DE10208376C1 - Ventil-Anbohrarmatur - Google Patents

Ventil-Anbohrarmatur

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Abstract

Eine Ventil-Anbohrarmatur mit einem Gehäuse, einem auf einer Rohrleitung befestigbaren Sattel (1), einem Anschlussstutzen (5) und einem in das Gehäuse einschraubbaren Ventiloberteil (7), in dem ein Ventilkörper (14) und ein Werkzeug (13) zum Auftrennen der Rohrleitung über eine Spindel (8) linear verschiebbar angeordnet sind, zeichnet sich dadurch aus, dass eine in Höhe des Anschlussstutzens (5) mit radialen Durchbrüchen (10) versehene Hülse (11) fest mit dem Sattel (1) verbunden ist und der Anschlussstutzen (5) an seinem einen Ende eine Buchse (15) aufweist, die auf die Hülse (11) aufsteckbar und gegen die Hülse (11) abdichtbar ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Ventil-Anbohrarmatur mit einem Gehäuse, einem auf einer Rohrleitung befestigbaren Sattel, einem Abzweigstutzen und einem in das Gehäuse einschraubbaren Ventiloberteil, in dem ein Ventilkörper und ein Schneidwerkzeug zum Auftrennen der Rohrleitung über eine Spindel linear verschiebbar angeordnet sind.
Eine solche Ventil-Anbohrarmatur ist beispielsweise aus der DE 199 10 998 C2 oder der DE 43 31 817 A1 bekannt. Sie dient dazu, von Rohrleitungen Abzweigstellen zu schaffen, beispielsweise zur Herstellung eines Hausanschlusses. Hierzu wird die An­ bohrarmatur mit ihrem aus Kunststoff bestehenden Sattel auf die ebenfalls aus Kunst­ stoff bestehende Rohrleitung aufgesetzt und fixiert. Üblicherweise sind im Sattel Heizdrähte integriert, die durch Anlegen einer Spannung soweit erhitzt werden kön­ nen, dass der Sattel mit der Rohrleitung verschweißt wird und dadurch eine dichte Verbindung zwischen der Anbohrarmatur und der Rohrleitung herstellbar ist.
Über das in der Anbohrarmatur angeordnete Werkzeug wird die Rohrleitung angebohrt und dadurch die Verbindung zwischen der Rohrleitung und den mit dem Abzweigstut­ zen der Armatur verbundenen Hausanschluss hergestellt.
Bei der bekannten Anbohrarmatur ist der Abzweigstutzen einteilig mit dem Gehäuse ausgebildet. Durch die starre Verbindung ist die Richtung, in der der Anschlussstutzen nach dem Verbinden der Anbohrarmatur mit der Rohrleitung weist, vorgegeben. Die vom Hausanschluss kommende Rohrleitung muss sehr sorgfältig verlegt werden, da­ mit sie mit dem entsprechenden Winkel an den Anschlussstutzen trifft und nach dem Verbinden mit dem Anschlussstutzen keine Spannungen auftreten. Spannungen in der Verbindung können dazu führen, dass Undichtigkeiten entstehen.
Um das Verlegen bzw. anschließen der Hausanschlussleitung zu erleichtern, sind An­ bohrarmaturen aus Kunststoff entwickelt worden, bei denen der Anschlussstutzen nicht mit dem Gehäuse einteilig ausgebildet ist, sondern zunächst relativ zu diesem verschwenkt werden kann. Damit kann der Winkel, den der Anschlussstutzen zur Rohrleitung einnimmt, eingestellt werden. Zur Vermeidung von Undichtigkeiten wird die Anbohrarmatur bevorzugt separat montiert und geprüft. Die Hausanschlussleitung wird es später an die Anbohrarmatur angeschlossen. Insbesondere zur Aufnahme der Anbohrmomente und der Längskräfte während des Anbohrvorganges, muss die zwei­ teilige Armatur durch Schweißen fixiert werden. Damit kann der Winkel des An­ schlussstutzens nur ungenau voreingestellt werden. Beispielsweise können durch Temperaturunterschiede später auftretende Verspannungen nicht ausgeglichen wer­ den, so dass die Gefahr von Undichtigkeiten weiterhin besteht.
Auch aus der DE 88 12 318 U1 ist eine Anbohrarmatur aus Kunststoff bekannt, bei der der Anschlussstutzen nicht einteilig mit dem Gehäuse ausgebildet ist, sondern zu­ nächst relativ zu diesem verschwenkt werden kann. Die Fixierung erfolgt anschließend durch Verschrauben. Auch bei einer solchen Ausgestaltung können spätere Verspan­ nungen, die beispielsweise durch Temperaturunterschiede auftreten, nicht ausgegli­ chen werden.
Von dieser Problemstellung ausgehend soll die vorstehend beschriebene Anbohrarma­ tur so verbessert werden, dass der Anschlussstutzen auch im Betrieb der Anborhar­ matur gegenüber dem Gehäuse verschwenkbar bleibt.
Zur Problemlösung zeichnet sich eine gattungsgemäße Ventil-Anbohrarmatur dadurch aus, dass eine in Höhe des Abzweigstutzens mit radialen Durchbrüchen versehene Hülse fest mit dem Sattel verbunden ist, und dass der Abzweigstutzen an seinem ei­ nen Ende eine Buchse aufweist, die auf die Hülse aufsteckbar und gegen die Hülse abdichtbar ist.
Durch diese Ausgestaltung ist der Anschlussstutzen gegenüber dem Gehäuse frei drehbar, wodurch es möglich ist, die Hausanschlussleitung aus einer beliebigen Rich­ tung zuzuführen. Damit wird nicht nur wirksam verhindert, dass in dem Leitungssy­ stem Verspannungen auftreten können, sondern die Einsetzbarkeit der Ventil- Anbohrarmatur wird wesentlich universeller. Insbesondere vorteilhaft ist es, dass bei dieser Ausgestaltung der Anschlussstutzen beim Anbohrvorgang nicht zusätzlich ge­ gen Verdrehen gesichert werden muss.
Die Hülse ist in den Sattel einschraubbar oder mit diesem verschweißt. Vorteilhaft ist es, wenn die Durchbrüche über den Umfang der Hülse regelmäßig verteilt angeordnet sind, damit unabhängig von der Stellung des Anschlussstutzens eine gleichmäßige Strömung des Mediums in den sich zwischen der Hülse und der Buchse ausbildenden Ringraum erreicht wird.
Die Abdichtung zwischen der Hülse und der Buchse erfolgt vorzugsweise über O- Ringe, die in in der Hülse vorgesehene Umfangsnuten eingelegt sind. Insbesondere vorteilhaft ist es, wenn oberhalb und unterhalb der Durchbrüche je ein O-Ring vorge­ sehen ist.
Wenn die Buchse einen Einsatz aus Metall aufweist, kann eine qualitativ besonders hochwertige Abdichtung zur Hülse erfolgen, da der Einsatz spanabhebend bearbeitet werden kann, so dass eine exakte Passung zwischen Buchse (Einsatz) und Hülse er­ zielbar ist. Hierzu ist es dann besonders vorteilhaft, wenn auch die Hülse aus Metall besteht.
Vorzugsweise besteht der Anschlussstutzen aus Kunststoff und ist einteilig mit der Buchse ausgebildet.
Mit Hilfe einer Zeichnung soll ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert werden.
Die einzige Figur zeigt eine Ventil-Anbohrarmatur im Querschnitt. Über den Sattel 1 wird die Ventil-Anbohrarmatur mit der vom Versorgungsunternehmen kommenden hier nicht dargestellten Rohrleitung verbunden. In den Sattel 1 wird über das Gewinde 2 eine metallene Hülse 11 eingeschraubt. Über einen O-Ring 3 ist die Hülse 11 zum Sattel 1 abgedichtet. Anstelle einer Schraubverbindung kann die Hülse 11 auch in den Sattel eingeschweißt oder eingeklebt sein. Die Hülse 11 kann nach dem Einschrauben in den Sattel zusätzlich drehfest verklebt werden. Ebenso kann sie von dem aus Kunststoff bestehenden Sattel 1 umspritzt sein.
Etwa in ihrem mittleren Bereich ist die Hülse 11 mit regelmäßig über ihren Umfang verteilt angeordneten Durchbrüchen 10 versehen. Oberhalb und unterhalb der Durch­ brüche 10 ist je eine Umfangsnut in die Hülse 11 eingefräst, in die O-Ringe 4, 6 ein­ gelegt sind.
Der Anschlussstutzen 5 ist aus Kunststoff gespritzt und an seinem Ende mit einer angespritzten Buchse 15 versehen. In die Buchse 15 ist ein Einsatz 9 aus Metall ein­ gesetzt und fest mit ihr verbunden. Hierzu kann beispielsweise eine Klippverbindung vorgesehen sein. Der Einsatz 9 kann beim Spritzen von Anschlussstutzen 5 und Buchse 15 mit eingespritzt werden, so dass Anschlussstutzen 5, Buchse 15 und Ein­ satz 9 eine Einheit bilden. Auch denkbar ist es, den Einsatz 9 mit der Buchse 15 durch eine polygonale Formgebung (hier nicht dargestellt) drehfest zu verbinden. Die Abdichtung des Einsatzes 9 gegenüber der Buchse 15 erfolgt über O-Ringe 16, 17. Der Einsatz 9 weist zumindest an der Übergangsstelle zum Anschlussstutzen 5 eine entsprechend große Umfangsbohrung auf, um den Durchtritt des Mediums zu ermög­ lichen. Die Passung zwischen dem Einsatz 9 und der Hülse 11 ist so gewählt, dass eine Drehbarkeit des Anschlussstutzens 5 zum Gehäuse möglich ist, gleichzeitig aber eine sichere Abdichtung erfolgt. Zwischen der Hülse 11 und dem Einsatz 9 bildet sich ein Ringraum 18 aus, wie der Zeichnung deutlich entnehmbar ist. Die Abmessungen der Hülse 11 sind so gewählt, dass die Durchbrüche 10 zum Ringraum 18 am Um­ fang gleichmäßig angeordnet sind und zur Öffnung des Anschlussstutzens 5 fluchten.
In die Hülse 11 ist das Ventiloberteil 7 eingeschraubt und über einen hier nicht näher bezeichneten O-Ring abgedichtet. Im Ventiloberteil 7 ist über eine Spindel 8 linear verschiebbar ein Werkzeug 13 zum Aufbohren der hier nicht dargestellten Rohrleitung und ein Ventilkörper 14 zum Absperren der Rohrleitung vorgesehen. Da der An­ schlussstutzen 5 vom Ventiloberteil 7, in dem die Spindel bzw. die Linearführung für den Ventilkörper 14 angeordnet ist, getrennt ist braucht der Anschlussstutzen 5 beim Anbohren der Rohrleitung nicht festgehalten zu werden, was die Handhabbarkeit der erfindungsgemäßen Ventil-Anbohrarmatur sehr erleichtert. Das Gehäuse der Anbohr­ armatur, in die das Ventiloberteil 7 eingeschraubt ist, wird durch die fest mit dem Sattel 1 verbundene Hülse 11 gebildet, die von der Buchse 15 umgeben ist.
Zur Vormontage der Ventil-Anbohrarmatur wird die Hülse 11 in den Sattel 1 einge­ schraubt, die O-Ringe 4, 6 in die Nuten der Hülse 11 eingelegt und die Buchse 15 mit Ihrem Einsatz 9 über die Hülse 11 geschoben.
Bezugszeichenliste
1
Sattel
2
Gewinde
3
O-Ring
4
O-Ring
5
Anschlussstutzen
6
O-Ring
7
Ventiloberteil
8
Spindel
9
Einsatz
10
Durchbruch
11
Hülse
12
O-Ring
13
Werkzeug
14
Ventilkörper
15
Buchse
16
O-Ring
17
O-Ring
18
Ringraum

Claims (9)

1. Ventil-Anbohrarmatur mit einem Gehäuse, einem auf einer Rohrleitung befe­ stigbaren Sattel (1), einem Anschlussstutzen (5) und einem in das Gehäuse einschraubbaren Ventiloberteil (7), in dem ein Ventilkörper (14) und ein Werk­ zeug (13) zum Auftrennen der Rohrleitung über eine Spindel (8) linear ver­ schiebbar angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass eine in Höhe des Ab­ zweigstutzens (5) mit radialen Durchbrüchen (10) versehene Hülse (11) fest mit dem Sattel (1) verbunden ist, und dass der Anschlussstutzen (5) an seinem ei­ nen Ende eine Buchse (15) aufweist, die auf die Hülse (11) aufsteckbar und gegen die Hülse (11) abdichtbar ist.
2. Ventil-Anbohrarmatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchbrüche (10) regelmäßig über den Umfang verteilt angeordnet sind.
3. Ventil-Anbohrarmatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ab­ dichtung über O-Ringe (4, 6) erfolgt die in der Hülse (11) vorgesehene Um­ fangsnuten eingelegt sind.
4. Ventil-Anbohrarmatur nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass beidsei­ tig zu den Durchbrüchen (10) je eine O-Ring (4, 6) vorgesehen ist.
5. Ventil-Anbohrarmatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Buchse (15) einen Einsatz (9) aus Metall aufweist.
6. Ventil-Anbohrarmatur nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Hül­ se (11) aus Metall besteht.
7. Ventil-Anbohrarmatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hül­ se (11) mit dem Sattel (1) verschweißt oder verschraubt ist.
8. Ventil-Anbohrarmatur nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlussstutzen (5) aus Kunststoff besteht und einteilig mit der Buchse (15) ausgebildet ist.
9. Ventil-Anbohrarmatur nach Anspruch 2 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchbrüche (10) in einen zwischen der Hülse (11) und der Buchse (15) bzw. dem Einsatz (9) ausgebildeten Ringraum (18) münden.
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