CH704515B1 - Anbohrarmatur. - Google Patents
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Abstract
Die Anbohrarmatur (3), mit welcher eine Abzweigleitung (23) an eine Hauptleitung (1) nachträglich anschliessbar ist, umfasst einen Stanzkopf (5), der in einem Führungsrohr (7) geführt und in diesem dreh- und axial vorschiebbar gelagert ist. Am Führungsrohr (7) schliesst direkt als integriertes Teil ein Schieber (19) an, mit dem nach Inbetriebnahme der Abzweigleitung (23) jederzeit die Wasserzufuhr über die Abzweigleitung (23) unterbrochen werden kann.
Description
[0001] Gegenstand der Erfindung ist eine Anbohrarmatur gemäss Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
[0002] Anbohrarmaturen dienen vorwiegend dazu, an bestehenden Hauptwasser-, aber auch Gasleitungen einen Anschluss für eine Nebenleitung zu erstellen, ohne dass die Hauptleitung während der Arbeiten für die Verbindung mit der Nebenleitung ausser Betrieb genommen werden muss. Es ist folglich möglich, fast an jeder Stelle der Hauptleitung bei Bedarf Abzweig- oder Nebenleitungen anzuschliessen, ohne dass Eingriffe in die Versorgung der übrigen an der Hauptleitung angeschlossenen Gebäude vorgenommen werden müssen.
[0003] Anbohrarmaturen könnten auch dazu dienen, bei der Erstellung von Hauptwasserleitungen an vorbestimmten Stellen, wo neue Gebäude geplant sind, Abzweigleitungen vorzusehen, ohne bereits eine Abgangsbohrung in der Hauptwasserleitung anzubringen.
[0004] Solche Anbohrarmaturen sind seit langem bekannt und werden durch eine grosse Zahl von Armaturenherstellern angeboten.
[0005] Bei einer der bekannten Anbohrarmaturen wird ein T-förmiges Abzweigrohr mit der Hauptleitung verbunden, ohne dass an der Verbindungsstelle ein Durchbruch vorhanden ist. In diesem T-förmigen Teil, d.h. der Anbohreinheit, ist im mit der Hauptleitung verbundenen Schenkel ein Bohrer integriert, welcher, geführt durch ein Gewinde, in die Hauptleitung eindringbar ist. Der Bohrkopf, z.B. ein Kronenbohrer, schneidet bei Drehung der Bohrspindel und geführt durch das mit der Hauptleitung verbundene Rohrstück ein Loch in die Hauptleitung. Nun kann aus der Hauptleitung Wasser durch das Innere des Kronenbohrers hindurch oder, nachdem der Bohrkopf mit der Spindel wieder zurückgeführt ist und das den Bohrkopf führende Rohr abgedichtet ist, in den rechtwinklig liegenden zweiten Schenkel des T-förmigen Rohrteils fliessen. Der Zufluss zum Gebäude aus der Hauptleitung soll später wieder durch Vorschieben des Bohrkopfs unterbrochen oder geöffnet werden können. Diese bekannte Anbohreinheit lässt sich nur für das Anbohren von Kunststoffrohren verwenden und der Bohrkopf bleibt zumindest teilweise innerhalb dem Strömungsquerschnitt von der Hauptleitung zur Abzweigleitung. Im Weiteren ist der Aufbau solcher Anbauvorrichtungen sehr filigran, da wenig Raum zur Verfügung steht und, da für den Vorschub des Bohrkopfs im Rohr ein Feingewinde ausgebildet sein muss, das nach wenigen Jahren durch das fliessende Wasser derart korrodiert oder inkrustiert, dass es bei Bedarf, beispielsweise nach zehn oder zwanzig Jahren, nicht mehr zum Schliessen der Abzweigleitung einsetzbar ist. Dies bedeutet, dass dann trotz Vorhandensein eines vermeintlich einsatzbereiten Verschlusselements die Hauptleitung ausser Betrieb genommen werden muss, um bei einem Leitungsbruch zwischen Hauptleitung und Gebäude den Wasserfluss unterbrechen zu können. Zusätzlich muss dann nur mit kostspieligen Grabarbeiten nachträglich ein Schieber eingebaut werden.
[0006] Die bekannte Anbohrarmatur hat den Nachteil, dass sie wohl das Anbohren der Hauptwasserleitung ermöglicht, später jedoch oft versagt, wenn die Abzweigleitung wegen eines Leitungsbruchs in der Gebäudezuleitung unterbrochen werden müsste.
[0007] Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht nun darin, einerseits an einer Hauptwasserleitung mit geringem Aufwand eine Abzweigleitung ohne Abstellen der Hauptleitung anschliessen zu können und andererseits jederzeit, ohne dass dafür ein zusätzliches, externes Bohrwerkzeug verwendet werden muss, auch nach Jahrzehnten, den Zufluss zur Abzweigleitung unterbrechen zu können. Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, auch Stahl- und Gussrohre anbohren zu können.
[0008] Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Anbohrarmatur gemäss den Merkmalen des Patentanspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Abzweigarmatur sind in den abhängigen Ansprüchen umschrieben.
[0009] Durch die geeignete Zusammenlegung der Anbohrarmatur mit einem Schieber in einem gemeinsamen in einem verbundenen Gehäuse, können sowohl die Anbohrarmatur als auch ein herkömmlicher Schieber in einem Arbeitsgang bzw. in einem einzigen Montagevorgang mit der Hauptleitung verbunden werden. Die zukünftige Abzweigleitung kann bei der Erstellung der Hauptwasserleitung an der Hauptleitung befestigt werden oder zu einem späteren Zeitpunkt können die beim Anbohren allenfalls anfallenden Späne nach dem Öffnen des Schiebers durch diesen hindurch von der Hauptleitung weggespült werden. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass die Kosten für die Anbohreinheit und den Schieber wesentlich geringer sind als die Kosten für zwei Einzelarmaturen, die zudem noch einen Aufwand an Montagezeit und Material erfordern, wenn diese zusammengesetzt werden müssen. Die Anbohreinheit kann fallweise mit einem kostengünstigeren Bohrkopf ausgerüstet werden, wenn die Hauptleitung aus Kunststoff besteht.
[0010] Anhand eines illustrierten Ausführungsbeispiels wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
<tb>Fig. 1<SEP>einen Abschnitt einer Hauptwasserleitung mit aufgesetzter Anbohrarmatur,
<tb>Fig. 2<SEP>die Anbohrarmatur mit einer anderen Verbindungsart mit der Hauptwasserleitung, wie in Fig. 1 dargestellt.
[0011] Eine Hauptwasserleitung 1, welche ein grösseres regionales Gebiet mit Trinkwasser oder Gas versorgt, ist mit einer Anbohrarmatur 3 verbunden. Die Anbohrarmatur 3 umfasst einen Stanz-, Schneid- oder Bohrkopf 5, welcher in einem Führungsrohr 7 axial präzise geführt und durch eine Spindel 9 dreh- und in axialer Richtung auf die Hauptleitung 1 hin vorschiebbar ist. Die Spindel 9 kämmt entweder in einem Innengewinde am Führungsrohr 7 oder in einer im Führungsrohr 7 geführten und mit einer Vorschubmuffe periodisch vorgeschobenen Gewindehülse und kann mit einem Schlüssel, wie er beispielsweise zum Öffnen und Schliessen von Schiebern benutzt wird oder einer Bohrmaschine als Drehantrieb gedreht werden. Das Führungsrohr 7 ist mit einem Adapter 11 verbunden, welcher Teil einer Manschette 13 ist. Die Manschette 13 wird mit einem die Hauptleitung 1 umschlingenden und aus dem Stand der Technik bekannten Spannelement 15 an die Oberfläche, d.h. den Mantel der Hauptwasserleitung 1, angepresst. Geeignete Dichtmittel zwischen der Manschette 13 und der Oberfläche der Hauptwasserleitung 1 gewährleisten eine sichere dauerhafte Abdichtung. Die Verbindung zwischen dem Führungsrohr 7 und dem Adapter 11 kann beispielsweise durch bekannte Rohrleitungs-Verbindungsmittel erfolgen. Unterhalb der in den Fig. 1 und 2 dargestellten «Ruhestellungen» des Stanz- und Schneidkopfs 5 mündet in das Führungsrohr 7 ein Rohrstutzen 17, der Teil des Gehäuses eines Schiebers 19 ist. Dem Rohrstutzen 17 gegenüberliegend ist am Schieber 19 eine Muffe 21 oder dergleichen für den Anschluss einer Abzweigleitung 23 ausgebildet. Die Abzweigleitung 23 ist in gebrochenen Linien dargestellt.
Auf dem Gehäuse des Schiebers 19 ist oben der Schlüsselaufsatz 27 ersichtlich, mit dem der Schieber 19 nach dem Anbohren der Hauptleitung 1 geöffnet werden kann, um Wasser in die Abzweigleitung 23 einfliessen zu lassen. Die Ausbildung des Schiebers 19 kann wie dargestellt sein oder es kann auch ein Schieber 19 anderer Bauart am Stutzen 17 angeformt sein.
[0012] Das Anbohren der Hauptwasserleitung 1 und damit das Anschliessen einer Abzweigleitung 23 bzw. eines Gebäudes an die Hauptwasserleitung 1 erfolgt in folgenden Schritten: Nach dem Entfernen eines Schutzrohrs 29 vom oberen Ende der Hülse 7 wird mit einem Schlüssel, wie ihn die Feuerwehren zum Öffnen von Hydranten benutzen, oder einer Bohrmaschine als Drehantrieb der Stanz- und Schneidkopf 5 im Führungsrohr 7 durch Drehen an der Spindel 9 abgesenkt und ein Loch in die Hauptwasserleitung 1 gebohrt. Sobald der Stanz- oder Bohrkopf 5 in den lichten Querschnitt der Hauptwasserleitung 1, die unter Arbeitsdruck steht, eindringt, wird allfällig entstehendes Schneid- oder Stanzgut ins Innere des Stanz- oder Bohrkopfs 5 gedrückt und, wenn Letzterer mit der Spindel 9 wieder zurück in die Ausgangsstellung gefahren wird, wird feines Stanzgut in Richtung des Schiebers 19 gespült und, wenn dieser leicht geöffnet wird, ausgespült. Nach dem Erstellen des Lochs in der Hauptwasserleitung 1 wird das Schutzrohr 29 wieder auf die Hülse 7 aufgesetzt und die Abzweigleitung 23 in Betrieb genommen. Mit einem Splint 31 wird die Spindel 9 bei einem Druckabfall in der Hauptleitung 1 am Schutzrohr 29 gehalten und kann nicht in den Fliessquerschnitt der Abzweigleitung 23 gleiten. Das Schutzrohr 29 dient zusätzlich dazu, dass die Spindel nicht durch die Last des Erdreichs nach unten verschoben werden kann.
[0013] Die Anbohrarmatur 1 kann selbstverständlich auch an einer Gas- oder andere Medien führenden Leitung angeschlossen werden.
Claims (7)
1. Anbohrarmatur (3) zum Erstellen einer Verbindung zwischen einer Hauptwasserleitung (1) und einer Abzweigleitung (23) ohne Unterbrechung des Volumenstroms in der Hauptleitung (1), umfassend ein Führungsrohr (7) zum Anschluss an die Hauptleitung (1), ein mit dem Führungsrohr (7) verbundener Führungsabschnitt für einen Stanz-, Schneid- oder Bohrkopf (5), welcher im Führungsrohr (7) dreh- und längsverschiebbar gelagert ist, und eine Antriebsspindel (9) zum Antrieb des Stanz-, Schneid- oder Bohrkopfs (5), welcher im Führungsrohr (7) drehbar geführt ist,
dadurch gekennzeichnet, dass
vor dem Stanz-, Schneid- oder Bohrkopf (5) und seitlich wegführend am Führungsrohr (7) und mit diesem eine Einheit bildend ein Schieber (19) zum Unterbrechen des Wasserflusses in die an den Schieber (19) anschliessende Abzweigleitung (23) angeformt ist.
2. Anbohrarmatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsrohr (7) und das Gehäuse des Schiebers (19) einstückig aus Metall oder Kunststoff hergestellt sind.
3. Anbohrarmatur nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass im Führungsrohr (7) ein Innengewinde ausgebildet ist, in welchem die Spindel (9) axial zum Vorschieben geführt ist.
4. Anbohrarmatur nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass im Führungsrohr (7) eine Vorschubmuffe axial verschiebbar gelagert und in der Führungsmuffe die Spindel (9) drehbar gelagert ist.
5. Anbohrarmatur nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Führungsrohr (7 ) ein Schutzrohr (29) aufgesetzt ist, in welchem ein eingeschobener Splint (31) die Spindel (9) daran hindert, bei Druckabfall in der Hauptleitung (1) nach unten zu gleiten oder gesaugt zu werden.
6. Anbohrarmatur nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass am Führungsrohr (7) Mittel (13, 15) zum Verbinden des Führungsrohrs (7) mit einem auf der Hauptleitung (1) zu befestigen bestimmten Adapter (11) ausgebildet sind.
7. Anbohrarmatur nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter (11) ein Spannelement (15) mit einer Manschette oder Dichtplatte (13) umfasst.
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2011
- 2011-02-22 CH CH3032011A patent/CH704515B1/de unknown
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