DE891155C - Gehaeuse zur Unterbringung eines Elektroweidezaungeraetes - Google Patents

Gehaeuse zur Unterbringung eines Elektroweidezaungeraetes

Info

Publication number
DE891155C
DE891155C DEU1453A DEU0001453A DE891155C DE 891155 C DE891155 C DE 891155C DE U1453 A DEU1453 A DE U1453A DE U0001453 A DEU0001453 A DE U0001453A DE 891155 C DE891155 C DE 891155C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
battery
console
hood
transformer
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEU1453A
Other languages
English (en)
Inventor
Kurt Grundt
Max Wilhelm Scholze
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
UTINA ELEKTROWERK GmbH
Original Assignee
UTINA ELEKTROWERK GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by UTINA ELEKTROWERK GmbH filed Critical UTINA ELEKTROWERK GmbH
Priority to DEU1453A priority Critical patent/DE891155C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE891155C publication Critical patent/DE891155C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05CELECTRIC CIRCUITS OR APPARATUS SPECIALLY DESIGNED FOR USE IN EQUIPMENT FOR KILLING, STUNNING, OR GUIDING LIVING BEINGS
    • H05C1/00Circuits or apparatus for generating electric shock effects

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Insects & Arthropods (AREA)
  • Battery Mounting, Suspending (AREA)

Description

  • Gehäuse zur Unterbringung eines Elektroweidezaungerätes Die Erfindung bezieht sich auf ein Gehäuse zur getrennten Unterbrechung eines im wesentlichen aus einem Unterbrecher, einer Induktionsspule und einem Kondensator bestehenden Elektroweidezaungerät und einer Batterie und/oder einer -aus Transformator und Gleichrichter bestehenden, an ein Stromnetz anschließbaren Einheit. Bei bekannten Gehäusen zur Unterbringung von Elektroweidezaungeräten, die aus Metall, Holz oder Preßstoff hergestellt werden, ist im allgemeinen eine Unterteilung des Gehäuses durch eine waagerechte, abdichtende Zwischenwandung vorgesehen, unter der die Batterie und über der das eigentliche Gerät liegt, von dem dann die Anschlüsse für den Zaundraht und Erde nach außen geführt sind. Diese Gehäuse sind im allgemeinen mit einer seitlichen Klapptür versehen, so :daß das Innere ober- und unterhalb der Zwischenwand durch diese Tür zu-Bänglich ist. Weiter ist es schon bekannt, das Gerät in einem hohlen pfahlförmigen Gehäuse unterzubringen, wobei man das eigentliche Gerät im Oberteil anordnet und dann unterhalb des Geräts mehrere Trockenbatterien übereinanderliegend unterbringt.
  • Bei allen bekannten Gehäusen für Elektroweidezaungeräte besteht der Nachteil, daß die Abdichtung des Gehäuses gegen äußere Witterungseinflüsse Schwierigkeiten bereitet und daß die Batterie nicht entlüftet werden kann, so daß die aus der Batterie in geringem Maße immer austretenden sauren Dämpfe zu Korrosionen des Innenraumes führen.
  • Um nun neben einer einwandfreien Trennung zwischen Geräteraum und Batterieraum einen dichten Abschluß des Gerätegehäuses und gleichzeitig eine Belüftung der Batterie zu erreichen, wird nach der Neuerung vorgeschlagen, daß das in sich vollständig geschlossene, durch einen lösbaren Boden z. B. einen Schraubdeckel, verschließbare, tragbare Gerätegehäuse mit einer sich seitlich an den Unterteil des Gehäuses anschließenden Konsole und einer sich parallel zur Konsole an den Oberteil des Gehäuses anschließenden Abdeckung für eine auf ,die Konsole setzbare Batterie versehen ist. Damit ist das Elektroweidezaungerät vollkommen luftdicht abschließbar, während die Batterie durch den Zwischenraum zwischen Konsole und Abdeckung ständig von Außenluft umspült wird, so daß eine einwandfreie Belüftung der Batterie erreicht wird, wie es gefordert werden muß.
  • Vorteilhaft wind das Gehäuse weiter so ausgebildet, daß an dem Außenumfang des Gehäuses oder an der Ansatzstelle,der Konsole und der Abdeckung an das Gehäuse eine oder besser zwei sich gegenüberliegende nach unten offene Taschen angeordnet sind, in die die Enden einer Metallgabel einsteckbar sind, die in einen in das Erdreich steckbaren Metallpfahl übergeht oder das Ende eines an einer Wand od. dgl. zu befestigenden Halters bildet.
  • Wenn im letzteren Fall das Gehäuse metallisch ist, kann das Gehäuse mit der Gabel und dem Metallpfahl gleichzeitig zur Erdung des Elektroweidezaungerätes :dienen, so daß lediglich ein äußerer Anschluß vorgesehen zu werden braucht, durch den das eine Ende der Sekundärwicklung der Induktionsspule mit dem Zaundraht verbunden werden kann. Das ganze Gehäuse mit der Konsole und der oberen Abdeckung sowie den Taschen für die Gabel ist vorteilhaft aus einem Stück in Metall gegossen oder als gepreßter Körper in einem Stück hergestellt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt Fig. i eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Gehäuses, Fig. 2 einen senkrechten Längsschnitt durch das Gehäuse, Fig. 3 einen Querschnitt nach Linie III-III, Fig. 4 einen öluerschnitt nach Linie IV-IV der Fig. 2; Fig. 5 zeigt das Gehäuse schematisch mit teilweisem senkrechtem Längsschnitt mit eingesetzter Batterie und vorgeschaltetem Transformator und Gleichrichter.
  • Das Gehäuse zur getrennten Unterbringung eines @Elektroweidezaungerätes und einer Batterie besteht aus einem Zylindergehäuse i, welches nur nach unten offen ist und hier durch einen einschraubbaren Boden 2 verschlossen werden kann. Der Innenraum 3 des Gehäuseteiles i dient zur Unterbringung des Elektroweidezaungerätes, welches in bekannter Weise im wesentlichen aus einem Unterbrecher, einer Induktionsspule und einem Kondensator besteht. In der oberen Abschlußfläche ja ist ein Isolator 4 dicht eingesetzt, der eine innere Bohrung aufweist, in der eine Steckerhülse gelagert ist, die am oberen Ende in eine Klemmschraube 5 ausläuft. In die Steckerhülse kann ein Stecker eingeführt werden, der über eine kurze Leitung an das eine Ende der Sekundärwicklung einer Induktionsspule angeschlossen ist. Neben :dem Isolator 4 kann ein zweiter Isolator gleicher Ausbildung auf der Deckfläche ja des Gehäuses i vorgesehen werden, dessen innere Steckerhülse mit dem anderen Ende der Sekundärwicklung der Induktionsspule verbunden werden kann und' über dessen Klemmschraube eine Erdung erfolgt. Der letztere Isolator kann auch wegfallen, wenn das ganze Gehäuse metallisch ist,- denn in diesem Fall ist es möglich, das zweite Ende der Sekundärwicklung der Induktionsspule direkt' an das Gehäuse zu legen und das Gehäuse dann zu erden.
  • Wenn das Elektroweidezaungerät mit einer Kontrollvorrichtung, z. B. einer Glimmlampe, versehen ist, wind diese Glimmlampe vor einer seitlichen Durchbohrung 6 des Gehäuses i angeordnet, und diese Durchbohrung 6 wird luft- und wasserdicht durch eine Glasplatte 7 abgeschlossen, die von einem die Bohrung umgebenden Zylinderansatz 8 abgedeckt wird.
  • An den Unterteil des Gehäuses i schließt sich an einer Seite eine Konsole g an, die im wesentlichen parallel zur Bodenfläche 2 verläuft, und parallel zu dieser Konsole 9 liegt eine Abdeckhaube io, die sich an das Oberende des Gehäuses i anschließt. Die Konsole 9. als auch die Ab-deckhaube io besitzen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt, wobei sich die U-Schenkel der Konsole nach oben und die U-Schenkel der Haube io nach unten erstrecken, so .daß die Schenkel der Konsole 9* eine auf die Konsole einzuschiebende Batterie ii (gestrichelt dargestellt) seitlich begrenzen, während die Schenkel der Haube io den Oberteil der Batterie einwandfrei abdecken, jedoch so, daß das Oberende der Batterie frei mit Außenluft umspült wird, die durch die Zwischenräume seitlich von den Enden der U-Schenkel der Konsole 9, und der Haube io frei eindringen kann. Es ist vorteilhaft, die Konsole 9 mit längs verlaufenden Rippen 9a zu versehen, auf die sich die Batterie aufstützt, so daß etwaiger eindringender Regen auf dem Boden der Konsole 9 nach außen ablaufen kann.
  • Um die eingeschobene Batterie einwandfrei festzuhalten, ist am freien Ende der Konsole 9 bei 12 ein Klappdeckel 13 angelenkt, der im hochgeklappten Zustand die Batterie gegen die Außenwandung 1v des Gehäuses i drückt. Dieser Klappdeckel 13 kann im hochgeklappten Zustand in der Abdeckhaub8 io verriegelt werden. Dies kann z. B. dadurch geschehen, daß im freien Ende des Klappdeckels zwei abgefederte Bolzen 14 und 15 gelagert sind, deren innere Enden 14a und 15a durch einen Schlitz 16 des Deckels 13 nach außen ragen. Die freien Enden der Bolzen 14 und 15 greifen in entsprechende Bohrungen 17 der Haube io. Soll der Deckel 13 herabgeklappt werden, so braucht man die inneren Bolzenenden 14a und i5a nur mit der Hand zu erfassen und sie gegeneinander zu drücken, so daß sie -sich aus den Bohrungen 17 der Haube herausziehen. Es ist selbstverständlich möglich, auch andere beliebige Verriegelungsvorrichtungen, z. B. Schraubbolzen, für das Festhalten des hochgeklappten Deckels 13 vorzusehen.
  • Das Weidezaungerät in dem Gehäuseraum 3 wird über die beiden durch eine Bohrung iga laufenden Leitungsdrähte ig mittels Polschuhen oder Klemmschrauben 18a und 18b an die beiden Pole -der unter der Haube io befindlichen Batterie angeschlossen.
  • Unter der Haube io kann beispielsweise ein Stecker isoliert angeordnet werden, dessen beide Kontaktstifte über Leitungen ig zum Geräteraum 3 geführt sind. Zu diesem Zweck ist das Gehäuse i unmittelbar unter der Haube io durchbohrt .und mit einer einschraubbaren Hülse versehen, durch die die Leitung ig geführt ist und die luftdicht verschließbar ist.
  • Das Gehäuse i ist unmittelbar an der Anschlußstelle der Konsole 9 und der Haube io mit zwei sich gegenüberliegenden Taschen 2o versehen, die nach unten offen sind. Die Taschen sind teilweise auch nach innen offen, wie Fig. 2 zeigt. In diese Taschen 20, werden die Enden einer Gabel 2i eingeführt, die in einen Pfahl 22 auslaufen, der z. B. durch eine Verdrillung am unteren Ende in den Erdboden eingeschraubt werden kann. Wenn das Gehäuse i ebenso wie die Gabel e i und der Pfahl 22 aus Metall bestehen, wird hierdurch eine Erdung des einen Endes der Sekundärwicklung der Induktionsspule möglich, wie schon eingangs angedeutet. Die Gabelei kann aber auch mit einem Halter verbunden werden, wenn das Gerät an einer Wand od. dgl. befestigt werden soll. Die letztere Maßnahme wird vor allen Dingen dann vorgesehen, wenn das Gerät an ein Wechselstromnetz innerhalb eines Gebäudes angeschlossen werden soll. In diesem Fall kann die Batterie aus dem Gerät herausgenommen werden, und an Stelle der Batterie kann in den Raum unterhalb der Haube io ein Transformator mit Gleichrichter untergebracht werden, so daß dem Elektroweidezaungerät in dem Gehäuse i über einen Steckeranschluß oder Klemmen i8a, i8b eine Gleichspannung zugeführt werden kann. Es ist aber auch möglich, den Raum unterhalb der Haube io neben der Batterie zur Unterbringung des vorerwähnten Transformators mit Gleichrichter auszunutzen, so daß das Elektroweidezaungerät dann wahlweise an die Batterie oder an, ein Ortsnetz angeschlossen werden kann.
  • Entsprechend Fig. 5 kann man auch so vorgehen, daß ein Transformator 24, dessen Primärspule durch einen Stecker 25 an ein Wechselstromnetz anschließbar ist, sekundärseitig über einen Gleichrichter 26 an die Pole der Batterie 27 gelegt ist, die das Gerät im Gehäuseraum 3 wieder über die Leitungen ig mit Gleichspannung speist. Damit ist die Batterie als Puffer geschaltet, so daß das Gerät wahlweise nur von der Batterie oder vom Wechselstromnetz über die Batterie gespeist werden kann. Den Transformator 2,4 mit Gleichrichter 26 kann man als Einheit in einem Gehäuse zusammenfassen und diese Einheit zwischen der Batterie 27 und der Klappe 13 oder oberhalb der Batterie unter der Haube io unterbringen, wobei man im letzten Fall so vorgehen kann, daß das Gehäuse mit dem Transformator und dem Gleichrichter durch Schuhe oder Klemmen unmittelbar auf die Batteriepole geschoben wird, womit die Sekundärseite des Transformators unmittelbar mit den Batteriepolen verbunden wird. Andererseits sind die Batteriepole über die Leitungen ig mit dem Gerät im Gehäuseteil i verbunden.
  • Der. Oberteil ia und das freie Ende der Haube io werden durch einen Tragbügel :23 überbrückt, durch den das Gerät leicht und bequem erfaßt und von einer zur anderen Stelle transportiert werden kann.
  • Das ganze Gerät mit Gehäuse i, der Konsole g, der Haube io und dem Tragbügel 23 besteht vorteilhaft aus einem gegossenen Stück oder aus einem gepreßten Stück, je nachdem welches Material gewünscht wind und vorteilhaft erscheint. In jedem Fall ist das eigentliche Gerät gegen Witterungseinflüsse beliebiger Art einwandfrei geschützt, während andererseits die Batterie frei von Außenluft umspült ist und :damit ständig entlüftet wird. Dabei bleiben jedoch die Pole der Batterie durch die Abdeckhaube io abgedeckt, so daß Regen und Schnee od. dgl. nicht unmittelbar an die Pole bzw. ,auf die Oberfläche der Batterie gelangen können.

Claims (13)

  1. PATEN TANSPItÜCHL: i. Gehäuse zur getrennten Unterbringung eines im wesentlichen aus einem Unterbrecher, einer Induktionsspule und einem Kondensator bestehenden Elektroweidezaungerätes und einer Batterie und/oder einer aus Transformator und Gleichrichter bestehenden an ein Wechselstromnetz anschließbaren Einheit dadurch gekennzeichnet, daß das in sich vollständig geschlossene, durch einen lösbaren Boden (2), z. B. einem Schraubdeckel, verschließbare, tragbare Gerätegehäuse (i) mit einer sich seitlich an den Unterteil des Gehäuses (i) anschließenden Konsole (9) und einer sich parallel zur Konsole an den Oberteil des Gehäuses anschließenden Deckhaube (io) für eine auf die Konsole setzbare Batterie versehen ist.
  2. 2. Gehäuse nach Anspruch i, .dadurch gekennzeichnet, daß das Gerätegehäuse (i) mit der Konsole (9) und der Deckhaube (io) einen aus einem Stück gegossenen oder gepreßten Körper aus Metall oder Preßstoff bildet.
  3. 3. Gehäuse nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Konsole (g) als auch die Haube (io) im wesentlichen U-förmigen Querschnitt besitzen, wobei die U-Schenkel der Konsole die seitliche Begrenzung für eine einsetzbare Batterie (ii) bilden.
  4. 4.. Gehäuse nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an das freie Ende der Konsole (9) eine Klappe (i3) angelenkt ist, die nach Hochklappen mit dem freien Ende der Haube (io) verriegelbar ist.
  5. 5. Gehäuse nach einem oder mehreren der Ansprüche i bis 4, dadurch .gekennzeichnet, daß an dem Außenumfang des Gehäuses (i) oder an der Ansatzstelle der Konsole (g) und der Haube (io) an das Gehäuse (i) eine oder besser zwei sich gegenüberliegende, nach unten offene Taschen (2o) angeordnet sind, in die die Enden einer Metallgabel einsteckbar sind, die mit einem in das Erdreich steckbaren, vorteilhaft mit einer als Bohrer dienenden, unteren Verdrillung versehenen Metallpfahl oder mit einem an einer Wand od. dgl. zu befestigenden Halter verbunden sind.
  6. 6. Gehäuse nach einem oder mehreren der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das innen zylindrisch ausgebildete Gehäuse (i) im Oberteil (ja) eine oder zwei isolierte dichte Steckerhülsen mit oberer Klemmschraube(5) für die Anschlüsse von Zaundraht und,Erde an die Enden der Sekundärwicklung der Induktionsspule und eine seitliche unter der Abdeckung mündende Durchbohrung (19a) für die Durchführung der Kabel (ig) von der Batterie zum Gerät besitzt.
  7. 7. Gehäuse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei metallischer Ausbildung des Gehäuses (i) auf dem Gehäuse nur ein isolierter Steckeranschluß mit Klemmschraube (5) zum Anschluß des Zaundrahtes an die Sekundärwicklung der Induktionsspule vorgesehen ist, deren anderes Ende an das Gehäuse gelegt ist, welches über die Gabeln (2i) und den in den Boden einsteckbaren Metallpfahl (22) geerdet ist. B.
  8. Gehäuse nach einem oder mehreren der Ansprüche i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät über Leitungen (ig) mit Klemmschrauben (18a, i8b) od. dgl. an die Pole einer unter der Haube (je) liegenden Batterie (27) angeschlossen ist. .
  9. Gehäuse nach einem oder mehreren -der Ansprüche i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle der Batterie (ii) oder neben der Batterie in dem zwischen der Konsole (g) und der Haube (io) liegenden Raum für einen Anschluß des Gerätes an ein Wechselstromnetz ein Transformator (24) mit Gleichrichter (26) vorgesehen ist. io.
  10. Anordnung nach Anspruch 8 und g, dadurch gekennzeichnet, daß der Transformator (24) primärseitig über einen Stecker an ein Wechselstromnetz und sekundärseitig über einen Gleichrichter (26) an die Pole der Batterie (27) gelegt ist, an die das Weidezaungerät über Leitungen (ig) angeschlossen ist. ii.
  11. Anordnung nach Anspruch io, dadurch gekennzeichnet, daß der Transformator (24) und der Gleichrichter (26) in einem Gehäuse liegen, welches durch Kontaktklemmen, die über den Gleichrichter (26) an die Sekundärseite des Transformators (24) liegen, direkt auf die Pole der Batterie (27) aufgeschoben werden kann.
  12. 12. Gehäuse 'nach einem oder mehreren der Ansprüche i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerätegehäuse (i) mit einer seitlichen Durchbohrung (6) und einem die Bohrung umgebenden Zylinderansatz (8) versehen ist, in dem eine die Bohrung abschließende Glasscheibe (7) angeordnet ist, durch die ein Kontrollorgan des Gerätes, z. B. eine Glimmlampe, beobachtet werden kann.
  13. 13. Gehäuse nach einem oder mehreren der Ansprüche i bis 12, .dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse mit einem angegossenen oder angepreßten Bügel (23) versehen ist, der sich von der Oberfläche des Gehäuseteiles (i) zum freien Ende der Haube (1o) erstreckt.
DEU1453A 1951-12-12 1951-12-12 Gehaeuse zur Unterbringung eines Elektroweidezaungeraetes Expired DE891155C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEU1453A DE891155C (de) 1951-12-12 1951-12-12 Gehaeuse zur Unterbringung eines Elektroweidezaungeraetes

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEU1453A DE891155C (de) 1951-12-12 1951-12-12 Gehaeuse zur Unterbringung eines Elektroweidezaungeraetes

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE891155C true DE891155C (de) 1953-09-24

Family

ID=7565105

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEU1453A Expired DE891155C (de) 1951-12-12 1951-12-12 Gehaeuse zur Unterbringung eines Elektroweidezaungeraetes

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE891155C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE891155C (de) Gehaeuse zur Unterbringung eines Elektroweidezaungeraetes
DE853773C (de) Leuchtstoffleuchte
DE453472C (de) Abzweigdose
DE202017100409U1 (de) Mastanbausteckdose
DE543817C (de) Steckdosenschalter in gasdichtem Gehaeuse
AT211890B (de) Träger für Anschlußklemmen und Sicherungen in Hohlkörpern
DE974825C (de) Explosionssichere Leuchte fuer Leuchtstofflampen
DE3223819C2 (de)
DE892090C (de) Vorrichtung zur Erzeugung induzierter hochgespannter StromitMpulse zum Aufladen von Umfriedungsdrähten von Tierweiden, Feldern, Forsten od. dgl
DE737225C (de) Abschaltbare Stromentnahmevorrichtung
DE736613C (de) Aus einem Traggestell und einer dazugehoerigen Kappe bestehende zweiteilige Zaehlertafel
DE514483C (de) Elektrischer Kondensator, insbesondere Hochspannungskondensator, fuer Aussen-Installation, dessen aktiver Koerper durch eine in sich geschlossene, an beiden Stapelenden anliegende starre Pressklammer zusammengedrueckt ist
DE1440163B2 (de) Nach dem Baukastenprinzip aus mehreren Isolierstoffgehäusen aufgebaute elektrische Verteilung
DE967451C (de) Anschlusskappe fuer elektrische Kontaktthermometer
DE336621C (de) Anschlussapparat mit Isoliertransformator fuer Fernsprechstationen zum Anschalten an hochspannungsgefaehrdete Leitungen
DE255352C (de)
DE654567C (de) Gas- und wasserdichte elektrische Steckdose
DE709045C (de) Elektrisches Schaltgeraet, insbesondere Selbstschalter
AT93877B (de) Anschlußapparat mit Isoliertransformator für Fernsprechstationen.
DE2601846C2 (de) Hochspannungsprüfer
DE1440163C (de) Nach dem Baukastenprinzip aus menreren Isolierstoffgehausen aufgebaute elektn sehe Verteilung
AT78444B (de) Vorrichtung zum Galvanisieren keramischer und Email-Gegenstände.
DE2146625A1 (de) Metallumschlossene Schaltanlage fur hohe Spannung
DE29904491U1 (de) Überflutungssichere Anschlußeinheit
CH356176A (de) Elektrische Installationseinrichtung mit einer Bodendose