CH700383A1 - Uhrengehäuse. - Google Patents

Uhrengehäuse. Download PDF

Info

Publication number
CH700383A1
CH700383A1 CH00230/09A CH2302009A CH700383A1 CH 700383 A1 CH700383 A1 CH 700383A1 CH 00230/09 A CH00230/09 A CH 00230/09A CH 2302009 A CH2302009 A CH 2302009A CH 700383 A1 CH700383 A1 CH 700383A1
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
watch
glass
movement holder
movement
housing
Prior art date
Application number
CH00230/09A
Other languages
English (en)
Other versions
CH700383B1 (de
Inventor
Raphael Fleischhauer
Original Assignee
Raphael Fleischhauer
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Raphael Fleischhauer filed Critical Raphael Fleischhauer
Priority to CH00230/09A priority Critical patent/CH700383B1/de
Priority to DE201010005011 priority patent/DE102010005011A1/de
Publication of CH700383A1 publication Critical patent/CH700383A1/de
Publication of CH700383B1 publication Critical patent/CH700383B1/de

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B37/00Cases
    • G04B37/04Mounting the clockwork in the case; Shock absorbing mountings
    • G04B37/05Fixed mountings for pocket or wrist watches
    • G04B37/052Fixed mountings for pocket or wrist watches with shock damping means not related to the winding stem
    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B37/00Cases
    • G04B37/08Hermetic sealing of openings, joints, passages or slits
    • G04B37/088Means affording hermetic sealing inside the case, e.g. protective case for the clockwork against dust, the escapement being in a hermetically sealed case
    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B37/00Cases
    • G04B37/08Hermetic sealing of openings, joints, passages or slits
    • G04B37/11Hermetic sealing of openings, joints, passages or slits of the back cover of pocket or wrist watches
    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B39/00Watch crystals; Fastening or sealing of crystals; Clock glasses
    • G04B39/02Sealing crystals or glasses

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Crystallography & Structural Chemistry (AREA)
  • Electric Clocks (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Uhrengehäuse, umfassend einen Gehäusekörper, ein Uhrglas, einen Werkhalter in einem Innenraum des Gehäusekörpers und ein elastisches Dichtungselement, welches eine dichte Verbindung zwischen Gehäusekörper und Uhrglas oder zwischen einem Boden und einem Gehäusekörper schafft. Ferner betrifft die Erfindung eine Uhr mit einem solchen Uhrengehäuse. Der Werkhalter ist an dem Dichtungselement gegenüber dem Gehäusekörper auslenkbar gehalten, so dass Schläge, Schwingungen und dergl., die auf den Gehäusekörper einwirken, möglichst nicht auf den Werkhalter übertragen werden.

Description

Technisches Gebiet
[0001] Die Erfindung betrifft ein Uhrengehäuse umfassend einen Gehäusekörper, ein Uhrglas, einen Werkhalter in einem Innenraum des Gehäusekörpers und ein elastisches Dichtungselement, welches eine dichte Verbindung zwischen Gehäusekörper und Uhrglas oder zwischen einem Boden und einem Gehäusekörper schafft. Ferner betrifft die Erfindung eine Uhr mit einem solchen Uhrengehäuse.
Stand der Technik
[0002] Die Hauptaufgabe eines Uhrengehäuses ist der Schutz des empfindlichen Uhrwerkes gegen Umwelteinflüsse wie Schmutz und Wasser. In der Regel ist diese Aufgabe von den heute gängigen Uhrengehäusen gut gelöst. Jedoch kann es wünschenswert sein, aus Gründen der Alleinstellung gegenüber den Mitbewerbern eine besonders gute und vorteilhafte Lösung dieser Aufgabe zu finden.
[0003] Uhrengehäuse bestehen in der Regel aus harten und widerstandsfähigen Materialien wie Stahl, Bronzelegierungen, oder in neuerer Zeit auch aus gesinterter Keramik.
[0004] Eine Uhr (0) besteht in der Regel aus folgenden Komponenten: dem Uhrwerk (5). dem Zifferblatt (4). dem Zeigerwerk (Stunden-, Minuten- und Sekundenzeiger) (14). dem Werkhalter (6), in dem das Uhrwerk (5) befestigt ist. Der Werkhalter wiederum ist im Gehäusekörper (1) befestigt. dem Gehäusekörper (1). Wenn das Gehäuse einen separaten Boden hat, spricht man vom Gehäusemittelteil. dem Gehäuseboden (3), sofern ein solcher als separates Teil vorhanden ist. Nach Wegnahme des Bodens können Reparatur- und Servicearbeiten am Uhrwerk ausgeführt werden. dem Glas (2), durch welches die Zeitanzeige mittels Zifferblatt und Zeigerwerk ersichtlich ist. der sogenannten Stellwelle (9/10), die mit der aussen am Gehäuse liegenden Krone (12) verbunden ist und mit der das Zeigerwerk (14) eingestellt und bei gewissen Uhrwerken die Feder aufgezogen werden kann. Die Dichtungselemente (7), welche alle Durchbrüche durch das Gehäuse gegen das Eindringen von Schmutz und Wasser abdichten. Minimal sind dies die Durchbrüche für das Glas (2) und die Stellwelle (9/10).
[0005] Zum Stand der Technik sind beispielsweise folgende Druckschriften zu nennen. CH 486 059 (Marmoud): wasserdichtes Uhrengehäuse CH 491 423 (Piquerez): schlaggedämpfte Aufhängung des Uhrwerkes CH 514 178 (Morf): geteilte Stellwelle CH 524 178 (Girod): geteilte Stellwelle CH 559 929 (Audemars Piguet): einschaliges Uhrengehäuse CH 577 206 (Omega): einschaliges Uhrengehäuse CH 578 751 (Piquerez): wasserdichte, geschraubte Krone CH 607 869 (Patek Philippe): einschaliges Uhrengehäuse DE 3 205 823 A1 (IWC): wasserdichtes Uhrengehäuse
Darstellung der Erfindung
[0006] Aufgabe der Erfindung ist es, ein dem eingangs genannten technischen Gebiet zugehörendes Uhrengehäuse zu schaffen, welches die Auswirkungen von Stössen und Schlägen auf das Uhrwerk minimiert und konstruktiv einfach ist.
[0007] Die Lösung der Aufgabe ist durch die Merkmale des Anspruchs 1 definiert. Gemäss der Erfindung dient das Dichtungselement (7) zwischen Glas (2) und Gehäusekörper (1) und/oder das Dichtungselement (7) zwischen Gehäuseboden (3) und Gehäusekörper (1) zugleich als Stossdämpfungselement für das Uhrwerk (5).
[0008] In einer bevorzugten Ausführung ist das Gehäuse einteilig, hat also keinen separaten Boden.
[0009] In einer bevorzugten Ausführung soll das harte und spröde Glas (2) derart elastisch gelagert werden, dass es gegen Stösse und Schläge besser geschützt ist als bei den gängigen Uhrengehäusen. Dort liegt nämlich in der Regel das Glas direkt auf dem ebenfalls meist harten Gehäusemittelteil auf. Bei Schlägen oder plötzlichen Drücken auf das Glas entstehen hier Spannungsspitzen die zur Beschädigung oder Zerstörung des Glases führen können.
[0010] Aus der nachfolgenden Detailbeschreibung und der Gesamtheit der Patentansprüche ergeben sich weitere vorteilhafte Ausführungsformen und Merkmalskombinationen der Erfindung.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
[0011] Die zur Erläuterung des Ausführungsbeispiels verwendeten Figuren 1 bis 11 zeigen verschiedene Details und Querschnitte von bevorzugten Ausführungsformen.
[0012] In den Figuren werden folgende Bezugszeichen verwendet: <tb>0<sep>Gesamte Uhr <tb>1<sep>Gehäusekörper <tb>2<sep>Glas <tb>3<sep>Gehäuseboden <tb>4<sep>Zifferblatt <tb>5<sep>Uhrwerk <tb>6<sep>Werkhalter <tb>6a<sep>Werkhalternut <tb>7<sep>Dichtungselement <tb>8<sep>Dehnungsraum <tb>9<sep>Uhrwerkswelle <tb>10<sep>Gehäusewelle <tb>11<sep>Kupplung <tb>12<sep>Krone <tb>14<sep>Zeigerwerk <tb>15<sep>Klemmplättchen <tb>16<sep>Lunette <tb>17<sep>Wegbegrenzer
Wege zur Ausführung der Erfindung
[0013] Im Folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung erläutert, wobei durch in Klammern gesetzte Bezugszeichen auf die Figuren verwiesen wird.
[0014] Das Glas (2) liegt direkt auf einem elastischen Dichtungselement (7), welches wiederum auf oder in einer Ausnehmung des Gehäusekörpers (1) liegt. In dieses Dichtungselement (7) ist der Werkhalter (6) hineingehängt. An seiner Kontaktstelle zu der Dichtung hat der Werkhalter eine peripher umlaufende Nut (6a) mit einer speziellen Geometrie, etwa eine kreissegmentförmige, konische oder hohlkehlförmige Nut. In diese Nut (6a) hinein legt sich die elastische Dichtung (7), insbesondere wenn sie komprimiert wird, formtreu an. Dadurch wird diese Nut (6a) des Werkhalters (6) stets zuverlässig und präzise in der Mittelebene der elastischen Dichtung (7) zentriert. Durch diese Massnahme kann dem Werkhalter (6) eine klar definierbare Position gegeben werden.
[0015] Damit kann der Durchbruch für die Stellwellen (9/10) des Uhrwerkes (5) durch den Gehäusekörper (1) ebenfalls eindeutig positioniert werden.
[0016] Der Werkhalter (6) ist nun so dimensioniert, dass er allseitig einen Abstand zum Gehäusekörper (1) und zum Glas (2) hat, der hier 0,20 bis 0,40 mm beträgt. Sobald die Dichtung (7) nach Montage des Glases (2) und/oder des Bodens (3) vorgespannt ist, ist die Position des Werkhalters (6) unverrückbar und somit können Vibrationen, Schläge und Schwingungen, die auf das Gehäuse einwirken, nicht auf den Werkhalter (6) und somit auch nicht in das empfindliche Uhrwerk (5) übertragen werden. Der Werkhalter (6) ist somit elastisch auslenkbar im Gehäusekörper (1) gehalten.
[0017] Die Übertragung von Schlägen und Vibrationen könnte nur über die elastische Dichtung (7) stattfinden; diese hat jedoch neben ihren dichtenden Eigenschaften auch die Eigenschaft als Dämpfungselement wie alle elastomeren Werkstoffe. Die betreffende Kennzahl, die sogenannte Shore-Härte, muss entsprechend ausgelegt werden.
[0018] Das Uhrwerk (5) selber ist starr mit dem Werkhalter (6) verbunden. Dies geschieht mittels Schrauben, die in die Platine des Uhrwerkes eingeschraubt werden, und Klemmplättchen (15), die das Uhrwerk (5) auf einer umlaufenden Rippe des Werkhalters (6) festklemmen. Die starre Befestigung von Uhrwerken auf Werkhaltern ist hinlänglich bekannt und wird hier nicht weiter beschrieben.
[0019] In der hier gezeigten Ausführung ist das Gehäuse einschalig, das heisst der Gehäuseboden (3) ist ein fester Bestandteil des Gehäusekörpers (1). Ein erfindungsgemässes Gehäuse kann jedoch auch einen separaten Boden haben, und der Übergang zwischen Boden (3) und Gehäusekörper (1) muss dann ebenfalls gegen das Eindringen von Schmutz und Wasser abgedichtet werden. In diesem Fall kann der Werkhalter (6) dann auch in der Bodendichtung (7) frei aufgespannt werden.
[0020] Es ist in diesem Falle dann auch möglich, den Werkhalter (6) in beiden Dichtungen (7) - der Dichtung des Glases (2) und der Dichtung des Bodens (3) - aufzuspannen. Der Werkhalter (6) ist dann gleichzeitig in zwei Dichtungen (7) befestigt oder aufgespannt, was eine noch bessere Dämpfung von Vibrationen, Schlägen und Schwingungen ergibt.
[0021] Sofern die konstruktive Lösung zu Fixierung und Abdichtung des Glases einfach auf den Boden übertragen wird, so kann der Boden auch ein Glaseinsatz sein, was den Blick in das Uhrwerk gestattet.
[0022] Das Uhrwerk (5) ist über die Stellwelle (9/10) mit der Krone (12) verbunden. Es würde nun keinen Sinn machen, den Werkhalter (6) umlaufend vom Gehäuse (1) zu trennen und somit das Uhrwerk (5) zu schützen, und dann dieses Uhrwerk (5) mittels einer starren, einteiligen Welle mit der Krone (12) zu verbinden. Dann würden nämlich Vibrationen, Schläge und Schwingungen, die auf die Krone (12) einwirken, direkt in das Uhrwerk (5) übertragen.
[0023] Die Stellwelle wird deshalb zweigeteilt und die beiden Teile über eine Kupplung (11) miteinander verbunden.
[0024] Ein Teil der Stellwelle ist ortsfest mit dem Uhrwerk (5) verbunden (Uhrwerkswelle (9)); der andere Teil der Stellwelle ist ortsfest mit dem Gehäusekörper (1) verbunden (Gehäusewelle (10)).
[0025] Diese Kupplung (11) ist so ausgebildet dass sie Zug- und Druckkräfte und Rotationen in der Längsachse der Stellwelle übertragen kann. Die Kupplung (11) ist so ausgeführt, dass derjenige Teil der Kupplung (11a), der mit der Uhrwerkswelle (9) verbunden ist, gegenüber der Kupplung (11b) der Gehäusewelle (10) einen allseitigen Abstand hat. Somit können im Ruhezustand der Stellwellen (9/10) - wenn also die Krone (12) nicht gezogen ist -ebenfalls keine Schwingungen, Vibrationen und Schläge über die Kupplung (11) der Stellwellen (9/10) in das empfindliche Uhrwerk (5) übertragen werden.
[0026] Diese Toleranz zwischen den beiden Kupplungsteilen (11a und 11b) ist auch notwendig, da sich das Uhrwerk (5), zusammen mit dem Werkhalter (6), infolge der vorgängig beschriebenen Dämpfungsfunktion, zwischen Glas (2) und Gehäuseboden (3) verschieben kann. Dies führt dann zu einer Verschiebung zwischen Uhrwerkswelle (9) und Gehäusewelle (10), und zwar in einer Ebene rechtwinklig zu den Stellwellenlängsachsen. Der Weg dieser Verschiebung ist etwa halb so gross wie der Dämpfungsweg des Glases (2).
[0027] Der Abstand zwischen den beiden Kupplungsteilen (11a und 11b) ist also einerseits notwendig, damit Schläge und Vibrationen die von aussen auf die Uhr (0) auftreffen nicht von Kupplungsteil 11b auf 11a übertragen (und in das Uhrwerk (5) eingeleitet) werden; und damit andererseits nicht bei elastischen Bewegungen oder Auslenkungen der Einheit Werkhalter (6) und Uhrwerk (5) gegenüber dem Gehäusekörper (1) die Kupplung (11a) der Uhrwerkswelle (9) nicht die Kupplung (11b) der Gehäusewelle berührt und dabei entweder Teile der Kupplung (11) oder Teile der Stellwelle (9/10) oder das Uhrwerk (5) beschädigt werden.
[0028] In der vorliegenden Ausführung des erfindungsgemässen Gehäuses ist die Krone (12) verschraubt; das heisst die Krone (12) hat ein Innengewinde und wird damit auf einen fest in den Gehäusekörper (1) eingesetzten Tubus mit Aussengewinde verschraubt. Erst in verschraubtem Zustand sind die Dichtungen der Krone vollständig vorgespannt und erfüllen ihre Dichtungsfunktion. Eine verschraubte Krone sitzt fester auf dem Gehäuse und ist die stabilere Konstruktion als eine nicht verschraubte Krone.
[0029] Da verschraubte Kronen hinlänglich bekannt sind, wird hier auf die weitere Beschreibung ihrer Funktionsweise verzichtet.
[0030] Bei der einschaligen Ausführung des erfindungsgemässen Uhrgehäuses bietet die Zweiteilung der Stellwellen (9/10) auch Vorteile beim Zusammenbau der Uhr, wenn das Uhrwerk (5) in den Gehäusekörper (1) eingesetzt wird. Die beiden Kupplungsteile (11 a und 11b) der Stellwellen (9 und 10) können dann in die entsprechende Position gedreht und einfach ineinander geschoben werden.
[0031] Das Glas (2) wird mittels eines Befestigungselementes, der sogenannten Lunette (16), auf dem Gehäusekörper (1) gehalten. In der vorliegenden Ausführung der Erfindung wird die Lunette (16) mit einem sogenannten Bajonettverschluss auf dem Gehäusekörper (1) gehalten. Dies geschieht so, dass beim Zusammenbau der Uhr der Werkhalter (6) mit bereits montiertem Uhrwerk (5), Zifferblatt (4) und Zeigerwerk (14) in den Gehäusekörper (1) und die elastische Dichtung (7) eingesetzt wird. Sodann wird das Glas (2) auf die Dichtung (7) aufgesetzt und die Lunette (16) auf den Glasrand. Dann wird die Lunette (16) gegen den Widerstand der Dichtung (7) bis auf Anschlag auf den Gehäusekörper (1) gedrückt. Sodann wird die Lunette (16) um 18° gegenüber dem Gehäusekörper (1) verdreht und somit Lunette (16) und Gehäusekörper (1) gegeneinander verzahnt. Damit sich die Lunette (16) nicht unbeabsichtigt öffnen kann, werden dann vier Schrauben von der Bodenseite her durch den Gehäusekörper hindurch geschraubt. Die Spitzen der Schrauben greifen dann in entsprechende Ausnehmungen in der Lunette (16) und diese ist somit drehgesichert.
[0032] Die Lunette (16) ist damit auch ein Wegbegrenzer für das Glas (2), einerseits wenn dieses nach einem erfolgten Dämpfungsweg in Richtung Zifferblatt (4), unter dem Druck der vorgespannten elastischen Dichtung (7), wieder in seine Ruheposition zurückkehrt. Und andererseits in der Ruheposition, wenn das vorgespannte Dichtungselement (7) das Glas (2) weiter weg vom Zifferblatt (4) drücken möchte und die Lunette (16) diesen beabsichtigten «Fluchtweg» des Glases (2) begrenzt.
[0033] Die erfindungsgemässe Art der Befestigung des Glases (2) durch die Lunette (16) hat noch einen weiteren Vorteil. Es kann nämlich geschehen, dass im Inneren des Uhrgehäuses ein höherer Druck herrscht als ausserhalb des Gehäuses. Dies kann im Flugzeug geschehen oder beim Aufenthalt in Bereichen, die geringere Luftdrücke als der Herstellungsort der Uhr haben; oder nach dem Aufenthalt in Zonen mit höheren Aussendrücken, wenn gasförmige Stoffe, die aus besonders kleinen Molekülen bestehen - zum Beispiel Helium oder Wasserstoff - durch die Dichtung hindurch in das Innere des Uhrgehäuses diffundiert sind und der Träger der Uhr wieder in Zonen mit tieferen Aussendrücken zurückkehrt.
[0034] In diesem Fall kann der höhere Druck im inneren der Uhr bei herkömmlichen Konstruktionen dazu führen, dass das Uhrglas herausgedrückt wird. Bei der vorliegenden Ausführung der Erfindung ist dies nicht der Fall, da das Glas (2) zuverlässig von der Lunette (16) gehalten beziehungsweise sein Weg vom Zifferblatt (4) weg begrenzt wird. Kleinmolekülige Gase im Inneren der Uhr können dann langsam durch die Dichtungen (7) hindurch diffundieren bis ein Ausgleich zwischen Innen- und Aussendruck geschaffen ist, ohne dass die Uhr beschädigt wird.
[0035] Die vorliegende Ausführung der Uhr ist also auch unterdrucksicher.
[0036] Die Lunette (16) muss dabei nicht zwingend mittels eines Bajonettverschlusses auf dem Gehäusekörper (1) gehalten werden; auch die Befestigung durch Schrauben, umlaufende Gewinde und so weiter ist denkbar.
[0037] In einer bevorzugten Ausführung der Erfindung soll das empfindliche Uhrwerk (5) durch ein innenliegendes Zweitgehäuse aus einem weichmagnetischen Material gegen Magnetfelder geschützt werden. Diese könnten nämlich die Ganggenauigkeit des Uhrwerkes stark beeinträchtigen. Die Wirkung von Abschirmungen aus weichmagnetischem Material ist allgemein bekannt und wird hier nicht weiter beschrieben.
[0038] Das Zweitgehäuse besteht in diesem Fall aus dem Zifferblatt (4), dem Werkhalter (6) und einem Zweitboden (3a). Diese drei Bestandteile bestehen aus einem weichmagnetischen Material, zum Beispiel einer Eisen-Kobalt-Legierung.
[0039] Auch das Zweitgehäuse ist wiederum frei, mit allseitigem Abstand zum Gehäusekörper (1), in der Dichtung (7) aufgehängt. In einer bevorzugten Ausführungsvariante ist der weichmagnetische Zweitboden (3a) fest mit dem Boden (3) das Gehäusekörpers (1) verklebt. Bei ähnlichen mechanischen Festigkeiten des Werkstoffes des Gehäusekörpers (1) und des weichmagnetischen Zweitbodens (3a) wird dieser Verbundboden somit steifer und stabiler. Der Zweitboden (3a) hat dann auch einen allseitigen Abstand zum Werkhalter (6). Die weichmagnetische Abschirmung wird durch Überlappungen erreicht.
[0040] In einer anderen Ausführungsvariante ist der weichmagnetische Zweitboden (3a) fest mit dem Werkhalter (6) verbunden - zum Beispiel geklemmt, verschraubt oder andersartig verbunden. Der weichmagnetische Boden (3a) hat dann auch einen allseitigen Abstand zum Boden (3) des Gehäusekörpers (1) damit keine Übertragung von Vibrationen, Schlägen oder Schwingungen auf den Werkhalter (6) und somit in das Uhrwerk (5) geschehen kann.
[0041] Das Glas eines Uhrengehäuses ist immer einer seiner Schwachpunkte. Die verwendeten Gläser sind hart, damit sie nicht rasch verkratzen und sodann «erblinden». Diese harten Gläser sind aber auch spröde und somit schlagempfindlich. Diese Eigenschaft wird noch dadurch verstärkt, dass das harte Glas auf einem harten Material - dem Gehäuse -aufliegt. Schläge auf das Glas werden somit in keiner Weise abgedämpft und die Gläser werden durch Schläge oft beschädigt.
[0042] In einer bevorzugten Ausführung des erfindungsgemässen Gehäuses wird dies dadurch verhindert, dass das Glas (2) nicht direkt auf einem harten Material aufliegt, sondern auf dem elastischen Dichtungselement (7). Die betreffenden Teile sind nun alle so dimensioniert, dass bei einem Schlag oder plötzlichen Druck auf das Glas (2) dieses mindestens 0,20 mm in Richtung Zifferblatt (4) ausweichen kann, bevor es in einer beabsichtigten Endstellung auf einen Dämpfungsweg-Begrenzer (17a) trifft und angehalten wird. Auf diesem Dämpfungsweg von 0,20 mm muss die elastische Dichtung (7) weiter vorgespannt werden, und die dafür benötigte Energie wird nicht mehr in das Glas (2) übertragen, sondern verbleibt in dem Dämpfungselement (7) und wird dann beim Zurückweichen in die Ausgangslage wieder abgegeben, jedoch in für das Glas (2) ungefährlicher Art, da die Abgabe durch ein weiches Element (die Dichtung (7)) erfolgt und somit Spannungsspitzen ausbleiben.
[0043] Da der Werkhalter (6), wie oben beschrieben, dank seiner Geometrie immer zuverlässig in der Mittelebene der Dichtung (7) zentriert bleibt, wird in diesem Falle auch die ganze Einheit Werkhalter (6) - Uhrwerk (5) - Zifferblatt (4) - Zeigerwerk (14) in Richtung Gehäuseboden (3) gedrückt. Infolge der Selbstzentrierung des Werkhalters (6) in der Mittelebene der Dichtung (7) ist der Weg des Werkhalters (6) gegenüber dem Weg des Uhrglases (2) halbiert. Wird also das Glas (2) um 0,20 mm in Richtung Zifferblatt (4) gedrückt, so wird die Dichtung (7) in ihrer Höhe um 0,20 mm zusammengepresst. Sie weicht dabei dann Radial in die vorgesehenen Dehnungs- oder Expansionsräume (8) in der Gehäusenute aus, da das Volumen von Dichtungen aus Elastomeren nicht komprimiert, sondern nur verformt werden kann.
[0044] Der Werkhalter (6) wird in diesem Fall dann um 0,10 mm in Richtung Gehäuseboden (3) bewegt. Die Abstände vom Werkhalter (6) zum Gehäuseboden (3) sind entsprechend ausgelegt.
[0045] In das erfindungsgemässe Gehäuse kann jede bekannte Art von Uhrwerken eingebaut werden, seien dies selbstaufziehende mechanische Werke, handaufgezogene federbetriebene Werke oder elektrisch angetriebene Uhrwerke.

Claims (14)

1. Uhrengehäuse umfassend: a) einen Gehäusekörper (1), b) ein Uhrglas (2), c) einen Werkhalter (6) in einem Innenraum des Gehäusekörpers (1) und d) ein elastisches Dichtungselement (7), welches eine dichte Verbindung zwischen Gehäusekörper (1) und Uhrglas (2) oder zwischen einem Boden und einem Gehäusekörper schafft, dadurch gekennzeichnet, dass e) der Werkhalter (6) an dem Dichtungselement (7) gegenüber dem Gehäusekörper (1) auslenkbar gehalten ist, so dass Schläge, Schwingungen u. dergl., die auf den Gehäusekörper (1) einwirken, möglichst nicht auf den Werkhalter (6) übertragen werden.
2. Uhrengehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Uhrglas (2) in einer Ruheposition auf dem Dichtungselement (7) aufliegt und derart an dem Gehäusekörper (1) gehalten ist, dass ein Dämpfungsweg in Richtung zu einem Gehäuseinnenraum besteht, so dass Schläge und Drücke auf das Glas (2) von dieser Dichtung (7) aufgenommen werden können.
3. Uhrengehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Dämpfungsweg des Uhrglases (2) etwa 0.2 mm beträgt.
4. Uhrengehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Werkhalter (6) ausschliesslich von dem genannten Dichtungselement (7) getragen ist, wobei Uhrglas (2) und Werkhalter (6) in einer Ruheposition vorzugsweise einen gegenseitigen Abstand haben, so dass das Uhrglas (2) nicht an den Werkhalter (6) anstösst.
5. Uhrengehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine zweigeteilte Stellwelle (9/10) vorgesehen ist, wobei ein erster Teil (9) der Stellwelle ortsfest mit dem Uhrwerk (5) verbunden ist und ein zweiter Teil (10) ortsfest mit dem Gehäusekörper (1) verbunden ist, und dass ein Kupplungsmechanismus (11a und 11b) zwischen den beiden Teilen vorgesehen ist, welcher eine Quer-Verschiebung der beide Teile zueinander zulässt.
6. Uhrengehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kupplungsmechanismus (11) eine axiale Verschiebung der beiden Teile (9/10) zulässt.
7. Uhrengehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die maximale Querverschiebung im Wesentlichen der Hälfte des Dämpfungsweges des Uhrglases (2) entspricht.
8. Uhrengehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Werkhalter (6) eine peripher umlaufende (insbesondere kreissegmentförmige, konische oder hohlkehlförmige) Nut (6a) aufweist, in welcher das Dichtungselement (7) aufliegt, so dass sich diese Nut (6a) des Werkhalters (6) stets in einer Mittelebene des Dichtungselements (7) zentriert.
9. Uhrengehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Expansionsraum bzw. Dehnungsraum (8) umfangsseitig des vorzugsweise ringförmigen Dichtungselements (7) im Gehäusekörper (1) vorgesehen ist, welcher ein radiales Ausweichen des belasteten Dichtungselements (7) erlaubt.
10. Uhrengehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein erster Wegbegrenzer (17a) am Gehäuse (1) vorgesehen ist, welcher den Dämpfungsweg des Glases (2) begrenzt.
11. Uhrengehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweiter Wegbegrenzer (17b) am Gehäuse vorgesehen ist für den Werkhalter (6), welcher den Dämpfungsweg des Werkhalters (6) begrenzt.
12. Uhrengehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein äusserer Wegbegrenzer (17c) gehäusefest angeordnet ist, der den Weg des Glases (2) nach aussen begrenzt.
13. Uhrengehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein äusserer Wegbegrenzer (17c) gehäusefest angeordnet ist, der den Weg des Glases (2) nach aussen begrenzt. Der äussere Wegbegrenzer (17c) ist durch eine Lunette (16) gebildet, welche das Glas (2) in einem Randbereich übergreift.
14. Uhr umfassend ein Uhrengehäuse nach Ansprüche 1.
CH00230/09A 2009-02-13 2009-02-13 Uhrengehäuse. CH700383B1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH00230/09A CH700383B1 (de) 2009-02-13 2009-02-13 Uhrengehäuse.
DE201010005011 DE102010005011A1 (de) 2009-02-13 2010-01-19 Uhrengehäuse

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH00230/09A CH700383B1 (de) 2009-02-13 2009-02-13 Uhrengehäuse.

Publications (2)

Publication Number Publication Date
CH700383A1 true CH700383A1 (de) 2010-08-13
CH700383B1 CH700383B1 (de) 2013-03-15

Family

ID=42338924

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH00230/09A CH700383B1 (de) 2009-02-13 2009-02-13 Uhrengehäuse.

Country Status (2)

Country Link
CH (1) CH700383B1 (de)
DE (1) DE102010005011A1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2013054018A1 (fr) * 2011-10-14 2013-04-18 Xavier Bich Montre et ensemble d'un dispositif antichoc et d'un casier de protection pour montre
EP2579103A3 (de) * 2011-10-03 2017-11-08 Guenat SA Montres Valgine Steuervorrichtung für Uhrwerk
CN108710281A (zh) * 2018-05-30 2018-10-26 宇龙计算机通信科技(深圳)有限公司 表壳及手表
EP3396473A1 (de) 2017-04-26 2018-10-31 Richemont International S.A. Stossauffangvorrichtung für ein uhrwerk einer armbanduhr
CN109932006A (zh) * 2019-04-19 2019-06-25 宁波宁水仪表有限公司 一种水表壳体

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1081386B (de) * 1955-11-23 1960-05-05 Fritz Voegele Fa Armband- oder Taschenuhr mit wasserdicht und stossgesichert gelagertem Uhrwerk
CH490709A (fr) * 1967-07-07 1970-01-30 Movado Montres Montre comprenant un anneau amortisseur en matière élastique pour la fixation du mouvement dans la boîte
FR2017168A1 (de) * 1968-08-19 1970-05-22 Bley Roland
CH580833B5 (de) * 1969-02-17 1976-10-15 Schlup & Cie Sa

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1081836B (de) 1957-03-07 1960-05-12 Siemens Ag Rechenanlage fuer Einlaufbauwerke, insbesondere fuer Wasserkraftanlagen
CH491423A (fr) 1966-08-31 1970-07-15 Piquerez Sa Ervin Dispositif de suspension pour mouvement d'horlogerie
CH1375666A4 (de) 1966-09-23 1969-10-31
CH1775468A4 (de) 1968-11-28 1971-06-15
CH524178A (fr) 1969-11-25 1972-01-31 Henri Girod S A Tige de remontoir en deux parties
CH1772471A4 (de) 1971-12-06 1974-09-30
GB1386101A (en) 1972-03-06 1975-03-05 Omega Brandt & Freres Sa Louis Watertight watch
CH325774A4 (de) 1974-03-08 1975-12-31
DE3205823C2 (de) 1982-02-18 1984-08-09 IWC International Watch Co AG, Schaffhausen Uhrgehäuse für eine wasserdichte Uhr

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1081386B (de) * 1955-11-23 1960-05-05 Fritz Voegele Fa Armband- oder Taschenuhr mit wasserdicht und stossgesichert gelagertem Uhrwerk
CH490709A (fr) * 1967-07-07 1970-01-30 Movado Montres Montre comprenant un anneau amortisseur en matière élastique pour la fixation du mouvement dans la boîte
FR2017168A1 (de) * 1968-08-19 1970-05-22 Bley Roland
CH580833B5 (de) * 1969-02-17 1976-10-15 Schlup & Cie Sa

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2579103A3 (de) * 2011-10-03 2017-11-08 Guenat SA Montres Valgine Steuervorrichtung für Uhrwerk
WO2013054018A1 (fr) * 2011-10-14 2013-04-18 Xavier Bich Montre et ensemble d'un dispositif antichoc et d'un casier de protection pour montre
FR2981467A1 (fr) * 2011-10-14 2013-04-19 Xavier Bich Montre et ensemble d'un dispositif antichoc et d'un casier de protection pour montre
EP3396473A1 (de) 2017-04-26 2018-10-31 Richemont International S.A. Stossauffangvorrichtung für ein uhrwerk einer armbanduhr
CN108710281A (zh) * 2018-05-30 2018-10-26 宇龙计算机通信科技(深圳)有限公司 表壳及手表
CN109932006A (zh) * 2019-04-19 2019-06-25 宁波宁水仪表有限公司 一种水表壳体
CN109932006B (zh) * 2019-04-19 2024-02-06 宁波宁水仪表有限公司 一种水表壳体

Also Published As

Publication number Publication date
CH700383B1 (de) 2013-03-15
DE102010005011A1 (de) 2010-08-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH700383A1 (de) Uhrengehäuse.
DE102007050435B4 (de) Hervorspringendes Justierkappensystem für eine Visiereinrichtung
EP1067442A2 (de) Funkarmbanduhr
DE202012002286U1 (de) Betätigungselement für die Verstellung oder Einstellung eines Parameters eines optischen Geräts, insbesondere Absehenschnellverstellung für ein Zielfernrohr
WO2007012939A1 (de) Gehäuse zur abschirmung magnetischer felder
DE68901866T2 (de) Wasserdichtes uhrengehaeuse.
DE2364052A1 (de) Uhrgehaeuse
CH704161B1 (de) Zeitmesser.
DE6905748U (de) Stellkronenanordnung.
EP2848907B1 (de) Rohrfeder-Manometer mit Stoßdämpfung
DE742487C (de) Lagerung der Werke von Taschen-, Armband- und aehnlichen Uhren
EP0095679B1 (de) Dichtungsanordnung
DE4436744C1 (de) Stopfbuchsdichtung
DE102020126381B4 (de) Uhr
DE1572625A1 (de) Fassung fuer optische Linsen,Spiegel,Winkelmess-Scheiben und andere Rotationskoerper
DE7513453U (de) Ganzmetallventil, insbesondere fuer korrosive medien
DE574278C (de) Wasserstandsanzeiger mit unter Zwischenschaltung von Federn angedruecktem Schauglas
DE712714C (de) Auswechselbare Fassung fuer Kameraobjektive
DE102016208537A1 (de) Druckstück einer Synchronisiereinrichtung eines Zahnräderwechselgetriebes
DE60313483T2 (de) Vorrichtung zur kupplung eines zahnrades
DE719580C (de) Welle fuer Uhren, Uhrwerke, Instrumente u. dgl.
DE552998C (de) Vorrichtung zur Befestigung von Rotoren von Senderkondensatoren auf Wellen aus Isoliermaterial, insbesondere aus Glas
AT56884B (de) Indikator mit außenliegender Feder.
DE102012021780A1 (de) Funkarmbanduhr
DE1680065U (de) Zielfernrohr mit mitteln fuer eine abkommen- und sehschaerfeneinstellung.

Legal Events

Date Code Title Description
PCAR Change of the address of the representative

Free format text: NEW ADDRESS: EIGERSTRASSE 2 POSTFACH, 3000 BERN 14 (CH)

PFA Name/firm changed

Owner name: RAPHAEL FLEISCHHAUER, CH

Free format text: FORMER OWNER: RAPHAEL FLEISCHHAUER, CH