DE202011052413U1 - Stapelkanister - Google Patents

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Abstract

Stapelbarer Kanister (1) für die Aufbewahrung und den Transport von fließfähigem Material, mit einer Unterseite (2), einer Oberseite (3) und mindestens einer die Unterseite (2) und die Oberseite (3) verbindenden und den Kanisterumfang definierenden Seitenwand (4) sowie einer mit einer Kappe (5) verschließbaren Ausgießöffnung (6), wobei die Unterseite (2) voneinander beabstandete Standflächenabschnitte (7) und die Oberseite (3) Aufnahmeflächen (8) aufweisen, die von der Ausgießöffnung (6) beabstandet sind dadurch gekennzeichnet, dass die Oberseite (3) ein lokales Maximum aufweist, an welchem die Ausgießöffnung (6) angeordnet ist, wobei die Unterseite (2) eine in Richtung des Kanisterinneren weisende und von den Standflächenabschnitten (7) beabstandete Vertiefung (9) aufweist, von der die Aufnahmeflächen (8) der Oberseite (3) und die mit der Kappe (5) verschlossene Ausgießöffnung (6) eines zweiten baugleichen Kanisters (1) zumindest teilweise aufnehmbar sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen stapelbaren Kanister für die Aufbewahrung und den Transport von fließfähigem Material, mit einer Unterseite, einer Oberseite und mindestens einer die Unterseite und die Oberseite verbindenden und den Kanisterumfang definierenden Seitenwand sowie einer mit einer Kappe verschließbaren Ausgießöffnung, wobei die Unterseite voneinander beabstandete Standflächenabschnitte und die Oberseite Aufnahmeflächen aufweisen, die von der Ausgießöffnung beabstandet sind.
  • Derartige Kanister werden beispielsweise für den Transport und die Lagerung von Chemikalien, Pflanzenschutzmitteln und/oder Düngemitteln verwendet. Um diese Kanister leichter stapelbar zu machen, weisen sie an ihrer Oberseite häufig seitlich angeordnete Wulste auf, die nach oben über einen Ausgießstutzen hinausragen und eine Aufnahmefläche bzw. Standfläche für einen darüber zu stapelnden Kanister bilden. Dies bringt allerdings den Nachteil mit sich, dass die in einem solchen Kanister enthaltene Flüssigkeit, auch wenn der Kanister auf den Kopf gestellt wird, sich teilweise in den Vertiefungen sammelt, die in dieser Position von den Wulsten gebildet wird. Der Kanister ist daher nicht vollständig entleerbar und es bleibt stets ein Rest des Inhaltes in dem Kanister. Handelt es sich bei dem Kanisterinhalt um ein umweltschädliches und/oder gesundheitsgefährdendes Produkt, so ist die Entsorgung des nicht vollständig entleerten Kanisters mit einem erheblichen Aufwand und Kosten verbunden. Darüber hinaus kann der Verbraucher einen Teil seines erworbenen Produktes nicht verwenden, da dieser bei herkömmlichen Kanistern im Kanister verbleibt. Insbesondere bei vergleichsweise teuren Produkten entstehen so spürbare Verluste.
  • Soweit im Stand der Technik bereits vollständig entleerbare Kanister beschrieben werden, haben diese eine Ausgießöffnung mit einem nach oben vorstehenden Rand oder einer Ausgießtülle bzw. Ausgießstutzen, was wiederum den Nachteil hat, dass die Kanister nicht übereinander stapelbar sind, weil die nach oben vorstehende Ausgießtülle einen sicheren Stand eines darüber anzuordnenden weiteren Kanisters verhindert. Damit derartige Kanister dennoch übereinander angeordnet werden können, wird beispielsweise zwischen jeweils zwei übereinander zu stapelnden Gruppen von Kanistern eine Platte angeordnet, die auf den die Ausgießöffnungen verschließenden Kappen der unteren Gruppe aufliegt und eine stabile, ebene Fläche bereitstellt auf der die jeweils oberen Kanister abgestellt werden können. Die Notwendigkeit zusätzlicher Platten erhöht allerdings die Transport- und Lagerkosten und erschwert die Handhabung. Auch sind die auf der Platte angeordneten Kanister nur aufwendig gegen ein ungewolltes Verrutschen zu sichern. Ein etwaiger Kostenvorteil durch die Verwendung dieser herkömmlichen, vollständig entleerbaren Kanister wird durch die mangelnde Stapelbarkeit zumindest weitgehend wieder zunichte gemacht.
  • Vor dem Hintergrund dieses Standes der Technik ist es daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen gut stapelbaren aber dennoch vollständig entleerbaren Kanister bereitzustellen.
  • Erfindungsgemäß wird die vorliegende Aufgabe gelöst durch einen Kanister für die Aufbewahrung und den Transport von fließfähigem Material, mit einer Unterseite, einer Oberseite und mindestens einer die Unterseite und die Oberseite verbindenden und den Kanisterumfang definierenden Seitenwand sowie einer mit einer Kappe verschließbaren Ausgießöffnung, wobei die Unterseite voneinander beabstandete Standflächenabschnitte und die Oberseite Aufnahmeflächen aufweisen, die von der Ausgießöffnung beabstandet sind, wobei die Oberseite ein lokales Maximum aufweist an welchem die Ausgießöffnung angeordnet ist, und wobei die Unterseite eine in Richtung des Kanisterinneren weisende Vertiefung aufweist, von der das lokale Maximum der Oberseite und die mit der Kappe verschlossene Ausgießöffnung eines zweiten baugleichen Kanisters zumindest teilweise aufnehmbar sind. Genauer gesagt bezieht sich der Begriff des ”lokalen Maximums” im Rahmen der vorliegenden Erfindung streng genommen immer auf die Innenfläche der Oberseite, die allerdings ein identisches Abbild der Oberseite ist, wenn diese eine gleichmäßige Wandstärke hat und man von einem Griffabschnitt absieht.
  • Ist die Ausgießöffnung an einem lokalen Maximum der Oberseite angeordnet, so entspricht dieses lokale Maximum während eines Ausgießvorganges einem lokalen Minimum auf der Innenfläche der Oberseite, in dem sich der Kanisterinhalt sammelt bzw. in dessen Richtung der Kanisterinhalt fließt. Dies ermöglicht ein vollständiges Entleeren des Kanisterinhaltes. Nicht notwendigerweise muss das lokale Maximum der Oberseite zugleich auch das absolute Maximum oder einzige lokale Maximum der Oberseite sein, auch wenn dies im Allgemeinen vorteilhaft ist. Ein weiteres, ausreichend weit von der Ausgießöffnung entferntes Maximum wird eine vollständige Entleerung nicht verhindern, wenn der Behälter über ein Seite verkippt und weitgehend entleert und erst kurz vor dem vollständigen Entleeren auf den Kopf gestellt wird.
  • Im Sinne der vorliegenden Erfindung ist es also ausreichend, wenn das lokale Maximum derart angeordnet und ausgestaltet ist, dass bei einem Ausgießvorgang, d. h. bei einer entsprechenden Schräglage des Kanisters, der gesamte Kanisterinhalt in Richtung der Ausgießöffnung bewegbar ist. Dabei wird vermieden, dass ein Teil des Kanisterinhaltes sich während des Ausgießens auch in anderen etwaig vorhandenen lokalen Maxima der Oberseite sammelt, solange diese sich im Bereich des beim Kippen des Kanisters relativ anzuhebenden Bereichs der Oberseite befinden. Notfalls kann die Überführung und Entleerung eines Teils des Kanisterinhaltes, welches sich in einem weiteren lokalen Maximum der Oberseite des auf den Kopf gestellten Kanisters angesammelt hat, auch durch Hin- und Zurückkippen des Kanisters erreicht werden.
  • Ein „lokales Maximum der Oberseite” bezieht sich auf eine Orientierung der Kanister mit seiner Standfläche auf ebenem, horizontalem Boden. Dabei bezieht sich das lokale Maximum genau genommen auf die im Kanisterinneren angeordnete Innenfläche der Oberseite des Kanisters. Weist die Oberseite eine konstante Wandstärke auf, so entspricht ein lokales Maximum der Innenfläche der Oberseite gleichzeitig einem lokalen Maximum der Außenfläche der Oberseite. Ein lokales Maximum im Sinne der Erfindung umfasst auch einen Sattelpunkt, in dem sich während eines Ausgießvorgang ein Teil des Kanisterinhaltes sammeln kann.
  • Dadurch dass die Unterseite des Kanisters eine in Richtung des Kanisterinneren weisende und von den Stanflächenabschnitten beabstandete Vertiefung aufweist, von der das lokale Maximum der Oberseite und die mit der Kappe verschlossene Ausgießöffnung eines zweiten baugleichen Kanisters aufnehmbar sind, können mehrere baugleiche Kanister übereinander gestapelt werden. Die mehreren baugleichen Kanister können so platzsparend und sicher übereinander für den Transport und/oder die Lagerung angeordnet werden. Eine Platte zum Übereinanderstapeln, wie bei herkömmlichen Kanistern, ist bei den erfindungsgemäßen Kanistern somit nicht notwendig.
  • Werden zwei erfindungsgemäße Kanister übereinander gestapelt, so treten die Aufnahmeflächen der Oberseite des unteren Kanisters mit entsprechenden Flächen der Unterseite zumindest abschnittweise in Eingriff. Je nach Ausgestaltung von Ober- und Unterseite können die Aufnahmeflächen des unteren Kanisters entweder mit den Standflächen oder mit den die Vertiefung der Unterseite begrenzenden Flächen des oberen Kanisters in Eingriff treten. Die Gewichtskraft des oberen Kanisters verteilt sich somit über die entsprechenden Aufnahmeflächen auf den unteren Kanister.
  • Im Sinne der vorliegenden Erfindung wird unter einer Kappe jegliche Vorrichtung verstanden, mit der die Ausgießöffnung des Kanisters derart verschlossen werden kann, dass der Kanisterinhalt nicht durch die verschlossene Ausgießöffnung nach Außen gelangen kann. Insbesondere kann eine Kappe eine Schraubkappe, ein Stöpsel oder ein Siegel sein, wobei letzteres auch auf die Ausgießöffnung aufgeklebt sein kann. Häufig ist unter einer (Schraub-)Kappe zusätzlich ein Verschlusssiegel vorgesehen.
  • In einer weiteren Ausführungsform kann der Kanister in einer Draufsicht auf die Oberseite einen rechtwinkligen oder sonstigen polygonalen oder auch einen kreisförmigen Querschnitt aufweisen. Kanister mit einem rechtwinkligen Querschnitt lassen sich dabei besonders platzsparend neben- und übereinander anordnen, so dass eine hohe Packungsdichte erreicht werden kann.
  • In einer Ausführungsform sind an der Oberseite auf gegenüberliegenden Seiten neben der Ausgießöffnung mindestens zwei Aufnahmeflächen vorgesehen, die in Richtung der Ausgießöffnung keine oder eine positive Steigung aufweisen. Die Aufnahmeflächen bewirken in Wechselwirkung mit entsprechenden Flächen auf der Unterseite eines baugleichen Kanisters, dass die zwei Kanister sicher übereinander stapelbar sind. Weisen die Aufnahmeflächen keine oder eine positive Steigung in Richtung der Ausgießöffnung auf, kann der Kanisterinhalt während eines Ausgießvorganges entlang der Innenfläche der Aufnahmeflächen nur in Richtung der Ausgießöffnung fließen. Sind die Aufnahmeflächen auf mindestens zwei gegenüberliegenden Seiten der Ausgießöffnung angeordnet, bewirkt dies beim Übereinanderstapeln baugleicher Kanister eine symmetrische Lastverteilung. In Verbindung mit dem Eingriff zwischen Flächen des lokalen Maximums des unteren Kanisters und der Vertiefung des oberen Kanisters kann auch eine Zentrierung der Kanister bewirkt werden. Außerdem kann der Kanisterinhalt während eines Ausgießvorganges von jeder dieser Seiten in Richtung der Ausgießöffnung fließen.
  • Damit der Kanisterinhalt einfacher ausgegossen werden kann, ist eine Ausführungsform vorgesehen, bei der in der Draufsicht von oben die Ausgießöffnung einseitig zur Seitenwand des Kanisters versetzt ist, wobei zwischen der Ausgießöffnung und dem nächstgelegenen Seitenwandabschnitt sowie den daran angrenzenden Abschnitten der Seitenwand und in der näheren Umgebung der Ausgießöffnung kein weiteres lokales Maximum an der Oberseite vorhanden ist. Im Sinne der vorliegenden Erfindung ist die „nähere Umgebung” der Ausgießöffnung die Umgebung die in einer Draufsicht auf die Oberseite innerhalb eines um die Ausgießöffnung konzentrisch angeordneten Kreises liegt, dessen Radius höchstens doppelt so groß ist wie der kleinste Abstand zwischen dem Mittelpunkt der Ausgießöffnung und der nächstgelegenen Seitenwand des Kanisters.
  • In einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass der Kanister in der Draufsicht von oben einen im wesentlichen rechtwinkligen Querschnitt hat und die Ausgießöffnung zu einer der vier Seitenwände des Kanisters hin versetzt ist, wobei zwischen der Ausgießöffnung und der nächstgelegenen Seitenwand sowie den daran angrenzenden Abschnitten der benachbarten Seitenwände kein weiteres lokales Maximum der Oberseite vorhanden ist. Während des Ausgießens wird ein derartiger Kanister meist über die der Ausgießöffnung am nächstgelegenen Seitenwand gekippt, sodass ohne das Vorhandensein weiterer lokaler Maxima zwischen der Ausgießöffnung und der nächstgelegenen Seitenwand der Kanister vollständig entleerbar ist.
  • In einer weiteren Ausführungsform weist die Oberseite zwischen der Ausgießöffnung und dem nächstgelegen Seitenwandabschnitt einen in etwa senkrecht zu dem Seitenwandabschnitt verlaufenden Randabschnitt als Aufnahmefläche auf. Dieser Randabschnitt kann mit entsprechenden Standflächenabschnitten der Unterseite eines baugleichen Kanisters in Eingriff gebracht werden, so dass diese stabil übereinander gestapelt werden können.
  • Besonders wenn sich der Randabschnitt in Umfangsrichtung entlang eines Teils des Umfanges, vorzugsweise entlang mehr als einem Drittel des Umfanges erstreckt, kann ein baugleicher Kanister mit entsprechend auf der Unterseite ausgestalteten Standflächenabschnitten sicher auf den Randabschnitt eines darunter angeordneten Kanisters gestellt werden. Zweckmäßigerweise kann der Randabschnitte mehrere voneinander beabstandete Abschnitte umfassen, die sich in ihrer Gesamtheit jedoch bevorzugt entlang mehr als eines Drittels des Umfanges erstrecken.
  • Als zweckmäßig hat sich bei einer Ausführungsform herausgestellt, dass der Randabschnitt mindestens zwei auf gegenüberliegenden Seiten der Ausgießöffnung angeordnete Abschnitte umfasst, da so die Randabschnitte besonders gut mit entsprechenden Standflächenabschnitten der Unterseite in Eingriff gebracht werden können.
  • Damit die Gewichtskraft eines Kanisters auf die Oberseite eines darunter angeordneten Kanister verteilt werden kann, ist es zweckmäßig, wenn in einer Ausführungsform, die Aufnahmeflächen mindestens 10%, vorzugsweise mindestens 20%, der Querschnittsfläche des Kanisters umfassen. Zudem bieten derartig dimensionierte Aufnahmeflächen ausreichend Platz, um mit Begrenzungsflächen der auf der Unterseite eines baugleichen Kanisters vorhandenen Vertiefung in Eingriff zu treten. Der auf den Querschnitt bezogene Anteil der Aufnahmefläche beträgt höchstens 80% vorzugsweise höchstens 60% und bevorzugt weniger als 50%
  • In einer Ausführungsform ist zwischen einem Seitenwandabschnitt und der Aufnahmefläche eine Stufe vorgesehen. Die Stufe verhindert, wenn sie von der Vertiefung der Unterseite eines baugleichen Kanister aufgenommen wird, dass zwei übereinander angeordnete Kanister gegeneinander verrutschen können.
  • Darüber hinaus ist in einer weiteren Ausführungsform vorgesehen, dass der Kanister einen mit der Oberseite verbundenen Griff aufweist, der eine zusätzliche Aufnahmefläche bilden kann, die für den Eingriff mit einer komplementären Fläche in einer Vertiefung an der Unterseite eines weiteren, darüber zu stapelnden baugleichen Kanister vorgesehen ist. Eine zusätzliche Aufnahmefläche bewirkt, dass die auf die Oberseite eines Kanisters wirkende Gewichtskraft gleichmäßiger verteilt werden kann. Die Oberseite der Kappe, mit der die Ausgießöffnung verschlossen ist, kann in einer Ausführungsform Teil der zusätzlichen Aufnahmefläche sein. Die Aufnahmefläche wird auf diese weise vergrößert, so dass die Gewichtskraft gleichmäßiger auf die Oberseite des jeweiligen Kanisters verteilt ist. Dabei kann der Griff hohl oder aus Vollmaterial ausgeführt sein, wobei ersteres nicht notwendigerweise bedeutet, dass das Volumen des hohlen Griffes Teil des Kanistervolumens ist. Beispielsweise kann der Hohlraum eines Griffes durch Abquetschen am Ansatz an der Oberseite von dem Innenvolumen des Kanisters getrennt sein.
  • In einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Vertiefung der Unterseite zumindest abschnittsweise komplementär zu den Aufnahmeflächen der Oberseite ausgestaltet ist. Insbesondere kann so die Vertiefung der Unterseite und die Aufnahmeflächen der Oberseite zweier baugleicher Kanister gleich einem Schlüssel-Schloss-Prinzip miteinander in Eingriff gebracht werden. Durch das Schlüssel-Schloss-Prinzip wird eine präzise Ausrichtung übereinander gestapelter Kanister gewährleistet und ein Verrutschen mehrerer übereinander angeordneter baugleicher Kanister verhindert.
  • In einer weiteren Ausführungsform erstreckt sich die Vertiefung der Unterseite in einer Seitenansicht über den gesamten Durchmesser des Kanisters. Dabei muss allerdings die Vertiefung keine gleichmäßige Tiefe haben, sondern ist in vorteilhafter Weise der Variation der Höhe von Bauelementen, wie zum Beispiel der Ausgießöffnung mit Kappe und eines Handgriffes, angepasst.
  • Insbesondere kann der Grund der Vertiefung einen nach außen vorspringenden Abschnitt aufweisen, der für den Eingriff zwischen einem Ausgießstutzen und einem Griffabschnitt eines darunter befindlichen Kanisters vorgesehen ist.
  • Für eine verbesserte Stabilität des Kanisters ist in einer Ausführungsform vorgesehen, dass die Seitenwand und/oder die Eckbereiche des Kanisters eine Mehrzahl schmaler, flacher Nuten bzw. Sicken aufweisen, die sich vertikal von der Oberseite zur Unterseite erstrecken.
  • Des Weiteren können Haltemittel, wie beispielsweise Seile, Stricke oder Spanngurte, in die Nuten eingebracht werden, mit denen übereinander angeordnete Kanister in ihrer jeweiligen Position fixiert werden können. Dabei verhindern die sich vertikal von der Oberseite bis zur Unterseite erstreckenden Nuten oder Sicken, dass die in den Nuten angeordneten Befestigungsmittel verrutschen.
  • Weist ein erfindungsgemäßer Kanister in einer Draufsicht auf die Oberseite beispielsweise einen kreisförmigen Querschnitt auf, so ist es besonders zweckmäßig, wenn die sich von der Oberseite zur Unterseite des Kanisters erstreckenden, vertikalen Nuten diametral zueinander und vorzugsweise entlang des gesamten Umfangs vorgesehen sind. Für den Fall, dass der Kanister einen recheckigen Querschnitt aufweist, sind die sich von der Oberseite zur Unterseite erstreckenden vertikalen Nuten zweckmäßigerweise an den gegenüberliegenden Eckbereichen des Kanisters angeordnet.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, dass die umlaufende Seitenwand zumindest zwei im Abstand bzw. gegenüberliegend angeordnete Griffmulden aufweist. Dabei kann z. B ein kleinerer Kanister mit den Griffmulden bei einem Ausgießvorgang besser gehalten werden.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung werden deutlich anhand der folgenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen und den dazugehörigen Figuren. Es zeigen:
  • 1a bis 1d: eine Seitenansicht (1a), eine Draufsicht auf die Frontseite (1b), eine Draufsicht auf die Unterseite (1c) und eine Draufsicht auf die Oberseite (1d) eines erfindungsgemäßen Kanisters;
  • 2a bis 2d: eine Seitenansicht (2a), eine Draufsicht auf die Frontseite (2b), eine Draufsicht auf die Unterseite (2c) und eine Draufsicht auf die Oberseite (2d) einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 3a bis 3d: eine Seitenansicht (3a), eine Draufsicht auf die Frontseite (3b), eine Draufsicht auf die Unterseite (3c) und eine Draufsicht auf die Oberseite (3d) eines Kanisters gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung;
  • 4a bis 4d: eine Seitenansicht (4a), eine Draufsicht auf die Frontseite (4b), eine Draufsicht auf die Unterseite (4c) und eine Draufsicht auf die Oberseite (4d) eines Kanisters gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung;
  • 5: eine perspektivische Teilschnittansicht zweier übereinander gestapelter, erfindungsgemäßer Kanister;
  • 6a und 6b: perspektivische Ansichten auf einen erfindungsgemäßen Kanister von schräg oben (6a) und schräg unten (6b) gemäß der in 5 dargestellten Ausführungsform.
  • In 1 ist eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt, wobei 1a eine Seitenansicht, 1b eine Draufsicht auf die Frontseite, 1c eine Draufsicht auf die Unterseite und 1d eine Draufsicht auf die Oberseite eines erfindungsgemäßen Kanisters 1 ist. Der Kanister 1 für die Aufbewahrung und den Transport von fließfähigem Material weist eine Unterseite 2, eine Oberseite 3 und mindestens eine die Unterseite 2 und die Oberseite 3 verbindende und den Kanisterumfang definierende Seitenwand 4 sowie eine mit einer Kappe 5 verschließbare Ausgießöffnung 6 auf. Die Unterseite 2 des Kanisters 1 umfasst voneinander beabstandete Standflächenabschnitte 7 und die Oberseite 3 Aufnahmeflächen 8. Die Aufnahmeflächen 8 sind von der Ausgießöffnung 6 beabstandet und sind auf zwei gegenüberliegenden Seiten der Ausgießöffnung 6 angeordnet. Dabei weisen in dieser Ausführungsform die Aufnahmeflächen 8 in Richtung der Ausgießöffnung 6 eine positive Steigung auf. Die Aufnahmeflächen 8 sind erkennbar im Wesentlichen dreieckige Flächen, die mit korrespondierenden Begrenzungsflächen der Vertiefung 9 der Unterseite 2 eines weiteren baugleichen Kanisters 1 in Eingriff bringbar sind. Zudem können mehrere übereinander gestapelte Kanister 1 durch die Aufnahmeflächen 8 und die korrespondierenden Begrenzungsflächen der Vertiefung 9 der Unterseite 2 übereinander zentriert angeordnet werden.
  • Oberseite 3 weist bei allen Kanistern der vorliegenden eine Erhebung auf, die hier präzise als als ein lokales Maximum bezeichnet wird, an welchem die Ausgießöffnung 6 angeordnet ist, wobei die Unterseite 2 eine in Richtung des Kanisterinneren weisende und von den Standflächenabschnitten 7 beabstandete Vertiefung 9 aufweist, von der die Aufnahmeflächen 8 der Oberseite 3 und die mit der Kappe 5 verschlossene Ausgießöffnung 6 eines zweiten baugleichen Kanisters 1 zumindest weitgehend aufnehmbar sind, wie es in 1a angedeutet ist.
  • Der Kanister 1 hat in einer Draufsicht von oben einen im wesentlichen rechtwinkligen Querschnitt, wobei die Ausgießöffnung 6 zu einer der vier Seitenwände 4 hin versetzt ist, wobei zwischen der Ausgießöffnung 6 und der nächstgelegenen Seitenwand 4 sowie den daran angrenzenden Abschnitten der benachbarten Seitenwände 4 kein weiteres lokales Maximum der Oberseite 3 vorhanden ist. D. h. insbesondere die Innenseiten der Aufnahmeflächen 8 weisen, wenn der Kanister um 180° auf den Kopfgestellt ist, keine Senken oder Vertiefungen auf, in denen sich etwaiges im Kanister 1 befindliches fließfähiges Material während eines Ausgießvorganges sammeln könnte.
  • Wie in den 1b und 1d besonders gut ersichtlich ist, weist die Oberseite 3 zwischen den auf gegenüberliegenden Seiten der Ausgießöffnung 6 angeordneten Aufnahmeflächen 8 und der Seitenwand 4 zwei in etwa senkrecht zu der Seitenwand 4 verlaufende Randabschnitte 10 auf, die als weitere Aufnahmefläche 8 sich insgesamt über mehr als ein Drittel entlang des Umfanges, nämlich entlang dreier Seiten des in etwa rechtwinkeligen Kanisterquerschnittes, erstrecken.
  • Die Aufnahmeflächen 8 und die dazugehörigen Randabschnitte 10, auf denen die Standflächen am Boden eines darüber gestapelten Kanisters aufstehen, umfassen mehr als 20% der Querschnittsfläche der Oberseite 3 des Kanisters 1, sodass zum einen ausreichend Platz zum Anordnen eines baugleichen Kanisters 1 auf der Oberseite 3 vorhanden ist und zum anderen die Gewichtskraft des oberen Kanisters 1 auf die Oberseite 3 des darunter angeordneten Kanisters 1 gut verteilt ist.
  • Darüber hinaus ist zwischen den Aufnahmeflächen 8 und den Randabschnitten 10 eine Stufe 15 ausgebildet, die ein ungewolltes Verrutschen übereinander gestapelter Kanister 1 verhindert, wenn die Stufe 15 mit einem Abschnitt der komplementär ausgestalteten Vertiefung 9 eines weiteren baugleichen Kanisters 1 in Eingriff steht.
  • Wie in der 1a gezeigt, bildet der mit dem Kanister 1 verbundene Griff 11 und die mit einer Kappe 5 verschlossene Ausgießöffnung 6 eine gemeinsame weitere Aufnahmefläche 8 aus, die im Wesentlichen senkrecht zu der Seitenwand 4 verläuft. Wenn der Grund einer Vertiefung am Boden eines Kanisters auf dieser weitere Aufnahmefläche 8 aufsitzt, dient dies einer besseren Verteilung der Gewichtskraft, die ein zweiter oberer Kanister 1 auf einen darunter angeordneten ersten Kanister 1 ausübt.
  • Zweckmäßigerweise ist die Vertiefung 9 der Unterseite 2 derart korrespondierend zu den Aufnahmeflächen 8 der Oberseite 3 ausgestaltet, sodass zwei baugleiche Kanister 1 derart übereinander angeordnet werden können, dass die Aufnahmeflächen 8 des ersten Kanisters 1 mit der Vertiefung 9 des zweiten Kanisters gleich einem Schlüssel-Schloß-Prinzip, das heißt komplementär und passgenau in einander greifen.
  • In allen 1a bis 1d, aber insbesondere in den 1c und 1d, ist eine Mehrzahl schmaler, flacher Nuten bzw. Sicken 13 erkennbar, die sich zur Stabilisierung vertikal von der Oberseite 3 zur Unterseite 2 erstrecken und in den Eckbereichen 12 des Kanisters 1 angeordnet sind.
  • Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist in den 2a bis 2d dargestellt. Dabei zeigt die 2a eine Seiteansicht, die 2b eine Draufsicht auf die Frontseite, 2c eine Draufsicht auf die Unterseite 2 und 2d eine Draufsicht auf die Oberseite 3 des Kanisters 1. Der Kanister 1 für die Aufbewahrung und den Transport von fließfähigem Material weist eine Unterseite 2, eine Oberseite 3 und mindestens eine die Unterseite 2 und die Oberseite 3 verbindende und den Kanisterumfang definierende Seitenwand 4 sowie eine Ausgießöffnung 6 auf. Die Ausgießöffnung 6 ist mit einer Kappe 5 verschließbar und an einem lokalen Maximum der Oberseite 3 angeordnet, wie es beides in 2a dargestellt ist.
  • Damit mehrere baugleiche Kanister 1 dieses Typs übereinander stapelbar sind, weist auch hier die Unterseite 2 eine in Richtung des Kanisterinneren zurückspringende Vertiefung 9 auf, von der die Aufnahmeflächen 8 der Oberseite 3 und die mit der Kappe 5 verschlossene Ausgießöffnung 6 eines baugleichen Kanisters 1 abschnittsweise aufnehmbar sind, wie es ebenfalls in der 2a beispielhaft angedeutet ist. Die Aufnahmeflächen 8 sind auf gegenüberliegenden Seiten der Ausgießöffnung 6 an der Oberseite 3 angeordnet, wobei die Aufnahmeflächen 8 von den Seitenwänden bis hin zur Ausgießöffnung sowie in Richtung der Ausgießöffnung 6 eine gleichmäßige positive Steigung haben. Ein in dem Kanister befindliches fließfähiges Material kann daher während einem Ausgießvorgang entlang der im Kanisterinneren angeordneten Innenflächen der Aufnahmeflächen 8 in Richtung der Ausgießöffnung 6 fließen. Die Aufnahmeflächen 8 sind bei dieser Ausführungsform im Wesentlichen dreieckige Flächen, die in diesem Fall nur mit den korrespondierenden, geneigten Flächen der Vertiefung 9 der Unterseite 2 eines baugleichen Kanisters 1 in Eingriff bringbar sind. Die Standflächen 7, mit denen der Kanister 1 auf ebenem Boden aufsteht, kommen beim Aufeinanderstapeln derartiger Kanister 1 nicht mit den Aufnahmeflächen in Eingriff. Durch die angepasste Schrägstellung der Aufnahmeflächen 8 und der schrägen Begrenzungsflächen 16 der Vertiefung 9 können mehrere baugleiche Kanister 1 übereinander zentriert angeordnet werden. Dabei verhindern die schrägen Flächen 8 und 16 zudem, dass die übereinander angeordneten Kanister 1 gegeneinander verrutschen können.
  • Die Ausgießöffnung 6 in einer Draufsicht von oben einseitig zur Seitenwand 4 des Kanisters 1 versetzt. Außerdem ist zwischen der Ausgießöffnung 6 und dem nächstgelegenen Seitenwandabschnitt 4 sowie den daran angrenzenden Abschnitten der Seitenwand 4 und in der näheren Umgebung der Ausgießöffnung 6 kein weiteres lokales Maximum an der Oberseite 3 vorhanden. Während eines Ausgießvorgangs, bei dem der Kanister 1 zunächst gekippt und dann „über Kopf” gehalten wird, befindet sich die Ausgießöffnung 6 in einem lokalen Minimum, sodass der Kanisterinhalt durch die Ausgießöffnung 6 vollständig aus dem Kanister 1 fließen kann.
  • Ein mit dem Kanister 1 verbundener Griff 11 ist derart abgequetscht, dass dieser obwohl er hohl ausgeführt ist, sich nicht mit fließfähigem Material aus dem Kanisterinneren füllen kann. Dabei bildet die Oberseite des Griffs 11 eine im wesentlichen senkrecht zu der Seitenwand 4 verlaufende weitere Aufnahmefläche 8, die mit der Vertiefung 9 eines weiteren baugleichen Kanisters 1 in Eingriff gebracht werden kann. In einem Zustand, in dem mehrere baugleiche Kanister 1 übereinander angeordnet sind, bewirkt die durch den Griff 11 und die mit der Kappe 5 verschlossene Ausgießöffnung 6 gebildeten weiteren Aufnahmeflächen eine gleichmäßige Verteilung der auf die Oberseite 3 eines weiteren unter dem Kanister 1 angeordneten, baugleichen Kanisters 1 wirkende Gewichtskraft.
  • Die Vertiefung 9, die in der Unterseite 2 des Kanisters 1 angeordnet ist, erstreckt sich in einer Seitenansicht über den gesamten Durchmesser des Kanisters 1. Die Unterseite 2 weist zwei voneinander beabstandete Standflächenabschnitte 7 auf, mit denen der Kanister 1 auf dem Boden oder, im Falle der Ausführungsformen der 1 und 3, auf einen anderen Kanister 1 aufgesetzt werden kann.
  • Zur Stabilisierung weist der Kanister 1 eine Mehrzahl gegenüberliegend angeordneter Nuten 13 auf, die sich vertikal von der Oberseite 3 zur Unterseite 2 des Kanisters 1 erstrecken. Dabei sind die Nuten 13 bei dem Kanister 1 mit einem rechteckigen Querschnitt, wie in den 2c und 2d erkennbar, in den Eckbereichen 12 des Kanisters 1 angeordnet.
  • In den 3a bis 3d sind verschiedene Ansichten eines weiteren Kanisters 1 gemäß der vorliegenden Erfindung gezeigt. So zeigt die 3a eine Seitenansicht, 3b eine Frontansicht, 3c eine Draufsicht auf die Unterseite 2 und 3d eine Draufsicht auf die Oberseite 3 des Kanisters 1. Der Kanister 1 weist eine Unterseite 2, eine Oberseite 3 und mindestens eine die Unterseite 2 und die Oberseite 3 verbindende und den Kanisterumfang definierende Seitenwand 4 sowie eine Ausgießöffnung 6 aufweist. Die Ausgießöffnung 6 ist wie in der 3a angedeutet mit einer Kappe 5 verschließbar.
  • Außerdem umfasst der Kanister 1 auf dessen Oberseite 3 ein lokales Maximum, an dem die Ausgießöffnung 6 angeordnet ist. Wie in 3d dargestellt, weist Oberseite 3 zudem zwei auf gegenüberliegenden Seiten der Ausgießöffnung 6 angeordnete Aufnahmeflächen 8 auf, die dreieckig ausgestaltet sind, wobei jeweils an einer Ecke der Aufnahmeflächen 8 die Ausgießöffnung 6 angrenzt. Dabei ist in den 3a und 3b zu erkennen, dass die Aufnahmeflächen 8 eine in Richtung der Ausgießöffnung 6 weisende, positive Steigung haben. Bedingt durch die positive Steigung fließt der Kanisterinhalt bei einem Ausgießvorgang in Richtung der Ausgießöffnung 6, sodass der Kanister 1 vollständig entleerbar ist und kein Rest des Kanisterinhaltes in dem Kanister 1 verbleibt.
  • Der Kanister 1 hat in einer Draufsicht von oben in etwa einen rechtwinkligen Querschnitt, wobei die Ausgießöffnung 6 einseitig zu einer der vier Seitenwände 4 versetzt angeordnet ist. Zwischen der Ausgießöffnung 6 und der nächstgelegenen Seitenwand 4 sowie den daran angrenzenden Abschnitten der benachbarten Seitenwände 4 ist kein weiteres lokales Maximum der Oberseite 3 vorhanden.
  • Die Oberseite 3 umfasst des Weiteren einen Randabschnitt 10, der sich als weitere Aufnahmefläche 8 in Umfangsrichtung entlang dreier Seiten des Kanisters 1 erstreckt, wie es in 3d dargestellt ist. Dabei umfasst der Randabschnitt 10 zwei Abschnitte, die auf gegenüberliegenden Seiten der Ausgießöffnung 6 angeordnet sind und die mit den Standflächenabschnitten 7 eines weiteren baugleichen Kanisters 1 beim Übereinanderstapeln in Eingriff gebracht werden können (wie es beispielsweise auch in einer schematischen Teilschnittansicht der 5 im Zusammenhang mit einer anderen Ausführungsform dargestellt ist).
  • Die Unterseite 2 des Kanisters 1 weist eine in Richtung des Kanisterinneren weisende Vertiefung 9 auf, von der die Aufnahmeflächen 8 der Oberseite 3 und die mit einer Kappe 5 verschlossene Ausgießöffnung 6 eines zweiten baugleichen Kanisters 1 abschnittsweise aufnehmbar sind.
  • Des Weiteren ist mit der Oberseite 3 des Kanisters 1 ein Griff 11 verbunden, der mit der Kappe 5 verschlossenen Ausgießöffnung 6 eine weitere Aufnahmefläche 8 bildet, die auf einer gemeinsamen Höhe und senkrecht zu der umlaufenden Seitenwand 4 angeordnet ist. Durch in Eingriff bringen dieser weiteren Aufnahmefläche 8 mit einer korrespondierenden Fläche der Vertiefung 9 der Unterseite 2 eines weiteren baugleichen Kanisters 1, kann die Gewichtskraft des oberen Kanisters 1 auf die Oberseite 3 des weiteren baugleichen Kanisters 1 verteilt werden.
  • Der Kanister 1 hat darüber hinaus zwei Griffmulden 14, die in Umfangsrichtung auf gegenüberliegen Seiten des rechteckigen Kanisters 1 in den Seitenwänden 4 angeordnet sind, sodass der Kanister 1 u. a. bei einem Ausgießvorgang gut gehalten werden kann.
  • Um die Stabilität des Kanisters 1 zu erhöhen weist dieser in seinen Eckbereichen sich senkrecht von der Oberseite 3 zur Unterseite 2 erstreckende Sicken 13 auf.
  • Der Kanister 1 dieser Ausführungsform unterscheidet sich von den vorher beschriebenen Ausführungsvarianten nur durch die Form der Vertiefung an der Unterseite 2 und der Erhebung bzw. des lokalen Maximums an der Oberseite 3, die auch wieder im Wesentlichen zueinander komplementär ausgebildet sind, aber nicht die schräge Aufnahmeflächen 8 oder schräge Begrenzungsflächen 16 der Vertiefung aufweisen, die im Falle der beiden anderen beschriebenen Ausführungsformen beim Stapeln Stützlasten aufnehmen. Im vorliegenden Fall werden derartige Stützlasten nur durch die Randabschnitte 10 und die Standflächen 7 übertragen. Gemeinsam ist allen dargestellten Ausführungsformen, dass die Ausgießöffnung 6 durch eine nach oben vorstehende, annähernd zylindrische Ausgießtülle gebildet wird.
  • In der Seitenansicht aller dargestellten Varianten und insbesondere in den 5 und 6b erkennt man, dass der Grund der Vertiefung 9 einen nach außen vorspringenden Abschnitt 17 aufweist, der für den Eingriff zwischen einer Ausgießöffnung 6 und einem Griffabschnitt 11 eines darunter befindlichen Kanisters 1 vorgesehen ist.
  • Eine weitere Ausführungsform ist in den 4a bis 4d dargestellt, wobei die 4a eine Seitenansicht, 4b eine Draufsicht auf die Frontseite, 4c eine Draufsicht auf die Unterseite 2 und 4d eine Draufsicht auf die Oberseite 3 eines Kanisters 1 zeigt. Der Kanister 1 hat eine Unterseite 2, eine Oberseite 3 sowie mindestens eine die Unterseite 2 und die Oberseite 3 verbindende und den Kanisterumfang definierende Seitenwand 4. Des Weiteren weist der Kanister 1 eine Ausgießöffnung 6 auf, die mit einer Schraubkappe 5 verschließbar ist. Die Unterseite 2 des Kanisters 1 umfasst eine Vertiefung 9, die in Richtung des Kanisterinneren weist und zwei voneinander auf gegenüberliegenden Seiten der Vertiefung 9 angeordnete und voneinander beabstandete Standflächenabschnitte 7.
  • Mit den Standflächenabschnitten 7 kann ein erster Kanister 1 auf die Oberseite 3 eines zweiten, baugleichen Kanisters 1 gestellt werden. Zweckmäßigerweise weist die Oberseite 3 des zweiten Kanisters 1 hierfür einen Randabschnitt 10 auf, mit dem die Standflächenabschnitte 7 des ersten Kanisters 1 in Eingriff bringbar sind, wobei sich der Randabschnitt 10 in Umfangsrichtung entlang mehr als einem Drittel des Umfanges erstreckt. In der Draufsicht auf die Oberseite 3 des Kanisters 1 (4d) wird deutlich, dass der Kanister 1 einen in etwa rechtwinkligen Querschnitt aufweist und sich der Randabschnitt 10 entlang dreier Seiten des Kanisterserstreckt. Darüber hinaus ist erkennbar, dass die Oberseite 3 zusätzlich zu dem Randabschnitt 10 zwei auf gegenüberliegenden Seiten der Ausgießöffnung 6 angeordnete Aufnahmeflächen 8 umfasst, wobei die Randabschnitte 10 zwischen den Aufnahmeflächen 8 und den Seitenwandabschnitten 4 angeordnet sind. Die Randabschnitte 10 verlaufen in etwa senkrecht zu den Seitenwandabschnitten 4.
  • Die Vertiefung 9 in der Unterseite 2 des Kanisters 1 ist derart ausgestaltet, dass die in dem lokalen Maximum der Oberseite 3 angeordnete und mit einer Kappe 5 verschlossene Ausgießöffnung 6 von der Vertiefung 9 darin aufgenommen werden kann. Dabei liegen die Aufnahmeflächen 8 der Oberseite 3 an komplementär zu den Aufnahmeflächen 8 ausgebildeten Begrenzungsflächen 16 der Vertiefung 9 an.
  • Wie aus den 4a und 4b ersichtlich ist, weisen die Aufnahmeflächen 8 eine in Richtung der Ausgießöffnung 6 weisende positive Steigung auf. Auch umfassen die Aufnahmeflächen 8 mehr als 10% der Querschnittsfläche des Kanisters 1.
  • Im wesentlichen unterscheidet sich die in den 4a bis 4d gezeigte Ausführungsform von der in den 3a bis 3d gezeigten Ausführungsform dadurch, dass in der Ausführungsform gemäß den 4a bis 4d der Kanister 1 in der Seitenwand 4 zwei gegenüberliegen angeordnete Griffmulden 14 aufweist, die, wie in der Seitenansicht der 4a gezeigt, im unteren Drittel der Seitenwand 4 angeordnet sind und nicht wie bei der Ausführungsform der 3 die auf gegenüberliegenden Seiten je eine Griffmulde im unteren und im oberen Drittel aufweist.
  • Darüber hinaus weist die sich über die gesamte Länge des Kanisters 1 erstreckende Vertiefung 9, eine Mehrzahl ebenfalls über die gesamte Länge des Kanisters 1 verlaufende Verstärkungen 18 auf.
  • Ein Zustand, in dem zwei baugleiche, erfindungsgemäße Kanister 1 gemäß der in den 4a bis 4d gezeigten Ausführungsform übereinander gestapelt sind, ist als perspektivische Teilschnittansicht in der 5 dargestellt.
  • Perspektivische Ansichten auf einen Kanister 1 gemäß der Ausführungsform der 4a bis 4d sind in den 6a und 6b abgebildet. Insbesondere in 6b ist der nach Außen vorspringende Abschnitt 17 zu erkennen, den der Grund der Vertiefung 9 aufweist und für den Eingriff zwischen einem Ausgießstutzen und einem Griffabschnitt 11 eines darunter befindlichen Kanister 1 vorgesehen ist.
  • Für Zwecke der ursprünglichen Offenbarung wird darauf hingewiesen, dass sämtliche Merkmale, wie sie sich aus der vorliegenden Beschreibung, den Zeichnungen und den Ansprüchen für einen Fachmann erschließen, auch wenn sie konkret nur im Zusammenhang mit bestimmten weiteren Merkmalen beschrieben wurden, sowohl einzeln als auch in beliebigen Zusammenstellungen mit anderen der hier offenbarten Merkmale oder Merkmalsgruppen kombinierbar sind, soweit dies nicht ausdrücklich ausgeschlossen wurde oder technische Gegebenheiten derartige Kombinationen unmöglich oder sinnlos machen. Auf die umfassende, explizite Darstellung sämtlicher denkbarer Merkmalskombinationen wird hier nur der Kürze und der Lesbarkeit der Beschreibung wegen verzichtet.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Kanister
    2
    Unterseite
    3
    Oberseite
    4
    Seitenwand
    5
    Kappe
    6
    Ausgießöffnung
    7
    Standflächenabschnitte
    8
    Aufnahmeflächen
    9
    Vertiefung
    10
    Randabschnitt
    11
    Griff
    12
    Eckbereich
    13
    Nut
    14
    Griffmulde
    15
    Stufe
    16
    Begrenzungsfläche der Vertiefung 9
    17
    vorspringender Abschnitt
    18
    Verstärkung

Claims (13)

  1. Stapelbarer Kanister (1) für die Aufbewahrung und den Transport von fließfähigem Material, mit einer Unterseite (2), einer Oberseite (3) und mindestens einer die Unterseite (2) und die Oberseite (3) verbindenden und den Kanisterumfang definierenden Seitenwand (4) sowie einer mit einer Kappe (5) verschließbaren Ausgießöffnung (6), wobei die Unterseite (2) voneinander beabstandete Standflächenabschnitte (7) und die Oberseite (3) Aufnahmeflächen (8) aufweisen, die von der Ausgießöffnung (6) beabstandet sind dadurch gekennzeichnet, dass die Oberseite (3) ein lokales Maximum aufweist, an welchem die Ausgießöffnung (6) angeordnet ist, wobei die Unterseite (2) eine in Richtung des Kanisterinneren weisende und von den Standflächenabschnitten (7) beabstandete Vertiefung (9) aufweist, von der die Aufnahmeflächen (8) der Oberseite (3) und die mit der Kappe (5) verschlossene Ausgießöffnung (6) eines zweiten baugleichen Kanisters (1) zumindest teilweise aufnehmbar sind.
  2. Kanister (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Oberseite (3) auf gegenüberliegenden Seiten der Ausgießöffnung (6) mindestens zwei Aufnahmeflächen (8) vorgesehen sind, die in Richtung der Ausgießöffnung (5) keine oder eine positive Steigung aufweisen.
  3. Kanister (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in der Draufsicht von oben die Ausgießöffnung (6) einseitig zur Seitenwand (4) des Kanisters (1) versetzt ist, wobei zwischen der Ausgießöffnung (6) und dem nächstgelegenen Seitenwandabschnitt sowie den daran angrenzenden Abschnitten der Seitenwand (4) und in der näheren Umgebung der Ausgießöffnung (6) kein weiteres lokales Maximum an der Oberseite (3) vorhanden ist.
  4. Kanister (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanister (1) in der Draufsicht von oben einen im wesentlichen rechtwinkligen Querschnitt hat und die Ausgießöffnung (6) zu einer der vier Seitenwände (4) des Kanisters (1) hin versetzt ist, wobei zwischen der Ausgießöffnung (6) und der nächstgelegenen Seitenwand (4) sowie den daran angrenzenden Abschnitten der benachbarten Seitenwände (4) kein weiteres lokales Maximum der Oberseite (3) vorhanden ist
  5. Kanister (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberseite (3) zwischen den Aufnahmeflächen (8) und einem Seitenwandabschnitt (4) einen in etwa senkrecht zu diesem Seitenwandabschnitt (4) verlaufenden Randabschnitt (10) als weitere Aufnahmefläche (8) aufweist.
  6. Kanister (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Randabschnitt (10) in Umfangsrichtung entlang eines Teiles des Umfanges, vorzugsweise entlang mehr als einem Drittel des Umfanges, erstreckt.
  7. Kanister (1) nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Randabschnitt (10) mindestens zwei auf gegenüberliegenden Seiten der Ausgießöffnung (6) angeordnete Abschnitte umfasst.
  8. Kanister (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeflächen (8) mindestens 10%, vorzugsweise 20%, der Querschnittsfläche des Kanisters (1) umfassen.
  9. Kanister (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanister (1) einen mit der Oberseite (3) verbundenen Griff (11) aufweist, der eine zusätzliche Aufnahmefläche (8) bildet, die für den Eingriff mit einer komplementären Fläche in einer Vertiefung (9) an der Unterseite (2) eines weiteren, darüber zu stapelnden baugleichen Kanisters (1) vorgesehen ist.
  10. Kanister (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Vertiefung (9) an der Unterseite (2) in einer Seitenansicht über den gesamten Durchmesser des Kanisters (1) erstreckt.
  11. Kanister (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Grund der Vertiefung einen nach außen vorspringenden Abschnitt (17) aufweist, der für den Eingriff zwischen einem Ausgießstutzen und einem Griffabschnitt (11) eines darunter befindlichen Kanisters vorgesehen ist.
  12. Kanister (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände (4) und/oder Eckbereiche (12) des Kanisters (1) eine Mehrzahl schmaler, flacher Nuten (13) aufweisen, die sich vertikal von der Oberseite (3) zur Unterseite (2) erstrecken.
  13. Kanister (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass. dass das die Ausgießöffnung (6) aufweisende lokale Maximum das einzige lokale Maximum der Oberseite (3) ist.
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