DE654567C - Gas- und wasserdichte elektrische Steckdose - Google Patents

Gas- und wasserdichte elektrische Steckdose

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DE654567C
DE654567C DEST55279D DEST055279D DE654567C DE 654567 C DE654567 C DE 654567C DE ST55279 D DEST55279 D DE ST55279D DE ST055279 D DEST055279 D DE ST055279D DE 654567 C DE654567 C DE 654567C
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Germany
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contact
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DEST55279D
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Stotz Kontakt GmbH
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Stotz Kontakt GmbH
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R31/00Coupling parts supported only by co-operation with counterpart
    • H01R31/02Intermediate parts for distributing energy to two or more circuits in parallel, e.g. splitter

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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

Die Ausbildung gas- und wasserdichter Steckdosen bereitet deshalb Schwierigkeiten, weil gefordert wird, daß auch bei nicht eingeführtem Stecker, also offen liegenden Einführungsöffnungen der Dosen das Eindringen von Feuchtigkeit oder schädigenden Gasen in das Doseninnere ausgeschlossen sein soll. Man hat deshalb bei bekannten Ausführungen in die Steckdosenabdeckung, also entweder in die Dosenkappe oder in die xA.bdeckplatte, Kontaktverbindungsstücke fest eingesetzt (eingekittet oder in Isolierstoff eingepreßt), die nach dem Doseninnern zu als Steckerstifte und nach dem anderen Ende zu als Steckerhülsen oder ebenfalls als Steckerstifte ausgebildet sind. Der Steckdosensockel weist hierbei mit den Anschlußklemmen verbundene Hülsen auf, in welche die Steckerstifte auf der Innenseite der Abdeckung beim Aufsetzen derselben eingreifen. Derartige Kontaktverbindungsstücke hat man auch in drehbar gelagerten Abdeckungen vorgesehen, die abdichtend auf dem Dosenrande geführt sind und dazu dienen, nach dem Einführen des Steckers einen in der Dose angeordneten Schalter zu betätigen. Andererseits hat man die Kontaktverbindungsstücke in besondere Tragkörper eingesetzt, die austauschbar sind, und zwar derartig, daß man mit dem den Grundteil darstellenden Sockel wahlweise solche Tragkörper in Verbindung bringen kann, die außen Steckerstifte oder Steckerhülsen tragen, also entweder zum Anschluß der Stromzuleitungsoder der Stromableitungskabel dienen.
Mittels dieser bekannten Steckvorrichtung ist es jedoch lediglich möglich, einen einzigen Stromverbrauchsapparat mittels Kabelanschlüsse oder ein Kabelverlängerungsstück in stromschlüssige Verbindung zu bringen. Zum Anschluß mehrerer Stromverbrauchsgeräte an ein einziges Zuleitungskabel, wie dies zum Antrieb von Bergwerksmaschinen, Flugplatzbeleuchtungen u. dgl. häufig erforderlich ist, benötigt man Mehrfachsteckvorrichtungen. Wenn lediglich drei Abzweigungen vorgenommen werden sollen, so ergeben sich durch die dann notwendigen drei Steckdosensockel mit ihren Anschlußklemmen und Verbindungsleitungen so große Abmessungen für die Mehrfachsteckdosen, daß diese zu schwer, zu teuer und zu unhandlich werden. Auch die Montage derartiger Mehrfachsteckdosen ist schwierig, weil jeder Steckdosensockel gesondert im Gehäuse befestigt und zwischen den einzelnen Sockeln besondere Stromverbindungsschienen oder Leitungen angebracht werden müssen. Dieser Nachteil fällt zwar bei einer weiteren bekannten Mehrfachsteckdose in Form einer abgestumpften Pyramide fort, doch ist diese vorbekannte Ausführung nicht wasser- und gasdicht. Die zu einer Phase gehörenden Steckerhülsen, mit den Kontaktverbindungsschienen aus einem Stück bestehend, sind bei dieser bekannten Ausführung zwischen die Teile des mehrteiligen Sockels eingelegt, und das Ganze wird durch eine Kappe abgedeckt. Diese Ausführung ist lediglich für den Hausgebrauch geeignet und für rauhere Hand-
habung unbrauchbar. Besondere Kontaktverbindungsstücke in der Abdeckung fehlen. Dasselbe gilt für die bekannten würfelförmigen Mehrfachsteckdosen.
Gegenstand der Erfindung ist eine eleki^ trische Steckdose, die gas- und wasserdicht^ ausgeführt und besonders dazu bestimmt istj im Freien oder in rauhen Betrieben Stromverzweigungen in Zuleitungskabeln möglich ίο zu machen. Ausgegangen wird von den Ausführungen mit in der abnehmbaren Abdeckung angeordneten Kontaktverbindungsstücken, die nach dem Doseninnern zu als Steckerstifte, nach dem anderen Ende zu als Steckerhülsen oder als Steckerstifte ausgebildet sind. Die Erfindung besteht darin, daß das Gehäuse der Steckdose mit mehreren zweckmäßig würfelflächenartig verteilten Abdeckungen versehen ist und die zu einer Phase gehörenden Stifte der Kontakt Verbindungsstücke sämtlicher Abdeckungen je in eine gemeinsame, mit entsprechenden Bohrungen versehene Kontaktplatte eingreifend angeordnet sind. Da bei einer solchen Anordnung die Kontaktverbindungsstücke in der bekannten Weise gas- und wasserdicht in den Abdeckungen angeordnet und diese selbst !ebenfalls in üblicher Weise unter Zwischenfügung eines Dichtungsringes an dem Dosengehäuse befestigt werden können, wird nach der Erfindung durch bloßes Hinzufügen von zwei oder auch mehreren der erwähnten Kontaktplatten eine Mehrfachsteckdose vollkommen abgedichteter Form erzielt. Ein besonderes Befestigungsmittel für die Kontaktplatten ist nicht erforderlich, da die Lage dieser Platten im Doseninnem durch die Steckerstifte der eingeführten Kontaktverbindungsstücke vollkommen gesichert ist. Es entfällt auch die Notwendigkeit, entsprechend der gewünschten Anzahl der Abzweigungen Dosensockel im Gehäuseinnern vorzusehen und besondere Leitungsanschlüsse und Leitungsverbindungen unterzubringen, so daß die Mehrfachsteckdose nach der Erfindung, abgesehen von ihrem einfachen Aufbau und ihrer billigen Herstellung, leicht im Gewicht und klein in ihren Abmessungen gehalten werden kann. Beachtlich ist auch der Vorteil, daß die einmal hergestellte elektrische Verbindung zwischen den . Köntaktverbindungsstücken und den Kontaktplatten auch bei rauhester Handhabung nicht zu lösen oder nur zu lockern ist, während ein längerer Gebrauch ortsbeweglicher Kontaktverbindungsdosen bekanntlich sehr rasch zu einem Lockern der Klemmschrauben u. dgl. führt.
Es sind zwar Mehrfachzwischenstecker !bekannt, bei denen entsprechend der gewünschten Anzahl der Abzweigungen zu räumlichen Winkeln gebogene Steckerbuchsen in ein längs geteiltes Steckergehäuse aus Isolierstoff eingesetzt sind, so daß dieser Mehrfachzwischenstecker geeignet ist, nach drei verschiedenen Brichtungen hin Abzweigungen herzustellen. JSfese Ausführungen sind ebenfalls nur für 'jfSichte Handhabung, also für den Hausv-gebrauch geeignet, sie sind selbstverständlich nicht gas- und wasserdicht und lassen sich vor allem auch für höhere Stromstärken nicht benutzen. Hinzu kommt, daß bei diesen bekannten Mehrfachzwischensteckern mangels Vorsorge die Gefahr besteht, daß der Stecker nur einpolig eingeführt wird und dadurch Schädigungen durch einen elektrischen Schlag veranlaßt werden können.
Eine beispielsweise Ausführungsmöglichkeit des Erfindungsgegenstandes ist in der Zeichnung dargestellt. Abb. 1 veranschaulicht unter Fortlassung aller unwesentlicher Einzelteile die Anordnung von zwei Abdeckungen in dem würfelförmigen Gehäuse; Abb. 2 stellt einen Längsschnitt durch die Mehrfachsteckdose dar, und Abb. 3 zeigt einen Einzelteil.
Das Dosengehäuse α besitzt beim Ausführungsbeispiel in an sich bekannter Weise etwa würfelförmige Gestalt und ist mit vier durch Abdeckungen b, c verschließbaren Öffnungen versehen. Der Übersichtlichkeit halber ist die eine der Abdeckungen, die in ihrem Aufbau den dargestellten Abdeckungen b entspricht, fortgelassen. In jeder der Abdeckungen b sind Kontaktverbindungsstücke d angeordnet, die an ihrem nach außen weisenden Ende als Steckerhülsen und an ihrem nach dem Doseninnern zu weisenden Ende als Steckerstifte e ausgebildet sind. Bei der in der Abb. 2 rechts gezeichneten Abdeckung b sind diese Kontaktverbindungsstücke d der Übersichtlichkeit halber nicht mitgezeichnet. Hier ist vielmehr die Ausbildung mit Schutzkontakten in Form an sich bekannter, einander diametral gegenüberliegender Bügel/ angenommen, die mit den entsprechenden Schutzkontakten des zugehörigen Steckers bei dessen Einführen in stromleitende Verbindung gelangen. Da ein einziger Stift zur Verbindung der Schutzleitungen ausreicht, sind beide Federbügel/ durch eine rückwärts liegende Verbindungsschiene g stromleitend mit einem Schutzkontaktsteckerstift h geführt. An Stelle einer Schutzschaltung kann auch eine Erdoder Nullungsleitung vorgesehen sein. Die Phasensteckerstifte^ der Kontaktverbindungsstücke liegen bei zwei vorhandenen Phasen in üblicher Weise auf einer Durchmesserlinie, während die Schutzkontaktsteckerstifte k exzentrisch in den Abdeckungen angeordnet sind. In der Abdeckung c sind zwei Kontaktverbindungsstücke/ und ein weiteres Schutzkontaktverbindungsstück /, jedes desselben an beiden Enden als Steckerstift ausgebildet, vor-
gesehen. Die Anordnung ist deshalb in dieser Weise getroffen, weil die Kabelzuleitungen in Kupplungsdosen endigen, in denen als Anschlußmittel versenkte Steckerbuchsen vor-; gesehen sind. Es ist aber auch ohne -weiteres" möglich, die Abdeckung c mit Kontaktverbin-. dungsstücken d, also solchen zu versehen, die an ihrem außenliegenden Ende als Steckerbuchsen ausgebildet sind. Die beim Ausführungsbeispiel vorgesehenen drei Abdeckungen b und die Abdeckung c sind unter Zwischenfügung von Dichtungsringen durch Flanschschrauben am Gehäuse β befestigt, so daß dessen Inneres nach außen vollkommen gas- und wasserdicht abgeschlossen ist. Es wäre natürlich möglich, eine der Abdeckungen b oder bei Bedarf mehrere der vorhandenen durch eine gewöhnliche Ab-" schlußplatte zu ersetzen.
In das Doseninnere ragen die einzelnen Steckers'tifte e der Kontaktverbindungsstücke r/ zur Herstellung der Phasenverbindungen, ferner der innere Stift des Kontaktverbindungsstückes/ und die Schutzkontaktsteckerstifte h und /. Zur Verbindung dieser einzelnen Stifte in jeder Phase bzw. in der Schutzleitung sind einfache Kontaktplatten k (Abb. 1 und 2) und tn (Abb. 3) vorgesehen. Da beim Ausführungsbeispiel eine zweipolige Ausführung vorgesehen ist, sind im Doseninnern zwei Kontaktplatten m und zwischen diesen eine Kontaktplatte k angeordnet. Die beiden Kontaktplatten tn haben etwa Kreuzform (Abb. 3) und zwei aufeinander senkrecht stehende Bohrangen«, 0 zur Aufnahme der Steckerstifte e. Besondere Befestigungsmittel für die Kontaktplatten tn entfallen vollkommen, weil diese" Platten, selbst beim Vorhandensein ! von nur zwei Abdeckungen, durch den Eingriff der Steckerstifte völlig in ihrer Lage gesichert sind. Ebenso besitzt die Kontaktplatte k -keinerlei Haltemittel. Sie ist aus Abb. 1 zu erkennen. Die Platte besteht aus einem starken Metallblech, sie besitzt beim Ausführungsbeispiel vier jeweils zueinander senkrecht stehende Bohrungen ^s. Diese Bohrungen r, s liegen außerhalb der Symmetrieachse der Platte k, so daß die exzentrisch angeordneten Schutzkontaktsteckerstifte h in die Bohrungen/* und ebenso das Stiftende des Kontaktverbindungsstückes/ in die Bohrung s eingeführt werden können. Es gelingt auf· diese Weise, ohne besonderen Steckdosensiockel und ferner unter Fortfall jeglicher Anschlußklemmen, Verbindungsleitungen u. dgl., eine Kabelabzweigung in gas- und wasserdichter Ausführung fii kleinsten Abmessungen herzustellen.
Die Erfindung ist naturgemäß nicht beschränkt auf eine Mehrfachsteckdose mit drei Abzweigungen wie beim Ausführungsbeispiel. Es könnte das Gehäuse« auch statt eines •quadratischen Grundrisses einen solchen in 'Form eines Fünf- oder Mehrecks aufweisen. Dann würde auch jede der Seitenflächen des Mehrecks mit einer Abdeckung versehen werden, und ebenso wäre eine entsprechende andersartige Gestaltung der Kontaktplatten k, m erforderlich.
Zur Verwendung der Mehrfachsteckdose nach der Erfindung genügt es, mittels der an der Abdeckung C vorgesehenen Kontaktverbindungsstücke i, j die Dose in ein am freien Ende des Zuführungskabels befindliches Eisenanschlußstück einzustöpseln. Hierdurch erhalten sämtliche Phasenkontakt Verbindungsstücke^ ihre Spannung, und ebenso wird die Schutzleitung 0. dgl. auf sämtliche Kontaktfederbügel / geschaltet. Man kann nunmehr beim Ausführungsbeispiel drei Kabelabzweigungen durch Einführen entsprechender Stecker in die Kontaktverbindungsstücke d der Abdeckungen b herstellen.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Gas- und wasserdichte elektrische Steckdose mit in der abnehmbaren Abdeckung angeordneten Kontaktverbindungsstücken, die nach dem Doseninnern zu als Steckerstifte, nach dem anderen Ende zu als Steckerhülsen oder als Steckerstifte ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (β) der Steckdose mit mehreren zweckmäßig würfelflächenartig verteilten Abdeckungen (Jb, c) versehen ist und daß die zu je einer Phase gehörenden Stifte (e, h, i, j) der Kontaktverbindungsstücke (d) sämtlicher Abdeckungen (Jj, c) je in eine gemeinsame, mit entsprechenden Bohrungen {ti, 0, r, s) versehene Kontaktplatte (Ji, tn) eingreifen und diese ohne Sockel im Gehäuse (a) halten.
2. Elektrische Steckdose nach Anspruch ι mit Schutzkontakt in Form von auf der Außenseite der Abdeckung angeordneten Kontaktfedern, die mit einem auf der Innenseite der Abdeckung vorgesehenen Steckerstift in stromleitender Verbindung stehen, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Aufnahme der Schutzkontaktsteckerstifte (h) in der gemeinsamen Kontaktplatte (k) dienenden Bohrungen (r, s) außerhalb der Symmetrieachse der Platte angeordnet sind und diese Kontaktplatte (ß) im Dosengehäuse zwischen den Phasenkontaktplatten (m) angeordnet ist.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
DEST55279D 1936-09-19 1936-09-19 Gas- und wasserdichte elektrische Steckdose Expired DE654567C (de)

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DEST55279D Expired DE654567C (de) 1936-09-19 1936-09-19 Gas- und wasserdichte elektrische Steckdose

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007025269A1 (de) * 2007-05-30 2008-12-04 Wilo Ag Steckkontaktierung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007025269A1 (de) * 2007-05-30 2008-12-04 Wilo Ag Steckkontaktierung

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