebildeten Wände des länglichen Gehäuses   b.   



  Die beiden   Schmalseitenwände    (Stirnwande) sind mit   Eingangslochern    c versehen. d bezeichnen ebenfalls mit   Eingangsl#chern    e ver  sehene    Platten. Auf der Bodenseite des Ge  häuses    b lagert zwischen den Platten d lagert   Eternitplatte/und    auf letzterer die Eternitplatte g.

   Um die   Eternitplatte    g ist der Kon  taktdraht la gewunden und stehen    die beiden Enden desselben   durez    die   Kontaktdr#hte i    mit dem negativen und positiven Pole der an eine der Seitenwände des Gehäuses befestigten   Isontaktdose Ic    in Verbindung. l sind an dem Winkeleisen ll befestigte, unter gegen  seitiger Annäherung    nach innen vorstehende, an n ihren freien Enden mit Spitzen versehene Drähte. Die einerseits der   Eingangslocher    gelegene Partie der Drähte l ist durch die Leitungsdrähte   iii.    mit den Enden des Kon  taktdrahtes      la    verbunden.

   Die anderseits ge  legeue    Partie dagegen steht durch die Lei  tungsdr#hte n ebenfalls    mit dem positiven und dem negativen Pole der   Kontaktdose    k in Verbindung. o bezeichnet die mit eiuem Stecker p versehene   Leitungsschnur, vermit-    telst welcher die Mäuse-und Rattenfalle an ein Leitungsnetz angeschlossen werden kann.



  Die Deckwand ist mit einer Ausnehmung q versehen, unter welcher die in Nuten der das Gehäuse bildenden Seitenwände gelagerte Glasscheibe r vorgesehen ist. s bezeichnet eine Ose, vermittelst welcher durch Drehung das Herausnehmen der Glasscheibe verhindert oder ermöglicht werden kann, und gestattet, das Innere der Falle von   au#en    übersichtlich zu machen.    gelant    ein Tier in das Innere des Ge  h#uses,    so wird dasselbe durch den   Kontakt-    draht h   elektrisiert    und dadurch gereizt.

   In diesem Zustande rennt es gegen eines der   Eingangslöcher    e und gelangen dabei die Spitzen der   Dr#hte l durch    das Fell auf das Fleisch, wobei der   Stromkreis-geschlossen    und dadurch das Tier sofort getötet wird.



  Nach der Tötung   f#llt    das Tier infolge seines Eigengewiehtes von den Drähten l auf den Boden, so   da#    der Stromkreis wieder unterbrochen   wird. Um Kurzschluss    im   Leitungs-    netze bei Gebrauch der vorgeschriebenen   Mäuse-und Rattenfalle vorzubeugen, ist    es zweckmässig', die e Kontaktdose in an sich be  kannter    Weise mit Lamellensicherungen zu versehen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Elektrische M#use- und Rattenfalle, gekenn- zeichnet durch ein an zwei Schmalseiten w#nden mit je einem Eingangsloche versehenes Gehäuse ; wobei nahe den Eingangslo- chern unter gegenseitiger Ann#herung nach innen verlaufende Drähte befestigt sind, wäh- rend zwischen letzteren auf einer auf dem Boden des Gehäuses gelagerten Isolationsplatte ein elektrische Reizwirkungen ausübender Kontaktdraht befestigt ist, wobei die eine Partie der nach innen verlaufenden Drähte mit dem negativen Pole,
    die andere Partie dagegen mit dem positiven Pol einer an einer Gehäusewand befestigten Kontaktstelle eines Stromnetzes in Verbindung gebracht werden kann.
    UNTERANSPRÜCHE : 1. Elektrische Mäuse-und Rattenfalle nach Patentanspruch, dadurch gekennzeiclmet, dass zwischen zwei mit Eingangslöchern versehenen Platten, auf dem Boden des länglichen Gehäuses eineEternitplatte ruht, auf welcher eine Eternitplatte lagert, um welch letztere der elektrische Reizwir- kungen ausübende Kontaktdraht gewunden ist, wobei das eine Ende desselben mit dem negativen, das andere dagegen mit dem positiven Pol einer auf einer der Seitenwände des Gehäuses befestigten Kon- taktdose in Verbindung steht.
    2. Elektrische M#use- und Rattenfalle nach Patentauapruch undUnteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass die eine Partie der nach innen verlaufenden und an ihren freien Enden Spitzen aufweisenden Drihte mit dem einen Ende des um die Eternit platte gewundenen Kontaktdrahtes in Ver bindung steht.
    3. Elektrische M#use- und Rattenfalle nach Patentanspruch und Unteransprüchen l und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckwand des Gehäuses eine längliche Ausnehmung aufweist, unter welcher eine in Nuten der Seitenwände gelagerte Glas- scheibe vorgesehen ist.
    4. Elektrische M#use- und Rattenfalle nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1--3, wie auf der Zeichnung dargestellt.
CH85344D 1919-11-29 1919-11-29 Elektrische Mäuse- und Rattenfalle. CH85344A (de)

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CH85344A true CH85344A (de) 1920-06-01

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ID=4341642

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CH85344D CH85344A (de) 1919-11-29 1919-11-29 Elektrische Mäuse- und Rattenfalle.

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2595130A (en) * 1952-04-29 Trap for rats
US4205480A (en) * 1978-08-14 1980-06-03 Wilson Consolidated Enterprises, Ltd. Rodent trap
US20210392871A1 (en) * 2018-10-22 2021-12-23 Brandenburg (Uk) Limited Rodent trap and rodent management

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US2595130A (en) * 1952-04-29 Trap for rats
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US12010985B2 (en) * 2018-10-22 2024-06-18 Caucus Limited Rodent trap and rodent management

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