DE102005008398A1 - Anbohrarmatur für Kunststoffrohre und Verfahren zum Anschließen einer Anbohrarmatur - Google Patents

Anbohrarmatur für Kunststoffrohre und Verfahren zum Anschließen einer Anbohrarmatur Download PDF

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Abstract

Eine Anbohrarmatur für Kunststoffrohre umfasst ein an dem Kunststoffrohr (1) festlegbares Anschlusselement (8), in dem ein kombinierter Ventil- (17) und Bohreinsatz (16) bewegbar ist, wobei der Ventileinsatz (17) von dem Bohreinsatz (16) abkoppelbar ist. Der Bohreinsatz (16) weist endseitig einen hohlen Schneidkopf (24) auf und der Ventileinsatz (17) ist zur Abdichtung an einen Ventilsitz (41) anlegbar. Erfindungsgemäß ist der Ventilsitz (41) an dem Anschlusselement (8) beabstandet von dem Bohreinsatz (16) ausgebildet, so dass eine geringfügige Bewegung des Bohreinsatzes (16) keine Auswirkung auf die Dichtfunktion hat. Vorzugsweise ist an dem Bohreinsatz (16) eine sich außen konisch aufweitende Wand (27) vorgesehen, die klemmend an dem Kunststoffrohr (1) festlegbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anbohrarmatur für Kunststoffrohre, mit einem mit dem Kunststoffrohr verbundenen Stutzen festlegbaren Anschlusselement, in dem ein kombinierter Ventil- und Bohreinsatz bewegbar ist, wobei der Ventileinsatz von dem Bohreinsatz abkoppelbar ist, und der Bohreinsatz endseitig einen hohlen Schneidkopf aufweist, und der Ventileinsatz zur Abdichtung an einen Ventilsitz anlegbar ist, sowie ein Verfahren zum Anschließen einer Anbohrarmatur an einem Kunststoffrohr.
  • Aus der DE 196 29 459 ist eine Anbohrarmatur für Kunststoffrohre bekannt, welche an einem eine Flüssigkeit führenden Kunststoffrohr festlegbar ist. Hierfür ist ein Ventileinsatz vorgesehen, der einen Schneidkopf aufweist, um eine Bohrung in dem Kunststoffrohr anzubringen. Der in dem Schneidkopf aufgenommene Stopfen wird dann aus dem zylindrischen Schneidkopf entfernt und der Schneidkopf verbleibt an dem Kunststoffrohr. An seiner Oberseite ist ein Ventilsitz ausgebildet, damit ein Ventilkörper dichtend an diesen anlegbar ist. Eine solche Anbohrarmatur eignet sich zum Anschließen an Kunststoffrohre, die mit einer Flüssigkeit gefüllt sind, jedoch nicht für Gasleitungen, bei denen höhere Dichtigkeitsanforderungen gegeben sind. Denn es ist bekannt, dass die Kunststoffrohre in geringem Maße fließen können, sodass sich an dem zylindrischen Schneidkopf Undichtigkeiten ergeben können, die für den Einsatz an Gasleitungen nicht hinnehmbar sind, wobei Undichtigkeiten auch bei Flüssigkeiten nach Möglichkeit zu vermeiden sind, jedoch durch die einschlägigen Normen geringere Anforderungen vorhanden sind. Zudem ist bei der vorbekannten Anbohrarmatur nachteilig, dass die Montage vergleichsweise aufwendig ist, da der Stopfen aus dem Schneidkopf entfernt werden muss und auch die Späne und andere Verunreinigungen nicht eingeschlossen werden sollen.
  • Für Gasleitungen sind ferner Anbohrarmaturen bekannt, bei denen an einem Anschlussstutzen eine Heizspirale integriert ist, damit das Kunststoffmaterial des Anschlussstutzen mit demjenigen des Kunststoffrohres verschweißt werden kann. Dabei ist jedoch problematisch, dass es bei kalten Temperaturen oder bei mit Flüssigkeit gefüllten Leitungen die Verflüssigung nicht ausreichend ist, um eine dauerhaft dichte Verbindung zu erhalten.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Anbohrarmatur für Kunststoffrohre und ein Verfahren zum Anschließen einer solchen Anbohrarmatur zu schaffen, die eine dauerhafte und sichere Abdichtung gewährleistet und einfach zu montieren ist.
  • Diese Aufgabe wird mit einer Anbohrarmatur mit den Merkmalen des Anspruches 1 sowie einem Verfahren zum Anschließen einer Anbohrarmatur mit den Merkmalen des Anspruches 12 gelöst.
  • Erfindungsgemäß ist der Ventilsitz an dem Anschlusselement beabstandet von dem Bohreinsatz ausgebildet, so dass eine geringfügige Bewegung des Bohreinsatzes keinen Einfluss auf die Abdichtung der Anbohrarmatur hat. Denn im Laufe der Zeit kann es zu einem Fließen des Kunststoffrohres kommen und eine geringfügige Lageveränderung des Bohreinsatzes kann zu Undichtigkeiten führen, wenn ein Ventilkörper an dem Bohreinsatz angreift. Die Funktion der Abdichtung ist somit von dem Bohreinsatz entkoppelt, so dass auch eine Abdichtung bereitgestellt wird, wenn zwischen Bohreinsatz und Kunststoffrohr kleinere Undichtigkeiten auftreten.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist das Anschlusselement T-förmig ausgebildet ist und der Ventilsitz ist an dem zum Kunststoffrohr gewandten Stutzen ausgebildet. Dadurch bleibt bei einem Schließen des Ventilsitzes der Stutzen in Verbindung mit dem Kunststoffrohr, während der Bereich stromabwärts von dem Ventilsitz durch einen Ventilkörper abgedichtet werden kann.
  • Vorzugsweise weist der Bohreinsatz eine sich außen konisch aufweitende Wand auf, die klemmend an dem Kunststoffrohr festlegbar ist. Dadurch kann das Kunststoffmaterial benachbart zu dem Bohreinsatz geringfügig komprimiert werden und liegt mit einem Anpressdruck an dem Bohreinsatz an, weshalb eine dauerhafte Festlegung des Bohreinsatzes an dem Kunststoffrohr gewährleistet wird. Denn geringfügige Materialveränderungen können durch das klemmende Anliegen des Bohreinsatzes kompensiert werden.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung vergrößert sich die Wandstärke des Bohreinsatzes in dem sich konisch aufweitenden Abschnitt. Dadurch wird erreicht, dass der Bohreinsatz eine erhöhte Festigkeit in dem beanspruchten Bereich erhält, da der dauerhafte Anpressdruck des Kunststoffrohres ansonsten auch den Bohreinsatz deformieren könnte. Die Vergrößerung der Wandstärke kann auch soweit gehen, dass sich der innere Querschnitt des Bohreinsatzes zu dem Ventilsitz hin verjüngt.
  • Vorzugsweise sind an dem Bohreinsatz beabstandet von einer Schneidkante am Schneidkopf seitliche Öffnungen vorgesehen, über die eine Fluidverbindung zwischen Kunststoffrohr und Anschlusselement herstellbar ist. Es ist natürlich möglich, auch nur eine Öffnung vorzusehen, wobei mehrere Öffnungen in regelmäßigen Abständen an dem Bohreinsatz verteilt sein können, damit unabhängig von der Strömungsrichtung des Fluides ein entsprechender Anschluss durch den Bohreinsatz hergestellt werden kann.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist an dem Bohreinsatz auf der vom Schneidkopf abgewandten Seite ein radial hervorstehender Kragen vorgesehen, der an einem von dem Kunststoffrohr beabstandeten Anschlag anliegt. Der Anschlag kann dabei an dem Anschlusselement ausgebildet sein und hat den Vorteil, dass der Bohreinsatz in einer bestimmten Einstecktiefe in das Kunststoffrohr montiert wird. Dadurch können die Kräfteverhältnisse an dem Bohreinsatz und dem Kunststoffrohr durch die Einstecktiefe relativ genau bestimmt werden. Es wird vermieden, dass das Kunststoffrohr versehentlich durch die konische Fläche überbeansprucht wird oder ein zu geringer Anpressdruck vorgesehen wird.
  • Ferner ist es von Vorteil, wenn an dem Schneidkopf innen Rippen zur Fixierung eines aus dem Kunststoffrohres herausgeschnittenen Abschnittes ausgebildet sind. Dadurch kann der herausgeschnittene Stopfen klemmend fixiert werden und es besteht nicht die Gefahr, dass dieser den Bohreinsatz versehentlich verschließt. Die Rippen können dabei ringförmig oder gewindeartig ausgebildet sein, damit der Bohreinsatz sich beim Anbohren mit dem Stopfen verkeilt. Zur Sicherheit können an dem Bohreinsatz auch seitliche Vorsprünge angeordnet sein, die verhindern, dass sich der Stopfen zu der Abströmkanal in dem Bohreinsatz hin bewegt. Ebenso kann an dem Bohreinsatz eine Zwischenwand vorgesehen sein, um den Strömungsbereich und die Aufnahme mit dem Stopfen voneinander zu trennen.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung umfasst der Ventileinsatz einen über eine Spindel zu dem Ventilsitz bewegbaren Ventilkörper, der dann durch manuelles oder automatisches Drehen einfach bewegbar ist.
  • Vorteilhaft weist der Bohreinsatz einen zylindrischen Abschnitt auf, in den ein vorderer Abschnitt des Ventileinsatzes klemmend festgelegt ist, wobei nach einem Schneidvorgang der vordere Abschnitt des Ventileinsatzes aus dem zylindrischen Abschnitt herausziehbar ist. Dadurch kann der Bohreinsatz beispielsweise über einen O-Ring klemmend an dem Ventileinsatz vorfixiert werden, wobei anschließend eine Entkopplung problemlos erfolgen kann.
  • Der Ventileinsatz kann mindestens einen Mitnehmer aufweisen, der den Bohreinsatz in eine Richtung zu dem Kunststoffrohr drehend mitnimmt und in die entgegengesetzte Richtung von dem Bohreinsatz abhebbar ist. Dadurch kann der Ventileinsatz mit dem Mitnehmer verwendet werden, um den Bohreinsatz in das Kunststoffrohr einzubringen und in die gewünschte Position einzudrehen. Anschließend kann der Mitnehmer in die andere Richtung bewegt werden, wodurch sich der Ventileinsatz von dem Bohreinsatz abhebt.
  • Bevorzugt ist das Anschlusselement T-förmig ausgebildet und weist einen Abgangsstutzen auf, der durch Kaltumformung mit einem eingesteckten Rohrende verpressbar ist. Dadurch lässt sich die Anbohrarmatur besonders leicht und schnell mit einem Leitungssystem verbinden, wobei Standardwerkzeuge verwendet werden können. An dem Abgangsstutzen ist vorzugsweise eine Aufnahme für einen Dicht- und/oder Schneidring ausgebildet, um eine dauerhafte Verbindung durch ein Verpressen des Abgangsstutzens herstellen zu können.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird zunächst eine Rohrschelle mit einem Anschlussstutzen an einem Kunststoffrohr angebracht und dann ein Anschlusselement an dem Anschlussstutzen montiert. Dann wird ein kombinierter Ventil- und Bohreinsatzes durch das Anschlusselement durchgeführt und ein Wandabschnitt des Kunststoffrohres angebohrt, wobei ein kreisförmigen Abschnittes des Kunststoffrohres in den Bohreinsatz aufgenommen wird. Dann wir der Bohreinsatzes weiter in das Kunststoffrohr eingeschoben und der Bohreinsatzes mit dem Abschnitt des Kunststoffrohres an dem Bohrloch festgelegt. Dadurch kann die Montage der Anbohrarmatur einfach und schnell erfolgen, insbesondere muss der herausgeschnittene Abschnitt des Kunststoffrohres nicht mühsam aus der Anbohrarmatur entfernt werden.
  • Vorzugsweise wird durch weiteres Einschieben bzw. Eindrehen des Bohreinsatzes das Bohrloch durch eine konische Außenwand des Bohreinsatzes aufgeweitet und der Bohreinsatz an dem Bohrloch dadurch klemmend festgelegt. Das Festklemmen des Bohreinsatzes erfolgt mit derselben Bewegung, mit der auch das Bohren vorgenommen wurde. Anschließend kann dann der Ventileinsatz von dem Bohreinsatz abgekoppelt werden um eine Verbindung zwischen dem Kunststoffrohr und einem Abgang des T-förmigen Anschlusselementes herzustellen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine geschnittene Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Anbohrarmatur vor der Montage;
  • 2 eine geschnittene Seitenansicht der Anbohrarmatur der 1 bei der Montage;
  • 3 eine geschnittene Seitenansicht der Anbohrarmatur der 1 bei der Montage;
  • 4 eine geschnittene Seitenansicht der Anbohrarmatur der 1 mit abgekoppeltem Bohreinsatz;
  • 5 eine perspektivische Ansicht des Bohreinsatzes mit dem Ventileinsatz der Anbohrarmatur der 1;
  • 6 eine perspektivische Ansicht eines Bohreinsatzes mit dem Ventileinsatz nach einer modifizierten Ausführungsform;
  • 7 eine perspektivische Ansicht eines Bohreinsatzes mit dem Ventileinsatz nach einer modifizierten Ausführungsform; und
  • 8 zwei Ansichten eines Bohreinsatzes mit dem Ventileinsatz nach einer modifizierten Ausführungsform.
  • Eine Anbohrarmatur soll einen Anschluss an einem Kunststoffrohr 1 herstellen, wobei der Begriff „Kunststoffrohr" auch ein aus mehreren Schichten aufgebautes Rohr umfassen soll. An dem Kunststoffrohr 1 ist eine erste Rohrschelle 2 und eine zweite Rohrschelle 3 montiert, die etwa hälftig das Kunststoffrohr 1 umschließen und an gegenüberliegenden Seiten hervorstehende Flansche aufweisen, in denen Bohrungen 5 ausgespart sind, sodass über mehrere Schraubverbindungen die Schellen 2 und 3 klemmend an dem Kunststoffrohr 1 festlegbar sind. An der Schelle 2 ist ein Anschlussstutzen 6 angeformt, der auf der zum Kunststoffrohr 1 gewandten Seite in bekannter Weise über Dichtmittel abgedichtet ist.
  • An dem Anschlussstutzen 6 ist eine Hülse 7 festgelegt, die auch integral mit der Rohrschelle 2 ausgebildet sein kann. Die Hülse 7 ist auf der gegenüberliegenden Seite mit einem Stutzen 9 eines Anschlusselementes 8 verbunden und über Dichtringe 10 abgedichtet. Das Anschlusselement 8 ist T-förmig ausgebildet und umfasst eine zylindrische Aufnahme 11, die in einer Achse mit dem Anschlussstutzen 9 angeordnet ist. Rechtwinklig hierzu ist ein Abgangsstutzen 12 angeordnet, der aus einem verpressbaren Material, beispielsweise Rotguss, Kupfer oder Stahl hergestellt ist und an dem eine erste Aufnahme für einen Dichtring 13 und eine zweite Aufnahme 14 für einen Schneidring 15 ausgebildet ist. Es ist natürlich auch möglich, nur eine Aufnahme für einen Dichtring 13 und/oder Schneidring 15 vorzusehen.
  • Die Anbohrarmatur umfasst ferner einen Bohreinsatz 16, der mit einem Ventileinsatz 17 gekoppelt ist. Der Ventileinsatz 17 ist über einen Bolzen mit einer Spindelmutter 23 verbunden, die in einer Hülse 18 aufgenommen ist. An der Hülse 18 ist auf der zum Bohreinsatz 16 gerichteten Seite ein Gewinde 19 angeformt, das in ein Innengewinde 20 an der Aufnahme 11 eingedreht werden kann.
  • Wie in 2 gezeigt ist, befindet sich nach dem Eindrehen des Gewindes 19 in der Aufnahme 11 der Bohreinsatz 16 und der Ventileinsatz 17 innerhalb des T-förmigen Anschlusselementes 8. Die Spindelmutter 23 ist in Eingriff mit einer Spindel 22, die an einem Drehteil 21 ausgebildet ist. Das Drehteil 21 steht nach oben über die Hülse 18 hervor und kann durch ein Griffelement gedreht werden, wobei die Spindel 22 axial festgelegt ist, sodass sich bei einem Drehen die Spindelmutter 23 innerhalb der Hülse 18 axial bewegt, zusammen mit dem Ventileinsatz 17 und dem Bohreinsatz 16.
  • Durch Drehen der Spindel 22 wird dann eine Position erreicht, wie sie in 3 gezeigt ist. Der Bohreinsatz 16 wurde soweit in das Kunststoffrohr 1 eingeschoben, bis ein Schneidkopf 24 die Wand des Kunststoffrohres 1 durchdringt und innerhalb einen Stopfen 25 des Kunststoffrohres 1 heraustrennt. Anschließend wird der Bohreinsatz 16 noch weiter eingedreht, damit oberhalb des Stopfens 25 angeordnete Öffnungen 26 in der Seitenwand des Bohreinsatzes innerhalb des Kunststoffrohres 1 liegen und damit durch die Öffnungen 26 ein Fluid durch den Bohreinsatz 16 strömen kann.
  • Der Bohreinsatz 16 weist oberhalb des Schneidkopfes 24 einen Bereich 27 auf, an dem sich die äußere Seitenwand konisch erweitert. Durch das weitere Eindrehen bzw. Einschieben des Bohreinsatzes 16 wird das Kunststoffrohr 1 benachbart zu dem Bohreinsatz 16 komprimiert und der Bohreinsatz 16 wird dort klemmend festgelegt. In dem Bereich 27 mit der konischen Erweiterung verdickt sich die Wandstärke des Bohreinsatzes 16, wobei sich ein Durchfluss 28 ausbildet, der auf der zum Ventileinsatz 17 gewandten Seite einen geringeren Strömungsquerschnitt besitzt als benachbart zu den Öffnungen 26.
  • An dem Bohreinsatz 16 ist ferner ein zylindrischer Abschnitt 29 außerhalb des Kunststoffrohres 1 angeordnet, in den ein vorderer Abschnitt 32 des Ventileinsatz 17 eingreift und klemmend über einen O-Ring 33 festgelegt ist. Die Einstecktiefe des vorderen Abschnittes 32 ist durch einen radial hervorstehenden Ring 34 begrenzt, der an einer oberen Fläche des Bohreinsatzes 16 anliegt und eine Kraft in axiale Richtung übertragen kann.
  • Der Bohreinsatz 16 weist im oberen Bereich einen radial hervorstehenden Kragen 30 auf, der an einem ringförmigen Anschlag 31 abgestützt ist. Nachdem der Anschlag 31 an der Hülse 7 ausgebildet ist, die eine definierte Einstecktiefe durch die Verbindung mit dem Anschlussstutzen 6 besitzt, kann die Einstecktiefe des aus Metall bestehenden Bohreinsatzes 16 genau vorherbestimmt werden. Dadurch lassen sich definierte mechanische Verhältnisse insbesondere im Bereich der konisch sich aufweitenden Wand 27 erzeugen, also das Kunststoffrohr 1 liegt mit vorbe stimmtem Anpressdruck an dem Bohreinsatz 16 an. Durch den Anschlag 31 kann somit die mechanische Belastung des Kunststoffrohrs 1 in gewissen Grenzen gehalten werden.
  • Wie in 4 gezeigt ist kann der Ventileinsatz 17 von dem Bohreinsatz 16 entfernt werden. Hierfür wird die Spindel 22 wieder in die gegenläufige Richtung gedreht, sodass sich der Ventileinsatz 17 nun von dem Kunststoffrohr 1 wegbewegt und dadurch der vordere Abschnitt 32 unter Überwindung der Klemmkräfte durch den O-Ring 33 aus dem zylindrischen Abschnitt 29 herausgezogen wird. Ein in dem Kunststoffrohr 1 enthaltenes Fluid kann nun durch den Durchfluss 28, den Stutzen 9 des Anschlusselementes 8 zu dem Abgangsschutzen 12 strömen, an dem eine Rohrleitung anschließbar ist.
  • Zum Verschließen der Anbohrarmatur ist eine ringförmige Dichtung 40 an einer Stufe der Spindelmutter 23 angeordnet, wobei das Dichtelement 40 gegen einen Ventilsitz 41 an dem Stutzen innerhalb des Anschlusselementes 8 gedrückt werden kann, sodass benachbart vor dem Abgangsstutzen 12 eine Abdichtung erreicht werden kann. Der Ventilsitz 41 ist dabei ringförmig ausgebildet und verjüngt sich zu dem Ende des Stutzens 9 hin konisch.
  • In 5 ist eine perspektivische Ansicht des aus Metall bestehenden Bohreinsatzes 16 und dem unteren Teil des Ventileinsatzes 17 dargestellt. Der Bohreinsatz 16 weist einen unteren Schneidkopf 24 mit einer Schneidkante auf, in dem Rillen ausgebildet sind, damit ein Stopfen 25 klemmend in dem Schneidkopf 24 festgelegt werden kann. Oberhalb des Schneidkopfes 24 sind umlaufend mehrere Öffnungen 26 ausgebildet, die beim Einfügen des Bohreinsatzes 16 in dem Kunststoffrohr 1 angeordnet sind. An den Öffnungen 26 beginnend schließt sich ein sich konisch aufweitender Abschnitt 27 an, der dann an dem Kunststoffrohr 1 in dem Bohrloch anliegt und dort klemmend festlegbar ist. Es ist auch möglich, an dem Abschnitt 27 statt der Aufweitung oder zusätzlich hierzu Profilierungen vorzusehen, die sich in das Material des Kunststoffrohres 1 eingraben.
  • An dem oberen Bereich des Bohreinsatzes 16 ist ein Kragen 30 vorgesehen, an dem oben zwei Anschläge 35 angeordnet sind. An diesen Anschlägen 35 liegt ein Mitnehmer 36 an, der an dem radial hervorstehenden Ring 34 des Ventileinsatzes 17 angeformt ist. Durch den radial hervorstehenden Mitnehmer 36 ist der Bohreinsatz 16 drehfest mit dem Ventilsitz verbunden und kann sowohl drehend als auch in axiale Richtung in das Kunststoffrohr 1 eingeschoben werden. Sobald der Bohreinsatz 16 klemmend festgelegt ist, kann der Ventileinsatz 17 in die entgegengesetzte Richtung gedreht werden, sodass der Mitnehmer 36 sich von dem Anschlag 35 und dem Kragen 30 löst und dadurch den Durchfluss 28 freigeben kann.
  • In 6 ist eine zu 5 modifizierte Ausgestaltung des Bohreinsatzes 16 dargestellt. Diese unterscheidet sich durch die Gestaltung eines Anschlages 35', der zapfenförmig von dem Kragen 30 nach oben hervorsteht. An diesem Anschlag 35' kann der Mitnehmer an dem Ring 34 des Ventileinsatzes 17 angreifen.
  • Bei dem in 7 dargestellten Ausführungsbeispiel des Bohreinsatzes 16 ist an dem Kragen 30 eine ringförmige Verzahnung 45 ausgebildet. Diese Verzahnung 45 kann in Eingriff mit einer weiteren Verzahnung 46 gebracht werden, die an einer Unterseite des Ringes 34 des Ventilseinsatzes 17 ausgebildet ist. Auch durch solche Verzahnungen 45 und 46 kann eine drehfeste Verbindung des Bohreinsatzes 16 an dem Ventileinsatz 17 zumindest in eine Richtung erreicht werden.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform nach den 8A und 8B ist an dem Bohreinsatz 16 an der vom Schneidkopf abgewandten Seite ein nach außen hervorstehender Kragen 50 gebildet, der eine zu dem Ventileinsatz 17 weisende Verzahnung 55 aufweist. Die Verzahnung 55 ist in Eingriff mit einer Verzahnung 56, die an einem ringförmigen Abschnitt an einem Stopfen 51 des Ventileinsatzes 17 ausgebildet ist, um eine drehfeste Verbindung zwischen Ventileinsatz 17 und Bohreinsatz 16 zu erhalten. Bei dieser Ausgestaltung ist der zylindrische Abschnitt 29 in dem Bohreinsatz 16 mit größerem Durchmesser und einer im wesentlichen gleichbleibenden Wandstärke ausgebildet, so dass sich ein Durchgangskanal mit großem Durchmesser in dem Bohreinsatz 16 ausbildet, der einen geringen Strömungswiderstand besitzt.
  • In den dargestellten Ausführungsbeispielen ist die konische Aufweitung des Abschnittes 27 in einem Bereich von etwa 10° angeordnet, wobei die Aufweitung natürlich auch in anderen Bereichen, beispielsweise 3 bis 20° gewählt werden kann, je nach den Materialeigenschaften des Kunststoffrohres 1. Zudem kann die Wanddicke des Bohreinsatzes 16 variiert werden, je nach den zu erwartenden Belastungen.
  • An dem Schneidkopf 24 können stirnseitig ferner Schneiden oder Schneidzähne angeformt sein, um die Montage des Bohreinsatzes 16 zu erleichtern.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Anschlusselement 8 mit einem als Pressverbinder ausgebildeten Abgangsstutzen 12 versehen. Es ist natürlich möglich, auch andere Anschlusselemente vorzusehen, die eine Gewindeverbindung oder andere Verbindungstechniken einsetzen.

Claims (15)

  1. Anbohrarmatur für Kunststoffrohre, mit einem mit dem Kunststoffrohr (1) verbundenen Stutzen (6, 7) festlegbaren Anschlusselement (8), in dem ein kombinierter Ventil- (17) und Bohreinsatz (16) bewegbar ist, wobei der Ventileinsatz (17) von dem Bohreinsatz (16) abkoppelbar ist, und der Bohreinsatz (16) endseitig einen hohlen Schneidkopf (24) aufweist, und der Ventileinsatz (17) zur Abdichtung an einen Ventilsitz (41) anlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilsitz (41) an dem Anschlusselement (8) beabstandet von dem Bohreinsatz (16) ausgebildet ist.
  2. Anbohrarmatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlusselement (8) T-förmig ausgebildet ist und der Ventilsitz (41) an dem zum Kunststoffrohr (1) gewandten Stutzen (9) ausgebildet ist.
  3. Anbohrarmatur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Bohreinsatz (16) eine sich außen konisch aufweitende Wand (27) aufweist, die klemmend an dem Kunststoffrohr (1) festlegbar ist.
  4. Anbohrarmatur nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Wandstärke des Bohreinsatzes (16) in dem konisch aufweitenden Abschnitt (27) vergrößert.
  5. Anbohrarmatur nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Bohreinsatz (16) beabstandet von dem Schneidkopf (24) seitliche Öffnungen (26) vorgesehen sind, über die eine Fluidverbindung zwischen Kunststoffrohr (1) und Anschlusselement (8) herstellbar ist.
  6. Anbohrarmatur nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Bohreinsatz (16) auf der vom Schneidkopf (24) abgewandten Seite ein radial hervorstehender Kragen (30) ausgebildet ist, der an einem von dem Kunststoffrohr (1) beabstandeten Anschlag (31) anliegt.
  7. Anbohrarmatur nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Schneidkopf (24) innen Rippen zur Fixierung eines aus dem Kunststoffrohres (1) herausgeschnittenen Abschnittes (25) vorgesehen sind.
  8. Anbohrarmatur nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventileinsatz (17) einen über eine Spindel (22) zu dem Ventilsitz (41) bewegbaren Ventilkörper (23, 40) umfasst.
  9. Anbohrarmatur nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Bohreinsatz (16) ein zylindrischen Abschnitt gebildet ist, in den ein vorderer Abschnitt des Ventileinsatzes (17) klemmend festgelegt ist, wobei nach einem Schneidvorgang der vordere Abschnitt des Ventileinsatzes (17) aus dem zylindrischen Abschnitt herausziehbar ist.
  10. Anbohrarmatur nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Ventileinsatz (17) mindestens ein Mitnehmer (36, 46, 56) vorgesehen ist, der den Bohreinsatz (16) in eine Richtung zu dem Kunststoffrohr (1) drehend mitnimmt und in die entgegengesetzte Richtung von dem Bohreinsatz (16) abhebbar ist.
  11. Anbohrarmatur nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlusselement (8) T-förmig ausgebildet ist und einen Abgangsstutzen (12) aufweist, der durch Kaltumformung mit einem eingesteckten Rohrende verpressbar ist.
  12. Anbohrarmatur nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Abgangsstutzen (12) mindestens eine Aufnahme (14) für einen Dicht- (13) und/oder Schneidring (15) ausgebildet ist.
  13. Verfahren zum Anschließen einer Anbohrarmatur an einem Kunststoffrohr (1), mit den folgenden Schritten: – Anbringen einer Rohrschelle (2, 3) mit einem Anschlussstutzen (6) an einem Kunststoffrohr (1); – Montage eines Anschlusselementes (8) an dem Anschlussstutzen (6); – Durchführen eines kombinierten Ventil- (17) und Bohreinsatzes (16) durch das Anschlusselement (8); – Anbohren eines Wandabschnittes des Kunststoffrohres (1) und Aufnahme eines kreisförmigen Abschnittes (25) in den Bohreinsatz (16), und – weiteres Einschieben des Bohreinsatzes (16) und Festlegen des Bohreinsatzes (16) mit dem Abschnitt (25) des Kunststoffrohres (1) an dem Bohrloch.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass beim weiteren Einschieben des Bohreinsatzes (16) in das Bohrloch durch eine konische Außenwand (27) des Bohreinsatzes (16) das Bohrloch aufgeweitet wird.
  15. Verfahren nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventileinsatz (17) nach der Festlegung des Bohreinsatzes (16) abgekoppelt wird und eine Verbindung zwischen dem Kunststoffrohr (1) und einem Abgangsstutzen (12) des T-förmigen Anschlusselementes (8) hergestellt wird.
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