CH700560A1 - Vorrichtung für Stick-, Stepp- und Kleinstickmaschinen zum Bereithalten von anzustickenden Teilen. - Google Patents

Vorrichtung für Stick-, Stepp- und Kleinstickmaschinen zum Bereithalten von anzustickenden Teilen. Download PDF

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CH700560A1
CH700560A1 CH00353/09A CH3532009A CH700560A1 CH 700560 A1 CH700560 A1 CH 700560A1 CH 00353/09 A CH00353/09 A CH 00353/09A CH 3532009 A CH3532009 A CH 3532009A CH 700560 A1 CH700560 A1 CH 700560A1
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Ansticken eines Einzelteils mittels einer Stick-, Stepp- oder Kleinstickmaschine, bei welchem ein einzelnes einer Mehrzahl solcher Einzelteile angehörendes Einzelteil in eine Einzelhalterung gebracht und in dieser bereitgehalten wird, das bereitgehaltene Einzelteil von einer Nadel durchstossen wird, und mit Nadel und Faden auf einen Stickgrund aufgestickt wird. Das Verfahren zeichnet sich dadurch aus, dass das Einzelteil auf der Nadel reitend zum Stickgrund hin aus der Einzelhalterung bewegt wird. Eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens besitzt wenigstens einen Kopf (11), der mit einer Rückseite einem Stickgrund zugewandt an einer Stickmaschine angeordnet werden kann, um Einzelteile (30) positionstreu zu halten, so dass diese mit der Stickmaschine auf den Stickgrund aufgestickt werden können. Der Kopf (11) umfasst ein Magazin (15), eine Einzelhalterung (19) und einen Zuführmechanismus (13). Im Magazin (15) ist Raum zur Aufnahme einer Mehrzahl der aufzustickenden Einzelteile (30). Die Einzelhalterung (19) ist zum positionstreuen Halten eines einzelnen Einzelteils (30) ausgebildet. Der Zuführmechanismus (13) ist ausgelegt, um eines der im Magazin (15) vorliegenden Einzelteile (30) mit einer Förderbewegung zwangsweise entlang eines Zuführwegs (17) in die Einzelhalterung (19) zu bewegen. Die Vorrichtung zeichnet sich dadurch aus, dass die Einzelhalterung (19) einzig zur Rückseite hin einen Auslass für das Einzelteil (30) besitzt, so dass das Einzelteil (30) die Einzelhalterung (19) einzig in einer durch den Auslass definierten Austrittrichtung verlassen kann. Die Erfindung betrifft auch Stickmaschinen, insbesondere Schifflistickmaschinen mit einer solchen Vorrichtung.

Description


  [0001]    Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für Stick-, Stepp und Kleinstickmaschinen, im Folgenden zusammenfassend als Stickmaschinen bezeichnet. Die Vorrichtung ist besonders für Schifflistickmaschinen mit einer Vielzahl von Nadeln auf Nadellinealen konzipiert. Die Vorrichtung ist von einer Art, wie sie für Stickmaschinen zum Bereithalten von Pailletten, Schnüren und dergleichen bekannt sind, die es erlaubt, das bereitgehaltene Teil mittels Nadel und Faden an einem Stickgrund festzunähen.

  

[0002]    Aus dem Stand der Technik sind beispielsweise aus der EP-A1 561 849 sogenannte Paillettenköpfe und aus der EP-A 1 764 435 sogenannte Soutageköpfe bekannt. Mit diesen können bandartige Teile einer Stickstelle zugeführt und auf dem Stickgrund festgenäht werden, wobei das Band von Pailletten beim Ansticken in einzelne Pailletten aufgetrennt wird. Eine frisch abgetrennte Paillette ist jeweils bereits von einer Nadel durchdrungen und wird sogleich mit wenigen Stichen festgestickt. Aus dem Stand der Technik ist ferner die EP 1 764 434 bekannt, die einen besonderen Aspekt dieser oben erwähnten Köpfe beschreibt und beansprucht. Die vorliegende Erfindung besitzt in der bevorzugten Ausführung diesen Aspekt ebenfalls. Der Inhalt dieser letzten Schrift wird darum durch die Anführung dieser Schrift in die vorliegende Beschreibung mit aufgenommen.

  

[0003]    Stoffe mit aufgestickten Pailletten und Schnüren sind sehr beliebt. Es besteht ein Bedürfnis, das Sortiment an Stoffen mit aufgestickten Einzelteilen zu erweitern und insbesondere noch reichere und extravagantere Stoffe herzustellen.

  

[0004]    Aus der CH 669 715 ist eine Maschine zum Anbringen von Zierelementen auf eine Unterlage bekannt. Diese Maschine umfasst einen Apparat zur Abgabe von einzelnen Zierelementen und eine Einrichtung zur Befestigung des jeweiligen Zierelements auf einer Unterlage, insbesondere eine Stick- oder Nähmaschine. Der erwähnte Apparat weist eine Einrichtung zur Zuführung von Zierelementen, eine Stelle, an der ein einzelnes Zierelement von den übrigen Zierelementen abgelöst wird, eine Vorschubeinrichtung, um das vereinzelte Zierelement in einer Führungsrinne zur Befestigungseinrichtung zu bringen. An der für die Befestigungseinrichtung, insbesondere der Nadel zugänglichen Stelle, bleibt das Zierelement zwischen einer federnden Zunge und einem Boden der Führungsrinne gehalten.

   In diesem Boden und in der Zunge ist jeweils ein Einschnitt ausgebildet, durch den die Nadel durch das Zierelement hindurch gestossen werden kann und der erlaubt, dass hernach das Zierelement durch ein Verschieben des Untergrunds aus der Endposition in der Führungsrinne herausgezogen wird. Für das Ansticken des Zierelements wird entweder der Apparat oder der Stickgrund bewegt und die Nadel nach einem ersten Stich durch ein Loch im Zierelement und den Untergrund bei einem zweiten Stich neben dem Zierelement durch den Untergrund gestochen. Bei diesem Apparat ist es notwendig, das Zierelement mit einem weiteren Zierelement aus der Endposition der Führungsrinne hinaus zu stossen oder durch Bewegen des Untergrunds herauszuziehen. Somit ist die Freiheit der Relativbewegung zwischen Apparat und Untergrund nach dem Ansticken des Zierelements sehr eingeschränkt.

  

[0005]    Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung vorzuschlagen, mit der Einzelteile ohne eine solche Einschränkung der ans Ansticken anschliessenden Bewegung des Stickgrunds mit einer Stickmaschine angestickt werden können.

  

[0006]    Diese Aufgabe wird durch die Gegenstände der unabhängigen Ansprüche gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen gehen aus den Merkmalen der abhängigen Ansprüche hervor.

  

[0007]    Dem unabhängigen Anspruch 1 entsprechend weist eine erfindungsgemässe Zusatz Vorrichtung gemeinsam mit dem Stand der Technik gemäss der CH 669 715 folgende Merkmale auf: Sie besitzt wenigstens einen Kopf, der mit einer Rückseite einem Stickgrund zugewandt an einer Stickmaschine angeordnet werden kann, um Einzelteile positionstreu zu halten, so dass diese mit der Stickmaschine auf den Stickgrund aufgestickt werden können. Der Kopf umfasst ein Magazin, eine Einzelhalterung und einen Zuführmechanismus. Im Magazin ist Raum zur Aufnahme einer Mehrzahl der aufzustickenden Einzelteile vorhanden. Die Einzelhalterung ist zum positionstreuen Halten eines einzelnen Einzelteils ausgebildet. Der Zuführmechanismus ist ausgelegt, um eines der im Magazin vorliegenden Einzelteile mit einer Förderbewegung zwangsweise entlang eines Zuführwegs in die Einzelhalterung zu bewegen.

  

[0008]    Erfindungsgemäss besitzt die Einzelhalterung dieser Vorrichtung einzig zur Rückseite hin einen Auslass für das Einzelteil. Dadurch kann das Einzelteil die Einzelhalterung einzig in einer durch den Auslass definierten Austrittrichtung verlassen.

  

[0009]    Das Einzelteil ist daher in der Einzelhalterung seitlich an wenigstens drei Stellen gehalten und zur Vorderseite hin zweckmässigerweise vor einem Herausfallen aus der Einzelhalterung geschützt. Hingegen ist auf der Rückseite ein Ausschnitt geschaffen, der dem Einzelteil beim Verlassen der Einzelhalterung keinen Widerstand entgegensetzt. Das Einzelteil ist in der Einzelhalterung lediglich über seitlich auf das Einzelteil wirkende Kräfte darin gehalten. Dies hat den Vorteil, dass das Einzelteil, sobald es auf der Nadel reitet, die Einzelhalterung in Richtung der Nadelbewegung verlassen kann und daher mit dem ersten Stich satt an den Stickgrund anliegend angenäht werden kann.

  

[0010]    Der Kopf muss in Abstand zum Stickgrund angeordnet sein, damit bereits angestickte Einzelteile zwischen dem Stickgrund und der Einzelhalterung Platz finden. Die Bewegungsfreiheit des Stickgrunds gegenüber dem Kopf ist daher sofort nach einem ersten Befestigungsstich gegeben, weil dann das Einzelteil zwingend die Einzelteilhalterung bereits verlassen hat.

  

[0011]    Das Einzelteil kann durch den Fadenanzug aus der Einzelhalterung gezogen werden. Es wird jedoch bevorzugt, dass die Vorrichtung getrennt vom Kopf mit Ausstosser ausgerüstet ist, um das Einzelteil aus der Einzelhalterung hinaus zu stossen. Der Ausstosser ist entweder so ausgebildet, dass er an einer Nadel oder derart ausgebildet, dass er an einem Nadelstössel der Stickmaschine angeordnet werden kann, um ein in der Einzelhalterung positioniertes Einzelteil mit der Nadelbewegung in der Austrittrichtung durch den Auslass zu stossen. Das Einzelteil verlässt damit die Einzelhalterung zwingend bereits beim ersten Befestigungsstich, so dass weitere Befestigungsstiche bezüglich ihrer Richtung und Länge völlig frei ausgeführt werden können.

  

[0012]    Der Kopf ist zweckmässigerweise auf das damit bereit zu haltende Einzelteil angepasst. Diese Anpassung ist derart vorgesehen, dass jedes anzustickende Einzelteil in der Einzelhalterung so gehalten ist, dass ein im Einzelteil ausgebildetes Loch, bzw. eine im Einzelteil ausgebildete durchstechbare Stelle, positionstreu und parallel zur Austrittrichtung gerichtet ist. Das Einzelteil braucht daher nicht wie eine Paillette kreisrund zu sein und ein zentrales Loch zu haben, sondern kann auch davon abweichend z.B. wie ein verdeckt annähbarer Knopf beim Ansticken senkrecht zum Stickgrund gehalten werden. Dann kippt das Einzelteil nach dem Ansticken um 90 Grad, so dass das darin vorgesehene Loch parallel zum Stickgrund zu liegen kommt und die Oberfläche des Einzelteils ebenfalls etwa parallel zur Stickgrund zu liegen kommt.

  

[0013]    Damit das Einzelteil jeweils und mit Sicherheit an der richtigen Stelle vorliegt, an der die Nadel der Stickmaschine das Loch oder die durchstechbare Stelle trifft, besitzt die Einzelhalterung mit Vorteil auf dem Zuführweg wenigstens ein gefedert ausgebildetes Klemmteil und einen Endanschlag. Der Endanschlag ist endständig am Zuführweg ausgebildet. Das Klemmteil und der Endanschlag sind dabei derart ausgebildet, dass sie zusammen ein Einzelteil positionsgenau halten können. Damit ist das Einzelteil in der Einzelhalterung präzise gehalten, kann nicht herausfallen, kann aber in einer Richtung der Nadelbewegung aus der Einzelhalterung hinausgeschoben werden.

  

[0014]    Um die Bewegungen des Zuführmechanismusses kurz halten zu können und der beanspruchte Platz der Vorrichtung im Bereich der Nadel gering gehalten werden kann, kann der Zuführmechanismus seine Förderbewegung in einem Abstand zur Einzelhalterung beenden, welcher Abstand der Dimension eines oder mehrere Einzelteile, insbesondere von drei Einzelteilen, entspricht. Mit anderen Worten können auf dem Zuführungsweg mehrere Einzelteile vorliegen, die zusammen mit dem Zuführmechanismus bewegt werden. Falls dies so vorgesehen ist, liegt von diesen ein vorderstes Einzelteil, je nach Position des Zuführmechanismusses, in der Einzelhalterung, oder direkt vor der Einzelhalterung, so dass es als nächstes in die Einzelhalterung geschoben werden kann.

   Der Zuführmechanismus liegt an jenem der auf dem Zuführungsweg vorliegenden Einzelteile an, das vom vordersten Einzelteil am weitesten entfernt ist. Weitere Einzelteile sind natürlich noch in der Mehrfachhalterung bereitliegend. Es tritt aber erst dann eines dieser weiteren Einzelteile in den Führungsweg, wenn die im Führungsweg vorliegenden Einzelteile vorgeschoben sind und der Zuführmechanismus den Führungsweg freigegeben hat.

  

[0015]    Weiter ist zweckmässigerweise auf dem Zuführungsweg eine Klemmeinrichtung vorhanden, mit der ein Einzelteil in einer Position ausserhalb der Einzelhalterung gehalten ist. Diese gewährleistet, dass das vorderste Einzelteil nicht in die Einzelhalterung fällt, bevor der Zuführmechanismus betätigt wird. Diese Klemmeinrichtung kann durch die erwähnten Klemmteile der Einzelhalterung oder aber eine weitere Klemmeinrichtung gebildet sein.

  

[0016]    Ist die Klemmeinrichtung separat von den Klemmteilen der Einzelhalterung ausgebildet, so umfasst sie zweckmässig eine Federzunge, die den Zuführungsweg verengt. Diese Federzunge verengt beispielsweise den Zuführungsweg in einer Richtung parallel zur Austrittrichtung und drückt so das Einzelteil gegen den Boden oder die Abdeckung des Führungswegs.

  

[0017]    Das Klemmteil der Einzelhalterung hingegen ist mit Vorteil durch zwei in derselben Ebene gegeneinander federnd ausgebildete Zungen gebildet, die den Führungsweg senkrecht zur Austrittrichtung verengen. Dadurch wird das Einzelteil in der Einzelhalterung lediglich seitlich gehalten und es gibt kein Teil, das zwischen dem Einzelteil und dem Auslass angeordnet ist.

  

[0018]    Diese Zungen des Klemmteils weisen zweckmässigerweise eine Anschlagfläche auf, die tangential zu einem Umfang des Einzelteils gerichtet ist, um an diesem mit der Anschlagfläche anzuliegen. Falls erforderlich können die Anschlagflächen dem Umfang entsprechend gewölbt ausgebildet sein, um eine grosse Reibungsfläche zu erhalten.

  

[0019]    Der Kopf weist zweckmässigerweise eine Führungseinrichtung für die Einzelteile auf. Diese Führungseinrichtung kann den Führungsweg und das Magazin bilden. Diese Führungseinrichtung ist mit Vorteil dreilagig ausgebildet ist und besitzt entsprechend eine Rückenlage mit dem Auslass, eine Zwischenlage, die eine auf die Masse des Einzelteils abgestimmte Führungsbahn und die Einzelhalterung definiert, und eine Decklage, welche die Führungsbahn wenigstens teilweise abdeckt und die Einzelhalterung auf der Vorderseite teilweise abschliesst. Selbstverständlich können die Decklage und die Zwischenlage oder die Rückenlage und die Zwischenlage zusammengefasst sein, wobei dann die Führungsbahn und die Einzelhalterung aus dieser zusammengefassten Lage rinnenförmig ausgespart sein müssen.

   Mit einer separaten Zwischenlage kann die Breite und Höhe der Förderbahn definiert werden, ohne die Abmessungen der Deck- oder Rückenlage zu verändern.

  

[0020]    Die von der Einzelhalterung separate Federzunge ist zweckmässigerweise in der Decklage ausgebildet. In der Decklage ist weiter zumindest im Bereich der Einzelhalterung eine Ausnehmung ausgebildet, welche den Zugang einer Nadel der Stickmaschine zum Loch im Einzelteil freihält.

  

[0021]    Der Zuführmechanismus umfasst zweckmässigerweise einen Stempel. Daher bewegt der Zuführmechanismus den Stempel hin und her, um die Einzelteile auf dem Zuführweg zu bewegen. Dieser Stempel ist daher mit Vorteil zwischen der Decklage und der Rückenlage in der Zwischenlage geführt.

  

[0022]    Der Zuführmechanismus kann einen eigenen Antrieb aufweisen. Vorteilhaft ist der Zuführmechanismus aber zu einem Antrieb an der Stickmaschine zuschaltbar und von dem Antrieb lösbar ausgebildet. Dadurch können alle Zuführmechanismusse, die zugeschaltet sind, mit einem Steuerbefehl der Stickmaschine angesteuert werden. Ein Ausschalten erfolgt vorteilhaft in bekannter Weise über einen alle Köpfe ausschaltenden Mechanismus. Das Zuschalten erfolgt vorteilhaft in ebenfalls bekannter Weise über die Bewegung der Nadel bzw. des Nadelstössels.

  

[0023]    Der Endanschlag der Einzelhalterung weist zweckmässigerweise zwei Backen auf. Dies erlaubt die Einzelhalterung zwischen den zwei Backen des Endanschlags offen auszubilden. Dadurch muss der Nadelfaden der Stickstelle nicht bei jedem Stich durch die Einzelhalterung hindurch gezogen werden und wird daher bei einem Verfahren des Stickgrunds an der Einzelhalterung nicht umgelenkt und dadurch weniger weit abgezogen.

  

[0024]    Der Ausstosser kann unterschiedlich ausgebildet werden. Er kann z.B. durch eine auf dem Schaft der Nadel ausgebildete oder angeordnete Schulter gebildet sein. Eine auf der Nadel ausgebildete Schulter benötigt speziell angefertigte Nadeln. Daher ist es von Vorteil, die Schulter auf der Nadel anzuordnen. Wesentlich an der Schulter ist, dass deren Durchmesser oder wenigstens eine Abmessung senkrecht zur Nadelrichtung geringer als der Durchmesser eines auszustossenden Einzelteils und grösser als der Durchmesser des ausgebildeten oder mittels der Nadel gestochenen Loches im Einzelteil ist. Eine kostengünstige Version eines solchen Ausstossers ist eine auf die Nadel aufsteckbare Hülle. Die Schulter ist dann durch die auf den Nadelschaft aufgesteckte Hülle gebildet. Eine solche Hülle kann ein von einem Schlauch abgeschnittenes Stück sein.

   Abweichend davon kann der Ausstosser auch so ausgebildet sein, dass er getrennt von der Nadel am Nadelstössel anzuordnen ist. Der Ausstosser hat zweckmässigerweise eine Länge, die zumindest um die Dicke des Einzelteils geringer ist als der Abstand des Nadelstössels in vorderster Stellung vom Sickgrund. Die Länge ist vorteilhaft kürzer ausgebildet, damit eine Reserve für aufeinanderliegende Steine, applizierter Stoff, Effektstickerei und dergleichen geschaffen ist, die auf den Stickgrund aufgetragen sind und daher einen grösseren Abstand zwischen dem vorgeschobenen Stössel und dem Stickgrund verlangen. Das Anziehen des Einzelteils bis zu seinem Anliegen an den Stickgrund geschieht durch das Anziehen von Nadelfaden und Schifflifaden.

  

[0025]    Eine mit solchen Vorrichtungen bestückte Stick-, Stepp- oder Kleinstickmaschine, insbesondere Schifflistickmaschine, hat wenigstens eine Nadel, oder ein Nadellineal mit vielen Nadeln, eine Aufspannvorrichtung für einen Stickgrund, insbesondere ein Gatter, und eine Steuerung. Durch diese Steuerung sind die Antriebe für die Nadeln und die Aufspannvorrichtung gesteuert und koordiniert: Auch ist ein Antrieb für eine oben beschriebene Vorrichtung, beziehungsweise für den Zuführmechanismus dieser Vorrichtung vorhanden, der durch die Steuerung gesteuert ist.

  

[0026]    Bei einer so bestückten Stickmaschine ist der Kopf, im Gegensatz zu einer Knopfzuliefereinrichtung für Nähmaschinen, mit seiner Rückseite in einem Abstand zur Ebene des Stickgrunds angeordnet, um die Bewegungen des Stickgrunds und der darauf aufgestickten Teile zu erlauben.

  

[0027]    Bei der Stickmaschine ist zweckmässigerweise auf der Nadel eine Schulter ausgebildet, um das in der Einzelhalterung des Kopfes vorliegende Einzelteil aus der Einzelhalterung zu stossen.

  

[0028]    Weiter ist die Steuerung derart ausgelegt, dass sie das Einbringen eines Einzelteils mittels des Zuführmechanismusses in die Einzelhalterung koordiniert mit den Bewegungen der Nadel. Der Zuführmechanismus wird demnach erst dann betätigt, wenn ein Einzelteil angestickt werden soll. Zwischen dem Ansticken eines Einzelteils und dem Ansticken eines nachfolgenden Einzelteils kann die Stickmaschine mit dieser Stickstelle eine Vielzahl von Stichen ausführen. Während dieser Zeit zwischen dem Ansticken von zwei Einzelteilen ist kein Einzelteil in der Einzelhalterung.

  

[0029]    Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zum Ansticken eines Einzelteils mittels einer Stickmaschine, insbesondere einer Schifflistickmaschine. Dieses Verfahren weist die bekannten Schritte auf, dass ein einzelnes Einzelteil in eine Einzelhalterung gebracht wird, dass das Einzelteil in dieser Einzelhalterung bereitgehalten wird, und dass das bereitgehaltene Einzelteil von einer Nadel durch ein Loch im Einzelteil durchstossen und mit Nadel und Faden auf einen Stickgrund aufgestickt wird. Neu gegenüber der eingangs beschriebenen CH 669 715 ist der Schritt, dass das Einzelteil auf der Nadel reitend zum Stickgrund hin aus der Einzelhalterung bewegt wird.

  

[0030]    Eine vorteilhafte Version des Verfahrens weist den Schritt auf, dass das Einzelteil mit einer die Bewegung des Nadelstössels mitmachenden Schulter aus der Einzelhalterung ausgestossen wird. Weiter ist das Verfahren dahingehend verfeinerbar, dass ein Zeitpunkt für die Einbringung des Einzelteils in die Einzelhalterung auf einen Takt der Bewegung des Nadelstössels abgestimmt wird.

  

[0031]    Zusammenfassend kann gesagt werden, dass die Erfindung darin besteht, dass ein Einzelteil in einer Einzelhalterung eines Kopfes positionsgenau auf eine Nadel einer Stickmaschine ausgerichtet bereitgehalten wird, um von der Nadel durchstochen zu werden und auf der Nadel reitend aus der Einzelhalterung in Bewegungsrichtung der Nadel hinausgetragen und zum Stickgrund hin bewegt zu werden. Um dies zu ermöglichen, ist der Kopf mit einer Einzelhalterung versehen, aus welcher das Einzelteil lediglich zum Stickgrund hin austreten kann.

  

[0032]    Die Erfindung wird anhand der Zeichnung im Detail erläutert. Es zeigt:
<tb>Fig. 1<sep>Vorrichtung, bei dem eine Decklage über einer Einzelteilführungseinrichtung entfernt ist, um den Aufbau des Kopfes besser erkennen zu können.


  <tb>Fig. 2<sep>perspektivisch denselben Kopf mit Decklage und mit einer Nadel in der exakten Relativposition zur Einzelhalterung des Kopfes.


  <tb>Fig. 3<sep>eine Frontalansicht des Kopfes gemäss Fig. 1.


  <tb>Fig. 4<sep>eine Seitenansicht des Kopfes gemäss Fig. 2mit Antrieb und Schalteinrichtung zum Zu- und Ausschalten des Zuführmechanismusses.


  <tb>Fig. 5 bis 10<sep>jeweils eine perspektivische Abbildung und eine Seitenansicht von drei Positionen im Verlaufe eines Anstickens eines Einzelteils.


  <tb>Fig. 11 und 12<sep>den Nachschub eines Einzelteils in die Einzelhalterung.

  

[0033]    Wie aus der Fig. 4 am besten ersichtlich ist, ist das vorliegende Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Vorrichtung 9 eine Vorrichtung im Sinn der EP 1 764 434. Der Inhalt dieser Schrift wird hiermit durch die Anführung dieser Schrift in die vorliegende Beschreibung mit aufgenommen. Das nachfolgend beschriebene Ausführungsbeispiel besitzt einen Antrieb an der Stickmaschine. Die Vorrichtung 9, oder besser deren Zuführmechanismus 13, kann wie in der EP 1 764 434 beschrieben, zu diesem Antrieb zu- und oder ausgeschaltet werden. Der Antrieb ist im vorliegenden Beispiel über eine Zahnradstange 3 erreicht, die sich über die Länge der Stickmaschine erstreckt und mit einem Motor (nicht dargestellt) in die eine oder andere Richtung gedreht werden kann.

   Der Zuführmechanismus 13 besitzt ein Zahnrad 31, ein Zwischenrad 33, einen damit verbundenen Hebel 37, einen mit dem Hebel bewegten Schlitten 39, und einen mit dem Schlitten zusammen sich bewegenden Stempel 35. Das Zahnrad 31 kann mit der Zahnstange 3 über das Zwischenrad 33 angetrieben werden. Das Zwischenrad ist um die Achse des Zahnrads verschwenkbar gelagert und kann daher in die Zahnradstange 3 eingreifend und ausser Eingriff mit der Zahnradstange angeordnet werden.

  

[0034]    Der in den Figuren dargestellte Kopf 11 ist zur Anbringung an einer sich über die Länge der Stickmaschine erstreckenden Montageleiste 5 ausgebildet und besitzt an einer Befestigungsplatte 20 entsprechende Positionierstifte 21 und Befestigungsschrauben 23. Dadurch kann der Kopf 11 an einer beliebigen Stickstelle der Schifflistickmaschine positioniert werden und über die Zahnradstange 3 angetrieben werden.

  

[0035]    In Fig. 1 und 2 ist der Aufbau des Kopfes 11 an einem Ausschnitt aus einer perspektivischen Darstellung des Kopfes dargestellt. Abgesehen vom bereits erwähnten Zuführmechanismus 13 und der Befestigungsplatte 20 weist der Kopf ein Magazin 15 für Einzelteile 30 auf. Im dargestellten Fall sind die Einzelteile eigens für das Ansticken gefertigte Strasssteine, z.B. von der Firma Swarovsky<(R)>, Wattens, AT. Die Einzelteile können auch einfache Kunststoff-Perlen, dicke Pailletten, oder andere Verzierstücke sein. Es können aber auch technische Teile wie, Licht-Reflektoren oder Empfänger und Sender für Lawinensuchgeräte und/oder Skiliftabonnemente, RFID-Chips und andere mikroelektronische Teile sein. Das Magazin 15 ist einem Zuführweg 17 vorgeschaltet. An den Zuführweg 17 ist eine Einzelhalterung 19 angeschlossen.

  

[0036]    Dieser Kopf 11 besitzt eine Führungsbahn 50, die in der montierten Stellung in einer annähernd senkrechten oder senkrechten Ebene liegt. Diese Führungsbahn 50 bildet in ihrem oberen Bereich ein Magazin 15. Der Magazin-Teil der Führungsbahn endet bei einem Stempel 35 des Zuführmechanismusses 13. Dieser Stempel 35 macht eine alternierende Bewegung von einer zurückgezogenen Stellung in eine vorgeschobene Stellung und wieder zurück. Auf dem Hinweg befördert der Stempel ein aus dem Magazin 15 in den Zuführweg 17 gefallenes Einzelteil in Richtung Einzelhalterung 19 (Fig. 12). In vorgeschobener Stellung verschliesst der Stempel 35 den Zugang zum Zuführweg 17 (Fig. 12). Auf dem Rückweg öffnet der Stempel 35 den Zugang zum Zuführweg 17 (Fig. 11). Daraufhin fällt ein Einzelteil 30 in den Zuführweg 17.

  

[0037]    Die Führungsbahn 50 (Fig. 3) ist in einer Führungsplatte 51 ausgebildet. Die Führungsplatte 51 ist dreilagig aufgebaut. Eine hinterste Rücklage 53 bildet den Boden 55 für die Führungsbahn 50. In dieser Rücklage 53 ist auch ein Auslass 91 ausgebildet (Fig. 9). Durch diesen Auslass 91 muss das Einzelteil 30 die Einzelhalterung 19 verlassen. Sie ist daher leicht grösser als das Einzelteil 30. Eine mittlere Zwischenlage 57 (Fig. 4) oder Sandwichlage bildet den Rand der Führungsbahn 50 und definiert dadurch die Breite und die Stärke, sowie die Linienführung der Führungsbahn 50. Durch einen Ausschnitt in der Zwischenlage 57 ist auch die Führung des Stempels 35 des Zuführmechanismusses 13 definiert. In der Zwischenlage 57 ist auch die Einzelhalterung ausgebildet.

  

[0038]    Die Decklage 59 (Fig. 2) deckt die Führungsbahn so weit ab, dass die Einzelteile weder aus dem Magazin, noch aus dem Zuführweg, noch aus der Einzelhalterung fallen. Sie ist mit Durchbrüchen versehen, damit der Füllstand des Magazins gesehen werden kann, und mit einer Ausnehmung 65 damit die Nadel das in der Einzelhalterung 19 bereitliegende Einzelteil 30 durchstossen kann.

  

[0039]    Der Zuführmechanismus 13 besitzt einen durch das Zahnrad 31 angetriebenen Hebel 37, mit dem ein Schlitten 39 bewegt wird, der auf dem Stempel 35 sitzt. Im Schlitten 39 ist ein Bolzen 41 ausgebildet, der in einem etwa in Längsrichtung des Hebels 37 ausgebildeten Schlitz oder Langloch 43 (Fig. 4) im Hebel 37 gelagert ist. Dank diesen Massnahmen wird der Schlitten in der Führungsplatte vor und zurück verschoben, wenn das Zahnrad 31 und damit der Hebel 37 vor und zurück verschwenkt wird. Der Schlitten 39 ist in einer Ausnehmung in der Decklage der Führungsplatte 51 geführt. Auf der Innenseite der Decklage liegt der Stempel 35 an, auf der Aussenseite der Decklage liegt der Schlitten 39 an. Zur Reibungsminderung sind in der Rücklage im Bereich des Stempels 35 Löcher ausgenommen.

  

[0040]    In der Decklage 59 ist eine Federzunge 61 ausgebildet. Diese Federzunge 61 drückt auf ein darunter im Zuführweg liegendes Einzelteil und hält dadurch diesen an der Stelle fest. Dadurch wird das dort festgehaltene Einzelteil erst dann in die Einzelhalterung geschoben, wenn der Stempel 35 vorgeschoben wird.

  

[0041]    Aus Fig. 3 ist deutlich ersichtlich, dass der Stempel 35 schmaler ausgebildet ist als der Zuführweg 17. Dadurch kann das vorderste Einzelteil im Magazin mit einer hier kreisrunden Umfangfläche am ebenso ausgebildeten hintersten Einzelteil im Zuführweg anschlagen, und der Stempel kann dennoch am vordersten Einzelteil im Magazin vorbei geführt ohne dieses zurück zu stossen. Damit werden Verklemmungen und Beschädigungen von Stempel und Einzelteil 30 vermieden. Die Einzelhalterung 19 besitzt einen Endanschlag 93 mit zwei Backen und zwei Feder backen 95. Der Stempel 35 drückt das vorderste Einzelteil 30 durch diese beiden Federbacken 95, die dabei zurückfedern, bis an den Endanschlag 93. Die beiden Federbacken 95 federn dann zurück und liegen mit Anschlagflächen am vordersten Einzelteil an.

   Dadurch halten die Federbacken und die Endanschlagbacken das Einzelteil in der Einzelhalterung 19 fest. Sie berühren dabei lediglich die Umfangfläche des Einzelteils parallel zur Lochrichtung des Einzelteils. Die Federbacken sind aus nicht federndem Material gemacht, aber mit einer Druckfeder vorgespannt. Sie sind in der Zwischenlage um einen kleinen Winkel verschwenkbar gelagert.

  

[0042]    Mit den Fig. 5 bis 10 soll kurz der dem Fachmann bekannte Ablauf des Anstickens eines Einzelteils erklärt werden, wobei die Neuerung des vorliegenden Verfahrens hervorgestrichen wird. Mit der Stickmaschine wird gestickt, während in der Einzelhalterung kein Einzelteil vorliegt (Fig. 9). Das Programm der Stickmaschine lässt die Nadeln mit einer vorgegebenen Taktgeschwindigkeit arbeiten. Es erkennt, dass nächstens ein Strassstein 30 aufgestickt werden soll. Bei dem vor bestimmten Stich wird, wenn die Nadel 97 in der Position gemäss Fig. 9 und 10 ist, ein Strassstein mit dem Stempel 35 in die Einzelhalterung geschoben. Dieser wird sofort von der Nadel durchstochen. Die Nadel 97 bewegt sich zum Stickgrund 67 hin, und durchsticht diesen (Fig. 5 und 6).

  

[0043]    Da auf der Nadel 97 eine Hülse 99 aufgesteckt ist, die am Nadelstössel 96 ansteht, wird der Strassstein 30 mit einer Schulter 98 dieser Hülse 99 rittlings auf der Nadel 97 durch den Auslass aus der Einzelhalterung 19 gestossen und gegen den Stickgrund 67 gedrückt. Nun macht die Nadel 97 einen Zwischenhub, damit sich im Nadelfaden eine Schlaufe bildet, durch die das Schiffli (nicht dargestellt) hindurch geschoben werden kann (Fig. 8). Nun zieht sich die Nadel wieder zurück und der Faden wird um den Strassstein herum angezogen (Fig. 10). Die Einzelhalterung ist nun leer. Der Stempel 35 ist wieder zurückgezogen. Der vorderste Strassstein des Magazins fällt in den Zuführweg 17. Der Stempel 35 ist bereit, einen weiteren Strassstein vorzuschieben. Die Stickmaschine macht nun die für das Feststicken des Strasssteins notwendigen Stiche.

   Nun stickt die Stickmaschine am Muster weiter, bis ein nächster Strassstein angestickt werden soll.

  

[0044]    Das Besondere bei diesem Verfahren ist, dass der Strassstein nach einer Vereinzelung von einer Einzelhalterung 19 unabhängig von einer Reihe von Strasssteinen und ohne Zusammenhalt mit anderen Strasssteinen gehalten wird, bis er auf der Nadel reitend in der Richtung der Nadel aus der Einzelhalterung bewegt wird und unmittelbar über den Zwischenraum zwischen dem Kopf 11 und dem Stickgrund 67 an den Stickgrund geführt wird.

  

[0045]    Zusammengefasst kann gesagt werden, dass die Erfindung ein Verfahren zum Ansticken eines Einzelteils mittels einer Stick- Stepp- oder Kleinstickmaschine betrifft, bei welchem ein einzelnes einer Mehrzahl solcher Einzelteile angehörendes Einzelteil in eine Einzelhalterung gebracht und in dieser bereitgehalten wird, das bereitgehaltene Einzelteil von einer Nadel durchstossen wird, und mit Nadel und Faden auf einen Stickgrund aufgestickt wird. Das Verfahren zeichnet sich dadurch aus, dass das Einzelteil auf der Nadel reitend zum Stickgrund hin aus der Einzelhalterung bewegt wird.

   Eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens besitzt wenigstens einen Kopf (11), der mit einer Rückseite (12) einem Stickgrund (67) zugewandt an einer Stickmaschine angeordnet werden kann, um Einzelteile (30) positionstreu zu halten, so dass diese mit der Stickmaschine auf den Stickgrund (67) aufgestickt werden können. Der Kopf (11) umfasst ein Magazin (15), eine Einzelhalterung (19) und einen Zuführmechanismus (13). Im Magazin (15) ist Raum zur Aufnahme einer Mehrzahl der aufzustickenden Einzelteile (30). Die Einzelhalterung (19) ist zum positionstreuen Halten eines einzelnen Einzelteils (30) ausgebildet. Der Zuführmechanismus (13) ist ausgelegt, um eines der im Magazin (15) vorliegenden Einzelteile (30) mit einer Förderbewegung zwangsweise entlang eines Zuführwegs (17) in die Einzelhalterung (19) zu bewegen.

   Die erfindungsgemässe Vorrichtung zeichnet sich dadurch aus, dass die Einzelhalterung (19) einzig zur Rückseite (12) hin einen Auslass (91) für das Einzelteil (30) besitzt, so dass das Einzelteil (30) die Einzelhalterung (19) einzig in einer durch den Auslass (91) definierten Austrittrichtung verlassen kann. Zudem ist bei der Vorrichtung ein Ausstosser zweckmässig, der an der Nadel oder dem Nadelstössel einer Stickmaschine angeordnet ist. Die Erfindung betrifft sodann auch Stickmaschinen, insbesondere Schifflistickmaschinen mit einer solchen Vorrichtung.

Claims (24)

1. Vorrichtung (9) mit wenigstens einem Kopf (11), der mit einer Rückseite (12) einem Stickgrund (67) zugewandt an einer Stickmaschine angeordnet werden kann, um Einzelteile (30) positionstreu zu halten, so dass diese mit der Stickmaschine auf den Stickgrund (67) aufgestickt werden können, welcher Kopf (11)
- ein Magazin (15), eine Einzelhalterung (19) und einen Zuführmechanismus (13) umfasst,
- in welchem Magazin (15) Raum zur Aufnahme einer Mehrzahl der aufzustickenden Einzelteile (30) ist,
- welche Einzelhalterung (19) zum positionstreuen Halten eines einzelnen Einzelteils (30) ausgebildet ist, und
- welcher Zuführmechanismus (13) ausgelegt ist, um eines der im Magazin (15) vorliegenden Einzelteile (30) mit einer Förderbewegung zwangsweise entlang eines Zuführwegs (17) in die Einzelhalterung (19) zu bewegen, dadurch gekennzeichnet,
- dass die Einzelhalterung (19) einzig zur Rückseite (12) hin einen Auslass (91) für das Einzelteil (30) besitzt, so dass das Einzelteil (30) die Einzelhalterung (19) einzig in einer durch den Auslass (91) definierten Austrittrichtung verlassen kann.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (9) getrennt vom Kopf (11) einen Ausstosser (99) umfasst, welcher Ausstosser (99) an einer Nadel (97) oder einem Nadelstössel (96) der Stickmaschine angeordnet werden kann, um ein in der Einzelhalterung positioniertes Einzelteil (30) mit der Nadelbewegung in der Austrittrichtung durch den Auslass (91) zu stossen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopf (11) auf das Einzelteil (30) angepasst ist, und zwar derart, dass jedes anzustickende Einzelteil (30) in der Einzelhalterung (19) so gehalten ist, dass ein im Einzelteil (30) ausgebildetes Loch oder eine im Einzelteil ausgebildete durchstechbare Stelle positionstreu und parallel zur Austrittrichtung durchstechbar gerichtet ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorliegenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einzelhalterung (19) auf dem Zuführweg (17) wenigstens ein gefedert ausgebildetes Klemmteil (95) und einen endständigen Endanschlag (93) aufweist, und dass das Klemmteil (95) und der Endanschlag (93) derart ausgebildet sind, dass sie zusammen ein Einzelteil (30) positionsgenau halten können.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Zuführmechanismus seine Förderbewegung in einem Abstand zur Einzelhalterung beendet, welcher Abstand der Dimension eines oder mehrere Einzelteile, insbesondere von drei Einzelteilen, entspricht.
6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Zuführungsweg eine Klemmeinrichtung vorhanden ist, mit der ein Einzelteil in einer Position ausserhalb der Einzelhalterung gehalten ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmeinrichtung eine Federzunge umfasst, die den Zuführungsweg verengt.
8. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche in Verbindung mit Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmteil durch zwei in derselben Ebene gegeneinander federnd ausgebildete Zungen gebildet ist, die den Führungsweg senkrecht zur Austrittrichtung verengen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Zungen eine Anschlagfläche aufweisen, die tangential zu einem Umfang des Einzelteils gerichtet ist, um an diesem mit der Anschlagfläche anzuliegen.
10. Zusatzvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopf eine Führungseinrichtung für die Einzelteile aufweist, die dreilagig ausgebildet ist, nämlich einer Rückenlage mit dem Auslass, einer Zwischenlage, die eine auf die Masse des Einzelteils abgestimmte Führungsbahn definiert, und einer Decklage, welche die Führungsbahn wenigstens teilweise abdeckt und die Einzelhalterung auf der Vorderseite teilweise abschliesst.
11. Zusatz Vorrichtung nach Anspruch 10 und Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Federzunge in der Decklage ausgebildet ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Einzelhalterung in der Decklage eine Ausnehmung ausgebildet ist, welche den Zugang einer Nadel der Stickmaschine zum Loch im Einzelteil freihält.
13. Vorrichtung nach Anspruch 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Zuführmechanismus einen zwischen der Decklage und der Rückenlage in der Zwischenlage geführten Stempel umfasst.
14. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuführeinrichtung zu einem Antrieb an der Stickmaschine zuschaltbar und von dem Antrieb lösbar ausgebildet ist.
15. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche in Verbindung mit Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Endanschlag zwei Backen aufweist und die Einzelhalterung zwischen den zwei Backen des Endanschlags offen ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausstosser durch eine auf dem Schaft der Nadel ausgebildete oder angeordnete Schulter gebildet ist, deren Durchmesser geringer als der Durchmesser eines auszustossenden Einzelteils und grösser als der Durchmesser des Loches im Einzelteil ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Schulter durch eine auf den Nadelschaft aufgesteckte Hülle gebildet ist.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausstosser so ausgebildet ist, dass er getrennt von der Nadel am Nadelstössel anzuordnen ist.
19. Stickmaschine mit wenigstens einer Nadeln und einer Aufspannvorrichtung für einen Stickgrund, einer Steuerung und durch die Steuerung gesteuerten Antrieben für die Nadel und die Aufspannvorrichtung, und einem durch die Steuerung gesteuerten Antrieb für eine Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, sowie wenigstens einer solchen Vorrichtung.
20. Stickmaschine nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopf mit seiner Rückseite in einem Abstand zur Ebene des Stickgrunds angeordnet ist.
21. Stickmaschine nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Nadel eine Schulter ausgebildet ist, um das in der Einzelhalterung des Kopfes vorliegende Einzelteil aus der Einzelhalterung zu stossen.
22. Verfahren zum Ansticken eines Einzelteils mittels einer Stickmaschine, bei welchem ein einzelnes einer Mehrzahl solcher Einzelteile angehörende Einzelteil in eine Einzelhalterung gebracht und in dieser bereitgehalten wird, das bereitgehaltene Einzelteil von einer Nadel durch ein Loch oder eine durchstechbare Stelle im Einzelteil durchstossen wird, und mit Nadel und Faden auf einen Stickgrund aufgestickt wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Einzelteil auf der Nadel reitend zum Stickgrund hin aus der Einzelhalterung bewegt wird.
23. Verfahren nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass das Einzelteil mit einer die Bewegung des Nadelstössels mitmachenden Schulter aus der Einzelhalterung ausgestossen wird.
24. Verfahren nach Anspruch 22 oder 23, dadurch gekennzeichnet, dass ein Zeitpunkt für die Einbringung des Einzelteils in die Einzelhalterung auf einen Takt der Bewegung des Nadelstössels abgestimmt ist.
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