CH702509A1 - Stellvorrichtung und Verfahren zum Aktivieren und Deaktivieren der Arbeitsstellung bei einer Rafflamellenstore. - Google Patents

Stellvorrichtung und Verfahren zum Aktivieren und Deaktivieren der Arbeitsstellung bei einer Rafflamellenstore. Download PDF

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CH702509A1
CH702509A1 CH00030/10A CH302010A CH702509A1 CH 702509 A1 CH702509 A1 CH 702509A1 CH 00030/10 A CH00030/10 A CH 00030/10A CH 302010 A CH302010 A CH 302010A CH 702509 A1 CH702509 A1 CH 702509A1
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Reto Baumberger
Erwin Bossart
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Griesser Holding Ag
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Abstract

Die Stellvorrichtung (61) zum Aktivieren und Deaktivieren der Arbeitsstellung bei einer Rafflamellenstore wird mit der Wendevorrichtung gekoppelt, indem ihr Gehäuse (63) starr mit jenem der Wendemechanik (1) verbunden werden, und indem ein Umstellmittel mit dem Stellglied der Wendemechanik (1) verbunden wird. Die Stellvorrichtung (61) gibt unabhängig von Aufzugselementen der Rafflamellenstore einen Schaltpunkt zum Umschalten zwischen Arbeitsstellung und Schliessstellung der Lamellen vor.

Description

[0001] Gegenstand der Erfindung ist eine Stellvorrichtung und ein Verfahren zum Aktivieren und Deaktivieren der Arbeitsstellung bei einer Rafflamellenstore gemäss dem Oberbegriff der Patentansprüche 1 und 8.
[0002] Bekannte Rafflamellenstoren umfassen einen Behang mit länglichen, innerhalb einer Gebäudeaussparung horizontal ausgerichteten und auf einer vertikal verschiebbaren Tragschiene stapelbaren Lamellen.
[0003] Im Bereich des oberen Randes der Gebäudeaussparung erstreckt sich zwischen deren seitlichen Begrenzungswänden eine parallel zu den Lamellen und zur Tragschiene ausgerichtete Antriebswelle. Diese ist mit einer Antriebsanordnung zum Heben und Senken der Tragschiene verbunden. Beim Heben der Tragschiene werden die Lamellen nacheinander auf der Tragschiene aufgestapelt, beim Senken von dieser abgestapelt. Die Antriebswelle kann - kontrolliert von einer Steuerung - durch einen Elektromotor angetrieben werden. Alternativ sind auch Handkurbeln zum Antreiben der Antriebswelle bekannt. Die Antriebsanordnung kann z.B. zwei oder mehrere Spulen umfassen, die auf die Antriebswelle aufgeschoben, über deren Länge verteilt angeordnet und drehfest mit dieser Antriebswelle verbunden sind. Jede dieser Spulen umfasst koaxial zur Antriebswelle einen Spulenkern, an dessen Peripherie das eine Ende eines Aufzugsbandes befestigt ist. Die jeweils anderen Enden dieser Aufzugsbänder sind durch entsprechende Durchtrittsöffnungen in den Lamellen hindurchgeschlauft und mit der ’Tragschiene verbunden. Beim Drehen der Antriebswelle werden die Aufzugsbänder je nach Drehsinn der Antriebswelle bei den jeweiligen Spulen aufgespult oder abgespult. Entsprechend wird die Tragschiene innerhalb der Gebäudeaussparung hochgezogen oder abgesenkt.
[0004] In der Regel sind an den beiden sich gegenüberliegenden Schmalseiten der Lamellen sowie der Tragschiene hervorragende Führungsbolzen ausgebildet. Diese greifen in vertikale Führungsschienen ein, welche an den Seitenwänden der Gebäudeaussparung befestigt sind. Sie ermöglichen ein geführtes Verschieben der Tragschiene und der Lamellen innerhalb der Gebäudeaussparung.
[0005] Bei alternativen Ausgestaltungen der Antriebsanordnung können die Mittel zum Heben und Senken der Tragschiene auch teilweise oder vollständig.im Bereich der vertikalen Führungsschienen ausgebildet sein. Insbesondere können dort z.B. endlose Antriebsriemen, Antriebsketten oder andere Antriebsmittel vorgesehen sein, welche jeweils oben um ein mit. der Antriebswelle gekoppeltes Antriebsrad umlaufen. Optional können solche Antriebsmittel im Bereich des unteren Endes der jeweiligen Führungsschiene um ein weiteres Umlenkelement herumgeführt sein.
[0006] Die Lamellen sind im Bereich ihrer beiden Längskanten mit zwei oder mehreren Trag- bzw. Wendebändern verbunden, wobei diese Wendebänder quer zu den Lamellen angeordnet sind. Bei jedem Wendeband sind die mit benachbarten Lamellen verbundenen Verbindungsstellen in gleichmässigen Abständen angeordnet.
[0007] Jedes Wendeband ist mit einem schwenkbaren Wendekörper einer oberhalb der Lamellen angeordneten Wendemechanik verbunden. Durch gemeinsames Schwenken dieser Wendekörper kann der Lage- bzw. Neigungswinkel jener Lamellen, die an den Wendebändern hängen bzw. nicht auf der Tragschiene gestapelt sind, synchron verändert werden.
[0008] Die Wendekörper sind üblicherweise mittels einer Schlingfeder-Kupplung mit der Antriebswelle verbunden. Beim Absenken des Behangs sind die Wendekörper solange mit der Antriebswelle gekuppelt, bis die Neigungslage für die Schliessstellung der Lamellen erreicht ist. Dann wird die Schlingfederkupplung durch einen Anschlag der Wendemechanik gelöst, und die Lamellen nehmen beim Abstapeln ihre Schliessstellung ein. In analoger Weise sind die Wendekörper beim Hochziehen des Behangs solange mit der Antriebswelle gekuppelt, bis die Neigungslage für die Offenstellung der Lamellen erreicht ist. Dort wird die Schlingfederkupplung durch einen weiteren Anschlag der Wendemechanik gelöst und die Lamellen nehmen beim weiteren Hochziehen der Tragschiene ihre Offenstellung ein.
[0009] Im weiteren ist es bekannt, die Wendekörper und damit auch die abgestapelten Lamellen beim Absenken des Behangs temporär durch einen zusätzlichen Zwischenanschlag der Wendemechanik in einer so genannten Arbeitsstellung zwischen der Offenstellung und der Schliessstellung zu halten. Beim Absenken des Behangs kann dadurch eine oft unerwünschte Verdunkelung eines Raums verhindert werden. In der so genannten AB1-Position, also kurz bevor die Tragschiene die unterste Absenkposition erreicht, wird der Zwischenanschlag durch ein Stellglied verdrängt. Beim weiteren Absenken der Tragschiene in die unterste Absenkposition, die auch AB2-Position genannt wird, ist der Wendekörper wieder mit der Antriebswelle gekoppelt, und die Lamellen werden in ihre Schliessstellung verschwenkt.
[0010] Bei Stören mit Spulen zum Auf- und Abspulen der Aufzugsbänder ist es bekannt, am Spulenkern einen durch Federkraft radial nach aussen gedrückten Flügel als Auslöseelement für da Stellglied zu verwenden. Der Flügel wird durch das Aufzugsband entgegen der wirkenden Federkraft nach innen gedrückt. Beim Abspulen der innersten Windung des Aufzugsbandes- schwenkt der Flügel nach aussen. Danach verdrängt ein am Flügel ausgebildetes Betätigungselement den Zwischenanschlag und die Lamellen können bis zum Erreichen der AB2-Position in die Schliessstellung verschwenkt werden.
[0011] Bei Stören, die im Bereich der Wendelager keine derartigen Aufzugsbänder umfassen, waren bisher aufwändige Konstruktionen erforderlich, um den Wechsel von der Arbeitsstellung in die Schliessstellung kurz vor dem Erreichen der untersten Absenkposition des Behangs zu ermöglichen.
[0012] Es ist deshalb eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Stellvorrichtung für eine Wendevorrichtung zu schaffen, mit der die Aktivierung und Deaktivierung der Arbeitsstellungsfunktion auf einfache Art auch ohne Mitwirkung von Aufzugsbändern möglich ist.
[0013] Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Stellvorrichtung und durch ein Verfahren zum Aktivieren und Deaktivieren der Arbeitsstellung bei einer Rafflamellenstore gemäss den Merkmalen der Patentansprüche 1 und 8. Vorteilhafte Ausgestaltungen dieser Stellvorrichtung sind in den Unteransprüchen angegeben.
[0014] Anhand einiger Figuren wird die Erfindung im Folgenden näher beschrieben’. Dabei zeigen <tb>Fig. 1<sep>eine Explosionsdarstellung einer auf eine Antriebswelle aufschiebbaren Wendemechanik gemäss Stand der Technik, <tb>Fig. 2<sep>eine perspektivische Darstellung einer teilweise aufgeschnittenen Wendemechanik mit daran angeschlossener Stellvorrichtung, <tb>Fig. 3<sep>eine Explosionsdarstellung der Anordnung aus Fig. 2, <tb>Fig. 4<sep>eine Ansicht der Anordnung aus Fig. 2in mit axialer Blickrichtung bei einer ersten Schaltstellung eines Stellglieds, <tb>Figur 5<sep>eine Ansicht der Anordnung aus Fig. 2in mit axialer Blickrichtung bei einer zweiten Schaltstellung eines Stellglieds.
[0015] Fig. 1 zeigt eine Explosionsdarstellung einer Wendemechanik 1, wie sie aus dem Stand der Technik bekannt ist. Die Wendemechanik 1 umfasst ein Gehäuse 3 mit zwei zusammenfügbaren und mittels verrastenden Verbindungselementen aneinander befestigbaren Gehäusehälften 3a, 3b. An den beiden Seitenwänden jeder dieser Gehäusehälften 3a, 3b sind halbkreisförmige Ausnehmungen 5 ausgebildet, welche bei zusammengesetztem Gehäuse 3 zum drehbaren Lagern einer Spule 7 dienen. Die Spule 7 umfasst eine durchgehende Hohlwelle 9, deren Innenquerschnitt an den Aussenquerschnitt einer motorisch oder per Handkurbel antreibbaren Aufzugswelle der Store (nicht dargestellt) angepasst ist, derart, dass die Spule 7 auf diese Aufzugswelle aufschiebbar und mit ihr drehfest verbindbar ist. Am Kern der Spule 7 sind die oberen Enden von Aufzugsbändern (nicht dargestellt) befestigt, welche -abhängig vom jeweiligen Drehsinn der Aufzugswelle zum Anheben und Absenken einer Tragschiene (nicht dargestellt) und damit zum Auf- und Abstapeln von Lamellen (nicht dargestellt) eines Behangs genutzt werden. Angrenzend an eine der beiden seitlichen Begrenzungswände 11 der Spule 7, zwischen denen das jeweilige Aufzugsband auf- bzw. abgespult werden kann, umfasst die Spule 7 einen Wellenstummel 13. Der Aussendurchmesser eines vorderen Abschnitts 13a dieses Wellenstummels 13 ist grösser als der Aussendurchmesser der Hohlwelle 9 und geringfügig kleiner als jener eines an die vordere Begrenzungswand 11 angrenzenden hinteren Abschnitts 13b. Auf den vorderen Abschnitt 13a des Wellenstummels 13 ist eine Schlingfeder 15 aufgeschoben und aufgrund ihrer Vorspannung kraftschlüssig daran gehalten. Diese Schlingfeder 15 umfasst zwei in unterschiedlichen Richtungen radial nach aussen ragende Endschenkel 15a, 15b, derart, dass diese Endschenkel 15a, 15b bei axialer Ansicht einen Winkel a einschliessen, der beispielsweise in der Grössenordnung von etwa 15° bis etwa 75° liegen kann. Beim Spreizen dieser Endschenkel 15a, 15b entgegen dem aufgrund der Federkraft wirkenden Drehmoment werden der Betrag dieses
[0016] Winkels und der Innendurchmesser der Schlingfeder 15 geringfügig grösser, sodass sich die kraftschlüssige Verbindung der Schlingfeder 15 mit dem Wellenstummel 13 löst. Ein Wendekörper 17 ummantelt den Wellenstummel 13 und die Schlingfeder 15. Der Wendekörper 17 umfasst eine ringartige Manschette 19 mit einer peripheren Ausnehmung 21, durch welche die beiden Endschenkel 15a, 15b der Schlingfeder 15 nach aussen ragen, und ein axial an die Manschette 19 anschliessendes und drehfest mit dieser Manschette 19 verbundenes Wenderad 23. An der Peripherie des Wenderades 23 ist eine umlaufende Nut 25 ausgebildet, in welche ein Wendeband 27 eingelegt ist. Das Wendeband 27 ist lokal an einer tangentialen Verbindungsstelle mit dem Wenderad 23 verbunden. Wie in Fig. 1dargestellt, kann diese Verbindung beispielsweise mittels einer ortsfest am Wendeband 27 ausgebildeten Perle 29 erfolgen, welche vorzugsweise wieder lösbar in eine entsprechende, leicht elastisch federnde Aufnahme 31 in der Nut 25 eingeklinkt werden kann. Die beiden herunterhängenden Trume 27a, 27b des Wendebandes 27 sind in bekannter Weise in gleichmässigen Abständen mit den gegenüberliegenden Längskanten jeder Lamelle verbunden (nicht dargestellt). Das Wendeband 27 kann auf seiner ganzen Länge zusammenhängend ausgebildet sein oder alternativ mehrere miteinander verbundene oder verbindbare Abschnitte umfassen. Insbesondere können die beiden an den Lamellen befestigten Abschnitte eines Wendebands 27 wieder lösbar mit den Trumen 27a, 27b des am Wenderad 23 gehaltenen Abschnitts verbunden sein (nicht dargestellt). Beim Drehen der Antriebswelle und damit auch der Spule 7 wird der entsprechend dem jeweiligen Drehsinn jeweils vordere Endschenkel 15a, 15b als Mitnehmer für den Wendekörper 17 genutzt, indem er ein Drehmoment auf die jeweils angrenzende Kante der Ausnehmung 21 an der Manschette 19 ausübt. Dabei wird die kraftschlüssige Verbindung zwischen der Schlingfeder 15 und dem vorderen Abschnitt 13a des Wellenstummels 13 verstärkt. Der Schwenkbereich des Wendekörpers 17 wird durch starr mit dem Gehäuse 3 verbundene oder direkt am Gehäuse 3 ausgebildete Anschläge 33a, 33b für den in Drehrichtung jeweils hinteren Endschenkel 15a, 15b der Schlingfeder 15 begrenzt. Beim in Fig. 1dargestellten Beispiel sind die Anschläge 33a, 33b an einem in die untere Gehäusehälfte 3a einschiebbaren Anschlagkörper 33 ausgebildet. Sobald der jeweils hintere Endschenkel 15a, 15b beim Drehen der Antriebswelle gegen den jeweils zugehörigen Anschlag 33a, 33b gedrückt wird, löst sich aufgrund des resultierenden Drehmoments die kraftschlüssige Verbindung zwischen der Schlingfeder 15 und dem Wellenstummel 13. Zum weiteren Anheben oder Absenken der Tragschiene kann die Antriebswelle weitergedreht werden. Der Wendekörper 17 verharrt dabei in der jeweiligen Schwenklage. Der vordere Anschlag 33a ist so angeordnet, dass der Wendekörper 17 beim Aufziehen der Tragschiene die Offenstellung der Lamellen vorgibt. Der hintere Anschlag 33b bestimmt beim Absenken der Tragschiene durch die zugehörige Schwenklage des Wendekörpers 17 die Schliessstellung der Lamellen. Bei Stören, die über eine sogenannte Arbeitsstellung verfügen, bei denen also die Lamellen beim Absenken der Tragschiene einen Neigungswinkel bzw. Anstellwinkel einnehmen, der zwischen jenem der Offenstellung und jenem der Schliessstellung liegt, ist zusätzlich ein weiterer Anschlag 33c vorgesehen. Dieser weitere Anschlag 33c kann, wie in Fig. 1 dargestellt, als Vorderkante einer sägezahnartigen Rastnase mit einer abgeschrägten Hinterkante 34 an einem Anschlaghebel 35 ausgebildet sein. Dieser Anschlaghebel 35 umfasst am einen Ende einen zylinderartigen Gelenkkörper 36 und am gegenüberliegenden Ende eine an der Innenwand des Gehäuses 3 abgestützte und vorgespannte Federzunge 37. Der Anschlaghebel 35 ist im Gehäuse 3 quer zum Wendekörper 17 schwenkbar gelagert. Aufgrund der Spannung der Federzunge 37 wird der Zwischenanschlag 33c quer zur Bewegungsbahn bzw. von der Seite her als temporäre Sperre für den Endschenkel 15a in dessen Bewegungsbahn gedrückt. Anstelle des hinteren Anschlags 33b wirkt nun der Anschlag 33c als aktive Sperre und hält die Schlingfeder 15 und damit auch den Wendekörper 17 beim Absenken der Tragschiene in einer Schwenklage zurück, welche die Arbeitsstellung der Lamellen vorgibt. Sobald die Endschiene die AB1-Position erreicht, drängt ein temporär auf den Anschlaghebel 35 einwirkendes Umstellmittel den Anschlag 33c aus der Bewegungsbahn des Endschenkels 15a. Die Schlingfeder 15 ist deshalb wieder mit der Antriebswelle bzw. dem Wellenstummel 13 gekoppelt und dreht den Wendekörper 17 weiter, bis der Endschenkel 15a am hinteren Anschlag 33b ansteht, der die Schwenklage des Wendekörpers 17 für die Schliessstellung der Lamellen vorgibt.
[0017] Herkömmlich umfasst das Umstellmittel einen Hebel (nicht dargestellt), der vollständig im Gehäuse 3 der Wendemechanik 1 angeordnet ist. Dieser Hebel wird beim Abspulen der letzten Windung des Aufzugsbandes von der Spule 7 aus einer Ruhelage in eine Wirklage zum Verdrängen des Anschlags 33c bewegt.
[0018] Bei der in Fig. 2 dargestellten Anordnung ist das Gehäuse 63 einer Stellvorrichtung 61 starr mit dem Gehäuse 3 der Wendemechanik 1 verbunden. Fig. 3 zeigt diese Anordnung als Explosionsdarstellung. Das Gehäuse 63 der Stellvorrichtung 61 umfasst eine Grundplatte 63a und eine an dieser Grundplatte 63a mit drei Schrauben 65a festschraubbare Haube 63b. Die Grundplatte 63a ist mit vier Schrauben 65b seitlich am Gehäuse 3 der Wendemechanik 1 befestigt. Zum Aufschieben auf die Antriebswelle der Store umfassen die Grundplatte 63a und die Haube 63b je eine Öffnung, die von einem ins Gehäuse 63 hineinragenden Kragen 67 ummantelt ist. Ein Antriebsrad 69 im Inneren des Gehäuses 63 umfasst eine Nabe 71, die zum Aufschieben und drehfesten Verbinden mit der Antriebswelle der Store ausgebildet ist, und koaxial dazu einen peripheren Antriebsring 73. An der Innenseite des Antriebsrings 73 ist ein Zahnkranz 75 ausgebildet. Der Antriebsring 73 ist über eine ringförmige Verbindungsscheibe 77 starr mit der Nabe 71 verbunden. In axialer Richtung überragt der Antriebsring 73 die Verbindungsscheibe 77 beidseitig. Die Nabe 71 wiederum überragt den Antriebsring 73 beidseitig und ist in den beiden hülsenartigen Kragen 67 des Gehäuses 63 gelagert. Die Aussenseite des Antriebsrings 73 umfasst zwei zylindermantelartige Abschnitte 73a, 73b. Der kürzere Abschnitt 73b hat im Vergleich zum längeren Abschnitt 73a einen etwas geringeren Aussendurchmesser und erstreckt sich bei der dargestellten Ausführungsform über einen Winkelbereich von etwa 30°. Die Aussenseite des Antriebsrings 73 wird als Kurvenscheibe für einen federbelasteten Schalt- oder Abgriffshebel 79 genutzt, der am Gehäuse 63 schwenkbar gelagert ist. Der Abgriffshebel 79 umfasst am einen Ende eine vorstehende Kontaktleiste 79a, welche z.B. durch die Kraft einer (nicht dargestellten) Blattfeder gegen die Peripherie des Antriebsrings 73 gedrückt wird.
[0019] An der Grundplatte 63a und der Haube 63b sind Lagerringe 81 ausgebildet, welche die Kragen 67 exzentrisch ummanteln. An diesen Lagerringen 81 ist je ein Abtriebsring 83, 85 gelagert. Jeder dieser Abtriebsringe 83, 85 umfasst auf der dem Antriebsring 73 zugewandten Seite einen Abschnitt mit einem aussenseitigen Zahnkranz, der lokal mit dem Zahnkranz 75 des Antriebsrings 73 kämmt. Jeder der Abtriebsringe 83, 85 umfasst axial angrenzend an den jeweiligen Zahnkranz analog zum Antriebsring 73 einen Bereich mit zwei zylindermantelartigen Abschnitten mit leicht unterschiedlichen Aussendurchmessern, wobei diese beiden Aussendurchmesser grösser sind als der Aussendurchmesser des daran angrenzenden Zahnkranzes. Die Kontaktleiste 79a des Abgriffhebels 79 überragt den Antriebsring 73 beidseitig, sodass die Aussenseiten der Abtriebsräder 83, 85 ebenfalls als weitere Kurvenscheiben zum Steuern des Abgriffhebels 79 genutzt werden können. Die drei Kurvenscheiben sind so angeordnet, dass sowohl die Abschnitte mit den grösseren Aussendurchmessern als auch die Schaltzonen bzw. die Abschnitte mit den kleineren Aussendurchmessern im Bereich der Kontaktleiste miteinander fluchten.
[0020] Die Zahnzahl des Antriebsrings 73 wird fortan auch mit n1 bezeichnet, jene des ersten Abtriebsrings 83 mit n2 und jene des zweiten Abtriebsrings 85 mit n3. Dann ist gilt n1 > n2 > n3. Vorzugsweise ist 100 > n1 > 50. Die beiden Abtriebsringe 83, 85 sind grundsätzlich vertauschbar. Im dargestellten Beispiel ist n1 = 64 und n2 = 56. Damit wird sichergestellt, dass das erste Abtriebsrad 83 pro volle Umdrehung des Antriebsrads 69 um etwas mehr als den von der Schaltzone eingenommenen Bereich weiter gedreht wird. Die Periodizität P der Anordnordnung mit den drei Kurvenscheiben ist durch die Verhältnisse der Zahnzahlen n1, n2 und n3 gegeben. Vorzugsweise gilt 80 > n2 > 40. Nur wenn sich alle drei Schaltzonen der Kurvenscheiben im Bereich der Kontaktleiste 79a ich axialer Ansicht überlappen wird der Schalthebel 79 durch die Kraft der Schaltfeder (nicht dargestellt) in die Schaltstellung geschwenkt. Die Figuren 4 und 5 zeigen die Anordnung aus Fig. 2 ohne Haube 63b in einer axialen Ansicht. Fig. 4zeigt die Stellvorrichtung 61 im geschalteten Zustand, Fig. 5im ungeschalteten Zustand.
[0021] Der zweite Schenkel des Abgriffhebels 79 ist über ein Umstellmittel mit dem Anschlaghebel 35 der Wendemechanik 1 verbunden. Im dargestellten Beispiel ist das Umstellmittel ein flexibles Zugband 87, welches über einen Umlenkkörper 89 durch entsprechende Öffnungen in der Grundplatte 63a und im Gehäuse 3 der Wendemechanik 1 hindurchgeführt ist. Das Zugband 87 ist nur soweit gestrafft, dass der Anschlaghebel 35 im ungeschalteten Zustand der Stellvorrichtung 61 in seiner Ruhelage bleibt, in welcher der Zwischenanschlag 33c (Fig. 1) die Schlingfeder 15 in der Lage für die Arbeitsstellung zurückhält. Im geschalteten Zustand, wie er in Fig. 4dargestellt ist, wird der Anschlaghebel 35 durch das Zugband 87 aufgrund der stärkeren Kraft der Schaltfeder soweit zur Seite gezogen, dass der Zwischenanschlag 33c nicht mehr als Sperre für die Schlingfeder 15 wirkt. Dieser Zustand entspricht der AB1-Position, in welcher die Arbeitsstellung aufgehoben und die Lamellen beim weiteren Absenken des Behangs bis zur AB2-Position in ihre Schliessstellung verschwenkt werden.
[0022] Zum Montieren der Stellvorrichtung 61 wird der Behang vorzugsweise in die AB1-Position abgesenkt, und bei der Stellvorrichtung 61 wird der geschaltete Zustand, wie er in Fig. 4 dargestellt ist, voreingestellt. Wird der Behang aus dieser Lage wieder nach oben gezogen, wechselt die Stellvorrichtung 61 unverzüglich in den ungeschalteten Zustand. Das kompakt aufgebaute mechanische Zählwerk mit den drei Kurvenscheiben ermöglicht es, eine absolute Absenkposition des Behangs eindeutig vorzugeben. Selbst Behänge von mehreren Metern Länge können vollständig hochgezogen werden, ohne dass die Stellvorrichtung 61 dabei in den geschalteten Zustand wechseln würde. Beim Absenken hingegen schaltet die Stellvorrichtung 61 exakt in der AB1-Position temporär in den geschalteten Zustand um. Vorzugsweise bleibt der geschaltete Zustand bis zum Erreichen der AB2-Position, also bis die Lamellen vollständig in ihre Schliessstellung verschwenkt sind, erhalten. Die erfindungsgemässe Stellvorrichtung 61 kann in einem Standardkanal auf einfache Weise als Zusatzmodul an» eine standardisierte Wendemechanik 1 angebaut werden. Sie funktioniert unabhängig von Aufzugselementen und erfordern keinerlei zusätzliche elektrische Installationen. Zwischen der AB1-Position und der AB2-Position kann die Neigung der Lamellen ohne Aktivierung der Arbeitsstellung stufenlos verstellt werden. Selbstverständlich umfasst der Grundgedanke der Erfindung auch andere Ausführungsformen der Stellvorrichtung 61, insbesondere solche, bei denen anstelle eines Zugbandes 87 ein starrer Hebel als Umstellmittel verwendet wird.

Claims (8)

1. Stellvorrichtung (61) zum Aktivieren und Deaktivieren der Arbeitsstellung bei einer Rafflamellenstore mit einer Wendemechanik (1), die in einem Gehäuse (3) ein bewegbares Stellglied zum Vorgeben einer Arbeitsstellung umfasst, gekennzeichnet durch ein starr mit dem Gehäuse (3) der Wendemechanik (1) verbindbares weiteres Gehäuse (63) und durch ein mit dem Stellglied der Wendemechanik (1) koppelbares Umstellmittel.
2. Stellvorrichtung (61) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Umstellmittel einen Schalthebel umfasst, dessen Lage durch den Antrieb der Rafflamellenstore in einer vorgebbaren eindeutigen Absenklage des Behangs veränderbar ist.
3. Stellvorrichtung (61) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Lage des Umstellmittels unabhängig von Aufzugselementen der Rafflamellenstore veränderbar ist.
4. Stellvorrichtung (61) nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalthebel ein am Gehäuse (63) der Stellvorrichtung (61) schwenkbar gelagerter Abgriffhebel (79) mit einer durch mehrere Kurvenscheiben beeinflussbaren Kontaktkante (79a) ist, wobei diese Kurvenscheiben mit unterschiedlichen Übersetzungsverhältnissen von der Antriebswelle antreibbar sind.
5. Stellvorrichtung (61) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Peripherie jeder der Kurvenscheiben einen Kreisringabschnitt mit einem grösseren Aussendurchmesser und einen Kreisringabschnitt mit einem kleineren Aussendurchmesser umfasst, und dass die Aussenseiten der Kreisringabschnitte mit den grösseren Aussendurchmessern und die Aussenseiten der Kreisringabschnitte mit den kleineren Aussendurchmessern im Bereich einer Kontaktkante (79a) des Abgriffhebels (79) miteinander fluchten.
6. Stellvorrichtung (61) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktkante (79a) am einen Schenkel des Abgriffhebels (79) angeordnet ist und mittels Federkraft gegen die Kurvenscheiben gedrückt wird, und dass am andern Schenkel des Abgriffhebels (79a) ein Zugband (87) oder ein anderes Übertragungsmittel ausgebildet ist, welches mit dem Stellglied der Wendemechanik (1) verbindbar oder verbunden ist.
7. Stellvorrichtung (61) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die gleichzeitige Überdeckung der Schaltzonen der drei Kurvenscheiben der AB1-Position der Store entspricht.
8. Verfahren zum Aktivieren und Deaktivieren der Arbeitsstellung bei einer Rafflamellenstore mit einer Stellvorrichtung (61) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellvorrichtung (61) in Schaltstellung gebracht wird, dass der Behang der Rafflamellenstore in die AB1-Position gebracht wird, dass das Umstellmittel mit dem Stellglied der Wendemechanik (1) verbunden wird, und dass das Stellglied beim Hochfahren des Behangs und beim Überqueren der AB1-Position in eine Lage zum Vorgeben der Arbeitsposition bewegt wird, und dass das Stellglied beim Absenken des Behangs und beim Überqueren der AB1-Position in eine Lage zum Vorgeben der Schliessposition bewegt wird.
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CH00030/10A CH702509A1 (de) 2010-01-11 2010-01-11 Stellvorrichtung und Verfahren zum Aktivieren und Deaktivieren der Arbeitsstellung bei einer Rafflamellenstore.

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