CH696432A5 - Gerät zum Schneiden von Platten aus weichem Kunststoffmaterial. - Google Patents
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Description
[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft ein transportables Gerät zum Schneiden von Platten aus weichem Kunststoffmaterial mit Hilfe eines Heizdrahtes, welches die Merkmale des Oberbegriffes des Patentanspruches 1 aufweist. [0002] Der Anmelder ist seit vielen Jahren auf die Herstellung und den Vertrieb von transportablen Geräten zum Zuschneiden von Isolationsplatten zur Erstellung von Fassadenisolationen spezialisiert. Rein beispielsweise wird diesbezüglich auf die CH-A-663 566, CH-A-686 175 sowie die DE-A-4 435 252.2 verwiesen. Der prinzipielle Aufbau dieser Geräte ist annähernd in allen Fällen gleich. Es handelt sich um transportable Geräte zum Schneiden von Platten aus weichem Kunststoffmaterial mit Hilfe eines Heizdrahtes, wobei das Gerät aus einem rechtwinkligen Rahmen besteht, gebildet aus mindestens einer Arbeitsplatte zur Auflage und/oder Führung der zuzuschneidenden Platte sowie zwei Vertikalstreben, an denen beweglich geführt ein guillotineartig ausgebildetes Schneidorgan angeordnet ist. Ferner sind üblicherweise Mittel zur Führung der zu schneidenden Platte vorgesehen. Die beiden Vertikalstreben bilden entweder selber oder umfassend zwei parallele, stromleitende Schienen, zwischen denen das guillotineartige Schneidorgan, welches Heizdrahthaltemittel umfasst, beweglich geführt wird. [0003] Solche Geräte haben sich in grosser Zahl auf dem Markt erfolgreich behauptet. Mit diesen Geräten lassen sich äusserst genau und schnell vollständig durchlaufende Trennschnitte erstellen. Im Normalfall wird die zuzuschneidende Platte auf der Arbeitsplatte in die Schnittposition verschoben und in dieser gehalten, während mit dem guillotineartigen Schneidorgan der erhitzte Heizdraht zur Trennung der Platte bewegt wird. Neben den vertikal zur Plattenoberfläche verlaufenden Trennschnitten sind auch geneigte Trennschnitte für eine Gehrung möglich. Hierzu lässt sich die Führung des guillotineartigen Schneidorganes in eine beliebige, geneigte Lage zur Arbeitsplatte bringen. [0004] Zur Erstellung einer eckenförmigen Ausnehmung aus der Isolationsplatte wären diese Geräte nicht geeignet. Meist hat man sich damit beholfen, im Eckbereich mehrere Plattenabschnitte zusammenzufügen wie dies in der Fig. 6 angedeutet ist. Dies ergibt in den Eckbereichen, beispielsweise im Bereich von Fenstersimsen, Trennfugen in den Platten, die bei unsauberer Verarbeitung zu Folgeschäden führen. Die Anbieter der Isolationssysteme verlangen daher von den Verarbeitern, dass in diesen Eckbereichen keine Fugen gelegt werden dürfen. Dies führt dazu, das entsprechende Platten für diese Bereiche von Hand zugeschnitten werden mussten. Im deutschen Gebrauchsmuster 29 803 982.6 des Anmelders ist ein transportables Gerät offenbart, welches eine Arbeitsplatte mit einer vorderen Kante aufweist, an der zwischen zwei vertikalen Streben an den Endbereichen der genannten Kante zwei parallele Schienen gehalten sind. Die untere Schiene verläuft unterhalb der Auflagefläche der Arbeitsplatte und die obere Schiene ist über der genannten Auflagefläche angeordnet. Auf der oberen Schiene ist ein oberes Heizdrahthaltemittel verschiebbar geführt. Dieses besteht aus einem Wagen und einem Heizdrahtspannelement. Auf der unteren Schiene ist ein unteres Heizdrahthaltemittel beweglich gelagert. Zwischen den beiden Heizdrahthaltemitteln ist ein Heizdraht gespannt. Durch Verschieben der zuzuschneidenden Platte einerseits und durch Verschiebung des Heizdrahtes andererseits lassen sich rechteckige Ausnehmungen aus der Platte ausschneiden. Es hat sich gezeigt, dass die Halterung des Heizdrahtes zwischen zwei beweglichen Haltemitteln im Gerät gemäss der DE-U-29 803 982.6 nicht nur technisch anspruchsvoll ist, sondern dass gerade unqualifiziertes Bedienungspersonal mit der freien vertikalen Verschiebbeweglichkeit des Heizdrahtes oft überfordert ist, da Anschlag und Einstellmittel auf beiden Vertikalstreben fehlen. Entsprechend halten sich diverse Verarbeiter weiterhin nicht an die Vorschriften der Isolationssystemanbieter und stückeln in den kritischen Eckbereichen wie in der Fig. 6 dargestellt. Bei später auftretenden Schäden haben Sie die entsprechenden Kosten zu tragen. Mit den bisher bekannten Eckschneidern lassen sich auch keine Schnitte erzeugen, die im Wesentlichen senkrecht zur Oberfläche der zu schneidenden Platte verlaufen. Es war bisher nicht möglich, geneigte Ausklinkungen zu schneiden, wie sie zum Beispiel im Bereich von Fenstersimsen oder von überstehenden Dachbalken gewünscht sind. Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Gerät zum Schneiden von Platten aus weichem Kunststoffmaterial gemäss Oberbegriff des Patentanspruches 1 zu schaffen, mit dem die erwähnten Eckzuschnitte und Ausklinkungen einfach und exakt getätigt werden können und welches die erwähnten Nachteile nicht aufweist. [0005] Diese Aufgabe löst ein Gerät mit den Merkmalen des Patentanspruches 1. [0006] Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsformen gehen aus den übrigen, abhängigen Patentansprüchen hervor, und deren Bedeutung ist in der nachfolgenden Beschreibung erläutert. [0007] In der Zeichnung ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes vereinfacht dargestellt. Es zeigt: <tb>Fig. 1<sep>ein solches Gerät in einer Seitenansicht, wobei ein vorderer Vertikalarm weggelassen ist; <tb>Fig. 2<sep>eine Seitenansicht des Gerätes; <tb>Fig. 3<sep>eine Ausschnittsvergrösserung im Bereich der Drahthalterung gemäss der Fig. 2; und <tb>Fig. 4<sep>eine Verlängerung für einen Horizontalbügel; <tb>Fig. 5a<sep>zeigt eine Teilansicht einer Dämmstoffplatte mit einer beispielhaften Ausklinkungen für ein Fenstersims; und <tb>Fig. 5b<sep>zeigt eine Teilansicht einer Dämmstoffplatte mit einer beispielhaften Ausklinkungen für einen Dachbalken; <tb>Fig. 6<sep>zeigt einen Ausschnitt einer nicht fachgerecht mit Dämmstoffplatten verkleideten Aussenwand im Bereich eines Fensters; und <tb>Fig. 7<sep>einen Ausschnitt nach Fig. 6, bei dem die Dämmstoffplatten fachgerecht zugeschnitten wurden. [0008] In der Fig. 1 ist das Gerät 1 in perspektivischer Darstellung, angebaut mit seiner Grundplatte G an ein bekanntes Standgerät. Es umfasst im Wesentlichen eine Grundschiene 10, die parallel beabstandet zur Grundplatte angeordnet ist und deren Vorderseite im Wesentlichen in der von der Grundplatte G definierten Ebene liegt. In der Grundschiene 10, die vorzugsweise aus einem eloxierten Aluminium-C-Profil gefertigt ist, ist ein Schneidbügel 2 verschiebbeweglich gelagert. Der Schneidbügel 2 ist im Wesentlichen umgekehrt eiförmig und setzt sich aus einem hinteren Vertikalarm 20, einem oberen Horizontalbügel 30 und einem vorderen Vertikalarm 40 zusammen. In der Fig. 1 sind sowohl der vordere Vertikalarm 40 wie auch die vordere 50 und die hintere 60 Drahthalterung und der Schneiddraht 70 weggelassen. Der hintere Vertikalarm 20 ist verschiebbeweglich an der Grundschiene 10 gelagert. Durch einen Drehgriff 21 lässt sich der hintere Vertikalarm 20 und damit der gesamte Schneidbügel manuell vom Arbeiter in Vertikalrichtung verschieben. Durch Drehen am Griff 21 lässt sich der Schneidbügel in jeder Verschiebeposition an der Grundschiene 10 arretieren. Dazu ist ein Gleitschuh aus Kunststoff, vorzugsweise aus Nylonmaterial, in die Aufnahmenut der Grundschiene 10 eingelegt, der über eine Schraube mit dem Drehgriff 21 in Verbindung steht. Um die Reibung und Abrieb zwischen Grundschiene 10 und Vertikalarm 20 zu minimieren, ist eine, ebenfalls vorzugsweise aus Nylonmaterial gefertigte, Gleitscheibe 22 zwischengelagert. Zwischen dem Drehgriff 21 und dem Vertikalarm 10 ist eine Konterscheibe 25 gelagert, so dass beim Anziehen des Drehgriffes 21 der Vertikalarm 20 gegen die Grundschiene 10 gedrückt und schliesslich festgeklemmt wird. Die Geleitelemente 22, 23 aus Nylon erlauben es nicht nur zwischen einem festgeklemmten und einem gelösten Zustand zu wählen, sondern sie ermöglichen, einen Zwischenzustand einzustellen, bei dem das Gewicht des Schneidbügels 2 nicht mehr ausreicht, ihn in der Grundschiene 10 nach unten zu ziehen, er aber durch leichten Druck des Arbeiters nach unten geschoben werden kann. Diese gebremste Verschiebbeweglichkeit erlaubt ein äusserst präzises Arbeiten mit dem neuen Gerät 1. Das Bedienungspersonal wird sich sehr schnell an die stufenlose Arretierbarkeit gewöhnen und die verschiedenen Feststellpositionen des Drehgriffes im wahrsten Sinne des Wortes im Griff haben. Soll der Schneidbügel 2 wieder nach oben geschoben werden, so wird die Arretierung mit einer kurzen Drehung des Griffes 21 ganz gelöst und der Schneidbügel 2 kann nach oben geschoben werden. Am oberen Ende der Grundschiene 10 ist ein Anschlagwinkel 13 montiert, der verhindert, dass der obere Gleitschuh 23 vollständig aus der Grundschiene geschoben werden kann. Zusammen mit mindestens einem unteren Gleitschuh und einem korrespondierenden Gleitblock an einem unteren Ende des Vertikalarmes 20 ist somit sichergestellt, dass der Schneidbügel jederzeit sicher in der Grundschiene 10 gelagert ist. Der Anschlagwinkel ist vorzugsweise, wie in Fig. 1 dargestellt, schwenkbeweglich an der Grundschiene 10 montiert, so dass er zum Demontieren des Schneidbügels einfach weggeschwenkt werden kann. Am untern Ende der Grundschiene 10 sind entsprechende Anschlagmittel vorgesehen, die die Verschiebbeweglichkeit des Schneidbügels 2 nach unten begrenzen. [0009] Am oberen Ende des Vertikalarmes 20 ist senkrecht zu diesem ein Horizontalbügel 30 montiert. Der Horizontalbügel ist elektrisch vom hinteren Vertikalarm isoliert, so dass Arme 20 einerseits und Arm 40 und Bügel 30 als Stromzuleitungen für den Schneiddraht 70 genutzt werden können. Da der Grossteil der zu schneidenden Dämmstoffplatten eine Dicke von unter 16 cm auf weist, und da die Platzverhältnisse auf dem Baugerüst sehr beengt sind, ist der Horizontalbügel bevorzugterweise nur etwa 25 bis 30 cm lang. Er besteht bevorzugterweise ebenfalls aus einem C-Profil, so dass, wie in der Fig. 2 dargestellt, ein vorderer Vertikalarm 40 an verschiedenen Horizontalpositionen am Bügel elektrisch leitend 30 arretiert werden kann. Falls Platten mit einer Dicke von über 16 cm bearbeitet werden müssen, so lässt sich der Horizontalbügel 30 sehr einfach verlängern. Die in der Fig. 4 dargestellte Verlängerung umfasst eine Verlängerungsplatte 36, die in den Horizontalbügel 30 geschoben und dort mittels einer Feststellschraube 37 festgeklemmt wird. Der eigentliche Verlängerungsbügel 35 wird auf die Verlängerungsplatte 36 geschoben, vorzugsweise bis er am Horizontalbügel ansteht, so wie es in der Fig. 2 gezeigt ist, und dann mittels Feststellschraube 38 lösbar befestigt. Je nach Dicke der zu schneidenden Platte kann die Verlängerungsplatte mehr oder weniger weit in den Horizontalbügel 30 geschoben werden, so dass im Verlängerungsbügel 35 entsprechend Raum für die klemmende Halterung des vorderen Vertikalarmes 40 ist. [0010] In dem in der Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der vordere Vertikalarm 40 zum Schneiden einer eher dünnen Dämmstoffplatte positioniert. Der Verlängerungsarm ist daher eigentlich nicht nötig und würde in der Praxis abmontiert werden. Zwischen dem vorderen und dem hinteren Vertikalarm 40, 30 ist ein Schneiddraht 70 gespannt. Es handelt sich hierbei um einen elektrisch beheizbaren Draht, wie er aus dem Stand der Technik bekannt ist. Der Draht wird aus Sicherheitsgründen mit Niederspannung betrieben und über einen geschützt angeordneten Schalter 39 ein- und ausgeschaltet. Die genaue Spannungsversorgung ist dem Fachmann bekannt und nicht in den Figuren dargestellt. Der zum Schneiden genutzte Abschnitt des Schneiddrahtes 70 ist zwischen einer vorderen Umlenkrolle 51 und einer hinteren Umlenkrolle 62 gespannt. Beide Umlenkrollen 51, 62 sind jeweils auf einem Drahtschlitten 50, 60 angebracht, die wiederum in vertikaler Richtung verschiebbeweglich im vorderen 40 respektive im hinteren 30 Vertikalarm gelagert sind. Die Schlitten 50, 60 sind mittels Feststellschrauben 55, 64 in jeder gewünschten Vertikalposition an ihren jeweiligen Führungsarmen 40, 20 arretierbar. Die Grundplatte G, an die eine zu schneidende Dämmstoffplatte angelegt wird, definiert in Bezug auf die anzubringenden Schnitte eine Grundebene. Die Verstellbarkeit des Schneiddrahtes 70 erlaubt es Schnitte anzubringen, welche nicht einfach vertikal zu dieser Grundebene verlaufen, sondern aus der Vertikalen geneigt sind. In der Ausschnittsvergrösserung der Fig. 3 sind bevorzugte Mittel dargestellt, die die Verstellung des Schneiddrahtes 70 erlauben. Im vorderen Vertikalarm 40 ist der plattenförmige Drahtschlitten 50 gelagert. Im unteren Endbereich des Drahtschlittens 50 ist eine Tragachse 54 mittig angeordnet auf der beabstandet vom Schlitten 50 die Umlenkrolle 51 aufsitzt. In einer Führungsnut 52 auf der Umlenkrolle 51 liegt der von oben kommende Schneiddraht 70 und überbrückt die Distanz zwischen vorderem 40 und hinterem 20 Vertikalarm zur Umlenkrolle 62 auf dem hintern Drahtschlitten 60. Wird durch Betätigen des Schalters 39 Spannung an die beiden Vertikalarme angelegt, so erhitzt sich lediglich der zum Schneiden benötigte Bereich des Drahtes 70 der zwischen den ebenfalls leitenden Umlenkrollen 51, 62 liegt. Von der vorderen Umlenkrolle 51 ist der Schneiddraht parallel zum vorderen Vertikalarm nach oben geführt und mittels einer Spannfeder 71, welche an einem elektrisch isolierenden Lochplättchen 73 befestigt ist, an einen Haltestift 47 gehängt. Die Spannfeder stellt sicher, dass bei kleineren Veränderungen der Schneiddrahtneigung dieser immer genügend gespannt ist. Das entgegengesetzte Ende des Schneiddrahtes 70 ist auf einer Vorratsrolle 65 aufgewickelt, die auf dem hinteren Drahtschlitten 60 angebracht ist. [0011] Wird der vordere Vertikalbügel durch Schläge oder unsachgemässe Behandlung leicht verbogen oder ist er seitlich aus seiner Grundstellung verschoben, so kann eine gewisse Abweichung von der parallelen Grundstellung zum hinteren Vertikalarm durch seitliches Verstellen der Umlenkrolle 51 entlang der Achse 54 mittels der Einstellschraube 53 wieder ins Lot gebracht werden. [0012] Werden auf dem Bau Dämmstoffplatten für Eckbereiche von Fenstern zugeschnitten, so kommt es häufig vor, dass für leicht geneigte Fenstersimse Ausklinkungen, wie sie zum Beispiel in der Fig. 5a dargestellt sind, geschnitten werden müssen. Bei diesen Ausklinkungen verläuft die Schnittebene in einem Winkel von ungleich 90 deg. zur Grundebene respektive zur Plattenoberfläche O. Für die Eckbereiche oben am Fenster sind jedoch wieder Schnitte gewünscht, die Senkrecht deren Ebenen senkrecht zur Grundebene liegen. Um den Aufwand zur Einstellung dieser häufigen, aber abwechselnden Schneiddrahtstellungen zu minimieren, lassen sich zum Beispiel für den vorderen Schlitten 50 Anschläge für zwei Vertikalpositionen voreinstellen. Wie in der Fig. 3 dargestellt ist, ist eine untere Position durch einen Anschlagstift 46 auf der Endverlängerung 45 des Vertikalarmes 40 gegeben. Nach oben wird die Verschiebbeweglichkeit durch einen variabel entlang des Vertikalarmes 40 positionierbaren Anschlagreiter 43 begrenzt. Beim Lösen der Feststellschraube 55 wird der Schlitten 50 durch den Zug der Feder 71 automatisch in die obere Position gegen den Reiter 43 gezogen. Der hintere Vertikalarm 20 weist ebenfalls einen unteren Endanschlag auf, der einerseits das Herausrutschen des Schlittens 60 verhindert, und andererseits einen unteren Nullpunkt für die hintere Schneiddrahtposition definiert. Der hintere Schlitten 60 wird für das vorliegende Anwendungsbeispiel einige Zentimeter über dieser Nullposition arretiert. Der Reiter 43 auf dem vorderen Vertikalarm 40 ist so eingestellt, dass der Schneiddraht in Bezug auf die Grundebene senkrecht steht, wenn der Schlitten 50 sich in der oberen Position befindet. Die Distanz zum unteren Anschlagstift 46 bestimmt dann die Neigung des Schneiddrahtes und damit der Schnittebene. Sind diese Voreinstellungen einmal getroffen, so kann der Arbeiter durch einfaches Verschieben des Schlittens 50 in die obere oder die untere Anschlagposition zwischen senkrechtem und geneigtem Schnitt wählen. Der Schlitten 50 lässt sich mit einer Hand mittels der Feststellschraube 55 schnell und einfach lösen, verschieben und in der neuen Position wieder arretieren. [0013] Die beiden Vertikalarme 20, 40 sind vorzugsweise etwas über 50 cm lang, so dass übliche Dämmstoffplatten mit 50 cm Höhe (Achse Y) und 100 cm Breite (Achse X) in einer liegenden Position in jeder beliebigen Y-Position bearbeitet werden kann. [0014] Bei der Fassadenisolation von Häusern mit überstehenden Dächern stellt der Plattenzuschnitt im Bereich der Dachbalken eine weitere Problemzone dar. Je nach Dachneigung müssen die Schnittflächen bis zu 45 deg. und mehr geneigt werden, wie es zum Beispiel in der Fig. 5b angedeutet ist. Sollen solche Aussparungen für Dachbalken an einer Schmalseite der Dämmstoffplatte angebracht werden, so muss die Platte hochkant bearbeitet werden. Durch die begrenzte Arbeitshöhe von typischerweise 195 bis 200 cm auf dem Gerüst kann der Schneidbügel 2 nicht beliebig weit nach oben geschoben werden. Die horizontale Arbeitsauflage am Standgerät für die zu schneidenden Platten soll andererseits auch nicht tiefer als 50 cm liegen, um unnötig tiefes Bücken beim Zuschneiden zu vermeiden. Dank der verschiebbeweglichen Lagerung der Schneiddrahtschlitten 50, 60 lässt sich dieses Problem ohne Weiteres lösen. Der Schneiddraht 70 wird mit beiden Halterungen nach oben verschoben und die Drahtschlitten 50, 60 als Heizdrahthaltemittel werden wiederum am vorderen und am hinteren Vertikalarm 40, 20 in der gewünschten Vertikalposition, das heisst mit der gewünschten Drahtneigung, festgeklemmt. Um die nötige Drahtspannung auch in einer solchen erhöhten Schneiddrahtstellung zu gewährleisten, kann der Haltestift 47 entweder auch vertikal verschiebbar gestaltet sein, oder er wird zum Beispiel am unteren Ende eines Schwenkarms am Vertikalarm 40 montiert. Nach einem Verschieben der Drahtschlitten nach oben wird der Schwenkarm nach vorne geschwenkt, und der schlaffe Draht wird wieder gespannt. Der Schwenkarm lässt sich durch eine Feststellschraube, die auch die Schwenkachse bildet, in jeder beliebigen Schwenkposition am vorderen Vertikalarm feststellen. [0015] Auf der Grundschiene 10 und auf dem vorderen oder beiden Vertikalarmen 40, 20 sind vorzugsweise Massstäbe angebracht. [0016] Wie aus der Fig. 3 ersichtlich ist, ist der hintere Drahtschlitten 60 mit einer Anlageplatte 61 versehen, deren Vorderseite annähernd in der von der Grundplatte G definierten Grundebene liegt. Diese Anlageplatte stützt die Dämmstoffstücke rechts vom Heizdraht beim Schneiden und beim Nach-rechts-Herausziehen vor dem Nach-hinten-Fallen, und damit vor dem Herunterfallen vom Gerüst. [0017] Wie in der Fig. 2 angedeutet ist, ist es vorteilhaft, dass an der der Grundschiene 10 gegenüberliegenden Längsseite der Grundplatte G ein bekanntes guillotineförmiges Schneidorgan B mit einem weiteren Heizdraht angeordnet ist, wobei jener Heizdraht annähernd senkrecht zum Heizdraht 70 des erfindungsgemässen Gerätes verlaufen würde. Auf diese Weise lassen sich mittels dem guillotineartigen Schneidorgans die Dämmstoffplatten ablängen und Gehrungsschnitte vornehmen, während das erfindungsgemässe Gerät in diesem Falle nur bei der Erstellung von Aussparungen, Ausklinkungen und Eckausschnitten zum Einsatz kommt. Wird der Schneidbügel 2 nicht benötigt, so lässt er sich nach oben wegschieben, wird er länger nicht benötigt, so kann er mit wenigen Handgriffen vom Standgerät demontiert werden. Liste der Bezugszahlen [0018] Grundplatte : G Plattenoberfläche : O Achse : X Achse : Y Schneidgerät : 1 Schneidbügel : 2 Grundschiene : 10 Querträger unten : 11 Querträger oben : 12 Anschlagwinkel : 13 Hinterer Vertikalarm : 20 Drehgriff : 21 Gleitscheibe : 22 Gleitschuh : 23 Gleitblock : 24 Konterscheibe : 25 Horizontalbügel : 30 Verlängerungsbügel : 35 Verlängerungsplatte : 36 Feststellschraube : 37 Feststellschraube : 38 Schalter : 39 Vorderer Vertikalarm : 40 Anschlagreiter : 43 Skalierung : 44 Endverlängerung : 45 Anschlagstift : 46 Haltestift : 47 Vorderer Drahtschlitten : 50 Vordere Umlenkrolle : 51 Führungsnut : 52 Einstellschraube : 53 Tragachse : 54 Feststellschraube : 55 Drahtführungstrommel : 56 Hinterer Drahtschlitten : 60 Anlageplatte : 61 Hintere Umlenkrolle : 62 Schlittenplatte : 63 Ersatzdrahtrolle : 65 Schneiddraht : 70 Spannfeder : 71 Lochplättchen : 72
Claims (10)
1. Transportables Gerät (1) zum Schneiden von Dämmstoffplatten aus weichem Kunststoffmaterial mit Hilfe eines Heizdrahtes (70), umfassend mindestens eine Grundplatte (G) zur Auflage und/oder Führung der zuzuschneidenden Dämmstoffplatte dadurch gekennzeichnet, dass an einer Grundschiene (10), die parallel zur Grundplatte (G) angeordnet ist, ein Schneidbügel (2) vertikal verschiebbeweglich gelagert ist, wobei sich der im Wesentlichen umgekehrt U-förmige Schneidbügel (2) aus einem hinteren Vertikalarm (20), einem oberen Horizontalbügel (30) und einem vorderen Vertikalarm (40) zusammensetzt und wobei der Heizdraht (70) zwischen zwei Heizdrahthaltemittel (50, 60) gespannt ist, die an den beiden parallelen, stromleitenden Vertikalarmen (20, 40) verschiebbeweglich arretierbar geführt sind.
2. Gerät (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundschiene (10) parallel beabstandet zur Grundplatte (G) angeordnet ist und deren Vorderseite im Wesentlichen in der von der Grundplatte (G) definierten Ebene liegt, und dass der hintere Vertikalarm (20) hinter und der vordere Vertikalarm (40) vor der Grundfläche (G) parallel zueinander angeordnet sind.
3. Gerät (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass am oberen Ende des hinteren Vertikalarmes (20) senkrecht zu diesem der Horizontalbügel (30) montiert ist und der vordere Vertikalarm (40) an verschiedenen Horizontalpositionen am Horizontalbügel (30) arretierbar ist.
4. Gerät (1) nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Horizontalbügel (30) durch einen lösbar befestigbaren Verlängerungsbügel (35) je nach Dicke der zu schneidenden Platte verlängerbar ist.
5. Gerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zum Schneiden genutzte Abschnitt des Heizdrahtes (70) zwischen einer vorderen Umlenkrolle (51) und einer hinteren Umlenkrolle (62) gespannt ist, wobei beide Umlenkrollen (51, 62) jeweils auf einem Drahtschlitten (50, 60) als Heizdrahthaltemittel angebracht sind und diese in vertikaler Richtung verschiebbeweglich im vorderen (40) respektive im hinteren (20) Vertikalarm gelagert sind.
6. Gerät (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Drahtschlitten (50, 60) mit Feststellschrauben (55, 64) in jeder gewünschten Vertikalposition an ihren jeweiligen Vertikalarmen (40, 20) arretierbar sind.
7. Gerät (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschiebbeweglichkeit des vorderen Drahtschlittens (50) durch mindestens einen variabel entlang des vorderen Vertikalarmes (40) positionierbaren Anschlagreiter (43) begrenzbar ist.
8. Gerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundschiene (10) aus einem eloxierten Aluminium-C-Profil gefertigt ist und der hintere Vertikalarm (20) mit mindestens zwei Gleitschuhen, vorzugsweise aus Kunststoff, in einer Aufnahmenut der Grundschiene (10) verschiebbeweglich gelagert ist, wobei ein Gleitschuh (23) mit einem Drehgriff (21) in Wirkverbindung steht, über den sich der hintere Vertikalarm (20) manuell in Vertikalrichtung verschieben und durch Drehen am Griff (21) in jeder Verschiebeposition an der Grundschiene (10) lösbar arretieren lässt.
9. Gerät (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass um Reibung und Abrieb zwischen Grundschiene (10) und hinterem Vertikalarm (20) zu minimieren, ist eine, ebenfalls vorzugsweise aus Kunststoff gefertigte, Gleitscheibe (22) zwischengelagert.
10. Gerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der hintere Drahtschlitten (60) als Heizdrahthaltemittel mit einer Anlageplatte (61) versehen ist, deren Vorderseite annähernd in der von der Grundplatte (G) definierten Grundebene liegt.
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