DE10233355A1 - Abzweig eines Zweikammerrohres von einer Versorgungsleitung - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft den Abzweig eines Zweikammerrohres von einer Versorgungsleitung. Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine mit einer Anbohrschelle ausgestattete Anschlußmöglichkeit für eine durch ein Zweikammerrohr gebildete Abzweigleitung von der Versorgungsleitung zu schaffen, bei der sich die Trennwand des Zweikammerrohres bis zur oder bis in die Versorgungsleitung fortsetzt, so daß in der Zweikammerrohrleitung ein ständiges Fließen des Wassers unabhängig von einer Wasserentnahme stattfindet. Die Erfindung erreicht dieses dadurch, daß um die Versorgungsleitung eine Anbohrschelle mit einem vom Dom der Anbohrschelle seitlich abzweigenden Stutzen für den Anschluß eines Zweikammerrohres gelegt ist, daß die Trennwand zwischen den beiden Kammern des Zweikammerrohres und des Stutzens in der Querschnittsebene der Versorgungsleitung liegt, und daß in den Dom ein Einsatz mit einer Trennwand eingesetzt ist, welche ebenfalls in der Querschnittsebene der Versorgungsleitung liegt. Hierdurch wird erreicht, daß für den Anschluß des Zweikammerrohres an die Versorgungsleitung eine herkömmliche Anbohrschelle verwendet werden kann, wie sie das Personal der Versorgungsunternehmen kennt und mit ihr umzugehen versteht. An den seitlich abzweigenden Stutzen wird zweckmäßigerweise noch vor dem Anbohrvorgang das Zweikammerrohr montiert oder angeschweißt. Nach dem Anbohrvorgang und dem Zurückziehen des Bohrers wird dann durch eine Schleuse in den Stutzen ein Einsatz eingeschoben und ...
Description
- Die Erfindung betrifft den Abzweig eines Zweikammerrohres von einer Versorgungsleitung.
- Zweikammerrohre finden in der Wasserwirtschaft und in der Industrie dort Verwendung, wo zwei Flüssigkeitsströme durch ein und dasselbe Rohr getrennt voneinander transportiert werden sollen.
- In der Wasserwirtschaft finden Zweikammerrohre zunehmend in wenig benutzten Abzweigen von einer Versorgungsleitung zu einem Verbraucher Anwendung, der nur sehr geringe Wassermengen und diese auch nur sporadisch abnimmt, wie das z.B. in Altenwohnungen einer Altenwohnanlage der Fall ist, in denen nur wenig Wasser verbraucht wird, wenn die Wohnung benutzt wird, und gar kein Wasser verbraucht wird, wenn die Bewohner sich in einem längeren Urlaub befinden, der sich bei alten Leuten oft über Monate hinzieht. Damit in solchen Wohnungen nicht durch Defekte ausgelöste Wasserschäden auftreten, sind die Abzweigleitungen zu diesen Wohnungen im Falle der Abwesenheit der Bewohner abzusperren.
- Diese Abzweige und die zu den Wohnungen führenden Wasserleitungen befinden sich in dem genannten Beispiel in gut beheiz ten Gebäuden. Die hier vorhandenen Temperaturen fördern das Bakterienwachstum, so daß sich in den wenig oder unbenutzten Abzweigen von der Versorgungsleitung Bakterienherde bilden können, welche nicht nur zur Verseuchung der Abzweigleitungen führen können, sondern auch zur Kontaminierung der Versorgungsleitungen und dann weiter zu anderen der von ihnen abzweigenden Abzweigleitungen führen können.
- Abhilfe kann durch den Einbau von Zweikammerleitungen erreicht werden, wie sie für den Zweck des Frostschutzes durch die
DE 100 28 031 A1 (I.Jeschke) bekannt geworden sind, die sich durch einen Drehschieber nach derDE 100 28 032 A1 (I.Jeschke) absperren lassen, denn in diesen Zweikammerleitungen kann man das Wasser ständig in Fließbewegung auch dann halten, wenn keine Wasserentnahme erfolgt. Durch die ständige Fließbewegung werden Bakterien mitgenommen, es können sich keine Bakterienherde an Orten fehlender Wasserentnahme ausbilden. - Schwierigkeiten bereitet der Anbau von Zweikammerrohren an das Rohr einer Versorgungsleitung. An eine im Betrieb befindliche Versorgungsleitung kann man ein Zweikammerrohr nicht anschweißen, solange die Versorgungsleitung im Betrieb ist. Anbohrschellenabzweige, wie sie aus der
DE 38 38 435 C2 (I.Jeschke) bekannt geworden sind und wie man sie bei in Betrieb befindlichen Versorgungsleitungen anwenden kann, um Leitungsabzweige herzustellen, eignen sich nicht für den Anbau von Zweikammerrohren, weil die Trennwand im Zweikammerrohr nicht bis an die Versorgungsleitung heranführbar ist. - Die Erfindung vermeidet die Nachteile des Standes der Technik. Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine mit einer Anbohrschelle ausgestattete Anschlußmöglichkeit für eine durch ein Zweikammerrohr gebildete Abzweigleitung von der Versorgungsleitung zu schaffen, bei der die sich die Trennwand des Zweikammerrohres bis zur oder bis in die Versorgungsleitung fortsetzt, so daß in der Zweikammerrohrleitung ein ständiges Fließen des Wassers unabhängig von einer Wasserentnahme stattfindet.
- Die Erfindung erreicht dieses dadurch, daß um die Versorgungsleitung eine Anbohrschelle mit einem vom Dom der Anbohrschelle seitlich abzweigenden Stutzen für den Anschluß eines Zweikammerrohres gelegt ist, daß die Trennwand zwischen den beiden Kammern des Zweikammerrohres und des Stutzens in der Querschnittsebene der Versorgungsleitung liegt, und daß in den Dom ein Einsatz mit einer Trennwand eingesetzt ist, welche ebenfalls in der Querschnittsebene der Versorgungsleitung liegt.
- Hierdurch wird erreicht, daß für den Anschluß des Zweikammerrohres an die Versorgungsleitung eine herkömmliche Anbohrschelle verwendet werden kann, wie sie das Personal der Versorgungsunternehmen kennt und mit ihr umzugehen versteht. An den seitlich abzweigenden Stutzen wird zweckmäßigerweise noch vor dem Anbohrvorgang das Zweikammerrohr montiert oder angeschweißt. Nach dem Anbohrvorgang und dem Zurückziehen des Bohrers wird dann in den Stutzen ein Einsatz eingeschoben und befestigt, welcher eine Trennwand aufweist oder enthält, welche die Trennwand des Zweikammerrohres bis zum oder bis in das Versorgungsrohr fortsetzt.
- Da diese Trennwand vorzugsweise quer zur Strömungsrichtung steht, ist die Lage des Abzweigstutzens am Dom der Anbohrschelle festgelegt: Der Abzweigstutzen liegt quer zur Strömungsrichtung in der Versorgungsleitung.
- Die Trennwand im Abzweigstutzen kann in diesem fest eingebaut oder einstückig mit diesem hergestellt sein. Sie kann aber auch als eine Verlängerung der Trennwand des Zweikammerrohres hergestellt sein, die aus der Stirnseite des Zweikammerrohres herausragt und in den trennwandlos hergestellten Abzweigstutzen hineingeschoben wird.
- Ein solcher Abzweig eines Zweikammerrohres von der Versorgungsleitung sollte auch eine Absperrmöglichkeit besitzen. Diese läßt sich zweckmäßigerweise durch ein Kugelventil realisieren, und zwar zweckmäßigerweise durch ein solches, bei dem der kugelförmige Ventilkörper durch eine Trennwand in zwei Kammern geteilt ist, bei dem der Einlaß- und der Auslaßstutzen ebenfalls durch eine Trennwand in zwei Kammern geteilt ist, und bei dem die Trennwände miteinander fluchten und in der Ebene der Welle der Verschwenkvorrichtung liegen. Die Trennwände in dem Einlaß- und Auslaßstutzen des Kugelventiles können während der Herstellung oder vor dem Einbau in die Versorgungsleitung fest in dem Ventilgehäuse angeordnet werden.
- Das Kugelventil kann so gestaltet sein, daß die Trennwände in den Ein- und Auslaßstutzen des Kugelventils durch in das Ventilgehäuse einschiebbare Bauteile gebildet sind, die im Gehäuse durch Nuten und/oder Vorsprünge festgelegt sind.
- Es ist zweckmäßig, wenn der kugelförmige Ventilkörper in einer elastomerischen Hülse oder zwischen zwei elastomerischen Hülsen gelagert ist.
- Eine besonders gute Abdichtung läßt sich ebenfalls dadurch erreichen, wenn der kugelförmige Ventilkörper in einer Hülse aus Kunststoff oder zwischen zwei Hülsen aus Kunststoff gelagert ist.
- Eine andere Möglichkeit der Gestaltung des Abzweiges besteht darin, daß um die Versorgungsleitung eine Anbohrschelle mit zwei Domen gelegt ist, die in Fließrichtung hintereinander ange ordnet sind, deren seitlich abzweigende Stutzen aufeinander zu und auf das zwischen ihnen gelegene Zweikammerrohr gerichtet sind und die mit den beiden Kammern dieses Zweikammerrohres verbunden sind, wobei die Trennwand zwischen den beiden Kammern des Zweikammerrohres und des Stutzens in der Querschnittsebene der Versorgungsleitung liegt.
- In dieser Ausführungsform dient der eine Dom als Ein-, der andere Dom als Ausfluß für Flüssigkeit der Versorgungsleitung. Es sind hierbei zwei Anbohrungen der Versorgungsleitung auszuführen, jedoch ist der Vorteil erzielt, daß unmittelbar in ein Zweikanalrohr an zwei gegenüberliegenden Seiten des Rohres ein- und ausgespeist werden kann.
- Auch hier wird in den Dom ein Einsatz eingeschraubt oder eingesetzt, der an einer Stirnseite unter Bildung eines Kanals in seinem Inneren offen ist und dessen öffnung durch diesen Kanal mit einer seitlichen Ein- bzw. Ausflußöffnung in den abzweigenden, zum Zweikanalrohr führenden Stutzen verbunden ist.
- Auch hier ist es zweckmäßig, daß an das Zweikammerrohr ein Kugelventil angeschlossen ist, dessen Gehäuse und dessen hohlkugelförmiger Ventilkörper durch eine Trennwand in zwei Kammern geteilt ist, wobei die Trennwand in der Ebene der Welle der Verschwenkvorrichtung der Kugel liegt, in der auch die Trennwände der anschließenden Zweikammerrohre liegen.
- Diese zweite Ausführungsform weist somit die gleichen Vorteile wie die erste Ausführungsform auf, ihre Ausgestaltung kann in gleicher oder zumindest sehr ähnlicher Ausführung wie bei der ersten Ausführungsform erfolgen.
- Das Wesen der Erfindung ist nachstehend anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
-
1 einen Längsschnitt durch den Abzweig,2 einen Querschnitt durch den Abzweig, -
3 einen Schnitt durch die Anbohrschelle dieses Abzweiges,4 einen Schnitt durch eine Doppelanbohrschelle -
S einen Längsschnitt durch einen Abzweig mit Doppelanbohrschelle. - Um das Rohr
1 der Versorgungsleitung ist eine Anbohrschelle2 gelegt und befestigt. Diese Anbohrschelle2 weist einen durch einen Deckel3 verschlossenen Dom4 auf, der seinerseits einen seitlichen Austrittsstutzen5 aufweist, an welchem ein für eine Zweikammerrohrleitung geeignetes Kugelventil6 und anschliessend ein Zweikammerrohr7 angeschlossen ist. Die ganze von der Versorgungsleitung1 ausgehende Abzweigleitung ist als Zweikammerleitung ausgeführt und weist in ihrem Inneren eine Trennwand8 auf, die sich von der Versorgungsleitung1 bis zum Verbraucher23 fortsetzt. Die Trennwand befindet sich im Austrittstutzen5 ebenso wie im Kugelventil6 und im Zweikammerrohr7 . - Der Dom
4 ist in seinem Inneren rohrförmig gestaltet und weist ein Innengewinde9 auf, das jedoch vor der Stirnseite beendet ist, wo sich ein zylindrischer Abschnitt10 befindet. Der rohrförmige innere Teil des Domes4 dient dem Einführen eines Bohrers für das Anbohren der Versorgungsleitung1 . Nach Ausführung der Bohrung wird in das Innengewinde9 des Domes4 ein Einsatz11 eingeschraubt, welcher oben ein massiver Schraubbolzen ist und unten in eine Platte12 übergeht, welche die Trennwand8 bildet und fortsetzt. Der übergang von dem Schraubbolzenteil des Einsatzes11 in die Platte12 ist zur Verminderung von Wirbelbildungen durch eine Rundung13 gebildet. Die Platte12 weist an ihrem versorgungsrohrseitigen Ende einen kurzen in das Innere des Versorgungsrohres eintauchenden Endabschnitt14 auf, der Wasser aus dem Versorgungsrohr1 in das Zweikammerrohr7 leitet. Der gewindelose zylindrische Abschnitt10 am oberen Ende des Domes4 dient der Anlage eines Dichtringes24 , welcher in einer ringförmigen Rille25 des Einsatzes11 liegt. - Das Kugelventil
6 weist einen mit der Welle26 drehbaren kugelförmigen Ventilkörper27 auf, dessen Durchgangskanal mittig durch die Trennwand8 in zwei Kammern geteilt ist. - Eine andere Ausführungsform des Abzweiges ist in den
4 und5 dargestellt. Hier wird um die Versorgungsleitung1 eine Anbohrschelle15 gelegt und befestigt, welche zwei nebeneinander liegende Dome16 ,17 ( in Fließrichtung des Versorgungsrohres gesehen hintereinander liegend) aufweist, deren Abzweige18 ,19 in die zwei Kammern20 ,21 des Zweikammerrohres22 münden. -
- 1
- Versorgungsleitung
- 2
- Anbohrschelle
- 3
- Deckel
- 4
- Dom
- 5
- Austrittsstutzen
- 6
- Kugelventil
- 7
- Zweikammerrohr
- 8
- Trennwand
- 9
- Innengewinde
- 10
- gewindeloser Abschnitt
- 11
- Einsatz
- 12
- Platte
- 13
- Rundung
- 14
- Endabschnitt
- 15
- Anbohrschelle
- 16
- Dom
- 17
- Dom
- 18
- Abzweig
- 19
- Abzweig
- 20
- Kammer
- 21
- Kammer
- 22
- Zweikammerrohr
- 23
- Verbraucher
- 24
- Dichtring
- 25
- Rille
- 26
- Welle
- 27
- Ventilkörper
Claims (13)
- Abzweig eines Zweikammerrohres von einer Versorgungsleitung, dadurch gekennzeichnet, daß um die Versorgungsleitung eine Anbohrschelle mit einem vom Dom der Anbohrschelle seitlich abzweigenden Stutzen für den Anschluß eines Zweikammerrohres gelegt ist, daß die Trennwand zwischen den beiden Kammern des Zweikammerrohres und des Stutzens in der Querschnittsebene der Versorgungsleitung liegt, und daß in den Dom ein Einsatz mit einer Trennwand eingesetzt ist, welche ebenfalls in der Querschnittsebene der Versorgungsleitung liegt.
- Abzweig nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Stutzen ein Kugelventil angeschlossen ist, dessen Gehäuse und dessen hohlkugelförmiger Ventilkörper durch eine Trennwand in zwei Kammern geteilt ist, wobei die Trennwand in der Ebene der Welle der Verschwenkvorrichtung der Kugel liegt, in der auch die Trennwände der anschließenden Zweikammerrohre liegen.
- Abzweig nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand im Ventilkörper die Form einer Kreisscheibe aufweist.
- Abzweig nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abzweigstutzen quer zur Strömungsrichtung in der Versorgungsleitung liegt.
- Abzweig nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand im Abzweigstutzen in diesem fest eingebaut oder einstückig mit diesem hergestellt ist.
- Abzweig nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand als eine Verlängerung der Trennwand des Zweikammerrohres hergestellt ist, die aus der Stirnseite des Zweikammerrohres herausragt und in den trennwandlos hergestellten Abzweigstutzen hineinzuschieben ist.
- Abzweig nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kugelventil für die Absperrung des Zweikammerrohres Verwendung findet, bei dem der kugelförmige Ventilkörper durch eine Trennwand in zwei Kammern geteilt ist, bei dem der Einlaß- und der Auslaßstutzen ebenfalls durch eine Trennwand in zwei Kammern geteilt ist, und bei dem die Trennwände miteinander fluchten und in der Ebene der Welle der Verschwenkvorrichtung liegen.
- Abzweig nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwände in den Ein- und Auslaßstutzen des Kugelventils durch in das Ventilgehäuse einschiebbare Bauteile gebildet sind, die im Gehäuse durch Nuten und/oder Vorsprünge festgelegt sind.
- Abzweig nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der kugelförmige Ventilkörper in einer elastomerischen Hülse oder zwischen zwei elastomerischen Hülsen gelagert ist.
- Abzweig nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der kugelförmige Ventilkörper in einer aus Kunststoff gefertigten Hülse oder zwischen zwei aus Kunststoff gefertigten Hülsen gelagert ist.
- Abzweig eines Zweikammerrohres von einer Versorgungsleitung, dadurch gekennzeichnet, daß um die Versorgungsleitung eine Anbohrschelle mit zwei Domen gelegt ist, die in Fließrichtung hintereinander angeordnet sind, deren seitlich abzweigende Stutzen aufeinander zu und auf das zwischen ihnen gelegene Zweikammerrohr gerichtet sind und die mit den beiden Kammern dieses Zweikammerrohres verbunden sind wobei die Trennwand zwischen den beiden Kammern des Zweikammerrohres und des Stutzens in der Querschnittsebene der Versorgungsleitung liegt.
- Abzweig nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß im Dom ein Einsatz eingeschraubt oder eingesetzt ist, der an einer Stirnseite unter Bildung eines Kanals in seinem Inneren offen ist und dessen öffnung durch diesen Kanal mit einer seitlichen Ausflußöffnung in den abzweigenden Stutzen verbunden ist.
- Abzweig nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß an das Zweikammerrohr ein Kugelventil angeschlossen ist, dessen Gehäuse und dessen hohlkugelförmiger Ventilkörper durch eine Trennwand in zwei Kammern geteilt ist, wobei die Trennwand in der Ebene der Welle der Verschwenkvorrichtung der Kugel liegt, in der auch die Trennwände der anschließenden Zweikammerrohre liegen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2002133355 DE10233355A1 (de) | 2002-07-23 | 2002-07-23 | Abzweig eines Zweikammerrohres von einer Versorgungsleitung |
Applications Claiming Priority (1)
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DE2002133355 DE10233355A1 (de) | 2002-07-23 | 2002-07-23 | Abzweig eines Zweikammerrohres von einer Versorgungsleitung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10233355A1 true DE10233355A1 (de) | 2004-02-12 |
Family
ID=30128262
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2002133355 Withdrawn DE10233355A1 (de) | 2002-07-23 | 2002-07-23 | Abzweig eines Zweikammerrohres von einer Versorgungsleitung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10233355A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH704515A1 (de) * | 2011-02-22 | 2012-08-31 | Hawle Armaturen Ag | Anbohrarmatur. |
-
2002
- 2002-07-23 DE DE2002133355 patent/DE10233355A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CH704515A1 (de) * | 2011-02-22 | 2012-08-31 | Hawle Armaturen Ag | Anbohrarmatur. |
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