DE8906967U1 - Vorratsbehältnis für Vogelfutter - Google Patents

Vorratsbehältnis für Vogelfutter

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Description

Christoph Erdtmann, Söllerstr. 29-31, 2058 Lauenburg Vorratsbehaltnis für Vogelfutter
Die Erfindung betrifft ein als Verpackung dienendes, ggf. nachfüllbereö, silo&rtiges, vur£%20evreig@ hängend zu verwendendes Vorratsbehaltnis für Vogelfutter, umfassend ©in geschlossenes, steifwandiges Behaltnisgehäuse, eine .am g$sersjs **©faaus«ende angeordnete ,Trag- und Au-fMißgs" einrichtung, eine im Bereich des unteren Gehauseendes angeordnete Sehaltnisaustrittsöffnung sowie ein im Bereich &aacgr;&idiagr;&bgr;&bgr;&&tgr; öffnung esa. Beh&ltnisgehAuse anbri^gbares, die Ottxmng überipasriis-ndes, ar* dem Behältnis lösbar zu befestigendes Futterer^riahmeelewent, wobei der Gehausek6rper mit ainem sich von eine:? riauptkörper konisch zu der Behaltnißau3tritts6f?-;Tj!«g verjüngenden Hals ausgebildet ist.
Es sind heute die unterschiedlichsten Formen und Anordnungen von Vogelfutterbehaltern bekannt, die doppelfunktionell wirken und einerseits als Transport- und Verkaufeeinheit sowie andererseits unmittelbar dem Füttern dienen, indem eine beim Transport verschlossene Putteraustrittsöffnung geöffnet sowie eventuell mit zusatzlichen Sitzelementen für die Vögel ausgestattet wird, woraufhin der Behalter im Freien aufgestellt oder aufgehängt werden kann.
So wird bei einem bekannten Futterbehaltnis (US-PS 3 441 002) praktisch der gesamte Behältnisinhalt innerhalb des Behaltniekörpers don zu fütternden Vögeln freigegeben bzw. zuganglich gemacht, indem das Abdeckelement nach Art einer Klappe in Form eines heraustrennbaren Teile der Behaltniewand auegebildet ist und nach innen hineingeschwenkt werden kann. Die Vögel können auf einer Sitz- stange, die am Unterrand der Behaltnieöffnung zu befestigen ist, sitzen und das Futter aus dem Behaltnis-
Inneren entnehmen. Aufgrund dieser Öffnungsausbildung besteht die Gefahr, daß von außen her Feuchtigkeit an das Körnerfutter, z.B. infolge von Schlagregen und/oder abhangig von den Windverhältnissen, herandringen kann. Diese Gefahr ist bei einem anderen bekannten, ähnlichen Gegenstand (US-PS 3 563 641) zwar vermindert, jedoch ist jene Konstruktion mit Rohr-UmXenkelementen, die den Bishaltniskorper öusrciiffs^Ä.tön..- fertigungstechnisch außer~ ordentlich aufwendig. Gleiches gilt auch für eine weiterhin bekannte Vorrichtung (DE-OS 33 20 833 bzw. EP-A2 0 128 568). Bei dieser muß der Kunde vor Erreichen der Punktionsfahigkeit des Behältnisses einerseits die Boden-Öffnung in dem Kanal ausschneiden, wodurch leicht und häufig ein Teil des Behaltnisinhaltes verschüttet wird. Andererseits ist eine Sitzstange für die Vögel in vorbestimmte Öffnungen einzuführen, was eine relativ hohe Geschicklichkeit des Benutzers erfordert.
IM eine möglichst kompakte Transport- und Verkaufseinheit zu schaffen, ist ein Vorratsbeh&ltnis der eingangs beschriebenen Art bekannt geworden (EP-A3-0 204 428), bei dem der Transportverschluß gleichzeitig als Futterentnahmeelement dient und zur Futterentnahme nur abgenommen, um 180° gedreht und auf den Kais aufgesteckt zu werden braucht. Ober eine konisch nach außen geneigte Bodenflache im Inneren dieses üntnahmeelements gelangt das Futter aus der Haieöffnung zu Öffnungen, die in den Seitenwinden dieses Futterentnahmeelements angeordnet sind. Zum Fressen können sich die Vögel auf den Rand dieser Öffnungen setzen und das Futter aus dem Inneren herauspicken. Durch seine symmetrische Ausbildung ist die Halsöffnung im wesentlichen gleich weit von allen über den umfang des Deckels verteilten Öffnungen entfernt, so daß bei Regenwetter in Verbindung mit Wind, insbesondere bei Schlagregen, in jodem Fall durc^ eine der Öffnungen Feuchtigkeit ins Innere des Entnahmebehaltnisses und von dort auf relativ kurzem Wege an und in die Behaltnisaustrittsöffnung gelangen kann. Vor allem aber steht den Vögeln als Sitzbasis lediglich <?er mit
der Behältniewand fluchtende Öffnungerand zur Verfügung, so daß sie zum Pressen den Kopf in das Behältnieinnere stecken müssen, wodurch sie sich leicht in ihrer Sicherheit beeinträchtigt fühlen und einen solchen Behälter deshalb nicht unbedingt annehmen werden, zumal sich das Putter im Inneren des Entnahmebehältnisses, von außen her gesehen, im Dunkeln befindet und von einem anfliegenden Vogel nicht leicht auszumachen ist.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Behältnis der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, das einen verbesserten Schutz des Behältnisinneren, also des Putterinhaltes, gegen Bindringen von Feuchtigkeit bietet und für die Vögel einen sichtbar freien Zugang zu dem Putter ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungegemäß dadurch gelöst, daß der Konushals mit der Behältnieaustritte-- oder Haieöffnung hinsichtlich einer Behälterlängsebene außermittig am Gehäueekörper vorgesehen und das Putterentnahmeelement als fliegend gegenüber dem Behältnis befestigbarer Futtertrog mit einem sich mindestens teilweise um eine im wesentlichen entgegengesetzt zur Halsöffnung gerichtete Futterentnahmeöffnung verlaufenden Sitzrand ausgebildet ist.
Durch diese kombinatorische Ausbildung von Gehäusekörper und Futterentnahmeelement wird eine Mehrzahl von Vorteilen erreicht: So bildet einerseits der sich verjüngende Hals eine ausgeprägt flaschenartige Anordnung, die das Eindringen von Feuchtigkeit von außen her weitgehend urmöglich macht, so daß in dem Hauptbehältnisraum das i.i der Regel aus Körnern bestehende Futter trocken gelagert ist; mit anderen Worten ist der Weg von der entgegengesetzt, nämlich aufwaUrts oder zumindest schräg seitlich nach oben gerichteten Trogöffnung, die zudem von oben infolge der Asymmetrie bzw. Außermittigkeit teilweise geschützt ist und innerhalb des Umrisses des Hauptteils des Gehäusekörpers liegt, in das Behältnisinnere
-A-
relativ weit und bedarf einer Umlenkung, d.h. es ware ein Aufsteigen der Feuchtigkeit nötig, um durch die nach unten gerichtete Halsöffnung in das Behaltnieinnere zu gelangen. Andererseits wird durch den Trog, solange ein genügender Futtervorrat in dem Behältnis vorhanden ist, eine definierte und gleichbleibende Futter-Entnahmemenge für die Vögel beim Anfliegen sichtbar zur Verfügung gestellt. Zum anderen hat der Trog eine zweite Funktion und bietet entlang seines Randes den Vögeln eine günstige Sitzmöglichkeit, von der aus sie bequem an das Futter gelangen können, ohne den Kopf - wie bei den bekannten Gegenstanden nach der US-PS 3 568 641 oder DE-OS 33 20 633 - um 90° verdrehen oder - wie bei dem Behältnis nach der EP-O 204 428 - in einen dunklen Raum stekken zu müssen. Der Trog stellt also ein ähnliches Futterelement wie bei herkömmlichen Vogelbauern dar. Durch die Außermittigkeit seiner Lagerung an dem Behältnis und der des Sitzrandes zu letzterem ergibt sich beim Aufsitzen des Vogels ein gewieser Wippeffekt, der durch Wind noch unterstützt werden kann und zu einem fortwahrenden Nachlaufen und damit -füllen von Futter zum Trog führt. Das Vorratsbehältnis mit seinem Abdeckelement laßt sich weiterhin preiswert herstellen, indem der Gehausekörper als Kunststoffflasche, beispielsweise aus Polyäthylen durch Blasen, hergestellt werden kann, wobei letztendlich die Querschnittsform des Behälters beliebig ist. Als zweckmäßig hat sich allerding ein im wesentlichen viereckiger Querschnitt des Hauptkörpers herausgestellt, an den sich dann der außermittig konisch, d.h. asymmetrisch angeformte Flaschenhals mit der Entnahmeöffnung abschließt.
Um eine einfache und schnelle Befestigung des Troges an dem Hals des Behältniskörpers sicherzustellen, sollte der Futtertrog Mittel zur lösbaren Befestigung an der Behältnisaustritts- oder Halsöffnung tragen. Diese Befestigungsmittel können als Schraub-, Schnapp-, Dreh-, Klemm- oder sonstiges Verbindungselement ausgebildet sein. Da der Trog als Verschluß mit seiner Einlauföff-
nung von vornherein lösbar auf die Kaieöffnung aufsetzbar und damit als Abdeckelement vorgesehen werden kann, sollte vorzugsweise die Einlauföffnung des Troges und/ oder die Entnahmeöffnung des Gehäuses mit einer leicht öffnungsfähigen Membran od.dgl. versehen sein, um ein vorzeitiges Ausfließen des Behältnieinhaltes zu verhindern. Eine solche Membran kann aus leicht durchstoßbarem Kunststoff, festem Papier, Metallfolie od.dgl. bestehen, also Materialien, wie sie hinreichend zum Verschließen von Nahrungsmittelbehältnissen bekannt sind. Nach öffnen dieser Membran steht der Futterinhalt in ausreichender Dosierung durch die konische Verengung zur öffnung hin "gebremst" in dem Trog bereit.
Es ist aber auch möglich, die Bodenflache des Troges mit einer Verschlußbefestigung für die Austritts- und Entnahmeöffnung auszubilden, wobei dann sogar der Boden des Troges die Verschlußflache für die Behalteröffnung bilden und an seiner Außenfläche die Verschlußbefestigungsmittel tragen kann, wahrend die Einlauföffnung, im wesentlichen dem Trogboden gegenüberliedend, mit Trogbefestigungsmitteln für die Austritts- und Entnahmeöffnung versehen und, nach Drehen des Troges um 180° aus seiner Abdeckposition heraus, an dem Gehausekörper befestigbar sein kann. Bei dieser Ausbildung dient der Futtertrog einer doppelten Funktion, indem er in einer Position mit Hilfe der Befestigungsmittel den "Flaschenhals" verschließt und im um 180° gedrehten Zustand, ebenfalls mittels eines solchen Verbindungselementes, auf die öffnung aufsetzbar ist. Auch bei dieser Ausbildung kann natürlich eine Verschlußmembran auf bzw. in der Halsöffnung angeordnet sein, so daß der Trog quasi als doppelter Verschluß wirkt,
Vorteilhaft kann der Boden des Futtertroges im Bereich der Futteröffnung nach unten verspringend ausgebildet sein, und zusätzlich können in diesem verspringenden Bodenteil Lüftungsöffnungen od.dgl., insbesondere und vorteilhaft in Form von Lüftungsschlitzen, angeordnet sein.
- 6 &mdash;
Eine solche Bodenauebildung des Troges verhindert das Ansammeln von Wasser im Bodenbereich und damit eine Beeinträchtigung der hier befindlichen Futtermenge, indem Wasser frei nach unten abfließen kann und sich wirklich nur im Öffnungsbereich befindet, wahrend gleichzeitig die öffnungen, insbesondere bei Ausbildung als Schlitze, durch die das Wasser besondere bequem abfließen kann, im Boden für eine günstige Belüftung sorgen.
In weiterer Fortbildung der Erfindung kann an dem Futtertrog ein leicht abbrechbares Hakenelement zum freien Aufhangen des Behältnisses, vorzugsweise mit Hilfe eines Bügels, angeformt sein. Ein solches Hakenelement wird dazu verwendet, durch Einhängen in den Bügel und Oberhängen über einen Ast oder einen sonstigen Träger das Vorratsbehältnis schnell und ohne Einsatz weiterer Hilfsmittel aufhängen, d.h. seiner Funktion zuführen zu können.
Fig. 1 die Vorderansicht eines erfindungsgemäßen
Vorratsbehältnisses mit einem Abdeckeleroent in Futterposition,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Behältnisses der Fig. 1 und
Fig. 3 eine Draufsicht des vom Vorratsbehälf.is abgenommenen Abdeckelements.
Ein erfindungsgemäß aufgebautes Vorratsbehältnis 1 umfaßt als wesentliche Bauteile einen GehSü 'okörper 2 und ein Abdeckelement 3, das gleichzeitig als Futtertrog dient. Dieses Abdeckelement 3 ist in Fig. 1 und 2 in der die Funktion des Futtertroges erfüllenden Position gezeigt.
Der Gehäusekörper 2 umfaßt einen im Querschnitt rechteckförmigen Hauptkörper 21, der aber selbstverständlich auch jeden beliebigen anderen Querschnitt aufweisen
I · · · » » Iff« * I 4 4 -^
kann. An den Hauptkörper 21 schließt sich nach unten, &vßermittig oder asymmetrisch versetzt, wie man aus Fig. 2 erkennt, ein Halsbereich 22 in Form einer Koni- ;j sehen Verjüngung an, die in eine Austritts- und Entnahme- ^ öffnung 23 mündet, in der Nahe des Randes der Austritte- % und Entnahmeöffnung 23 sind Befestigungsmittel 24, hier ■ in Form eines Wulstes, vorgesehen, um das Aböeckelement ^ 3, wie im folgenden noch naher beschrieben, lösbar zu halten. In bzw. an der oberen Abschlußfliehe 25 des |
Hauptkörpers 21 ist eine Trag- und Aufhilfseinrichtung I. 26 vorgesehen, bei der es sich um einen Integral mit dem I Hauptkörper ausgeformten Bügel 27 handeln Kann, aber | auch um jegliche anieren, zum freien Aufhingen des Ge- | hauseKörpers 2 bzw. des vorretsbehiltnisses 1 geeigneten Mittel, so Kann diese Trag- und Auf hebeeinrichtung 26 bei einer Herstellung des QehauseKörpers 2 aus PR-Schlauch mittels Blasen angeformt werden, wie dies beispielsweise von Infusionsflaschen her bekannt ist, um ■ bei Lagerung und Transport des Vorratsbehaltnisses durch :■ einen hervorstehenden Bügel 27 entstehende Nachtelle zu vermelden, kann der Bügel in die Abschlußfliehe umgelegt und in dieser durch eine Haltelaeche 28 in einfacher und für sich bekannter Welse leicht lösbar befestigt werden.
Pas die Funktion eines Futtertroges erfüllende Abdeckelement, das vorzugsweise ebenso wie der HauptKörper 21 aus einem geeigneten Kuststoff besteht, der preiswert und mit der notwendigen Genauigkeit zu verarbeiten ist, hat hler die Form von im wesentlichen zwei unmittelbar ineinander übergehenden Räumen, nämlich eines Putterspelchers 31 und eines Futterraumes 32, wobei der Futterspeicher 31 nach unten von einem geschlossenen Boden 311 und der Futterraum von einer Bodenflache 321 begrenzt werden. Der Futterspelcher 31 1st oben mit einer Einlauföffnung 33 versehen, die eine Trogbefestigung 35 zum Zusammenwirken mit den Befestigungemitteln 24 des QehaustKorpors 2 aufweist, Plese Trogbefegtigung 39 1st im vorliegenden Fall als umlaufende Nut in einem auf dem Putterapeicher 31 angeordneten, nicht naher bezeichneten
·..· : &igr; &igr; &igr; j., &igr;
» · f · » « ·&igr;&rgr;&igr; H &phgr; t
Flenschrand vorgesehen/ &iacgr;&ogr; daß «ine einfache Schnappverbindung mit den »le Wulst ausgebildeten Befestlgungsmltteln 24 hergestellt werden Ken», Xn gleicher Welse ist em Boden 3 1 J. des Futterspeiebers 31 eine Verschlußbefestigung 34 vorgesehen, die also aus einem gleichartigen Fienschrend mit echnappnut besteht, Man erkennt/ daß bei Hs. i und $ ymuetehztzz V&z$efelu%m&itU>n des 3 die außenseite des Bcie^e 3ii Si# Aus- und Swtfis^mfilifiK'.^g 23 des aehftuseJcörpgrg 2 fest
3? frei 1st/ so daß Futter aus afm Gehau-2 in -&ohacgr;&agr; Futtertrog 3 einlauten Kann.
Der Futtertrog 3 w«dst im Bereich des Futterraumes 32 eins £&ch oben offene Futteröffnung 323 auf/ die von einem eitzrend für Vögel in Form eines Rendwulstes 31 umgeben 1st, Das Futter Kann also aus dem 0eheusek6rper 2 durch dessen Austritts* und Entnahmeöffnung 23 in die einlauföffnung 33 und damit den Futterspelcher 31 eintreten/ wodurch es dann in dem Futterraum 32 zur Entnah me durch Vögel/ die auf dem eitzrand 37 sitzen/ in der Futteröffnung 323 bereitgestellt ist. Durch die außermit tige Anordnung von Trog und jSit;zrand im Verhältnis zum QehauseKörper bzw» dessen Aufhängung ergibt sich beim Aufsitzen der Vögel ein Wippen oder 6chauKeln des ganzen/ was nicht nur den Vögeln 4las Oefühl des eitzens auf &bull;inem oegenstand wie einem Ast oder Zweig gibt/ sondern zugleich eine Art vPumpeffeKt"auif den Behaltnieinhalt auslöst/ so daß bis zu dessen vollständiger Leerung dauernd Futter in dem Futterravim 32 nachfließt.
Will man den Futtertrog 3 in dar F£.g, 1 und 2 gezeigten Position unmittelbar als AbdecKelement verwenden und damit auf eine gesonderte Versahlußbefestlgung 34 am Boden 311 verzichten, so Kann in der Einlauföffnung 33 und/oder der Auetritteöffnung 23 ggf. auch eine hler nur strlchpunKtiert angedeutete Membran 36 bzw. 29 als Verschlußelement vorgesehen sein, Diese Membranen werden
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leicht durchstoßbar angeordnet sein/ «&ogr; daß nach ihrem Durchstoßen der erwAhnte Futterfluß erfolgen kenn.
Der Futterraum 32 let gegenüber dem Futterepelcher 31 noch unten verspringend ausgebildet/ also abgesetzt/ so daß von außen her durch die Futteröffnung 323 eintretendes Wasser nicht In 4*b Futterep#ldser 3* w& scl&n gar nicht in den a#n£ü@ekörpcr 2 gelangen kann, sondern eleh hler ßairoelt, ilen ober «uch #in ^usfttzi f#.f »$i^ Fwtt#nä*citi#^f in säe© wwtt^armm 32 g für einen einfachen Abzug ungewunechten Wassere im Futterraum zu sorgen und zugleich von unten her hie? ~m>fisidrtf£t.«i out be'üiten zu können» sind In der Soden-321 fiftffev«§gsciilit7e 323 angeordnet/ di£s r^ir ^lne geringe w^tte haber*, -ich a^#r mindestens aber el^en
Teil der Breit« £er Bodenflache 321 erstreJcso 4aß einereeltf Min üarausfallen von Futter vernieden und andererseits der sicher« und vollständige Abzug slc^ ansammelnden Wassers sichergestellt werden kann.
Zn der In Fig. 3 gezeigten Draufsicht des Abdeckelemente 3 erkennt man noch ein seitlich bei der Herstellung des Futtertroges angeformtes Hakenelement A, das leicht von dem Futtertrog abgebrochen werden kann und dazu dient, mit dem kleineren Hakenteil in den Bügel 27 des Oehausekorpers 2 zu greifen, wenn dieser aus der oberen Abschluß fliehe 25 hervorgeklappt ist, und mit seinem zweiten offenen Ringteil mit entsprechend größerer öffnung ein komplikationsloses Oberhangen über Ast·, stangen oder ähnliche Tr&ger für den oeh&usekörper 2 zu ermöglichen/ so daß dieser in einer geeigneten Position als Vogelfutterhaus schnell und leicht frei aufgehängt werden kann·
Wie erkennbar, 1st die Austritts- und Entnahmeöffnung 23 am Hauptkörper 21 außermittig angeordnet/ wodurch der Hauptkörper 21 von oben her für den gegenüber der Austritts- und Bntnshmeötfnung 23 nach einer Seite vorsprin-
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genden Futterraum 32 mit der Futteröffnung 323 einen gewissen dachartigen Schutz bildet und insbesondere sicher-I stellt, daß zumindest unmittelbar von oben her fallender
£ !!Regen nicht direkt in die Futteröffnung gelangen kann.
: Wie man aue vorstehendem erkennt, erhalt man so eine
; praktische KeatfoiÄStiori zwiac.hvn einen als Futtermittel-
;> verpackung dienenden Vorratsbehaltnis und einer Vogel-
?&idiagr; Mutterstelle bzw. eiisem Vogelfutterhauschen, das auch
nachgefüllt werden kann. Zu diesem Zweck kann ggf. zusätzlich eine verschließbare Nachfüllöffnung vorgesehen 1 fein.
&zgr; Wach einer anderen Ausbildungsform der Erfindung kann
I die Trag- und Aufhangeeinrichtung an der Oberflache des
j Behältnisses als für sich bekannter Aufhangebügel einen
I integralen Materialbestandteil des GehÄueekörpers bil-
-.: den» Durch eine solche Anformung des Bügele im Oberbe-
; reich des Behältnisses worden umständliche, beim Stand
i Hler Technik vielfach verwendete zusätzliche Bügelele-
iinente überflüssig, so daß Transport und Lagerung des llehaltnlsses wesentlich vereinfacht sind. Zugleich laßt mich diese Ausbildungsmogllchkeit in herstellun&etcshiiiisch einfacher Weise beim Blasen des Behaltnlskörpers he.B. aus PE-Schlauch verwirklichen, wie dies heute be- !iriBlts von Behaltnissen auf anderen technischen Anwendungsgebieten bekannt ist. - Es kann aber auch in 4er Abiiichlußflache eine tragf&hlge Halterung für einen zusätzlichen Bügel angeordnet sein.
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Claims (9)

I · &bull; ft i r I I I I I I t ti I I &igr; &igr; &igr; .. &igr; &igr; &igr; &igr; &bull; i i I i r . &igr; &igr; . I 'I I ) (I '&igr; ' ■ ■ ' ' Schutianiprüah· &igr;
1. Al· Verpackung dienend··, ggf. nachfüllbaree, eiloartlge·, vorzugsweise hangend au verwendend·· Vorratnbehaltnis für Vogelfutter» umfaeeend ein geschlossenes, steifwendiges Behaltnisgehause, eine am oberen Gehauseende angeordnete Trag- und Aufhangeeinrichtung, eine im Bereich de· unteren Gehaueeendes angeordnete Behaltnisaustrittsöffnung sowie ein im Bereich dieser öffnung am Behaltniegehäuse anbringbares, die öffnung überspannende·, an dem Behältnis lösbar au befestigende· Futterentnahmeelement, wobei der Gehausekörper mit einem eich von einem l.auptkörper Konisch zu der Behaltnlsauatrittsöffnung verjüngenden Hals auegebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Konuehals (22) mit der Behaltnieaustritte- oder Hals-Öffnung (23) hinsichtlich einer BehalterlAngsebene außermittig am Gehausekörper (2) vorgesehen und das Futterentnahmeelement (3) als fliegend gegenüber dem Behältnis befeetigbarer Futtertrog mit einem sich mindestens teilweise um eine im wesentlichen entgegengesetzt zur Kaisöffnung (23) gerichtete Futterentnahmeöffnung (323) verlaufenden Sitzrand (37) ausgebildet ist.
2. Vorratsbehaltnis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Futtertrog (3) Mittel (34, 35) zur lösbaren Befestigung an der Behaltnisaustritts- oder Haieöffnung (23) tragt.
3. Vorratsbehaltnis nach Anspruch 1 oder 2, da durch gekennzeichnet , daß die Einlauföffnung (33) dee Troges und/oder die Halsöffnung (23) mit einer leicht öffnungsfahigen Membran (29 bzw. 36) od.dgl. versehen ist.
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4. Vorretsbehaltnis nach eintni der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g &igr; k &igr; &eegr; &eegr; &igr; &igr; 1 &ogr; h &eegr; ( t , daß die Bodenflache (321) des Troges (3) mit einer Ver- »chlußbefestigung (34) für dl· Behaltnisaustritts- oder Haliöffnung (23) ausgebildet lit,
5. Vorratsbehaltnis nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß der Boden (311) dee Troges die Verschlußflache für die Kaisöffnung (23) bildet und on seiner Außenflache Verschlußbefestigungsmittel (34) tragt, wahrend die Einlauföffnung (33), im wesentlichen dem Trogboden (311) gegenüberliegend, mit TrogbefestigunETsmitteln (35) für die Halsöffnung (23) versehen urid nach Drehen des Troges um 180° aus seiner Abdeckpoeition heraus an dem Gehausekörper (2) befestigbar ist.
6. Vorratsbehaltnis nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Putterentnahmeöffnung (323) ein nach unten vorspringender Bodenteil (321) des Futtertroge &bgr; (3) ausgebildet ist.
7. Vorratsbehaltnis mach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß in dem verspringenden Bodenteil (321) Lüftungsöffnungen, -schlitze (322) od.dgl. angeordnet sind.
8. Vorratsbehaltnis nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Futtertrog (3) ein leicht abbrechbares Hakenelement (4) zum Aufhangen des Behältnisses (l), vorzugsweise mit Hilfe eines Bügels (26), angeformt ist.
9. Vorratsbehaltnis nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Trag- und Aufhangeeinrichtung (26) an der Oberflache (25) des Behältnisses als für sich bekannter
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&igr;· et tee* ····
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Authangebügel (27) einen integralen Materialbe·tand teil des Qehiuiekörpere (2) bildet.
IC. Vorratsbehtltnis nach Anipruoh i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an
der oberen Abschluߣ1Ache eine tragfahige Halterung für einen die Trag- und Aufhingeeinrichtung bildenden Bügel angeordnet ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0440328A3 (en) * 1990-01-30 1991-11-06 Ralston Purina Company Pet food package and dispenser
DE102010033685A1 (de) 2010-08-06 2012-02-09 Theodor Stüben OHG Vogelfutterspender

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