CH703355A2 - Luftdurchlass. - Google Patents
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- F24F13/24—Means for preventing or suppressing noise
- F24F2013/242—Sound-absorbing material
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Abstract
Der Luftdurchlass für die Belüftung eines Raumes hat eine zahlreiche, gleichmässig verteilte Öffnungen aufweisende Ausströmwand (2) und eine hinter dieser vorgesehenen, einen Zuströmstutzen aufweisenden Zuluftkammer. Die Öffnungen von mehreren Bereichen (5) der Ausströmwand (2) sind auf ihrer dem zu belüftenden Raum abgekehrten Seite verschlossen, so dass die Ausströmwand (2) in aneinandergrenzende durchlässige (8) und undurchlässige (5) Bereiche unterteilt ist. Durch die Beschränkung der Luftdurchlässigkeit der Ausströmwand (2) auf mehrere voneinander getrennte Bereiche (8) ergibt sich eine höhere Eindringtiefe von Frischluft in einen zu belüftenden Raum und eine verbesserte Induktion von Raumluft entlang der Begrenzungslinien dieser Bereiche (8) mit folglich verbesserter Raumdurchlüftung.
Description
[0001] Die Erfindung betrifft einen Luftdurchlass für die Belüftung eines Raumes, mit einer zahlreiche, gleichmässig verteilte Öffnungen aufweisenden, für die raumseitige Anordnung bestimmten, äusseren Ausströmwand und mit einer hinter dieser vorgesehenen, einen Zuströmstutzen aufweisenden Zuluftkammer, wobei diese Öffnungen nach vorgegebenem Muster über die Ausströmwand verteilt sind.
[0002] Luftdurchlässe dieser Art sind beispielsweise in den folgenden Dokumenten offenbart: DE19 730 180, DE 2 457 984, DE3 240 842, EP1 078 205 und EP1 541 934. Die zahlreichen, kleinen Öffnungen ihrer Ausströmwand sind z.B. nach Art einer für Raumauskleidungen üblichen Lochplatte gleichmässig verteilt, so dass solche Luftdurchlässe in ihrem Aussehen sich nicht gegenüber von in der Ebene der Raumdecke angrenzend montierten, nicht mit einer Zuluftkammer verbundenen, der Schalldämmung dienenden Verkleidungsplatten unterscheiden, falls die Öffnungen aufgrund ihrer geringen Grösse überhaupt in Erscheinung treten.
[0003] Da somit die Grösse und Anordnung der in der Ausströmwand des Luftdurchlasses für die Luftdurchströmung vorgesehenen Öffnungen denjenigen der angrenzenden, zur Schalldämmung durchlöcherten Verkleidungsplatten angepasst ist, ergibt sich für die zahlreichen, durch diese Öffnungen ausströmenden Luftstrahlen eine zu geringe Strömungsgeschwindigkeit und ausserdem eine Bündelung bzw. ein Zusammenströmen benachbarter Luftstrahlen mit folglich geringer Induktionswirkung auf die umgebende Raumluft, so dass die Eindringtiefe der zugeführten Frischluft und die Vermischung mit der Raumluft gering ist.
[0004] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die dargelegten Nachteile bekannter Luftdurchlässe zu vermeiden und somit einen Luftdurchlass zu finden, durch den für eine vorgegebene, für die Lufterneuerung im zu belüftenden Raum optimale Luftmenge eine verbesserte Raumdurchlüftung erreicht wird. Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäss aufgrund der kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Patentansprüche und in der folgenden Beschreibung anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
[0005] Fig. 1 bis Fig. 3 jeweils eine Ansicht gegen die Rückseite der Ausströmwand eines erfindungsgemässen Luftdurchlasses mit drei verschiedenen Mustern der Verteilung zwischen ihren durchlässigen und undurchlässigen Bereichen und mit aufgrund ihrer geringen Grösse nichtdargestellten Durchströmungsöffnungen.
[0006] Die dargestellten Ausströmwände 1, 2 und 3 nach Fig. 1 bis Fig. 3bilden den erfindungswesentlichen Bestandteil eines Luftdurchlasses und begrenzen somit nach aussen eine auf an sich bekannte Weise hinter ihnen angeordnete, einen Zuströmstutzen für Frischluft aufweisende Zuluftkammer. Ihre Form und Grösse, ihr Material und Farbgebung sowie die Anordnung ihrer Öffnungen für die Luftdurchströmung sind vorzugsweise identisch zu angrenzend zu montierenden Verkleidungsplatten einer Raumwand und vorzugsweise einer Raumdecke, mit dem Unterschied, dass die in angrenzenden Verkleidungsplatten vorgesehenen Öffnungen lediglich der Schalldämmung dienen. Folglich kann für die Herstellung einer Ausströmwand 1, 2, 3 eines erfindungsgemässen Luftdurchlasses vorzugsweise eine gleiche Platte aus gelochtem Blech verwendet werden, wie für die genannten, schalldämmenden Verkleidungsplatten, einschliesslich einer auf deren Rückseite aufgebrachten, schalldämmenden, luftdurchlässigen Beschichtung aus einem Faservlies.
[0007] Der wesentliche Unterschied der Ausströmwand 1, 2, 3 eines erfindungsgemässen Luftdurchlasses gegenüber solchen schalldämmenden Verkleidungsplatten besteht jedoch darin, dass die Öffnungen von mehreren Bereichen 4, 5, 6 der Ausströmwand 1, 2 oder 3 auf ihrer dem zu belüftenden Raum abgekehrten Seite verschlossen sind, so dass eine Ausströmwand 1, 2, 3 in durchlässige Bereiche 7, 8, 9 und undurchlässige Bereiche 4, 5, 6 unterteilt ist.
[0008] Da somit die Luft nur durch die durchlässigen Bereiche 7, 8, 9 der Ausströmwand 1, 2, 3 ausströmen kann, ergibt sich eine entsprechend grössere Strömungsgeschwindigkeit in ihren jeweiligen kleinen Öffnungen und folglich eine höhere Eindringtiefe in den zu belüftenden Raum. Da die durchlässigen Bereiche 7, 8, 9 ausserdem zusätzliche Begrenzungslinien 10, 11, 12 gegenüber den undurchlässigen Bereichen 4, 5, 6 bilden, erfolgt entlang dieser Begrenzungslinien 10, 11, 12 ein induzierender bzw. ansaugender und mitreissender Kontakt der an den Öffnungen gebildeten intensiveren Luftstrahlen mit Raumluft, so dass eine verbesserte Raumdurchlüftung erzielt wird.
[0009] Um eine solche Wirkung in möglichst grossem Masse zu erzielen, sollte das durch diese Begrenzungslinien 10, 11, 12 gebildete Muster so gewählt werden, dass sich eine möglichst grosse Gesamtlänge dieser Begrenzungslinien 10, 11, 12 ergibt, denn die Grösse der erzielten Induktion von Raumluft durch die Zuluft ist nicht nur proportional zur Grösse der Luftgeschwindigkeit sondern auch zur Länge dieser Begrenzungsünien 10, 11, 12 zwischen Bereichen mit Zuluftstrahlen und Bereichen von induzierbarer Raumluft.
[0010] Für eine möglichst grosse Länge dieser Begrenzungslinien sind bei den in Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsbeispielen der Erfindung durchlässige Bereiche 13, 14, 15 jeweils in den Eckbereichen der viereckigen Ausströmwand 1, 2, 3 vorgesehen, so dass dort die ausströmenden Luftstrahlen vermehrt Luft aus Bereichen ausserhalb des Zuluftdurchlasses induzieren können.
[0011] Gegenüber dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1mit verhältnismässig einfacher, schachbrettartiger Gestaltung des Musters aus Begrenzungslinien 10, haben die durchlässigen Bereiche 8, 9 der Ausführungsbeispiele nach Fig. 2 und 3 mehr als vier und damit auch spitzwinkelige Ecken, so dass deren Begrenzungslinien 11, 12 im Verhältnis zur Grösse dieser Bereiche 8, 9 eine grössere Länge aufweisen, mit entsprechend besserer Wirkung zur Induzierung von Raumluft.
[0012] Weiterhin ist bei den Ausführungsbeispielen nach Fig. 2 und Fig. 3 das Muster aus durchlässigen und undurchlässigen Bereichen bzw. deren gegenseitige Begrenzungslinien 11,12 so gestaltet, dass entweder nur in Querrichtung der rechteckförmigen Ausströmwand 2 entsprechend Fig. 2 oder sowohl in deren Quer- als auch in ihrer Längsrichtung entsprechend Fig. 3 undurchlässige Bereiche 16, 17, 18 vorhanden sind, die sich über die gesamte Breite bzw. Länge der rechteckförmigen Ausströmwand 2 bzw. 3 erstrecken. Solche Ausführungen der Erfindung haben den Vorteil, dass in Folge der Induktionswirkung der aus den durchlässigen Bereichen 8, 9 ausströmenden Luft Raumluft, ungehindert durch ausströmende Luft aus anderen durchlässigen Bereichen 8, 9, bis zum mittleren Bereich der Ausströmwand 2, 3 entlang dieser nachströmen kann.
[0013] Die Begrenzungslinien 10, 11, 12 zwischen den durchlässigen und undurchlässigen Bereichen einer Ausströmwand 1, 2, 3 sind vorzugsweise geradlinig, um ein optimales Verhältnis zwischen deren Länge im Verhältnis zur Grösse der durchlässigen Bereiche 7, 8, 9 zu erzielen. Ausserdem lassen sich auf solche Weise ergebende Muster einfacher herstellen. Die Erfindung lässt sich jedoch auch mit gekrümmter oder nur in bestimmten Bereichen gekrümmter Ausführung dieser Begrenzungslinien realisieren.
[0014] Das Herstellen der undurchlässigen Bereiche 16, 17, 18 einer Ausströmwand 1, 2, 3 kann durch Abdecken bzw. Laminieren ihrer Rückseite durch eine entsprechend zugeschnittene Folie erfolgen oder auch durch Farbauftrag auf diese Bereiche, so dass die kleinen Luftöffnungen durch eindringende und sich verfestigende Farbflüssigkeit verschlossen werden.
[0015] Bei einer erwähnten Ausführung mit rückseitiger Beschichtung der Ausströmwand 1, 2, 3 durch einen schallabsorbierenden Faservlies kann die Undurchlässigkeit in gleicher Weise durch Farbauftrag auf die betreffenden Bereiche des Faservlieses erfolgen.
Claims (9)
1. Luftdurchlass für die Belüftung eines Raumes, mit einer zahlreiche, gleichmässig verteilte Öffnungen aufweisenden, für die raumseitige Anordnung bestimmten, äusseren Ausströmwand (1, 2, 3) und mit einer hinter dieser vorgesehenen, einen Zuströmstutzen aufweisenden Zuluftkammer, wobei diese Öffnungen nach vorgegebenem Muster über die Ausströmwand verteilt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen von mehreren Bereichen (4, 5, 6) der Ausströmwand (1, 2, 3) auf ihrer dem zu belüftenden Raum abgekehrten Seite verschlossen sind, so dass die Ausströmwand (1, 2, 3) in aneinandergrenzende durchlässige (7, 8, 9) und undurchlässige (4, 5, 6) Bereiche unterteilt ist.
2. Luftdurchlass nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass seine Ausströmwand (1, 2,3) die Form einer viereckigen, schallabsorbierende Löcher aufweisenden Platte einer Raumauskleidung hat, indem sie zur ästhetisch gleichartigen Einordnung in eine Raumauskleidung bestimmt ist.
3. Luftdurchlass nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Eckbereiche der Ausströmwand (1, 2, 3) durchlässige Bereiche (7, 8, 9) bilden.
4. Luftdurchlass nach einem der Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die durchlässigen Bereiche (7, 8, 9) eckig sind.
5. Luftdurchlass nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die durchlässigen Bereiche mehr als vier Ecken aufweisen.
6. Luftdurchlass nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl der durchlässigen Bereiche (8, 9) spitzwinklig zueinander verlaufende Begrenzungslinien aufweist.
7. Luftdurchlass nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass undurchlässige Bereiche (16, 17, 18) vorhanden sind, die sich über die gesamte Breite bzw. Länge der Ausströmwand (2, 3) erstrecken.
8. Luftdurchlass nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückseite der Ausströmwand (1, 2, 3) durch einen schallabsorbierenden Faservlies beschichtet ist.
9. Luftdurchlass nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Löcher der undurchlässigen Bereiche (4, 5, 6) durch einen in diesen Bereichen (7, 8, 9) rückseitig an der Ausströmwand (1, 2, 3) vorgesehenen Farbauftrag verschlossen sind.
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Publications (1)
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Family Applications (1)
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