DE102010033685B4 - Vogelfutterspender - Google Patents

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Abstract

Vogelfutterspender, der einen Futterbehälter zur Aufnahme von körnigem Vogelfutter sowie einen am unteren Ende des Futterbehälters angeordneten Fütterungsteil mit einem Futtertrog umfasst, wobei der Fütterungsteil in einer Transport- und/oder Aufbewahrungsstellung einen Austritt von Vogelfutter aus dem Futterbehälter blockiert und in einer Gebrauchsstellung mindestens ein Vogel auf dem Fütterungsteil sitzen und Vogelfutter aus dem Futtertrog aufnehmen kann, während aus dem Futterbehälter Vogelfutter in den Futtertrog nachrutschen kann, dadurch gekennzeichnet, dass der Futtertrog (40) unterhalb von einem Boden (16) des Futterbehälters (12) angeordnet ist und dass sich der Fütterungsteil (18) aus der zum Boden (16) benachbarten Transport- und/oder Aufbewahrungsstellung unter Freigabe des Futtertrogs (40) vom Boden (16) weg nach unten in die Gebrauchsstellung bewegen lässt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Vogelfutterspender gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, der einen Futterbehälter zur Aufnahme von körnigem Vogelfutter sowie einen am unteren Ende des Futterbehälters angeordneten Fütterungsteil mit einem Futtertrog umfasst, wobei der Fütterungsteil in einer Transport- und/oder Aufbewahrungsstellung einen Austritt von Futter aus dem Futterbehälter blockiert und in einer Gebrauchsstellung mindestens ein Vogel auf dem Fütterungsteil sitzen und Vogelfutter aus dem Futtertrog aufnehmen kann, wobei aus dem Futterbehälter Vogelfutter in den Futtertrog nachrutschen kann.
  • Ein Vogelfutterspender der eingangs genannten Art ist aus der DE 89 06 967 U1 bekannt. Bei dem bekannten Vogelfutterspender kann der Fütterungsteil im Bereich einer nach unten weisenden Öffnung des Futterbehälters in zwei verschiedenen Ausrichtungen lösbar am Futterbehälter befestigt werden, wobei er in einer der beiden Ausrichtungen die Öffnung zum Transport und/oder zur Aufbewahrung des Futterspenders verschließt und in der anderen der beiden Ausrichtungen die Öffnung freigibt, durch die dann das Vogelfutter aus dem Futterbehälter in den Futtertrog des Fütterungsteils rutschen und dort von einem auf dem Rand des Futtertrogs sitzenden Vogel aufgenommen werden kann. Der Fütterungsteil steht bei dem bekannten Vogelfutterspender nach einer Seite zu über das untere Ende des Futterbehälters über und muss zur Änderung seiner Ausrichtung vom Futterbehälter abgenommen werden. Der bekannte Vogelfutterspender weist jedoch noch einige weitere Nachteile auf: Erstens ist das im Futtertrog befindliche Futter wegen des seitlichen Überstandes des Futtertrogs über den Futterbehälter Witterungseinflüssen, wie Regen und Schnee, schutzlos ausgesetzt, so dass es bei Nässe schimmeln und damit die Gesundheit der gefütterten Vögel gefährden bzw. im Winter gefrieren und damit von den Vögeln nur unter Schwierigkeiten aus dem Futtertrog herausgepickt werden kann. Zweitens bietet der Rand des Futtertrogs jeweils nur Platz für einen Vogel, während viele Vogelfreunde Futterspender vorziehen, an denen gleichzeitig eine Fütterung mehrerer Vögel möglich ist. Drittens kann der bekannte Futterspender wegen seiner relativ großen Höhe, seiner asymmetrischen Form und Schwerpunktslage und seiner relativ kleinen Grundfläche zum Gebrauch nur aufgehängt, nicht jedoch auf einer Unterlage aufgestellt werden, wie es von einigen Vogelfreunden ebenfalls gewünscht wird. Viertes besitzt der bekannte Futterspender ein relativ großes Regalvolumen, das insbesondere in Verbindung mit den zuvor genannten Problemen beim Abstellen auf einer ebenen Unterlage von Seiten des Handels als Nachteil beim Verkauf angesehen wird. Fünftens ist die Herstellung des Futterspenders verhältnismäßig aufwendig, da die Form des unteren Endes des Futterbehälters an den seitlichen Überstand des Futtertrogs angepasst werden muss, so dass der Futterbehälter oberhalb des Futtertrogs Platz für einen auf dem Rand des Futtertrogs sitzenden Vogel bietet, wodurch eine spezielle Behälterform notwendig ist.
  • Die US 2009 / 0 031 962 A1 offenbart bereits einen besonders zur Fütterung von Kolibris geeigneten Vogelfutterspender, der einen abnehmbaren Futterbehälter in Form eines Futtertrogs mit einem mit Futteröffnungen versehenen Deckel umfasst. Der Behälter ist zwischen einem als Sonnenschutz dienenden Oberteil und einem als Sitzgelegenheit dienenden Unterteil angeordnet, das mit dem Oberteil durch eine Teleskopstange verbunden ist. Die Letztere gestattet es, das Oberteil in Bezug zum Unterteil und zum Futterbehälter zwischen einer Transport- und/oder Aufbewahrungsstellung (2) und einer Gebrauchsstellung (3) zu bewegen, in der ein Vogel auf dem Unterteil sitzen und durch eine der Futteröffnungen Futter aus dem Futtertrog aufnehmen kann.
  • Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Vogelfutterspender der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, dass unter Verwendung eines Futterbehälters mit einer gebräuchlichen Form das Vogelfutter im Futtertrog besser vor Witterungseinflüssen geschützt werden kann, dass bei einem kleinen Regalvolumen des Futterspenders der Fütterungsteil Platz für mehrere Vögel bietet, die gleichzeitig Futter aus dem Futtertrog aufnehmen können, dass der Fütterungsteil einfacher und schneller in die Gebrauchsstellung gebracht werden kann und dass der Fütterungsteil und der Futterbehälter ohne Aufwand so gestaltet werden können, dass der Futterspender wahlweise aufgehängt oder auf einer ebenen Unterlage abgestellt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Futtertrog unterhalb von einem Boden des Futterbehälters angeordnet ist und dass sich der Fütterungsteil aus der zum Boden benachbarten Transport- und/oder Aufbewahrungsstellung unter Freigabe des Futtertrogs vom Boden weg nach unten in die Gebrauchsstellung bewegen lässt.
  • Durch die erfindungsgemäße Merkmalskombination kann das Regalvolumen in der Transport- und/oder Aufbewahrungsstellung erheblich verkleinert und andererseits in der Gebrauchsstellung zwischen dem Boden des Futterbehälters und dem Fütterungsteil auf dem letzteren Platz für mehrere Vögel geschaffen werden, ohne dass eine spezielle Behälterform notwendig ist. Trotzdem kann der Futtertrog durch den als Überdachung wirkenden Boden des Futterbehälters weitestgehend vor Witterungseinflüssen geschützt werden, wenn als Futterbehälter ein handelsüblicher eimerartiger Kunststoffbehälter mit einem ausreichend großen Durchmesser verwendet wird, der vorteilhaft einen ebenen Boden besitzt. Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung wird der Boden mit einer Durchtrittsöffnung versehen, durch die ein nach oben über den Fütterungsteil überstehendes in den Futtertrog mündendes Futterrohr ins Innere des Futterbehälters ragt, so dass durch das Futterrohr bei Bedarf Vogelfutter in den Futtertrog nachrutschen kann.
  • Eine weitere bevorzugte Ausgestaltung sieht vor, dass der Fütterungsteil so an den Boden des Futterbehälters angepasst ist, dass eine äußere Begrenzungswand des Futtertrogs in der Transport- und/oder Aufbewahrungsstellung mit ihrem oberen Rand gegen den Boden des Futterbehälters anliegt und damit den Austritt von Vogelfutter aus dem Futterbehälter blockiert. Dies lässt sich am einfachsten dadurch realisieren, dass der obere Rand der äußeren Begrenzungswand parallel zu einem oberhalb der Begrenzungswand gelegenen Teil des Bodens des Futterbehälters und bei einem Futterbehälter mit ebenem Boden vorzugsweise parallel zu diesem ausgerichtet ist.
  • Vorteilhafterweise ist die Durchtrittsöffnung an die Form des äußeren Umfangs des Futterrohrs angepasst, so dass ein Austritt von Vogelfutter zwischen dem Umfangs- oder Begrenzungsrand der Durchtrittsöffnung und dem Futterrohr vermieden und zugleich die Durchtrittsöffnung als Führung für das Futterrohr und den starr mit dem Futterrohr verbundenen Fütterungsteil dienen kann, wenn dieser letztere aus seiner Transport- und/oder Aufbewahrungsstellung weg vom Boden des Futterbehälters nach unten in die Gebrauchsstellung bewegt wird oder bei Bedarf nach oben in die Transport- und/oder Aufbewahrungsstellung zurück bewegt werden soll. Die Bewegung des Fütterungsteils in Bezug zum Futterbehälter ist bevorzugt eine lineare Bewegung entlang einer vertikalen Längsmittelachse des Futterspenders, da sich eine solche Bewegung mit dem geringsten Aufwand realisieren lässt.
  • Um zu gewährleisten, dass auf der einen Seite zwar eine ausreichende Menge des körnigen Vogelfutters durch das Futterrohr in den Futtertrog gelangt, auf der anderen Seite aber ein Überlaufen des Futtertrogs verhindert wird, weist das Futterrohr zweckmäßig an seinem oberen Ende eine nach oben offene Einlassöffnung auf, durch die das Futter aus dem Futterbehälter ungehindert in das Futterrohr gelangen kann, während am unteren Ende des Futterrohrs vorteilhaft mehrere in seitlicher Richtung in den Futtertrog mündende Spendeöffnungen vorgesehen sind. Die Spendeöffnungen sind zweckmäßig allgemein radial ausgerichtet, so dass sie der äußeren Begrenzungswand des Futtertrogs in einem Abstand gegenüberliegen, und besitzen vorteilhaft an die Korngröße des Vogelfutters angepasste Abmessungen.
  • Eine weitere bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass sowohl der Futterbehälter als auch der Fütterungsteil mit dem Futterrohr allgemein rotationssymmetrisch zu einer vertikalen Längsmittelachse des Futterspenders sind. Dadurch kann zum einen als Futterbehälter ein eimerartiger Behälter verwendet werden, wie er im Lebensmittelhandel zum Beispiel als Verpackungsbehälter für Joghurt, Milchreis oder Griespudding gebräuchlich ist, wobei als Modifikation nur der Behälterboden mit der Durchtrittsöffnung für das Futterrohr versehen werden braucht. Zum anderen können bei der Montage des Futterspenders der Futterbehälter und der Fütterungsteil in einer beliebigen Drehausrichtung zusammengesetzt werden, indem das Futterrohr gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung von oben her durch die Durchtrittsöffnung im Boden des leeren Futterbehälters gesteckt und dann das aus dem Futterbehälter überstehende untere Ende des Futterrohrs zweckmäßig radial einwärts von der äußeren Begrenzungswand des Futtertrogs mit dem Fütterungsteil verrastet wird, um diese beiden Teile starr miteinander zu verbinden.
  • Um zu vermeiden, dass der Fütterungsteil des Futterspenders aus der Transport- und/oder Aufbewahrungsstellung heraus über die Gebrauchsstellung hinaus nach unten bewegt werden kann, weist das Futterrohr vorteilhaft mindestens ein radial überstehendes Anschlagelement auf, das von oben her gegen den Boden des Futterbehälters anschlägt, sobald der Fütterungsteil die Gebrauchsstellung erreicht hat. Das Anschlagelement ist zweckmäßig ganz am oberen Ende des Futterrohrs angeordnet, so dass das obere Ende des Futterrohrs in der Gebrauchsstellung mit dem Boden des Futterbehälters nahezu bündig ist.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist das Futterrohr mit Reibpassung in die Durchtrittsöffnung im Boden des Futterbehälters eingesetzt, so dass es sich durch das Gewicht des auf dem Futterrohr lastenden Vogelfutters nicht ungewollt aus der Transport- und/oder Aufbewahrungsstellung in die Gebrauchsstellung bewegen kann.
  • An seinem oberen Ende ist der Futterbehälter zweckmäßig durch einen Deckel verschlossen, der zum Nachfüllen von Vogelfutter in den Futterspender geöffnet werden kann. Außerdem ist der Futterspenders dort vorteilhaft mit einem Henkel versehen, der sich sowohl zum Tragen des Futterspenders beim Transport als auch zum Aufhängen des Futterspenders benutzen lässt und der zur Minimierung des Regalraums des Futterspenders bevorzugt schwenkbar am Futterbehälter befestigt ist.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen
    • 1 eine auseinander gezogene perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Vogelfutterspenders;
    • 2 eine Längsschnittansicht des Vogelfutterspenders in der Transport- und/oder Aufbewahrungsstellung;
    • 3 eine andere Längsschnittansicht des Vogelfutterspenders in der Gebrauchsstellung;
    • 4 eine Oberseitenansicht eines Fütterungsteils des Vogelfutterspenders;
    • 5 eine Querschnittsansicht des Fütterungsteils entlang der Linie V-V der 4;
    • 6 eine Unterseitenansicht eines zwischen dem Futterbehälter und dem Fütterungsteil angeordneten Futterrohrs;
    • 7 eine Längsschnittansicht des Futterrohrs entlang der Linie VII-VII der 4.
  • Der in der Zeichnung dargestellte Vogelfutterspender 10 besteht im Wesentlichen aus einem eimerartigen, am oberen Ende offenen Futterbehälter 12, einem Deckel 14 zum Verschließen des oberen Endes des Futterbehälters 12, einem unterhalb von einem Boden 16 des Futterbehälters 12 angeordneten Fütterungsteil 18, sowie einem den Fütterungsteil 18 mit dem Futterbehälter 16 verbindenden Futterrohr 20.
  • Wie am besten in den 1 bis 3 dargestellt, besitzt der durch Spritzgießen aus transparentem Kunststoff hergestellte und mit zwei In-Mould-Etiketten (nicht dargestellt) versehene Futterbehälter 12 die Form eines umgedrehten Kegelstumpfs, der zu einer vertikalen Längsmittelachse 22 des Futterspenders 10 allgemein rotationssymmetrisch ist. In der Nähe seines offenen oberen Endes weist der Futterbehälter 12 eine an die Außenseite seiner Umfangswand 24 angeformte Verstärkung 26 auf, an der ein gleichzeitig zum Tragen und zum Aufhängen des Futterspenders 10 dienender Henkel 28 befestigt ist. Die beiden entgegengesetzten Enden des aus Kunststoff geformten Henkels 28 sind an zwei zur Längsmittelachse 22 diametral entgegengesetzten Stellen an der Verstärkung 26 so befestigt, dass der Henkel 28 um eine zur Längsmittelachse 22 senkrechte horizontale Schwenkachse 30 aus einer zum Tragen und Aufhängen des Futterspenders 10 dienenden Stellung oberhalb des Deckels 14 bis zur Anlage gegen eine Umfangswand 32 des Futterbehälters nach unten geschwenkt werden kann, um den Platzbedarf des Futterspenders 10 zu verkleinern, wie in 2 in durchgezogenen bzw. unterbrochenen Linien dargestellt.
  • Um ein Eindringen von Feuchtigkeit in den Futterbehälter 12 zu verhindern und das Vogelfutter im Inneren trocken zu halten, lässt sich der Deckel 14 mit einem oberen Rand der Umfangswand 32 des Futterbehälters 12 dichtend verrasten. Dazu ist der obere Rand der Umfangswand 32 des Futterbehälters 12 an seiner Außenseite mit einer umlaufenden Rastrippe 34 versehen, die in eine komplementäre Rastnut 36 an der Innenseite eines nach unten überstehenden Umfangsrandes des Deckels 14 einrastet, wenn der Deckel 14 geschlossen wird.
  • Der ebene Boden 16 des Futterbehälters 12 weist einen kreisförmigen äußeren Umfang auf und ist in seiner Mitte mit einer zum äußeren Umfang und zur Längsmittelachse 22 des Futterspenders 10 koaxialen kreisförmigen Durchtrittsöffnung 38 versehen, die beim Spritzgießen des Futterbehälters 12 im Boden 16 ausgespart wird.
  • Wie am besten in 3 dargestellt, besteht der ebenfalls durch Spritzgießen aus Kunststoff hergestellte Fütterungsteil 18 im Wesentlichen aus einem das untere Ende des Futterrohrs 20 umgebenden, nach oben zu offenen ringförmigen Futtertrog 40, der durch das Futterrohr 20 und mehrere am unteren Ende des Futterrohrs 20 angeordnete Auslassöffnungen 44 mit dem Inneren des Futterbehälters 12 kommuniziert, sowie einer im radialen Abstand um den äußeren Umfang des Futtertrogs 12 umlaufenden dünnen ringförmigen Vogelsitzstange 42, die durch mehrere, in gleichen Winkelabständen angeordnete Speichen 46 mit einer äußeren Begrenzungswand 48 des Futtertrogs 40 verbunden ist. Zur Versteifung der Sitzstange 42 weisen die Speichen 46 die Form eines rechtwinkligen Dreiecks auf, dessen eine Seite parallel zur äußeren Begrenzungswand 48 des Futtertrogs 40 ausgerichtet ist und über seine gesamte Länge an der Außenseite der Begrenzungswand 48 angeformt ist.
  • Wie am besten in 5 und 6 dargestellt, wird der Futtertrog 40 nach unten zu durch einen zum Boden 16 des Futterbehälters 12 parallelen Boden 50 und radial nach außen zu durch die nach oben über den äußeren Umfang des Bodens 50 überstehende aufrechte ringförmige Begrenzungswand 48 begrenzt, die eine Höhe von etwa 10 mm und einen zum Boden 16 des Futterbehälters 12 parallelen oberen Rand 52 besitzt. Wie am besten in 4 dargestellt, ist der Boden 50 des Futtertrogs 40 entlang seines gesamten Umfangs mit kleinen Öffnungen 54 versehen, durch die ggf. in den Futtertrog 40 eingedrungenes Regenwasser wieder ablaufen kann. Die Größe der Öffnungen 54 ist wesentlich kleiner als die Größe der kleinsten Futterkörner, so dass diese nicht durch die Öffnungen 54 aus dem Futtertrog 40 herausfallen können.
  • Radial einwärts vom Futtertrog 40 weist der Fütterungsteil 18 eine an den Boden 50 des Futtertrogs 40 angrenzende, konvex nach oben gewölbte durchgehende Erhebung 56 sowie vier in der Nähe des äußeren Randes der Erhebung 56 in Winkelabständen von 90 Grad vertikal nach oben über den ebenen Boden 50 des Futtertrogs 40 überstehende Rasthaken 58 auf, die sich zum Zusammensetzen des Futterspenders 10 von unten her in vier komplementäre Rastausnehmungen 60 am unteren Ende des Futterrohrs 20 einführen lassen, um das Futterrohr 20 durch Verrasten fest mit dem Fütterungsteil 18 zu verbinden. Wie am besten in 5 dargestellt, weisen die Rasthaken 58 radial einwärts gerichtete Rastvorsprünge 62 auf, die sich beim Verrasten hinter einer Rastkante 64 der Rastausnehmungen 60 verhaken.
  • Wie am besten in 7 dargestellt, weist das untere Ende des durch Spritzgießen aus transparentem Kunststoff hergestellten Futterrohrs 20 vier in axialer Richtung des Futterrohrs 20 überstehende Vorsprünge 66 auf, die in Winkelabständen von 90 Grad angeordnet sind und jeweils eine der vier Rastausnehmungen 60 begrenzen. Nach dem Verrasten des Futterrohrs 20 mit dem Fütterungsteil 18 begrenzen die vier Vorsprünge 60 zusammen mit dem Boden 50 des Futtertrogs 40 die vier Auslassöffnungen 44, durch die das körnige Vogelfutter aus dem Futterrohr 20 in den Futtertrog 40 austreten kann. Wie am besten in 3 und 8 dargestellt, werden die Auslassöffnungen 44 nach oben zu von bogenförmigen Öffnungsrändern 68 begrenzt, die geringfügig höher als die äußere Begrenzungswand 48 des Futtertrogs 40 sind. Außerdem sind die Wölbung der Erhebung 56, die Größe und Anordnung der vier Auslassöffnungen 44 sowie deren Abstand von der gegenüberliegenden Begrenzungswand 48 des Futtertrogs 40 so auf die Korngröße des Vogelfutters abgestimmt, dass aus dem Inneren des Futterbehälters 12 durch das hohle Futterrohr 20 und die vier Auslassöffnungen 44 stets ausreichend Vogelfutter in den Futtertrog 40 nachrutscht, um diesen gefüllt zu halten, ohne dass jedoch Vogelfutter über die Begrenzungswand 48 hinweg aus dem Futtertrog 40 herausfallen kann.
  • Um den Eintritt des Vogelfutters aus dem Futterbehälter 12 in das Futterrohr 20 zu erleichtern, begrenzt das nach oben zu offene Futterrohr 20 an seinem oberen Ende eine kreisförmige Einlassöffnung 70, deren Durchmesser dem Innendurchmesser des Futterrohrs 20 entspricht.
  • Beim Zusammensetzen des Futterspenders 10 braucht nur das Futterrohr 20 in der richtigen Ausrichtung von oben her durch das Innere des leeren Futterbehälters 12 hindurch in die in dessen Boden 16 ausgesparte Durchtrittsöffnung 38 eingeführt, ein Stück weit durch die Durchtrittsöffnung 38 nach unten geschoben und dann mit dem Fütterungsteil 18 verrastet werden, um diese Teile 12, 20 und 18 fest miteinander zu verbinden. Anschließend wird das Futterrohr 20 mit dem Fütterungsteil 18 wieder so weit an den Futterbehälter 12 angenähert, bis in der in 2 dargestellten Aufbewahrungs- und Transportstellung des Futterspenders 10 der obere Rand 52 der äußeren Begrenzungswand 48 des Futtertrogs 40 von unten her gegen den Boden 16 des Futterbehälters 12 anschlägt. Der Futtertrog 40 wird dadurch nach oben zu durch den Boden 16 verschlossen, so dass die Auslassöffnungen 44 nicht mehr zur Umgebung hin offen sind und damit ein ungewollter Austritt von Vogelfutter aus dem Futterbehälter 12 blockiert wird. Der Futterbehälter 12 kann nun von oben her mit dem Vogelfutter befüllt und durch den Deckel 14 verschlossen werden, um den Futterspender 10 dann in der Aufbewahrungs- und/oder Transportstellung in den Handel zu bringen. Dort kann der Futterspender 10 bis zum Erwerb mit dem Fütterungsteil 18 auf einem Verkaufsregal oder einer anderen ebenen Unterlage abgestellt werden, wobei der Futterspender 10 nur wenig mehr Regalraum als der Futterbehälter 12 selbst beansprucht. Beim Erwerb kann der Futterspender 10 am Henkel 28 ergriffen und getragen werden. Um zu vermeiden, dass sich beim Tragen des Futterspenders 10 das Futterrohr 20 durch das auf der Erhebung 56 des Fütterungsteils 18 lastende Gewicht des innerhalb des Futterrohrs 20 und des Futterbehälters 12 befindlichen Vogelfutters ungewollt aus der Aufbewahrungs- und/oder Transportstellung heraus nach unten bewegt, ist der Außendurchmesser der zylindrischen Begrenzungswand 72 des Futterrohrs 20 auf den Innendurchmesser der Durchtrittsöffnung 38 abgestimmt, so dass zum Verschieben des Futterrohrs 20 in der Durchtrittsöffnung 38 eine Reibkraft überwunden werden muss, die einiges größer ist als das auf der Erhebung 56 lastende Gewicht des Vogelfutters. Alternativ kann im äußeren Umfang der Begrenzungswand 72 eine umlaufende Rastnut (nicht dargestellt) vorgesehen werden, in die in der Aufbewahrungs- und/oder Transportstellung ein umlaufender Begrenzungsrand der Durchtrittsöffnung 38 einrastet.
  • Wenn der Futterspender 10 nach dem Erwerb in Gebrauch genommen werden soll, wird der Fütterungsteil 10 zweckmäßig mit einer Hand an der zu diesem Zweck etwas radial nach außen über den Boden 16 bzw. die Umfangswand 32 des Futterbehälters 12 überstehenden Vogelsitzstange 42 ergriffen und vom Boden 16 des Futterbehälters 12 weg nach unten in die in 3 dargestellte Gebrauchsstellung bewegt.
  • Um zu vermeiden, dass der Fütterungsteil 18 dabei über die Gebrauchsstellung hinaus nach unten bewegt und das Futterrohr 20 aus der Durchtrittsöffnung 38 im Boden des Futterbehälters 12 herausgezogen werden kann, ist das obere Ende des Futterrohrs 20 um die Eintrittsöffnung 38 herum mit vier Anschlagrippen 74 versehen, die im Winkelabstand voneinander radial nach außen über die äußere Umfangsfläche der zylindrische Begrenzungswand 72 des Futterrohrs 20 überstehen und von oben her gegen den Boden 16 des Futterbehälters 12 anschlagen, wenn der letztere die Gebrauchsstellung erreicht.
  • Das Futterrohr 20 kann in der Nähe seines oberen Endes ebenfalls mit einer Rastnut (nicht dargestellt) im äußeren Umfang der Begrenzungswand 72 versehen sein, in die in der Gebrauchsstellung der Umfangsrand der Durchtrittsöffnung 38 im Boden 16 des Futterbehälters 12 einrastet. Dadurch wird im Falle eines in der Gebrauchsstellung auf dem Fütterungsteil 18 abgestellten Vogelfutterspenders 10 verhindert, dass sich der Futterbehälter 12 infolge seines Eigengewichts entlang des Futterrohrs 20 nach unten aus der Gebrauchsstellung heraus in Richtung des Fütterungsteils 18 bewegt.
  • In der Gebrauchsstellung des Futterspenders 10 befindet sich die Einlassöffnung 70 des Futterrohrs 20 unmittelbar oberhalb vom Boden 16 des Futterbehälters 12, so dass nahezu der gesamte Inhalt des Futterbehälters 12 infolge seiner Schwerkraft in das Futterrohr 20 rutschen und durch das Futterrohr 20 und die Auslassöffnungen 44 hindurch in den Futtertrog 40 gelangen kann. Anders als in der Aufbewahrungs- und/oder Transportstellung, in welcher der Fütterungsteil 18 unmittelbar unterhalb vom Boden 16 des Futterbehälters 12 angeordnet ist und gegen diesen anliegt, ist in der Gebrauchsstellung ausreichend Platz zwischen dem Boden 16 des Futterbehälters 12 und dem Fütterungsteil 18, so dass ein auf der Sitzstange 42 sitzender Vogel bequem Vogelfutter aus dem Futtertrog 40 picken kann. Da die Auslassöffnungen 44 in der Gebrauchsstellung zur Umgebung hin offen sind, kann das Vogelfutter bis zu einer vollständigen Entleerung des Futterbehälters 12 durch das Futterrohr 20 und die Auslassöffnungen 44 in den Futtertrog 40 nachrutschen.
  • Die beiden In-Mould-Etiketten (nicht dargestellt) sind in Umfangsrichtung im Abstand voneinander am äußeren Umfang des Futterbehälters 12 angeordnet, so dass zwischen den Etiketten zwei langgestreckte vertikale Sichtfenster (nicht dargestellt) gebildet werden, die sich diametral gegenüberlegen. Durch die beiden Sichtfenster ist der Füllstand des Vogelfutters innerhalb des Futterbehälters 12 von außen sichtbar, so dass der Futterbehälter 12 rechtzeitig vor einer vollständigen Entleerung nachgefüllt werden kann. In der Gebrauchsstellung ist auch der Füllstand im Futterrohr 20 durch dessen transparente Begrenzungswand 72 hindurch sichtbar.

Claims (11)

  1. Vogelfutterspender, der einen Futterbehälter zur Aufnahme von körnigem Vogelfutter sowie einen am unteren Ende des Futterbehälters angeordneten Fütterungsteil mit einem Futtertrog umfasst, wobei der Fütterungsteil in einer Transport- und/oder Aufbewahrungsstellung einen Austritt von Vogelfutter aus dem Futterbehälter blockiert und in einer Gebrauchsstellung mindestens ein Vogel auf dem Fütterungsteil sitzen und Vogelfutter aus dem Futtertrog aufnehmen kann, während aus dem Futterbehälter Vogelfutter in den Futtertrog nachrutschen kann, dadurch gekennzeichnet, dass der Futtertrog (40) unterhalb von einem Boden (16) des Futterbehälters (12) angeordnet ist und dass sich der Fütterungsteil (18) aus der zum Boden (16) benachbarten Transport- und/oder Aufbewahrungsstellung unter Freigabe des Futtertrogs (40) vom Boden (16) weg nach unten in die Gebrauchsstellung bewegen lässt.
  2. Vogelfutterspender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Transport- und/oder Aufbewahrungsstellung eine äußere Begrenzungswand (48) des Futtertrogs (40) mit ihrem oberen Rand (52) gegen den Boden (16) des Futterbehälters (12) anliegt und einen Austritt von Vogelfutter aus dem Futterbehälter (12) blockiert.
  3. Vogelfutterspender nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (16) des Futterbehälters (12) mit einer Durchtrittsöffnung (38) versehen ist, durch die ein nach oben über den Fütterungsteil (18) überstehendes Futterrohr (20) verschiebbar ins Innere des Futterbehälters (12) ragt.
  4. Vogelfutterspender nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Futterrohr (20) an seinem unteren Ende mehrere in seitlicher Richtung in den Futtertrog (40) mündende Auslassöffnungen (44) und an seinem oberen Ende eine nach oben offene Einlassöffnung (70) aufweist.
  5. Vogelfutterspender nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass Futterrohr (20) von oben her durch die Durchtrittsöffnung (38) im Boden (16) des Futterbehälters (12) gesteckt und unterhalb der Durchtrittsöffnung (38) mit dem Fütterungsteil (18) verrastet ist.
  6. Vogelfutterspender nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Futterrohr (20) mit Reibpassung in der Durchtrittsöffnung (38) verschiebbar ist.
  7. Vogelfutterspender nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Futterrohr (20) zwischen den Auslassöffnungen (44) mit dem Fütterungsteil (18) verrastet ist.
  8. Vogelfutterspender nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Futterrohr (20) an seinem oberen Ende radial überstehende Anschlagmittel (74) aufweist.
  9. Vogelfutterspender nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Fütterungsteil (18) eine in einem Abstand von einer äußeren Begrenzungswand (48) des Futtertrogs (40) angeordnete ringförmige Sitzstange (42) aufweist.
  10. Vogelfutterspender nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Fütterungsteil (18) in der Transport- und/oder Aufbewahrungsstellung mit seinem äußeren Umfang (42) in seitlicher Richtung etwas über den Boden (16) des Futterbehälters (12) übersteht.
  11. Vogelfutterspender nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Futterbehälter (12) am oberen Ende durch einen abnehmbaren Deckel (14) verschlossen ist.
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