DE7412333U - Vorrichtung zum anbohren von rohrleitungen - Google Patents
Vorrichtung zum anbohren von rohrleitungenInfo
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Description
WUPPERTAL 2 · UNTERDCfRNEN 114 ■ RUF (02121) 553611/12
511 Kennwort: "Rohranbohrung"
Die Erfindung bezieht e.'.ch &uf eine Vorrichtung zum Anbohren von
Rohrleitungen mit einem die Anbohrstelle umfassenden Ventilgehäuse, das einen Ventilstutzen zur Einführung eines spanabhebenden Werkzeugs bin unter den Ventilsitz trägt und einen Abgang für
eine Rohrabzweigung aufweist.
Der Anbohrvorgang erfolgt in der Regel an Rohrleitungen, bei denen
das Medium unter Druck steht. Ein besonderes Problem besteht darin, ein Ausströmen des Mediums ins Freie bei diesem Vorgang zu verhindern, was sich besondere bei Gasen stallt. Schwierig ist en, nach
dem Arbeitsgang des spanenden Werkzeugs dieses ohne Druckverlust
durch den endgültigen Ventilkörper zu ersetzen. In manchen Fällen ,erwendet man einen besonderen Ventilkörper mit an dessen Stirnende vorgesehenem spanabhebenden Werkzeug, womit dieser besondere
Ventilkörper av i\ zum Ausführen der Anbohrung an der Rohrleitung
dient und nach Beendigung dieses Vorgangs als endgültiger Ventilkörper zusammen mit dem daran befindlichen Schneidwerkzeug im Ventilgehäuse verbleibt. Für jade Anbohrung 1st somit ein gesondertes
spanabhebendes Werkzeug erforderlich, was einen groBen Zeitaufwand
darstellt. Weiterhin verengt das im Schließzustand des Ventile in die Rohrleitung eintretende stirnseitige Bohrwerkzeug am Ventilkörper unnötigerweise danQuerschnitt der Rohrleitung.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der
eingangs genannten Art zu entwickeln, die einen einfachen, zuverlässigen Aufbau aufweist und sich durch bequeme und sichere Abdichtung beim Anbohrvorgang und Austausch des Werkzeugs durch den
Ventilkörper auszeichnet.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß im Ventilgehäuse
zwischen der Anbohrstelle und dem Abgang ein quer zur Bohrrichtung verlaufender Drehschieber angeordnet ist, dessen Schieberdurchlaßöffnung eine lichte Weite aufweist, die zur Durchführung des spanabhebenden Werkzeugs ausreicht.
3ei~« Durchführen dsr Änbchrung wird der Drehschieber ait eeiser
Schieberdurchlasöffnung in axialer Ausrichtung mit der Bohrichtung gebracht. Nun kann das spanabhebende Werkzeug durch die Schieberdurchlaßöffnung hindurch bis zur Rohrleitung im Ventilgehäuse
durchgeschoben werden, wo es seine Bohrtätigkeit ausführen kern.
Ist die Anbohrung fertiggestellt, so kann zunächst, solange das Arbeite- und Dichtungsgestänge des Werkzeugs am Ventilgehäuse angeschlossen bleibt, kein Verlust an Druck auftreten. Dann wird das
spanabhebende Werkzeug aus der Schieberdurchlaßöffnung nach oben gefahren und der Drehschieber in seine SchlieBlage geschwenkt, bevor das Arbeits- und Dichtungsgestänge des Werkzeugs vom Schiebergehäuse entfernt wird. In der Sperrlage des Drehschiebers ist nun
die erzeugte Anbohrstelle in der Rohrleitung innerhalb des Ventilgehäuses nach außen gut abgedichtet, weshalb nunmehr bequem der
endgültige Ventilkörper an den Ventilstutzen des Ventilgehäuses angeschraubt werden kann. Statt dessen wäre e3 auch möglich, den
Drehschieber selbst als Betätigungsventil zu verwenden, was eine
wesentliche Ersparnis bringen würde. Im letzten Falle wäre ledig-
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11 ch ein Abgang für die Rohrabzweigung am ventilgehäuse erforderlich, durch welches dann das Bohrwerkzeug eingeführt wird.
Sofern ein gesonderter Ventilkörper eingesetzt werden soll, verwendet man einen Ventilsits, der vor der DurchlaBÖffnung des Drehschiebers im Ventilgehäuse angeordnet ist, wenn man in Richtung \
des Ventilstutzens in das Gehäuse blickt. Dieser Ventilsits ist j ausreichend groß bemessen, um das spanabhebende Werkzeug während ,
des Anbohrvorgangs ungestört hindurchzulassen. ' |
ZweckmäSigerweise verwendet man einen zylindrischen v^nv. VV-". r \
als Drehschieber und geeignete ringförmige Dicht'^vnn '**». V)-*tfc£": "
häuse, die in Cffenstelluag des Schiebers eine AhÄi-ch^ü-w, ->ν ?. -rufen. Zur Fixierung der Offen- und Schließlage &p.s Drehschiebers
sind Anschläge vorgesehen. Zweckmäßigerwelse werden di^se am Snde
des Drehschiebers angeordnet und bestehen aus Segmentstücken, die
sowohl am Schieber einerseits als auch am Ventilgehäuse andererseits vorgesehen sind. Die Anschläge kommen dabei dadurch zustande, daß die an den Segmentkanten befindlichen Schmalflachen beim
Verschwenken des Drehschiebers zusammenwirken.
In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel
dargestellt. Es zeigen:
Montage an einer Rohrleitung, die im Querschnitt erscheint, wobei das spanabhebende Werkzeug sich noch in unwirksamer
Position befindet,
in wirksamer Arbeltsstellung des spanabhebenden Werkzeugs,
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Schiebers während des Auswechselns des spanabhebenden Werkzeugs,
Fig. 4 die Gebrauchslage des fertigen Ventilgehäuses mit eingesetzem Ventilkörper,
Pig. 5 eine Schnittansicht dur«-h den hinteren Teil von Ventilgehäuse und Drehschieber Jtogs der Schnittlinie V-V von
Fig. 4.
Die Vorrichtung besteht aus einem Arbeitsgestell IO für ein spanabhebendes Werkzeug, das in vorliegendem Falle als ein Bohrer 11
ausgebildet ist, und einem ventilgehärie 14, welöhcs über as Flanschen angreifende Schraubbolzen an der gewünschten Stelle einer
Rohrleitung 15 angesetzt werden kann. Das Ventilgehäuse 14 besitzt einen Ventilstutzen 16 und einen seitlichen Abgang 17 für eine Rohrabzweigung. Im vorliegenden Falle wird dieser Abgang 17 durch einen
Versehlußdeckel 18 abgeschlossen. Im Ventilstutzen 16 ist ein mehrteiliges AnschluBstück 12 des Arbeitsgestells 10 eingeschraubt, der
/1
zur Führung des Bohrwerkzeugs 11 und zur guten Abdichtung dient,
wie aus Fig. 1 im einzelnen entnommen werden kann.
eine Das Ventilgehäuse 14 besitzt außerdem,/quer zur strichpunktiert In
Fig. 1 angedeuteten Längsachse 21 der Vorrichtung verlaufende Querbohrung 19, die zur Aufnahme eines Drehschiebers 20 dient. Der Drehsehleber 20 besitzt eine Schieberdurchlaßbohrung 22, deren lichte
Weite 23, wie in Fig. 2 angedeutet ist, ausreichend groß bemessen ist, um das spanabhebende Werkzeug 11 durchzuführen. Der Durchmesser 24 des Werkzeugs 11 ist kleiner, höchstens gleich dieser lichten Weite 23.
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•"5—
Mi· In Flg. 2 näher geseilt lsi, diar.an Ξ«~ Abdichtung de« Drehschiebers
20 in seiner Offenstellung U-förmige Dichtungsringe 25,
25', die in Nuten 26, 26* des Gehäuses 14 eingelassen sind und
eine Form aufweisen, die sie entlang der belÄendigen Austrittsöffnungen
des Schieberdurchlasses 22 führt.
Der Schiebet 20 ist mit einem abgesetzten Ende 27 in einem Lagerdeckel
28 Über die in Fig. 2 gezeigten Dichtungen aufgenommen und
am Auegan-jende der Querbohrung 19 festgeschraubt. Ein kantiges
Betätigungsende 29 des Drehschiebers ragt dabei heraus und dient zum Aufsetzen eines Schraubschlüssels oder eines Handrades.
Die Querbohrung 15 ist als Ssckbehruiig ausgebildet und trägt an
;1 ihres Sn^s Anschläge 30; die ausweislich der Schnittdarsteilung
von Fig. 5 als ein Segment 30 ausgebildet sind. Der Drehschieber 2O ist zylindrisch gestaltet und besitzt an seinem Inneren Stirnende
Gegensegmente 31, die ausweislich der Fig. 5 einen halbkreisförmigen
Querschnitt einnehmen. Das Segment 30 und das Gegensegment 31 sind, wie auch Fig. 4 zeigt, stufenförmig ausgebildet und
greifen ineinander ein, weshalb ihre Schmalflächen 32, 32' am Segment
30 der Querbohrung 19 einerseits mit den Schmalflächen 33,33'
am Drehschieber 2O zusammenwirken. In der in Fig. 1 und 2 gezeigten
Offenposition des Drehschiebers 20 stoßen die Schmalflächen
33, 32 anschlagartig zusammen und fixieren die gewünschte stellung
des Schiebers 20. Bei der in Fig. 3 gezeigten Schließstellung ist
der Drehschieber 2O um 9O° verdreht, weshalb dann die Schmalfläche
33 des Gegensegments 31 mit der Schmalfläche 32 des Segments 3O in
der Bohrung 19 zusammenwirkt.
Das Arbeitsgestell 10 zur Bewegung des spanabhebenden Werkzeugs 11
kann von beliebiger, bekannter Bauart sein. Im vorliegenden Fall
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ist das Bohrwerkzeug 11 am unteren Bn<ie eines Schaftes 34 angebracht, der an dem abgedichteten Anschlußstack 12 herausragt. Die
Länge des Schaftes 34 ist so groß ausgebildet, das es die Höhe des Ventilgehäuses 14 zuzüglich der Stärke der zu durchbohrenden
Rohrleitung 15 übersteigt. Das Arbeitsgestell 10 dient nicht nur zur Längsführung und drehbaren Aufnahme des Schaftes 34 sondern
auch zur Lagerung einer Schraubspindel 35 eet, die darin
über einen Handhebel 36 verschraubbar ist. Die Spindel 35 drückt mit ihrem zugespitzten Ende 37 auf das flache Stirnende 38 d-s
Schaftes 3^» der in diesem Bereich ein abgekantetes Teilstück 39
trägt, an welchem ein Schraubschlüssel od.dgl. angreifen kann, mit
welchem der Schaft 34 rotiert wird.
Soll eine Rohrleitung 15 an einer gewünschten Stelle angebohrt werden, um eine Abzweigung od.dgl. zu schaffen, so wird über der gewünschten Bohrstelle 4Q, die in Figs 1 gezeigte Vorrichtung aufgebaut. Nach Festschrauben des Ventilgehäuses wird dieses über den
Ventilstutzen 16 reit dem Arbeitsgestell 10 und dem spanabhebenden
Werkzeug 11 versorgt. Der künftige Abgang 17 ist durch einen Verschlußdeckel 18 zunächst fest verschlossen, kann aber auch statt
dessen mit der späteren Abzweigleitung bereits versehen sein. Nun wird der Drehschieber 29 in die dort ersichtliche Offenstellung gebracht. Der Schaft 34 mit dem Werkzeug 11 kann nunmehr durch die
Schieberdurchlaßöffnung 22 hindurchgefahren werden, bis das Werkzeug 11 den Ort der gewünschten Bohrstelle 40 erreicht. Nun kann
durch Drehen des Schaftes 34 an der Stelle 39 einerseits und durch Einschrauben der Spindel 35, die auf das Werkzeug 11 den gewünschten Druck ausübt, der Bohrvorgang durchgeführt werden, der in Fig.
2 näher gezeigt ist. Ist der Durchbruch an der Bcihrsteile 40 fertiggestellt, so wird der Drück das VsntilgehSuse 14 nicht verlassen
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können, veil dieses einerseits vom Anschlußstück 12 am Stutzen
und andererseits vom Verschlußdeckel 18 und dem Schieber 20 verschlossen ist.
Bevor aber das Anschlußstück 12 gelockert und das Arbeitegestell
zusammen mit dem Werkzeug 11 ganz aus dem Ventilgehäuse entfernt
werden, wird zunächst der Drehschieber 20 in seine Sperrlage gebracht, die in Fig. 3 veranschaulicht ist. Jetzt ist bereits im
Bereich des Drehschiebers eine Abdichtung des Venti!gehäuses 14
hergestellt. Nunmehr kann das Arbeitsgestell 10 ohne Druckverlust entfernt werden. Daraufhin kann, wie Fig. 4 veranschaulicht, ein
endgültiges Ventilglied 41 mit seiner abgedichteten Verschraubung 42 bequem aufgesetzt werden, wobei im SchileBzustand des Ventils
sein Dichtkörper 43 an einem Ventilsitz 44 zur Anlage kommt, der von einem Ventilring 45 gebildet wird, der vor de» Drehschieber
2O angeordnet ist»
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WUPPERTAL 2 · UNTERDORNEN 114 · RUF (02121) 553611/12
511 Kennwort: "Rohranbohrung"
10 Arbeitsgestell 39 Abkantuag von
11 spanabhebendes Werkzeug 40 Bohrstelle
12 Ansehlasstack 41 Ventilglied
13 Dichtung 42 Venti!verschraubung
t4 Ventilgehäuse 43 DichtkOrper
15 Rohrleitung 44 ventilsitz
16 Ventilstutsen 45 Ventilring
17 Abgang
19 QuerbohruQig
20 Drehschieber
21 Längsach*»
22 Schieberdvtrchl; Äöf fnung
23 llchteWeite ven 22
24 Durchasssair vor 11
25, 25' Dichtungsring
2t, 26* Hut
27 abgesetzt«« Ende von 20
28 Lagerdeckel
29 BetStigungsende
30 Segnent
31 Gegensegmtnt
32, 32' Schealfiaehe von 30
33, 33* Schnuilflache von 31
34 Schaft
35 Schraubspindel
36 Bandhebel
37 Ende von 35
38 Stirnende von 34
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Claims (3)
1. Vorrichtung zum Anbohren von Rohrleitungen mit einem die Anbohrstelle
umfassenden Ventilgehäuse, das einen Ventilstutzen zur Einführung eines spanabhebenden Werkzeugs bis unter den
Ventilsitz trägt und einen seitlichen Abgang für eine Rohrabzweigung aufweist, wobei ein quer zur Bohrrichtung verlaufender
Tehschieber in der Vorrichtung angeordnet ist, dessen
Schieberdurchlaßöffnung eine lichte Weite aufweist, die zur Durchführung des spanabhebenden Werkzeugs ausreicht, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehschieber
(20) im Ventilgehäuse (14) zwischen der Anbohrstelle (40) und dem Ventilstutzen (16) angeordnet ist und der Ventilsitz
(44) vom Ventilstutzen (16) aus gesehen, vor der Durchlaßöffnung
(22) des Drehschiebe ^ (20) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehschieber (20) aus einem zylindrischen Ventilkörper besteht,
der Anschläge (32, 33) zur Fixierung einer Offenlage und Schließlage aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschläge zur Lagefixierung am inneren Ende des Drehschiebers
(20) angeordnet sind und aus Segmentstücken (30, 31) am Schieber (20) einerseits und Ventilgehäuse (14) andererseits
bestehen, die mit ihren längs der Segmentkanten verlaufenden Schmalflächen (32,32"; 33,33') zusammenwirken.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19747412333 DE7412333U (de) | 1974-04-08 | 1974-04-08 | Vorrichtung zum anbohren von rohrleitungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19747412333 DE7412333U (de) | 1974-04-08 | 1974-04-08 | Vorrichtung zum anbohren von rohrleitungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7412333U true DE7412333U (de) | 1975-11-27 |
Family
ID=6644560
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19747412333 Expired DE7412333U (de) | 1974-04-08 | 1974-04-08 | Vorrichtung zum anbohren von rohrleitungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7412333U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3522347A1 (de) * | 1985-03-06 | 1986-11-06 | Immanuel 3203 Sarstedt Jeschke | Schieber fuer eine vorrichtung zum gasfreien anbohren und verschliessen eines gasleitungsrohres |
DE4405798A1 (de) * | 1994-02-23 | 1995-08-31 | Friatec Keramik Kunststoff | Anbohrarmatur |
-
1974
- 1974-04-08 DE DE19747412333 patent/DE7412333U/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3522347A1 (de) * | 1985-03-06 | 1986-11-06 | Immanuel 3203 Sarstedt Jeschke | Schieber fuer eine vorrichtung zum gasfreien anbohren und verschliessen eines gasleitungsrohres |
DE3546802C2 (de) * | 1985-03-06 | 1994-02-10 | Immanuel Jeschke | Verfahren zum Errichten eines Umganges und zur späteren Entfernung des Umganges bei einem Gasleitungsrohr aus Kunststoff |
DE4405798A1 (de) * | 1994-02-23 | 1995-08-31 | Friatec Keramik Kunststoff | Anbohrarmatur |
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