CH711407B1 - Masslöffel. - Google Patents
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Abstract
Der Masslöffel (1) zum Schöpfen und Entnehmen einer vorgegebenen Menge eines Produkts aus einem Becher oder einer Dose umfasst einen Unterteil (3) und einen am Unterteil (3) verschiebbaren Oberteil (7). Ein scheibenförmiger Abschnitt am Oberteil (7) dient zum Abstreifen von überschüssigem Füllgut und zum Verschliessen des becherförmigen Teils des Unterteils (3) nach dem Schöpfen von Füllgut.
Description
Beschreibung [0001] Gegenstand der Erfindung ist ein Masslöffel zum Schöpfen und Entnehmen einer vorgegebenen Menge eines pulver- oder granulatförmigen Produkts gemäss Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
[0002] Masslöffel mit einem meist aus Kunststoff oder Metall bestehenden becherförmigen Behälter und einem daran angeformten Griff oder Stiel sind bekannt. Das Entnehmen eines Füllguts aus einer Dose oder einem anderen Behälter ist mit einem solchen bekannten Löffel einfach, solange das Füllgut nicht aus der Tiefe eines beispielsweise sehr hohen Behälters herausgeholt werden muss. Ist jedoch der Behälter oder dessen Öffnung sehr klein, so muss mit dem Löffel in mehr oder wenig vertikaler Lage das Füllgut geschöpft werden. Dieses kann dann beim Herausziehen des Löffels wieder aus diesem Herausfallen oder -rieseln und dadurch kann nicht die gewünschte Menge entnommen werden, ohne dass beispielsweise der Behälter oder die Dose schräg gestellt wird und dann wiederum die Gefahr besteht, dass das Füllgut auch aus der Dose herausfällt.
[0003] Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher die Schaffung eines Masslöffels, mit dem unabhängig von der Gestalt des Behälters oder der Dose aus ein Füllgut auf einfache und sichere Weise entnommen werden kann. Eine weitere Aufgabe besteht darin, dass exakt die gewünschte Menge entnehmbar ist, d.h. weder zu viel noch zu wenig.
[0004] Gelöst wird diese Aufgabe durch ein Masslöffel gemäss den Merkmalen des Patentanspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindungen sind in den abhängigen Ansprüchen umschrieben.
[0005] Es gelingt, mit dem erfindungsgemässen Masslöffel aus jeder Art von Behältnissen (Behälter oder Dosen) und dergleichen eine vorgegebene Menge an Füllgut zu entnehmen und diese ohne Verlust beim Herausziehen des Masslöffels aus dem Behälter die aufgenommene oder geschöpfte Menge zu erhalten. Durch die Anordnung eines schiebbaren Deckels, welcher die Öffnung des Masslöffels nach dem Schöpfen verschliesst, kann nicht nur die aufgenommene Menge unabhängig von der Lage des Löffels in diesem zurückgehalten werden, sondern gleichzeitig wird auch sichergestellt, dass mit dem Löffel nicht mehr als die vorgegebene Menge aufgenommen wird. Der schiebbare Deckel hält also einerseits die geschöpfte Menge im Löffel während des Entnehmens aus der Dose oder dem Behälter fest und andererseits auch weiter nach dem Schöpfen bis zu der Weiterverwendung der geschöpften Menge. Zusätzlich kann der Griff oder Stiel des Masslöffels während des Schöpfens, beispielsweise aus einer sehr hohen Dose mit im Verhältnis zur Höhe geringem Durchmesser, das Handling verbessern, da die Verlängerung des Griffs automatisch erfolgt. Bei Nichtgebrauch des Masslöffels ist dieser einerseits vor Verschmutzung geschützt, da der verschiebbare Deckel das Füllvolumen des Masslöffels abdeckt und andererseits ist der Griff kürzer und damit die Aufbewahrung des Masslöffels einfach, beispielsweise auch innerhalb des Behälters aus dem ein Produkt entnommen werden muss. Ein solcher Masslöffel kann beispielsweise auch zusammen mit dem Produkt auf dessen Oberfläche in der Dose diagonal liegend mitgeliefert werden.
Die Herstellung des Masslöffels ist sehr kostengünstig, sodass der Masslöffel in jeder Dose mitgeliefert werden kann. [0006] Anhand eines illustrierten Ausführungsbeispiels wird die Erfindung näher erläutert.
[0007] Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung des Masslöffels mit geöffnetem Deckel,
Fig. 2 eine Frontansicht des Masslöffels,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung des Masslöffels mit geschlossenem Deckel,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch den Masslöffel und den daran angeformten Griff,
Fig. 5 eine Seitenansicht des Masslöffels mit geschlossenem Deckel,
Fig. 6 einen Querschnitt durch den Griff und die Deckelverlängerung als Führungsteil,
Fig. 7 eine Aufsicht auf den Masslöffel,
Fig. 8 eine Seitenansicht des Masslöffels mit geöffnetem Deckel und Fig. 9 eine Aufsicht auf den Masslöffel mit geöffnetem Deckel.
[0008] Mit Referenzzeichen 1 ist ein Masslöffel mit einem becherförmigen Unterteil 3 mit einem Griff oder Stiel 5 sowie einem als Deckel fungierenden Oberteil 7 bezeichnet. Der Griff 5 ist am becherförmigen Unterteil 3 angeformt. Die Oberkante des Griffs 5 liegt in der Ebene eines dem becherförmigen Teil des Unterteils 3 oben abschliessenden Flansches 9 und liegt mit diesem zusammen in einer gemeinsamen Ebene. Der becherförmige Teil des Unterteils 3 kann konisch oder zylindrisch ausgebildet sein. Der Oberteil 7 umfasst einen scheibenförmigen Vorderteil ab Deckel 11, an den sich ein im Wesentlichen rechteckförmiger Führungsteil 13 anschliesst. Der Vorderteil ist als Deckel 11 zum Verschliessen des becherförmigen Teils des Unterteils 3 ausgebildet und liegt in geschlossener Stellung (Fig. 2-7) über der Öffnung des becherförmigen Unterteils.
[0009] Am Griff 5, dessen Querschnitt U-förmig ausgebildet ist (Fig. 6), sind seitlich Führungsmittel 15 in Gestalt von nach aussen gerichteten Schienen ausgebildet. Die Führungsmittel 15 laufen exakt parallel zueinander und bilden eine Führung für den Oberteil 7. Der an den Vorderteil 11 des Oberteils 7 anschliessende Führungsteil 13 ist rechteckförmig ausgebildet und seine parallel verlaufenden Längskanten 19 sind C-förmig nach unten umgebogen. Die C-förmig ausgebildeten Kanten 19 umgreifen die Führungsmittel 15 am Griff 5. Wie aus dem Querschnitt der Fig. 6 ersichtlich, bilden der Griff 5 und der Führungsteil 13zusammen einen Hohlkörper. Diese Verbindung zwischen dem Griff 5 und dem Führungsteil 13 ermöglicht es, den Oberteil 7 auf den Unterteil zu verschieben und damit die Öffnung über dem becherförmigen Unterteil 3 mit dem Oberteil 7 zu verschliessen oder freizulegen.
[0010] Zur optimalen Handhabung des Masslöffels 1 sind auf der Oberfläche des Führungsteils 13 Aufrauungen oder Rillen 21 ausgebildet und entsprechend an der Unterseite des Griffs 5 kann eine Erhebung 23 oder können ebenfalls Rillen oder Aufrauungen vorgesehen sein.
[0011] Vorzugsweise ist der Führungsteil 13 nicht nur im Bereich des rechteckförmigen Abschnitts vorhanden, sondern dieser verläuft mindestens bis ins Zentrum des scheibenförmigen Oberteils 7 und verstärkt Letzteren beim Schöpfen. Bei offengelegter Öffnung des Unterteils 3, d.h. bei zurückgeschobenem Oberteil 7, rastet Letzterer an einer Rippe 25 oder dergleichen am Unterteil 3 mit einer entsprechend geformten Nut 27 am Oberteil ein. Durch diese Massnahme kann sich beim Schöpfen von Füllgut der Oberteil 7 nicht vom Unterteil 3 lösen (Fig. 4).
[0012] Nachfolgend wird die Handhabung des Masslöffels erläutert: Der in den meisten Fällen mit dem Füllgut mitgelieferte Masslöffel 1 wird dem geöffneten Füllgutbehälter oder der Füllgutdose (nicht dargestellt) entnommen und der Oberteil 7 zurückgeschoben, um die Öffnung des becherförmigen Unterteils 3 freizulegen. Der Masslöffel 1 wird im Wesentlichen in vertikaler Position, d.h. der Griff 5 liegt vertikal in das Füllgut eingetaucht, und etwas in Richtung der Öffnung des becherförmigen Unterteils 3 geführt, um das Füllgut in den becherförmigen Unterteil 3 zu schöpfen. Unmittelbar danach wird der Oberteil 7 nach unten geschoben und damit die Öffnung über dem Unterteil 3 mit dem scheibenförmigen Vorderteil 11 des Oberteils 7 verschlossen. Nun ist sichergestellt, dass der Masslöffel ganz gefüllt ist und beim Herausziehen aus dem Füllgut kein Füllgut aus dem Masslöffel 1 entweichen kann. Weiterhin ist das geschöpfte Füllgut nun sicher gegen Verschütten im Masslöffel 1 geschützt und kann bis zu dessen Entleerung geschützt dort verbleiben. Auch ist sichergestellt, dass durch das Verschieben des Oberteils 7 zu viel geschöpftes Produkt abgestreift wird. Das Entleeren erfolgt durch Zurückziehen des Oberteils 7 und Kippen des Masslöffels 1. Sowohl beim Schöpfen als auch beim späteren Entleeren des Masslöffels 1 ist der Oberteil 7 durch die Rippe 25 und die Nut 27 daran gehindert, sich vom Unterteil 3 zu lösen. Gleichzeitig begünstigt der zurückgezogene Oberteil 7 beim Schöpfen die Handhabung des Masslöffels 1, indem dessen Griff 5 durch den Abschnitt 17 am Oberteil temporär verlängert worden ist.
Der Masslöffel 1 kann vollständig aus Kunststoff gefertigt sein. Es besteht auch die Möglichkeit, den Masslöffel 1 aus Blech zu fertigen.
Legende der Bezugszeichen [0013] I Masslöffel 3 Unterteil 5 Griff 7 Oberteil 9 Flansch II Deckel (Vorderteil) 13 Führungsteil 15 Führungsmittel 19 Kanten von 17 21 Rillen 23 Erhebung 25 Rippe 27 Nut
Claims (10)
- Patentansprüche1. Masslöffel (1) zum Schöpfen und Entnehmen einer vorgegebenen Menge eines pulver- oder granulatförmigen Produkts aus einem Behälter, umfassend einen Unterteil (3) mit einem becher- oder topfförmigen Mantel und einen am Unterteil (3) befestigten Griff (5), dadurch gekennzeichnet, - dass am Griff (5) lineare Führungsmittel (15) ausgebildet sind, auf denen ein als Oberteil (7) fungierender Deckel (11) zum Verschliessen des Unterteils (3) verschiebbar geführt ist.
- 2. Masslöffel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Öffnungsrand des Unterteils (3) ein umlaufender Flansch (9) ausgebildet ist.
- 3. Masslöffel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche des Flansches (9) in derselben Ebene liegt wie die Oberfläche der Führungsmittel (15) für den Oberteil (7).
- 4. Masslöffel nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Griff (5) am Mantel des Unterteils (3) angeformt ist und dass seitlich entlang des Griffs (5) die Führungsmittel (15) schienenförmig ausgebildet sind.
- 5. Masslöffel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Griff (5) im Querschnitt U-förmig ausgebildet ist und dass an den Oberkanten des Griffs (5) die Führungsmittel (15) als nach aussen gerichtete Schienen ausgebildet sind.
- 6. Masslöffel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Oberteil (7) einen scheibenförmigen Vorderteil (11) als Deckel umfasst und dass an dem Deckel ein Führungsteil (13) anschliesst, welches im Eingriff mit den Führungsmitteln (15) am Griff (5) steht.
- 7. Masslöffel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt des Führungsteils (13) im Wesentlichen symmetrisch zum Querschnitt des Griffs (5) ausgebildet ist und zusammen mit dem Griff (5) einen länglichen Hohlkörper bildet.
- 8. Masslöffel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsteil (13) mit den Führungsmitteln (15) und zusammen mit dem Griff (5) eine Griffverlängerung bildet.
- 9. Masslöffel nach einem der Ansprüche 6-8, dadurch gekennzeichnet, dass am Führungsteil (13) ein Bereich mit Rillen oder Rippen (21, 25) angeformt ist und dass am Griff (5) eine Ausbuchtung (23) ausgebildet ist, welche Rillen oder Rippen (21,25) zusammen mit Ausbuchtung (23) das Verschieben des Oberteils (7) auf dem Unterteil (3) begünstigen.
- 10. Masslöffel nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, dass am Griff (5) eine Rippe (25) und am Oberteil (7) eine Nut (27) zum gegenseitigen Verrasten der beiden Teile ausgebildet sind.
Priority Applications (1)
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