DE602004009561T2 - Keilschiebervorrichtung - Google Patents

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Keilschiebervorrichtung und betrifft insbesondere eine Keilschiebervorrichtung mit Gehäuseelementen, die sich an einem Rohr anbringen lassen, sowie mit einem Schieberelement, das in den Gehäuseelementen angeordnet ist und sich in eine in dem Rohr ausgebildete Öffnung einführen läßt.
  • BESCHREIBUNG DES EINSCHLÄGIGEN STANDES DER TECHNIK
  • Bei der Ausführung von Rohrleitungsarbeiten an der Wasserversorgung oder dergleichen wird ein Verfahren verwendet, bei dem die Wasserströmung in dem Rohr unter Verwendung einer Keilschiebervorrichtung vorübergehend gestoppt wird, bei der es sich um eine Wasserversorgungs-Unterbrechungsvorrichtung für eine die Wasserversorgung nicht absperrende Rohrleitung handelt, wobei ein die Wasserversorgung nicht absperrender Zustand ohne Sperren der Wasserströmung auf der stromaufwärtigen Seite aufrechterhalten wird, während die Arbeiten auf der stromabwärtigen Seite ausgeführt werden und nach dem Abschluß der Arbeiten der Wasserunterbrechungszustand wieder aufgehoben wird.
  • Herkömmlicherweise hat bei einem Schieberelement, das als Wasserversorgungs-Unterbrechungsvorrichtung für eine die Wasserversorgung nicht absperrende Rohrleitung verwendet wird, eine Gummidichtung die Tendenz, daß sie ein großes Volumen hat. Der Grund hierfür besteht darin, daß die Wasserversorgungs-Unterbrechungsvor richtung für eine Rohrleitung derart ausgebildet ist, daß das Wasser durch Einführen des Schieberelements in eine Rohrleitung gestoppt wird, die unter der Erde verlegt ist und in der das Wasser fließt, so daß die Positionierung einer Bohrungslochöffnung sowie des Schieberelements vor Ort erforderlich ist. Zum sicheren Absperren der Wasserströmung ist somit nichts anderes möglich, als daß die Gummidichtung ein großes Volumen hat. Mit anderen Worten, es ist die Unterbrechung des Wassers in dem Rohr von der Elastizität der Gummidichtung abhängig.
  • Im Hinblick auf das Rohr, in dem die Wasserversorgungs-Unterbrechungsvorrichtung für eine die Wasserversorgung nicht absperrende Rohrleitung angebracht wird, kann ferner nach dem Verlegen eines Rohrs für lange Jahre im Untergrund ein relativ neues Rohr usw. verwendet werden, und somit weisen selbst Rohre mit dem gleichen Außendurchmesser häufig voneinander verschiedene Innendurchmesser auf. Infolgedessen kann zum Verbessern der Wasserabsperreigenschaften die Gummidichtung nicht anders als mit einem großen Volumen ausgebildet sein.
  • Zum sicheren Stoppen der Strömung des Wassers in dem Rohr ist es vor Ort notwendig, die folgenden Bedingungen zu erfüllen und dazwischen ein Gleichgewicht herzustellen:
    • (1) Die Kompressionskraft der Gummidichtung wird zwischen einem Bodenbereich des Schieberelements und einem Bodenbereich der Rohrinnenoberfläche ausgeübt.
    • (2) Die Kompressionskraft der Gummidichtung wird zwischen einer Seitenfläche des Schieberelements und einem Seitenflächenbereich der Rohrinnenoberfläche ausgeübt.
    • (3) Die Bohrungslochöffnung wird durch einen oberen Bereich des Schieberelements blockiert.
  • Obwohl im Hinblick auf die Aspekte (1) und (2) eine Vergrößerung des Volumens der Gummidichtung ein Erfüllen der Bedingungen in einem gewissen Ausmaß ermöglicht, wird ein Verformungsausmaß des Schieberelements beim Schließen des Schieberelements groß, und das Drehmoment, das zum Absperren des Schieberelements von dem Kontakt des Schieberelements mit dem Boden des Rohrs bis zum vollständigen Stoppen des Wassers erforderlich ist, ist tendenziell hoch.
  • Wenn das Verformungsausmaß groß ist, läßt sich kaum eine ausreichende Kompressionsfähigkeit gegenüber der Rohrinnenoberfläche erzielen, so daß aus diesem Grund keine ausreichende Wasserabsperreigenschaft erzielt werden kann. Somit besteht ein Problem darin, daß ein Wiederholen der Öffnungs- und Schließvorgänge eine Beschädigung der Gummidichtung durch die Bohrungslochöffnung verursacht.
  • Im Hinblick auf den Aspekt (3) muß nach dem sicheren Blockieren des Inneren des Rohrs gemäß den Aspekten (1) und (2) die Bohrungslochöffnung blockiert werden. Wenn die Bohrungslochöffnung zu früh blockiert wird, gelangt ein Flanschbereich der Gummidichtung in Kontakt mit der Bohrungslochöffnung, und das Absperrdrehmoment wird erhöht, so daß verhindert wird, daß die Kompression der Schieberelement-Gummidichtung auf die Rohrinnenoberfläche übertragen wird. Infolgedessen führt eine weitere Befestigung zu dem Problem, daß die Gummidichtung durch die Bohrungslochöffnung beschädigt wird.
  • Somit ist es notwendig, daß das Gleichgewicht der vorstehend genannten Aspekte (1) bis (3) in bezug auf bestehende Rohrleitungen mit verschiedenen Innendurchmessern herzustellen, und aus diesem Grund besteht ein Bedarf für eine Wasserversorgungs-Unterbrechungsvorrichtung für eine die Wasserversorgung nicht absperrende Rohrleitung, die bessere Wasserunterbrechungseigenschaften aufweist.
  • Aus diesem Grund hat die Anmelderin der vorliegenden Erfindung eine Keilschieberventilvorrichtung entwickelt, wie sie in der japanischen Patentanmeldungs-Offenlegungsschrift Nr. 2003-343748 und der EP-A-1 367 303 offenbart ist. Diese Keilschiebervorrichtung besitzt eine Spindel und eine Schieberstange, die in ein Rohr als Antriebsschaft eingeführt sind, sowie ein bewegbares Stück, das ein Dichtungselement in Druckkontakt mit einer Wandoberfläche im Inneren eines Rohrs bringt, so daß Wasser in ausreichender Weise gestoppt werden kann. Darüber hinaus kann die vertikale Größe kleiner sein als bei einer herkömmlichen Keilschiebervorrichtung.
  • Ein Problem bei dieser Keilschiebervorrichtung besteht jedoch darin, daß diese eine Anzahl von Komponenten und eine komplexe Konstruktion aufweist, so daß sich hohe Herstellungskosten ergeben.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht somit in der Schaffung einer Keilschiebervorrichtung, die eine hohe Wasserunterbrechungsfähigkeit in bezug auf vorhandene Rohrleitungen mit verschiedenen Innendurchmessern aufweist, deren Herstellung jedoch immer noch kostengünstig ist.
  • Eine Keilschiebervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung weist folgendes auf:
    Gehäuseelemente, die sich an einem Rohr anbringen lassen; und
    ein Schieberelement, das im Inneren der Gehäuseelemente angeordnet ist und sich in eine in dem Rohr ausgebildete Öffnung einführen läßt,
    wobei das Schieberelement ein Schieberelement-Kernpaßstück aus Metall, ein elastisches Dichtungselement, welches das Schieberelement-Kernpaßstück aus Metall bedeckt, sowie einen Anhebe- und Absenkschaft aufweist, der entlang der Einführungsrichtung stangenförmig ausgebildet ist, um das Schieberelement-Kernpaßstück aus Metall entlang dieser Einführungsrichtung ins Innere des Rohrs zu bewegen,
    wobei das Schieberelement-Kernpaßstück aus Metall das in das Rohr eingeführte elastische Dichtungselement trägt und das elastische Dichtungselement aus der Einführungsrichtung mit Druck beaufschlagt, um dieses elastisch zu verformen; und
    wobei das Schieberelement-Kernpaßstück aus Metall in einem unteren Bereich eine sich verjüngende Seitenfläche sowie einen an einer äußeren Endseite dieser Seitenfläche in Einführungsrichtung ausgebildeten Führungsbereich aufweist, um zu verhindern, daß das elastische Dichtungselement in einer axialen Mittenrichtung des Rohrs hervorsteht.
  • Da bei dieser Konstruktion das elastische Dichtungselement, welches das in das Rohr eingeführte Schieberelement bedeckt, nicht in der axialen Mittenrichtung hervorsteht, sondern nur mit einer Innenumfangsfläche des Rohrs in Druckkontakt gebracht ist, kann somit das elastische Dichtungselement an der Innenumfangsfläche des Rohrs mit einem Druck mit geringem Verformungsbetrag anliegen, so daß das für die Verformung erforderliche Drehmoment gering ist, während die Wasserunterbrechungseigenschaft immer noch hoch ist, so daß im Hinblick auf bestehende Rohre mit verschiedenem Innendurchmesser das Wasser in sicherer Weise gestoppt werden kann.
  • Darüber hinaus braucht das elastische Dichtungselement kein großes Volumen zum Steigern der Wasserunterbrechungseigenschaft aufzuweisen; auch besteht keine Not wendigkeit für eine komplexe Konstruktion der Vorrichtung, und auch die Anzahl der Komponenten muß nicht erhöht werden.
  • Infolgedessen läßt sich eine Keilschiebervorrichtung schaffen, die ein gutes Wasserunterbrechungsvermögen in bezug auf bestehende Rohrleitungen mit verschiedenen Innendurchmessern schafft, deren Herstellung dennoch immer noch kostengünstig ist.
  • Vorzugsweise ist das elastische Dichtungselement an einem freien Ende in Einführungsrichtung mit einem vorstehenden Bereich ausgebildet, und es wird der vorstehende Bereich bei Bewegung des Schieberelements in Einführungsrichtung mit einer Wandfläche im Inneren des Rohrs in Druckkontakt gebracht.
  • Bei dieser Konstruktion ist der Kompressionsbetrag des elastischen Dichtungselements während der Druckbeaufschlagung lokal hoch, und somit kann Wasser bei einem geringen Drehmoment sicher gestoppt werden. Somit kann das Drehmoment zum Zeitpunkt des Absperrvorgangs reduziert werden.
  • Auf diese Weise läßt sich eine Keilschiebervorrichtung schaffen, die eine hohe Wasserunterbrechungseigenschaft bei einem kleineren Verformungsausmaß in bezug auf bestehende Rohrleitungen mit verschiedenen Innendurchmessern erzielt.
  • Eine Breite des vorstehenden Bereichs beträgt vorzugsweise 20% bis 60% der Breite eines dicken Bereichs.
  • In diesem Bereich lassen sich die Rohre mit unterschiedlichen Innendurchmessern in flexiblerer Weise handhaben, und das Wasser kann sicher gestoppt werden, so daß in bezug auf Rohre, die zu verschiedenen Zeitpunkten verlegt worden sind und unterschiedliche Innenzustände aufweisen, eine hohe Wasserunterbrechungseigenschaft erzielt werden kann. Eine Breite des vorstehenden Bereichs beträgt in weiter bevorzugter Weise 30% bis 50% der Breite des dicken Bereichs.
  • Das Schieberelement-Kernpaßstück aus Metall besitzt einen Flanschbereich, der in Umfangsrichtung entlang einer äußeren peripheren Formgebung des Rohrs hervorsteht, eine sich von dem Flanschbereich nach unten erstreckende, sich verjüngende Seitenfläche sowie den Führungsbereich an dem in Einführungsrichtung äußeren Ende dieser Seitenfläche.
  • Wenn das Schieberelement-Kernpaßstück aus Metall in das Rohr eingeführt ist, verhindert diese Konstruktion eine nach oben gehende Verformung des elastischen Dichtungselements, es sei denn, das elastische Dichtungselement wird verformt und steht in Richtung auf die Oberseite hervor, indem das elastische Dichtungselement mit dem Rohr in Kontakt gebracht wird und dieses mit Druck beaufschlagt, und ferner ermöglicht es dem elastischen Dichtungselement ein gleichmäßiges und wirksames Hervorstehen in Richtung auf die Innenumfangsfläche des Rohrs.
  • Vorzugsweise steht der Flanschbereich des Schieberelement-Kernpaßstücks aus Metall entlang der äußeren peripheren Formgebung des Rohrs in Umfangsrichtung hervor, und es weist das elastische Dichtungselement einen Flanschbereich auf, der unterhalb von dem genannten Flanschbereich in Umfangsrichtung hervorsteht.
  • Wenn bei dieser Konstruktion das Schieberelement durch eine in dem Rohr ausgebildete Öffnung eingeführt ist, ist die Öffnung in einer Rohroberfläche blockiert, und somit kann in sicherer Weise eine Leckage der Flüssigkeit in dem Rohr durch diese Öffnung hindurch verhindert werden.
  • Vorzugsweise ist ein schräg verlaufender Bereich an einem Rand auf der Innenumfangsseite des Führungsbereichs an der äußeren Endseite in Einführungsrichtung vorgesehen, der an dem Schieberelement-Kernpaßstück aus Metall ausgebildet ist.
  • Mit dieser Konstruktion läßt sich das elastische Dichtungselement sanft an dem Führungsbereich anbringen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine Keilschiebervorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, wobei 1A die Hälfte einer Längsschnittdarstellung und 1B die Hälfte einer Schnittdarstellung quer dazu zeigt;
  • 2 Hälften von Schnittdarstellungen eines Keilschieberelements, wobei
  • 2A eine Hälfte einer Längsschnittdarstellung zeigt und 2B eine Hälfte einer Schnittdarstellung quer dazu zeigt;
  • 3 eine Längsschnittdarstellung zur Erläuterung eines Vorgangs, bei dem die Keilschiebervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung an einem bestehenden Rohr angebracht wird, um Wasser zu stoppen;
  • 4 eine Darstellung zur Erläuterung eines Vorgangs, in dem die Keilschiebervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung an dem bestehenden Rohr angebracht wird, um Wasser zu stoppen, wobei 4A eine Längsschnittdarstellung zeigt und 4B eine Schnittdarstellung quer dazu zeigt;
  • 5 eine Darstellung zur Erläuterung eines Vorgangs, in dem die Keilschiebervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung an dem bestehenden Rohr angebracht wird, um Wasser zu stoppen, wobei 5A eine Längsschnittdarstellung zeigt und 5B eine Schnittdarstellung quer dazu zeigt; und
  • 6 eine Darstellung zur Erläuterung des Vorgangs, in dem die Keilschiebervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung an dem bestehenden Rohr angebracht wird, um Wasser zu stoppen, wobei 6A eine Längsschnittdarstellung zeigt und 6b eine Schnittdarstellung quer dazu zeigt.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Ein Ausführungsbeispiel einer Keilschiebervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ausführlich beschrieben. 1 zeigt einen Zustand vor dem Einführen des Keilschieberelements, d. h. vor dem Anbringen der Keilschiebervorrichtung gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel an einem bestehenden Rohr, wobei 1A eine Längsschnittdarstellung aus der Axialrichtung des Rohrs zeigt und 1B eine Schnittdarstellung quer dazu und parallel zu der Axialrichtung des Rohrs zeigt. In 1 ist das vorhandene Rohr mit unterbrochenen Linien dargestellt.
  • Diese Keilschiebervorrichtung A wird an einem vorhandenen Wasserrohr K angebracht und besteht aus einem unteren Gehäuseelement 1, einem zwischengeordneten Gehäuseelement 2 sowie einem oberen Gehäuseelement 3. Diese jeweiligen Gehäuseelemente 1, 2 und 3 sind mit einem Fixiermechanismus 4 aus einer Schraube und einer Schraubenmutter aneinander befestigt. Zwischen den jeweiligen Gehäuseelementen 1, 2 und 3 ist eine Dichtung vorgesehen, um eine wasserdichte Konstruktion zu bilden.
  • Im Inneren der jeweiligen Gehäuseelemente 1, 2 und 3 ist ein Keilschieberelement (das im folgenden als Schieberelement bezeichnet wird) 5 angeordnet, wie es in den 2A und 2B gezeigt ist. Bei diesem Schieberelement 5 befindet sich eine Innenfläche an einem unteren Ende von diesem in Kontakt mit einem unteren Ende 10c einer Schieberstange 10, bei der es sich um einen Anhebe- und Absenkschaft handelt, und das Schieberelement 5 wird durch die Rotations- und Absenkbewegung der Schieberstange 10 nach unten bewegt, d. h. in das Rohr K eingeführt. Ein oberes Ende 10a der Schieberstange 10 ist von Hand oder automatisch durch eine Drehvorrichtung (nicht gezeigt) drehbar.
  • Bei der Drehbewegung der Schieberstange 10 kann durch einen Gewindeeingriff zwischen einem Schraubstück 11, das in einem im wesentlichen zentralen oberen Bereich des Schieberelements 5 angebracht ist, und einem an der Ventilstange 10 ausgebildeten Außengewinde das Schieberelement 5 in Vertikalrichtung bewegt werden.
  • Ferner zeigt 2A die Hälfte einer Längsschnittdarstellung des Schieberelements in einem Längsschnitt, und 2B zeigt die Hälfte des Schieberelements in einer Schnittdarstellung quer dazu. Im folgenden wird dieses Schieberelement 5 beschrieben.
  • Dieses Schieberelement 5 ist aus einem Schieberelement-Kernpaßstück 6 aus Metall sowie aus einer Gummidichtung 7 gebildet, bei der es sich um ein elastisches Dichtungselement handelt und das einen Bereich bedeckt, in dem das Schieberelement-Kernpaßstück 6 aus Metall mit der dem Wasser ausgesetzten Innenseite des Rohrs in Kontakt tritt.
  • Mit anderen Worten, es ist das Schieberelement-Kernpaßstück 6 aus Metall derart ausgebildet, daß die Gummidichtung 7 das Schieberelement-Kernpaßstück 6 aus Metall abwärts von einem Flanschbereich 6a des Schieberelement-Kernpaßstücks 6 aus Metall bedeckt, der in Umfangsrichtung entlang einer äußeren peripheren Formgebung des Rohrs hervorsteht. Diese Gummidichtung 7 weist ebenfalls einen in Umfangsrichtung hervorstehenden Flanschbereich 7a auf, und dieser Bereich ermöglicht das Blockieren einer Bohrungslochöffnung 8, bei der es sich um eine Durchgangsöffnung handelt, wenn das Schieberelement 5 in das Rohr eingeführt wird.
  • Der Flanschbereich 6a des Schieberelement-Kernpaßstücks 6 aus Metall hat eine Funktion zum Verhindern einer nach oben gehenden Verformung des Flanschbereichs 7a, es sei denn, der Flanschbereich 7a der Gummidichtung erfährt eine Verformung und ragt in Richtung auf die Oberseite nach oben, wenn er mit dem Rohr K in Kontakt gebracht und mit Druck beaufschlagt wird.
  • An einem äußeren Endbereich der Gummidichtung 7 ist ein vorstehender Bereich 7b mit einer äußeren Formgebung eines Bogens teilweise entlang einer unteren inneren peripheren Innenseite des Rohrs ausgebildet. Insbesondere hat dieser vorstehende Bereich 7b die Funktion, daß er kontinuierlich mit Druck beaufschlagt und verformt wird, um die Wasserstoppkraft zu erhöhen, nachdem sich die Gummidichtung 7 durch das Rohr hindurch und in Kontakt mit dem Bodenbereich im Inneren des Rohrs bewegt hat.
  • Da der vorstehende Bereich 7b vorhanden ist, wird ein Kompressionsbetrag der Gummidichtung 7 bei der Druckbeaufschlagung lokal hoch, so daß ein sicheres Stoppen des Wassers bei einem geringen Drehmoment erzielt werden kann und infolgedessen das Drehmoment während des Absperrvorgangs vermindert werden kann.
  • Da in der in 2B dargestellten Weise die Gummidichtung 7 mit einem dicken Bereich L1 und einem dünnen Bereich L2 an dem äußeren Ende ausgebildet ist, der den vorstehenden Bereich 7b bildet, läßt sie sich in flexibler Weise bei Rohren anwenden, die jeweils den gleichen Außendurchmesser und einen unterschiedlichen Innendurchmesser aufweisen, um Wasser sicher zu stoppen.
  • Im Hinblick auf Rohre, die zu unterschiedlichen Zeiten verlegt worden sind und unterschiedliche Innenzustände aufweisen, kann somit eine hohe Wasserunterbrechungsleistung erzielt werden. In diesem Fall beträgt eine Breite des dünnen Bereichs L2, der den vorstehenden Bereich 7b bildet, vorzugsweise 20% bis 60% der Dicke des dicken Bereichs L1 und in weiter bevorzugter Weise 30% bis 50% von dieser.
  • Das Schieberelement-Kernpaßstück 6 aus Metall weist in einem Bereich unterhalb von dem Flanschbereich 6a einen schräg verlaufenden Bereich an einer Seitenfläche 6b auf und weist ferner einen Führungsrandbereich 6c auf, bei dem es sich um einen Füh rungsbereich handelt und der an einem äußeren Ende von diesem dünner ausgebildet ist, wie dies in 2A gezeigt ist. Ein Neigungswinkel θ der schräg verlaufenden Seitenfläche 6b beträgt vorzugsweise 20° bis 30°.
  • In diesem Bereich kann beim Einführen der Gummidichtung 7 in das Rohr und beim In-Kontakt-Bringen des äußeren Endbereichs 7b der Gummidichtung 7 mit dem Bodenbereich im Inneren des Rohrs sowie bei Druckbeaufschlagung von diesem, um dadurch die Kompressionskraft in horizontaler Richtung gleichzeitig zu verteilen, auch eine kleinere Kraft die Verteilung ausführen, und somit ist das Drehmoment beim Bewegen der Schieberstange durch das Rohr gering, und es kann eine hohe Wasserunterbrechungsleistung erzielt werden.
  • In dem Führungsrandbereich 6c, bei dem das äußere Ende dünner ausgebildet ist, ist ein Abschrägungsbereich 6d an der Innenseite ausgebildet, und das Vorhandensein dieses Führungsrandbereichs 6c kann in sicherer Weise verhindern, daß die Gummidichtung 7 in einer Richtung parallel zu der Rohrachse in das Rohr hervorsteht, wenn die Gummidichtung 7 zusammengedrückt und verformt wird, so daß die Gummidichtung 7 in wirksamer Weise in engen Kontakt mit der Rohrinnenfläche gebracht werden kann.
  • Unter Bezugnahme auf die 3 bis 5 wird im folgenden ein Vorgang beschrieben, in dem die Keilschiebervorrichtung A an einem bestehenden Wasserrohr K angebracht wird, um das Wasser zu stoppen.
  • Nachdem die Keilschiebervorrichtung A an dem Rohr K angebracht ist, wird als erstes eine Lochsäge 12 mit einem Außendurchmesser von 92% bis 100% des Innendurchmessers des Rohrs K zum Anbohren des Rohres K bei Rotation der Lochsäge 12 verwendet. Wenn in diesem Fall der Außendurchmesser der Lochsäge 12 größer ist als der Innendurchmesser des Rohrs K, entsteht eine Stufe in der Innenfläche des Rohres, wenn der spanende Bearbeitungsvorgang abgeschlossen ist, wobei hierdurch die Wasserstoppeigenschaft beeinträchtigt werden kann.
  • Wenn der Außendurchmesser der Lochsäge 12 geringer ist als 92% von dem Innendurchmesser des Rohres K, kommt es notwendigerweise zu einer starken Verformung der Gummidichtung beim Stoppen des Wassers mittels des Schieberelements 5, wobei dies wiederum zu einer Instabilität bei der Wasserstoppeigenschaft führt.
  • Wenn der Bohrvorgang mit der Lochsäge 12 abgeschlossen ist, wird die Lochsäge 12 herausgezogen, und das Schieberelement 5 wird unter Rotation der Schieberstange 10 durch Drehen des oberen Endes 10a der Schieberstange in das Rohr abgesenkt. 4 veranschaulicht einen Zustand unmittelbar vor dem Absenken des Schieberelements 5 in das Rohr, wobei 4A eine Schnittdarstellung in Längsrichtung zeigt und 4B eine Schnittdarstellung quer dazu zeigt. Die 4 bis 6 veranschaulichen aus Gründen der Vereinfachung nur das Schieberelement 5 und das Rohr K.
  • In 4 ist eine Breite L3 an dem unteren Bereich des Schieberelements 5 (dem Bereich, an dem die Gummidichtung angebracht ist) nahezu identisch mit dem Bohrungslochdurchmesser L4 des Rohres K.
  • Wenn das Schieberelement 5 die Bodenfläche im Inneren des Rohres K erreicht, erreicht man einen Zustand, wie er in 5 dargestellt ist. In diesem Stadium befindet sich die Gummidichtung, die an der Seitenfläche des Schieberelements angeordnet ist, nicht in Kontakt mit der Rohrwandung, so daß sie sich nicht in dem Zustand befindet, in dem sie Wasser stoppen kann. Das durch das Rohr strömende Wasser fließt somit durch einen Spalt zwischen der Bohrungslochöffnung 8 und der Seitenfläche des Schieberelements zu der stromabwärtigen Seite.
  • Bei weiterer Rotation und Befestigung der Schieberstange 10 wird das Schieberelement 5 abgesenkt, und der vorstehende Bereich 7b an dem äußeren Ende der Gummidichtung wird in der in 6 dargestellten Weise gegen den Bodenbereich des Rohres gedrückt und in Druckkontakt mit diesem gebracht sowie zusammengedrückt und verformt.
  • Gleichzeitig gelangt der vorstehende Bereich 7b in Kontakt mit der Seitenfläche im Inneren des Rohrs, so daß ein enger Kontakt erzielt wird und das Innere des Rohrs blockiert wird. An diesem Punkt wird das Innere des Rohrs sicher blockiert, und das Wasser wird gestoppt. Somit können verschiedene technische Arbeiten in einfacher Weise auf der stromabwärtigen Seite ausgeführt werden.

Claims (6)

  1. Keilschiebervorrichtung, die folgendes aufweist: Gehäuseelemente (1, 2, 3), die sich an einem Rohr (K) anbringen lassen; und ein Schieberelement (5), das im Inneren der Gehäuseelemente (1, 2, 3) angeordnet ist und sich in eine in dem Rohr (K) ausgebildete Öffnung einführen läßt, – wobei das Schieberelement (5) ein Schieberelement-Kernpaßstück (6) aus Metall, ein elastisches Dichtungselement (7), welches das Schieberelement-Kernpaßstück (6) aus Metall bedeckt, sowie einen Anhebe- und Absenkschaft (10) aufweist, der entlang der Einführungsrichtung stangenförmig ausgebildet ist, um das Schieberelement-Kernpaßstück (6) aus Metall entlang dieser Einführungsrichtung ins Innere des Rohrs (K) zu bewegen, – wobei das Schieberelement-Kernpaßstück (6) aus Metall das in das Rohr (K) eingeführte elastische Dichtungselement (7) trägt und das elastische Dichtungselement (7) aus der Einführungsrichtung mit Druck beaufschlagt, um dieses elastisch zu verformen; und – wobei das Schieberelement-Kernpaßstück (6) aus Metall in einem unteren Bereich eine sich verjüngende Seitenfläche (6b) sowie einen an einer äußeren Endseite dieser Seitenfläche in Einführungsrichtung ausgebildeten Führungsbereich (6c) aufweist, um zu verhindern, daß das elastische Dichtungselement (7) in einer axialen Mittelrichtung des Rohrs (K) hervorsteht.
  2. Keilschiebervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Dichtungselement (7) an einem freien Ende in Einführungsrichtung mit einem vorstehenden Bereich (7b) ausgebildet ist und daß der vorstehende Bereich (7b) bei Bewegung des Schieberelements (5) in der Einführungsrichtung mit einer Wandfläche im Inneren des Rohrs in Druckkontakt gebracht wird.
  3. Keilschiebervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Breite des vorstehenden Bereichs (7b) 20% bis 60% der Breite eines dicken Bereichs beträgt.
  4. Keilschiebervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schieberelement-Kernpaßstück (6) aus Metall einen Flanschbereich (6a), der in Umfangsrichtung entlang einer äußeren peripheren Formgebung des Rohrs (K) hervorsteht, die sich von dem Flanschbereich (6a) nach unten erstreckende, sich verjüngende Seitenfläche (6b) sowie den Führungsbereich (6c) an dem in Einführungsrichtung äußeren Ende dieser Seitenfläche (6b) aufweist.
  5. Keilschiebervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Flanschbereich (6a) des Schieberelement-Kernpaßstücks aus Metall entlang der äußeren peripheren Formgebung des Rohrs (K) in Umfangsrichtung hervorsteht und daß das elastische Dichtungselement (7) einen Flanschbereich (7a) aufweist, der unterhalb von dem Flanschbereich (6a) in Umfangsrichtung hervorsteht.
  6. Keilschiebervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein schräg verlaufender Bereich (6d) an einem Rand auf der Innenumfangsseite des Führungsbereichs (6c) an der äußeren Endseite in Einführungsrichtung vorgesehen ist, der an dem Schieberelement-Kernpaßstück (6) aus Metall ausgebildet ist.
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