DE2556538A1 - Verfahren und vorrichtung zur ventilierung bzw. temperierung von raeumen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur ventilierung bzw. temperierung von raeumen

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DE2556538A1 DE19752556538 DE2556538A DE2556538A1 DE 2556538 A1 DE2556538 A1 DE 2556538A1 DE 19752556538 DE19752556538 DE 19752556538 DE 2556538 A DE2556538 A DE 2556538A DE 2556538 A1 DE2556538 A1 DE 2556538A1
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Description

AB Svenska Fläktfabriken, Sickla Alle" 1, Nacka, Schweden.
"Verfahren und Vorrichtung zur Ventilierung bzw. Temperierung von
Räumen"
Vorliegende Erfindung "betrifft ein zur Ventilierung bzw. Temperierung von Räumen vorgesehenes Verfahren der in der Einleitung von Anspruch 1 näher bezeichneten Art. Die Erfindung bezieht sich ferner auf eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäss Anspruch 1.
Es ist vorbekannt, durch Einblasen von Luftströmen in einen Raum diesen zu ventilieren bzw. temperieren. Die Luftströme folgen dabei gewöhnlich anfänglich einer Wand oder einem Wandabschnitt, um sich alsdann zu verteilen, d.h. den grössten Teil des Raumvolumens durchzuspülen, und schliesslich den Raum durch Auslassventile oder auf andere bekannte Weise zu verlassen. Durch Geschwindigkeits- bzw. Temperaturregulierung der einströmenden Luft kann man verschiedene Ventilierungsbzw. Temperierungserfordernisse berücksichtigen. So ist es an sich möglich, einem Raum genau das gewünschte Frischluftvolumen per Zeiteinheit zuzuführen. Gleichzeitig hiermit oder unabhängig hiervon ist es möglich, einen Raum genau zu temperieren.
Zur Erreichung oben genannter Ziele ist man jedoch gezwungen, bei diesen konventionellen Verfahren und Vorrichtungen negative Nebenwirkungen zu akzeptieren. Diese Nebenwirkungen kommen zum Ausdruck hauptsächlich in 3?orm von Zugproblemen, welche die im Raum sich aufhaltenden Personen beschweren« Man kann diese Probleme nicht durch Verminderung der Geschwindigkeit der einströmenden Luft beseitigen, da dies in eine ungleichmässige Raumventilation resultieren würde, wobei durch gewisse Bereiche im wesentlichen keine Prischluftströme passieren und keine Lufterneuerung geschieht, und mit ungleich-
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massiger Temperaturverteilung als weitere Folge. Eine andere negative Beiwirkung kann bei verschiedenen Temperaturverhältnissen verschieden stark zum Ausdruck kommen, insbesondere bei unterschiedlichen Aussentemperaturen. Wird nämlich relativ warme Luft bei relativ geringen Aussentemperaturen zugeführt und insbesondere bei relativ geringen Geschwindigkeiten, so neigt die warme Luft dazu, sich unter der oberen Begrenzung des Baumes zu sammeln, während die Zone unmittelbar über dem Fussboden des Lokals von einer Luftschicht von bedeutend niedrigerer Temperatur beherrscht wird, welcher Schicht keine Gelegenheit gegeben wird, sich mit der warmen Luft zu mischen. Ebenso entstehen bisher ungelöste Probleme bei der Zufuhr von relativ kalter Luft, wenn beispielsweise relativ hohe Aussentemperaturen herrschen. Damit diese kalte Luft überhaupt einen grösseren Teil des Saumes durchströmen kann, ist es notwendig, dass sie auf Grund ihres geringeren spezifischen Gewichtes oben eingeführt wird oder wenigstens mit nach oben gerichteter Strömungsrichtung. ¥ie man jedoch auch immer das Zuführarrangement löst, so wird die relativ kalte Luft in nahem Anschluss an das Einführmundstück mit relativ hoher Geschwindigkeit auf den Boden absinken, wodurch für die im Lokal sich aufhaltenden Personen schwere Zugprobleme entstehen.
Obenstehende Aufzählung erhebt in keiner Weise den Anspruch auf Vollständigkeit, sondern es verhält sich hier so, dass weitere negative Nebenwirkungen der bekannten Verfahren und Vorrichtungen vorliegen, welche umso ernster werden, je grössere Anforderungen man auf die Ventilierung bzw. Temperierung eines Raumes stellt.
Die Erfindung hat daher die Aufgabe, obenstehenden
übelständen entgegenzuwirken und sie so weitgehend wie möglich zu beseitigen. Darüberhinaus hat die Erfindung zum Ziel, sowohl in gröester Allgemeinheit als auch auf speziellen Gebieten den Stand der Technik weiterzuführen.
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CO
Diese Aufgaben werden erfindungsgemäss dadurch verwirklicht, dass ein Verfahren der eingangs genannten Art im wesentlichen wie im kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 angegeben durchgeführt wird. Die genannten Ziele werden im wesentlichen auch durch eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäss Anspruch 1 erfindungsgemäss verwirklicht.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus folgender Beschreibung unter Hinweis auf beigefügte Zeichnungen hervor. In diesen zeigen»
Pig. 1 einen gemäss dem erfindungsgemässen Verfahren ventilierten Raum in einem perspektivischen Längsschnitt,
Pig. 2 den Raum gemäss Pig. 1 von oben gesehen, Pig. 5 ä.en Raum gemäss Pig. 1 in einer Seitenansicht, Pig. 4 einen gemäss einem abgeänderten erfindungsgemässen
Verfahren ventilierten Raum in einem perspektivischen Längsschnitt,
Pig. 5 den Raum gemäss Pig. 4 in einer Seitenansicht,
Pig. 6 eine erfindungsgemässe Vorrichtung zur Zufuhr von Luft in einer Vorderansicht,
Pig. 7 die Vorrichtung gemäss Pig. 6 in Seitenansicht,
Pig. 8 einen gemäss einem weiteren abgeänderten erfindungsgemässen Verfahren ventilierten Raum in einer perspektivischen Ansicht,
Pig. 9 eine weitere Abänderung der Erfindung bei einem Raum in Seitenansicht,
Pig. 10 einen gemäss einem weiteren abgeänderten Verfahren gemäss der Erfindung ventilierten Raum in einer perspektivischen Ansicht und
Pig. 11 einen gemäss einem weiteren erfindungsgemässen Verfahren ventilierten Raum in Unteransicht.
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Das Verfahren und die Vorrichtung gemäss Pig. 1 und ist mit I bezeichnet, entsprechend gemäss Fig. 4 und 5 mit II, entsprechend Fig. 8 mit III, entsprechend Fig. 9 mit IV, entsprechend Fig. 10 mit V und entsprechend Fig. 11 mit VI. Fig. 2 ist relevant für sowohl I als auch II, während Fig. 6 und 7 zu jedem der beschriebenen Verfahren bzw. jeder Vorrichtung gehören können. Diese Aufteilung ist jedoch nicht kategorisch, sondern beliebige Kombinationen von verschiedenen Details und ganzer Systeme bzw. Vorrichtungen können vorkommen.
In den verschiedenen Ausführungsbeispielen werden gleiche oder ähnliche Teile mit denselben Bezugszeichen bezeichnet. So bezeichnet bei dem gezeigten Raum in den verschiedenen Figuren 1 einen Fussboden, 2 eine Decke und 3 bis 6 Wände eines Raumes. Mit 7 sind Schirm- oder Fächerstrahlenmundstücke und mit 8 von diesen ausgehende Schirm- oder Fächerstrahlen gekennzeichnet, die mit gestrichelten Linien indikiert sind, und deren Strömungsrichtungen durch Pfeile angedeutet sind. Die zugeführte Temperier- bzw. Ventilierluft ist durch voll ausgezogene Linien $ mit Pfeilen gekennzeichnet und die Mundstücke od.dgl. für die zugeführte Temperier- bzw. Ventilierluft 10. 11 bezeichnet Auslassöffnungen od.dgl. und 12 eine Zwischendecke, vorzugsweise bestehend aus hochkantstehenden und einander kreuzenden Lamellen mit einem rasterähnlichen Gesamtaussehen. Schliesslich ist in gewissen Figuren ein Fenster 13 in der einen Wand 4 eingezeichnet. Soweit gibt es wenigstens teilweise gemeinsame Charakteristika bei den verschiedenen Ausführungsbeispielen. Nachstehend werden die verschiedenen Ausführungsbeispiele unter Hinweis auf die verschiedenen Figuren beschrieben. Um diese Beschreibung leicht leslich zu machen, wird aim folgenden die Ventilier- bzw. Temperierluft als VT-Luft bezeichnet. Damit ist gemeint, dass diese Luft zur Ventilierung und/oder Temperierung eines Raumes vorgesehen sein kann. Ein solcher Raum ist in den
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Zeichnungen nur in parallelepipedischer Form gezeigt. Dies soll natürlich in keiner Weise begrenzen* sein, sondern die Erfindung ist selbstverständlich auf jede beliebige Raumform anwendbar.
Gemäss Fig. 1 bis 3 wird VT-Luft mit nach oben gerichteter Strömungsrichtung unten bzw. in einem zentralen Bereich der einen Wand 4 eingeführt, welche vorzugsweise eine Fensterwand ist. In diesem Fall sind die VT-Luftmundstücke vorzugsweise als zur Wand 4 parallele, relativ lange Spalte ausgeführt, die in einer Fensterbank 14 oder einem entsprechenden Absatz aufgenommen sind. Dank der Sichtung der Mundstücke und der Zuführgeschwindigkeit strömt die VT-Luft nach oben gegen die Decke 2, wo sie im rechten Winkel abgebogen wird, um fortan der Decke zu folgen und in Richtung auf die gegenüberliegende Wand 5 zu strömen. Hier wird die VT-Luft nach unten abgelenkt, um der Wand 5 zu folgen und in Richtung des Fussbodens 1 zu strömen, wo sie im rechten Winkel abgelenkt wird, um dem Fussboden zu folgen und schliesslich den Raum durch Auslassmundstücke 11 zu verlassen, welche vorzugsweise unterhalb der VT-Luftmundstücke angeordnet sind. Auf diese Weise wird ein wenigstens annähernd geschlossener Kreislauf erreicht und eine sehr gute Mischung der VT-Luft mit der im Lokal befindlichen Luft erzielt.
Der beschriebene VT-Luftweg wäre nur ein Wunschtraum, wenn
nicht folgende Massnahmen erfindungsgemäss ergriffen worden wären. Diese
be-
Massnahmen stehen hauptsächlich in der Anordnung von Fächerstrahlenmundstücken 7 in einem gewissen Abstand A von der Wand 4» Diese Mundstücke 7 weisen in einem gewissen Abstand von der Decke 2 Flachköpfe auf, welche mit in Längs- und/oder Querrichtung evtl. regulierbare! Schlitzai15 vereehen sind, die in einer Horizontalebene angeordnet und gegen die Wand gerichtet sind. Aus diesen Schlitzen 15 strömen Schirm- oder Fächerluftstrahlen 8, welche im folgenden als F-Luft bzw. Ε-Strahlen bezeichnet werden. Das Streubild der Strahlen 8 wird in Fig. 2 gezeigt, wo die Kernzonen
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mit gestrichelten Linien von drei F-Mundstücken und mit punktierten Linien von zwei F-Mundstücken 7 eingezeichnet sind.
Die F-Luft breitet sich somit in einer horizontalen Ebene mit Abstand von der Decke 2 aus und auch unterhalb der direkt unter der Decke 2 gelegenen Strömungszone der VT-Luft« In relativ kurzer Entfernung von den F-Mundstücken bilden die F-Strahlen eine im wesentlichen geschlossene Ebene, welche die oberhalb befindliche VT-Luft daran hindert, durch die Kernzone herunterzudringen» Die F-Strahlen bilden somit sozusagen eine eigene Zwischendecke unterhalb der Decke 2, welche F-Zwischendecke die VT-Luft oberhalb von ihr trägt. An den Wänden 3, 5, 6 strömt die F-Luft nach unten, um alsdann entlang dem Fussboden zu strömen und den Raum durch Auslassventile od.dgl. 11 zu verlassen. Beim Auftreffen der F-Luft auf die Wände 3,5,6 mischt sie sich mit der VT-Luft und folgt somit mit dieser. Dann hat allerdings die F-Luft bereits ihren Zweck erfüllt. Dieser besteht somit in der Hinderung der VT-Luft am Herabdringen in den zentralen Bereich des Raumes. Dieser zentrale Bereich kann auch Aufenthaltszone genannt werden, welche Zone von den Wänden und der Decke mit zwischen z.B. 0,5 — 1 m distanziert ist.
Es kann wünschenswert sein, die VT-Luft auch an den Wänden 3 und 6 herabströmen zu lassen. Um dies zu erreichen, hat man lediglich eine entsprechende Platzierung der F-Luft-Mundstücke 7 zu wählen, z.B. die mit punktierten Linien in Fig. 2 gezeigte. Dadurch dass die F-Strahlen somit die Wände 3 "onä. 6 nicht mit ihrer Kernzone erreichen, ist es der VT-Luft möglich, dort herab zudringen, wie in Fig. 1 gezeigt. Die Marginalbereiche der F-Luft folgen dabei auch den Wandungen 3 wie in Fig. 1 angedeutet.
Auch wenn die F-Luft sich mit der VT-Luft an den Wänden 3» 5 mischt, so wirkt sie auch dort in gewissem Masse steuernd oder führend.
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Die !"-Luft hält nämlich dank ihrer verglichen mit der TTT-Luft höheren Geschwindigkeit die VT-Luft in der Zone ausserhalb der Aufenthaltszone zurück und zwingt die YT-Luft durch Impuls-- und Saugwirkung, sich so nahe wie möglich an den Wänden 3» 5 u&& 6 sowie dem Pussboden 1 zu halten.
Gemäss einer "bevorzugten Ausführungsform der Erfindung -wird der F-Luft genau die gewünschte Raumtemperatur gegeben, während die Temperaturmder VT-Luft über bzw. unter der gewünschten Raumtemperatur liegen kann, velches in der Hauptsache auf herrschende Aussentemperaturverhätnissen beruht.
Es ist sehr vorteilhaft, eine Zwischendecke 12 im Raum anzuordnen, welche aus horizontalen, hochkantstehenden und somit in vertikalen Ebenen gelegenen Lamellen besteht. Diese lassen sich vorzugsweise kreuzweise wie in den Zeichnungen gezeigt anordnen. Eine solche, an sich bekannte Decke hat in diesem Zusammenhang einen neuen, steuernden Einfluss sowohl auf die TT- als auch die F-Luft. Die kreuzweise angeordneten vertikalen Lamellen gestatten nämlich keinen Luftströmen schräg durch die Zwischendecke zu passieren. Nur eine rein vertikale Bewegung ißt möglich. Dies wird in Fig. 1 gezeigt, woraus hervorgeht, dass die YT-Luft gerade durch die Zwischendecke durchdringt und gerade nach unten an den Wänden 3» 5$ 6 entlangströmt. Die Zwischendecke bildet somit eine verstärkte Trennungszone zwischen der l-Strahlen-Ebene und der YT-Luft-Zone unter der Decke 2. In dem Masse wie Wirbel entstehen dadurch dass ein geringer Marginalanteil der F-Strahlen und «der VT-Luft gegen die querlaufenden Lamellen stossen, liegt Gegenseitigkeit auf beiden Seiten der Zwischendecke vor und die Wirbel biegen sich somit gegenseitig in der Zwischendecke ab. Diese geringeren Wirbel bilden somit die Zwischendecke 12 sozusagen in ein Luftkissen um, velches noch effektiver die beiden Ströme voneinander trennt.
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Die Wirbel sorgen dabei dafür, dass die Hauptströme distanziert von der Zwischendecke gehalten werden. In der Nähe der Wand 5 hat jedoch der F-Luft-Impuls so weit abgenommen und wurde gleichzeitig ein so hoher VT-Luft-Druck oberhalb der Zwischendecke aufgebaut, dass die VT-Luft gerade nach unten durch die Zwischendecke und entlang der Wand in diesem Bereich dringen kann. Das Verhältnis ist wie vorstehend genannt das gleiche an den Wanden 3 und 6, wenn der F-Luft-Impuls in diesen Bereichen niedrig gehalten wird.
Die Zwischendecke 12 kann vorteilhaft etwas von der Wand 4 und/ oder auch den übrigen Wänden distanziert sein. Natürlich müssen die Lamellen nicht eben bzw. in einer vertikalen Ebene gelegen sein. Obschon die hier gezeigte und beschriebene Zwischendeckenform als sehr vorteilhaft anzusehen ist, kann natürlich jede Zwischendeckenform in Präge kommen. Man kann sich sogar eine im wesentlichen geschlossene Zwischendecke vorstellen, die jedoch von wenigstens den Wänden 4 und etwas distanziert ist.
Die in I"ig. 4 und 5 gezeigte Ausführungsform unterscheidet sich von der im vorhergehenden Beschriebenen dadurch, dass die VT-Luft parallel zu und im wesentlichen gleichzeitig, d.h. im gleichen Bereich wie die F-Luft eingeführt wird. Zu diesem Zweck gibt es beispielsweise relativ flache Kästen 16 angeordnet um und oberhalb der F-Mundstücke 7. Die Kästen od.dgl. 16 können unmittelbar unter der Zwischendecke 12 bzw. in einer entsprechenden Höhenlage platziert und mit Öffnungen versehen sein, welche in die gleiche Richtung weisen wie die Spalte 15, d.h. gegen die Wand 5. In diesem Fall wird die VT-Luft durch eine sehr flache Zone zwischen der F-Strahlen-Ebene 8 und der Zwischendecke 12 transportiert. An der Wand 5 entstehen dann im wesentlichen die gleichen Verhältnisse wie im vorhergehenden Beispiel und die VT-Luft sowie die F-Luft passieren alsdann entlang dem Fussboden 1 gegen die
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Wand 4» IQ diesem Fall sind an der Wand 4 vorzugsweise keine Auselassöffnungen angeordnet, sondern die Luftströme werden an der Wand 4 hinaufgezwungen, am Fenster 13 entlang und in den Bereich zwischen der Zwischendecke 12 bzw. in die Zone oberhalb der VT-Luft. Unmittelbar unter der Decke 2 sind alsdann in der Wand 5 ein oder mehrere Auslassöffnungen 11 angeordnet, durch welche die Luftströme den Raum verlassen können. Das Vorteilhafte dieser Ausführung liegt darin, dass sowohl die VT- als auch die F-Luft zu einer längeren Bewegung im Lokal gezwungen werden als die approximativ kreisförmige Bewegung im vorhergehenden Beispiel. Hier dreht es sich um eine approximativ sigmaförmige Bewegung und insbesondere die VT-Luft kann ein bedeutend grösseres Mass der beabsichtigten Wirkung abgeben. Natürlich kann man auch in diesem Fall die Wände 3 und 6 mit VT- bzw. F-Luft bespülen, z.B. dadurch dass die Kästen 16 mit einigen, gegen die Wände 3 und 6 gewendeten Öffnungen versehen wurden.
Das in Fig. 6 und 7 gezeigte Beispiel ist auf sämtliche erfindungsgemässe Ausführungsformen anwendbar, jedoch besonders wertvoll für die in Fig. 4 und 5 gezeigte Ausführung, d.h. eine entsprechende Komplettierung derselben. Gemäss Fig. 6 und 7 ist unterhalb eines Fensters 13 ein VS-Luft-Mundstück 10 mit einem breiteren Spalt (nicht gezeigt) angeordnet, welcher schräg nach oben gegen das Fenster gerichtet ist. Durch dieses Mundstück oder bei grösseren Fenstern mehrere solche Mundstücke wird nur oder zusatzmässig VT-Luft zugeführt, welche sich fächerartig ausbreitet und somit im wesentlichen das gesarate Fenster 13 bespült, um alsdann in den Raum unter der Decke 2 einzudringen und im weiteren Verlauf den bereits geschilderten Weg zu beschreiben. Mittels einer solchen Vorrichtung wird effektiv der bekannte kalte Luftstrom an Fenstern verhindert, wenn niedrige Aussentemperaturen herrschen. Gleichzeitig werden natürlich sehr grosse Vorteile auch dann er-
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reicht, wenn hohe Aussentemperatüren herrschen und das Fenster somit abzukühlen ist. Solche Mundstücke 10 unterhalb des Fensters 13 können somit neben oder anstelle der Kästen 16 angeordnet werden. Bei zusatzmässiger Anordnung erzeugen diese Mundstücke am Fenster eine vorteilhafte Saugwirkung.
In den Figuren 8,9,10 und 11 werden Abänderungen des Ausführungsbeispieles gemäss Fig. 4 und 5 gezeigt. Auch hier bedient man sich eines kastenförmigen Verteilers 16 für VT-Luft und unterhalb desselben angeordneter F-Luft-Mundstücke. Im Unterschied zu Fig. 4 und 5 ist der Verteiler 16 mit F-Luft-Mundstücken 7 in Fig. 8 bis 11 jedoch zentral unter der Decke 2 im Abstand von derselben angeordnet. Bei einer solchen zentralen Anordnung ist es vorteilhaft, dass wenigstens in zwei entgegengesetzten Seiten des Verteilers Öffnungen zum Austritt der VT-Luft und auf entsprechende Vieise gerichtete F-Luft-Mundstücke 7 angeordnet werden. Fig. 8 und 9 zeigen eine solche Luftverteilung in
gen
zwei entgeagesetzte Richtungen, während Fig. 10 und 11 gegen alle vier Wände gerichtete Luftströme zeigen. In allen diesen Fällen kann doch natürlich eine Zwischendecke der beschriebenen Art angeordnet werden. Bei den Ausführungsbeispielen gemäss Fig. 8-11 können die Auslassöffnungen an beliebigen Stellen angeordnet werden, beispielsweise im Bereich, wo die Decke 2 die Wände trifft. Es kann jedoch auch vorteilhaft sein, solche Auslassöffnungen unterhalb bzw. zwischen den F-Luft-Mund-
entstücken 7 anzuordnen. In diesem letztgenannten Bereich/steht nämlich ein Unterdruck und die VT- sowie die F-Luft können nach intensiverer Bespülung der Decke, der Wände und des gesamten Fussbodens in einem ruhigen Strom aufsteigen gegen so angeordnete Auslassöffnungen. Diese sind in Fig. 9-11 nicht gezeigt aufgrund dessen, dass verschiedene Platzierungen infrage kommen können. In Fig. 10 kann somit eine geeignete Platzierung
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der Auslassöffnungen zwischen den !"-Luft-Mundstücken bzw. unterhalb derselben bestehen. In Fig. 8 kann es wie gezeigt vorteilhaft sein, eine Auslassöffnung zentral im oberen Bereich der Wand 4 bzw. 5 anzuordnen, so dass auch gegen die Wände 4 und 5 gesichtete Luftströme erhalten werden, obschon der Verteiler I6keine direkten Luftströme
gegen diese richtet.
Oben beschriebene und in den Zeichnungen gezeigte Ausführungsbeispiele sind nur als nicht begrenzende Beispiele anzusehen, die sich im Rahmen des Erfindungsgedankens bzw. folgender Ansprüche beliebig abändern und ergänzen lassen.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    ί 1./Verfahren zum Ventilieren bzw. Temperieren eines Eaumes, dem Ventilier- bzw. Temperierluft wenigstens im wesentlichen parallel zu einer der Raumbegrenzungen zugeführt wird, woneben Mittel zum Dirigieren der so zugeführten Luft angeordnet werden, dadurch gekennzeichnet, dass als genannte Dirigiermittel Schirm- bzw. Fächerluftstrahlen (8) verwendet werden, welche aus im Abstand von wenigstens einer der Raumbegrenzung angeordneten Mundstücken (7) austreten und einen grösseren ebenenförmigen Strom im Abstand von und parallel zu genannter Begrenzung bilden, um zwischen sich und dieser einen Teil des Ventilier- bzw. Temperierluftstromes einzuschliessen.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventilierbzw. Temperierluft unten bzwo etwas höher an einer Wand (4) eingeführt wird, vorzugsweise einer Fensterwand, um alsdann dieser Wand zu folgen, einer Decke (2), einer gegenüberliegenden Wand (5) und einem Boden (1), um den Raum im unteren Bereich hier erstgenannter Wand (4) durch Auslassöffnungen (11) zu verlassen, und dass die Fächerluftmundstücke (7) im geringeren Abstand von erstgenannter Wand angeordnet werden, um Austrittsschlitze für die Fächerluftstrahlen (8) auf die gegenüberliegende Wand (5) zu richten.
    5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Fächerluftstrahlen so gerichtet werden, dass sie mit ihrem Kernbereich mit hohem Impuls wenigstens einige Wände freilassen.
    4. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Fächerluftstrahlenebene und der benachbarten Begrenzungsfläche (2) des Raumes eine Zwischendecke (12) angeordnet wird, vorzugsweise bestehend aus horizontalen, hochkantgestellten und einander kreuzenden Lamellen.
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    5. Verfahren nach -wenigstens einen der Anspräche 1 bis 4> dadurch gekennzeichnet, dass benachbart zu wenigstens einer Begrenzungsfläche des Raumes, vorzugsweise im unteren Bereich einer Fensterband (4) MuncLrtücke zur Zufuhr von Ventilier- tTw. Tenperierluft angeordnet werden, vorzugsweise als extra Mittel zur Spezialtemperierung bzw. -ventilierung genannter Begrenzung (4) bzw. zum Schaffen einer Saugwirkung in der Bewegungsbahn für Ventilier- bzw. Tenperierluft im Lokal und Akzellerierung dieses Stromes.
    6. Verfahren nach wenigstens einen der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventilier- bzw. Tenperierluft (9) zwischen der Fächerluftstrahlen-Ebene und der benachbarten Rr-unbegrenzung (2) eingeführt wird, \>"orzugsweise in gleichen Gebiet wie die Pächerluftstrahlenart.
    7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der aus Ventilier- bzw. Tenperierluft und Fächerluft bestehende Luftstrom derart geführt wird, dass er eine approximativ geschlossene Bewegung beschreibt, um in der Nähe des Ausgangsbereiches zwischen der aus den neu eingeführten Luftströmen gebildeten Zone und der im Abstand benachbarten Raumbegrenzung (2) einzutreten und den Raum zu verlassen vorzugsweise durch Auslassöffnungen (11) im Anschluss an den so gebildeten Zwischenraum.
    8. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, dass sowohl die Ventilier- bzw. Tenperierluft (9) als auch die Fächerluft (θ) im wesentlichen zentral eingeführt werden und vorzugsweise in verschiedene Richtungen unter der Decke (2), un eine in der Nähe des Einführungsbereiches endende Bewegung zu beschreiben.
    9. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens gemäss Anspruch 1, wobei Ventilier- bzw. Temperierluft z\ir Einführung im wesentlichen
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    parallel zu einer von mehreren Begrenzungen (1·) - £6) zum Einführen in einen Raum vorgesehen ist, voneben Mittel zum Dirigieren der so zugeführten Luft vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass genannte Dirigieriaifctel aus 'Jchirm- oder Fächerluftstrahlen (8) bestehen bzw. solche beinhalten, die zum Austreten aus im Abstand von wenigstens einer der Raumbegrenzungen angeordneten Hundstücke (7) vorgesehen sind, und welche zur Bildung eines grösseren ebenenförmigen Stromes im Abstand von und parallel zu genannter Begrenzung vorgesehen sind, Uta zwischen sich und dieser einen Teil des Ventilier— bzw. Temperierluftströmes einzuschliessen,
    10, "Vorrichtung nach Anspruch 9> dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Teil der Yentilier- bzw. Temperierluft (?) zum Einführen unten bzw. etwas höher an einer Wand (4) vorgesehen ist, vorzugsweise einer Fensterwand, um alsdann dieser !fand zu folgen, und einer Decke (2) und einer gegenüberliegenden Wand (5) und einem Boden (i), um den Raum unten an erstgenannter Wand (4) durch Auslassöffnungen (11) zu verlassen, und dass die Fächerluftmundstücke (7) in geringeren Abstand von erstgenannter Wand angeordnet sind, um Austrittsschlitze (15) für Fächerluftstrahlen (8) auf die gegenüberliegende Wand (5) zu richten.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass benachbart zu wenigstens einer Begrenzungsfläche des Baumes, vorzugsweise unten an einer Fensterwand (4) Mundstücke (1O) zur Zufuhr von Ventilier- bzw. Temperierluft angeordnet sind, vorzugsweise a}.s Zusatzmittel zur Spezialtemperierung bzw. -ventilierung genannter Begrenzung (4) bzw. zur Schaffung einer Saugwirkung in der Bewegungsbahn der Ventilier- bzw. Temperierluft im Raum und Akzelerierung dieses Stromes.
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    2 b b b b J B Λ
    . Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 9 *>iß 11» dadurch gekennzeichnet, daBs die Fächerluftmundstücke (7) zu öer benachbarten Saumbegrenzung (2) parallele Schlitze (15) aufweisen, welche vorzugsweise in zylinderförmigen Köpfen aufgenommen sind und vorzugsweise in Längs- und/oder Querrichtung einstellbar sind.
    13· Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 9 bis 12, gekennzeichnet durch ein zwischen den Fächerluftmundstücken (7) und der benachbarten Saumbegrenzung (2), welche vorzugsweise eine Decke ist, angeordnete Zwischendecke (12), vorzugsweise bestehend aus horizontalen, hochkantstehenden und einander kreuzenden Lamellen, wobei zwischen genannter Raumbegrenzung (2) und Zwischendecke (12) eine Passage für die Ventilia?- bzwo Temperierluft (9) angeordnet ist.
    14. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 9 bis I3, gekennzeichnet durch oberhalb der Fäeherluftmundstücke (7) angeordnete Mundstücke (1O) zum Einführen von Ventilier- bzw. Temperierluft, woneben oberhalb dieser Ventilier- bzw. Temperierluft-Mundstücke (10, 16) vorzugsweise eine Zwischendecke (12) angeordnet ist. 15· Torrichtung nach Anspruch I4, dadurch gekennzeichnet, dass Luftaus lassoffnungen (11) im Anschluss an den oberhalb der Mundstücke (1O,16) für Ventilier- bzw. Temperierluft gelegenen Raum angeordnet sind, vorzugsweise in oder in der Nähe der Raumbegrenzung (5)» welche von der Raumbegrenzung (4) abgewendet ist, in deren Hähe die Ventilierbzw. Tenrperierluft und die Fächerluft zum Einführen vorgesehen ist. 16. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche $ bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Mundstücke (10,16}$ 7) zum Einführen von Ventilier- baw. Temperierluft sowie die Fächerluft zentral unter der Decke des Lokals angeordnet sind und in mehrere Richtungen gerichtete Austrittsöffnungen aufweisen«,
    17· Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 9 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass Luftauslassöffnungen zwischen bzw. unterhalb der Fächerluftmundstüeke (7) angeordnet sind.
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DE2556538A 1974-12-30 1975-12-16 Anordnung zum Belüften und/oder Temperieren eines Raumes Ceased DE2556538B2 (de)

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