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Die vorliegende Erfindung betrifft einen Schneidbügel für ein Schneidgerät zum Schneiden von Dämmplatten in einer Schneidrichtung, mit einem ersten Schenkel, einem zweiten Schenkel, einer den ersten Schenkel und den zweiten Schenkel verbindenden Querstrebe und einem zwischen dem ersten Schenkel und dem zweiten Schenkel gespannten Schneidelement.
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Solch ein Schneidbügel ist zum Beispiel aus
DE 20 2009 013 943 U1 bekannt. Der in dieser Druckschrift beschriebene Schneidbügel ist so ausgebildet, dass dieser an einer Führungsschiene eines Heizdrahtschneidgerätes verschiebbar angeordnet werden kann.
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In allen Fällen ist der Schneidbügel mit einem Schenkel verschiebbar an ein dafür vorgesehenes Bauteil eines Schneidgerätes ankoppelbar.
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Der Nachteil einer solchen Anordnung besteht darin, dass die beim Schneiden in Verschiebungsrichtung auftretenden Kräfte relativ hoch sind und die Verschiebbarkeit beeinträchtigen. Häufig verkanten die Schneidbügel des Standes der Technik in der Führungseinrichtung, wenn ein Benutzer zur Durchführung eines Schnittes an dem entfernten, parallelen Schenkel anfasst und den Schneidbügel nach unten zieht. Ein solches Verkanten soll in
DE 20 2009 013 943 U1 durch voneinander beabstandete Berührungsstellen verhindert werden. Die Praxis hat aber gezeigt, dass auch solche beabstandeten Berührungsstellen nicht dazu führen, eine gute Verschiebbarkeit auch bei größerem Kraftaufwand sicherzustellen.
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Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher, einen Schneidbügel zu schaffen, der an ein Schneidgerät angekoppelt werden kann und ohne große Kraftaufwendung eine gute Verschiebbarkeit gewährleistet.
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Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Querstrebe und das Schneidelement in dem ersten Schenkel in Schneidrichtung verschiebbar angeordnet sind.
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Mit der vorliegenden Erfindung erfolgt die Verschiebbarkeit des Schneidbügels an einer anderen Stelle als die Ankopplung des Schneidbügels an ein Schneidgerät. Die technische Trennung von Ankopplung und Verschiebbarkeit führt zu einer größeren Schneidgenauigkeit, Stabilität und vor allem zu einer besseren Verschiebbarkeit auch ohne große Kraftaufwendung selbst bei kompakten oder dickeren Werkstücken. Die Trennung erfolgt in der Weise, dass die Ankopplung des ersten Schenkels an dem Schneidgerät ortsfest erfolgen kann. Die Verschiebbarkeit der Querstrebe und des Schneidelements an dem ersten Schenkel eröffnet neue Konstruktionsmöglichkeiten. So kann die Ausrichtung der Querstrebe und des Schneidelements zu dem ersten Schenkel zum Beispiel so gewählt werden, dass eine optimale Kraftübertragung sichergestellt ist.
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Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, dass der erste Schenkel eine Führungseinrichtung und eine Gleiteinrichtung umfasst, wobei die Gleiteinrichtung verschiebbar in die Führungseinrichtung eingreift. Die mehrteilige Ausbildung des ersten Schenkels ermöglicht, bekannte Führungs- und Gleiteinrichtungen einzusetzen.
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Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, dass die Führungseinrichtung wenigstens eine Führungsschiene aufweist, in welcher eine Gleitschiene der Gleiteinrichtung eingreift. Eine solche Führungs- und Gleittechnik ist zum Beispiel aus der Möbelindustrie als „Auszug” für Schubläden bekannt. Bei solchen Schienen handelt es sich um Profile aus Blech, die sich nur in einer Richtung relativ zueinander bewegen können, aber nicht auseinanderfallen. Zudem können die Bewegungslängen durch Sperren begrenzt werden. Ein solches Führungs- und Gleitschienensystem gewährleistet eine enorme Leichtgängigkeit.
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Für den vorliegenden Verwendungszweck zum Schneiden von Dämmprofilen ist es von Vorteil, dass die Führungseinrichtung zwei parallele Führungsschienen aufweist, in welche jeweils eine Gleitschiene der Gleiteinrichtung eingreift. Durch die parallele Anordnung von zwei Führungsschienen und zwei Gleitschienen ist eine stabile Gleitverbindung hergestellt.
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Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, dass die Gleiteinrichtung ein Führungselement aufweist, in welches ein Gleitstück in Schneidrichtung verschiebbar eingreift, wobei das Schneidelement an dem Gleitstück spannbar festgelegt ist. Durch die verschiebbare Festlegung des Schneidelements an dem Gleitstück, kann das Schneidelement in unterschiedlichen Winkeln zum ersten Schenkel oder zweiten Schenkel ausgerichtet werden.
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Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, dass der erste Schenkel eine Kopplungseinrichtung für eine in Schneidrichtung ortsfeste Ankopplung an das Schneidgerät aufweist. Die Vorteile der ortsfesten Ankopplung des Schneidbügels an das Schneidgerät wurden bereits oben erwähnt. Die ortsfeste Ankopplung führt zu einer festen mechanischen Verbindung zwischen Schneidbügel und Schneidgerät und zu der Möglichkeit, die Verschiebbarkeit mithilfe anderer Bauteile herbeizuführen.
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Ein besonderer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, dass die Kopplungseinrichtung an der Führungseinrichtung ausgebildet ist und die Führungseinrichtung an der Kopplungseinrichtung um eine Schwenkachse parallel zur Schneidrichtung schwenkbar angeordnet ist. Die feste Ankopplung an das Schneidgerät eröffnet den weiteren Vorteil, dass auch eine Schwenkverbindung zwischen Schneidbügel und Schneidgerät von der mechanischen Ankopplung an das Schneidgerät getrennt werden kann. So bleibt auch nach einer Winkelverstellung die Kraftwirkung hinsichtlich des Schneidvorgangs optimiert und führt nicht zu einer Verkantung.
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Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, dass die Kopplungseinrichtung in eine kreisbogenförmige Führungsnut der Führungseinrichtung eingreift und ein Feststellelement aufweist, mit welchem die Führungseinrichtung in einer Winkelstellung zur Kopplungseinrichtung festlegbar ist. Durch diese Maßnahme kann auf ein Gelenk verzichtet werden. Die Winkelverstellung erfolgt vielmehr durch eine Verschiebung der Führungseinrichtung in der kreisbogenförmigen Führungsnut um einen vorbestimmten Winkel. Diese Winkelverstellbarkeit ist präzise und mechanisch stabil.
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Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, dass die Führungsnut eine Länge hat, mit der eine Winkelstellung zwischen 0° und 90° einstellbar ist. Mit dieser Einstellung können sämtliche Gehrungsschnitte durchgeführt werden.
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Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, dass die Kopplungseinrichtung wenigstens ein Durchgangsloch mit einer Verengung in einer Richtung entgegen der Schneidrichtung aufweist, wobei das Schneidgerät wenigstens einen Einhängestift mit einem umfangsreduzierten Schaft aufweist, an welchem die Kopplungseinrichtung in die Verengung des Durchgangslochs eingehängt werden kann. Mit einer solchen mechanisch stabilen und technisch einfachen Ankopplung wird eine leicht lösbare aber ortsfeste und kraftschlüssige Verbindung zwischen Schneidbügel und Schneidgerät hergestellt.
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Die vorliegende Erfindung betrifft auch ein Schneidgerät für Dämmplatten mit einem Schneidbügel. Ein solches Schneidgerät ist zum Beispiel bekannt aus
DE 20 2009 013 952 . Ein solches Schneidgerät weist keinen Schneidbügel als Eckschneider auf.
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Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher, ein Schneidgerät für Dämmplatten mit einem Schneidbügel nach einem der Ansprüche 1 bis 11 derart weiterzubilden, dass ein solcher Schneidbügel mit dem Schneigerät verbunden werden kann.
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Die Aufgabe wird dadurch gelöst, dass eine Kopplungseinrichtung mit Einhängestiften am Schneidgerät ausgebildet ist.
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Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird im Folgenden anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
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1 eine schematische Rückansicht eines Schneidgeräts mit einem angekoppelten Schneidbügel gemäß vorliegender Erfindung;
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2 eine schematische Detailansicht von 1 mit vom Schneidgerät getrenntem Schneidbügel;
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3 eine schematische perspektivische Ansicht des Schneidbügels gemäß vorliegender Erfindung von schräg vorne;
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4 eine schematische Ansicht des Schneidbügels gemäß vorliegender Erfindung von der Seite, mit nach unten verschobenem Schneidelement;
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5 eine schematische Darstellung des Schneidbügels gemäß vorliegender Erfindung von der Seite mit einseitig verschobenem Schneidelement; und
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6 eine schematische Darstellung des Schneidbügels gemäß vorliegender Erfindung mit Winkelverstellung.
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In 1 ist schematisch und perspektivisch von hinten ein Schneidgerät 1 dargestellt, das in der vorliegenden Ausführungsform als Standgerät ausgebildet ist und dazu verwendet wird, Dämmplatten zuzuschneiden. Das Schneidgerät 1 weist eine Arbeitsplatte 3 auf, an deren Rückseite ein Schneidbügel 100 gemäß vorliegender Erfindung angekoppelt ist. In 2 ist schematisch und im Detail dargestellt, wie die Ankopplung erfolgt. An der Rückseite der Arbeitsplatte 3 ist eine Montageplatte 5 angebracht, die in der vorliegenden Ausführungsform zwei Einhängestifte 7 trägt. Der Schneidbügel 100 kann in die Einhängestifte 7 fest eingehängt werden, wie dies in 1 dargestellt ist.
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In 3 ist der Schneidbügel 100 gemäß vorliegender Erfindung im Detail von vorne dargestellt. Der Schneidbügel 100 umfasst einen ersten Schenkel 101, einen zweiten Schenkel 103 sowie eine Querstrebe 105. Zwischen dem zweiten Schenkel 103 und dem ersten Schenkel 101 ist ein Schneidelement 107 gespannt. In der vorliegenden Ausführungsform ist das Schneidelement 107 ein Heizdraht. In anderen Ausführungsformen kann das Schneidelement 107 aber auch anders ausgebildet sein. Die Strebe 105 und das Schneidelement 107 sind an dem ersten Schenkel 101 in einer Schneidrichtung verschiebbar angeordnet.
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Mit einer verschiebbaren Anordnung in einer Schneidrichtung ist im Folgenden eine Verschiebbarkeit auch entgegen der Schneidrichtung gemeint. Die Querstrebe 105 und das Schneidelement 107 sind demnach an dem ersten Schenkel 101 zur Durchführung eines Schneidvorgangs in Schneidrichtung und nach Beendigung des Schneidvorgangs entgegen der Schneidrichtung verschiebbar. Es wird im Folgenden immer bei der Beschreibung aller beweglichen Bauteilen auch eine zur Bewegungsrichtung entgegen gesetzte Richtung mit eingeschlossen, wenn eine Bewegung in dieser Bewegungsrichtung beschrieben wird, sofern eine entgegen gesetzte Bewegung nicht ausdrücklich ausgeschlossen wird.
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Der erste Schenkel 101 umfasst eine Führungseinrichtung 109 und eine Gleiteinrichtung 111, wobei die Gleiteinrichtung 111 verschiebbar in die Führungseinrichtung 109 eingreift. Zu diesem Zweck trägt die Führungseinrichtung 109 zwei Führungsschienen 113, in welche jeweils eine Gleitschiene 115 (siehe 6) an einer Rückseite der Gleiteinrichtung 111 eingreift. Die Schienenverbindung zwischen der Gleiteinrichtung 111 und der Führungseinrichtung 109 erfolgt so, dass eine relative Bewegung der Gleitschiene 115 in der jeweiligen Führungsschiene 113 nur in Längsrichtung erfolgen kann. Eine Lösung der Gleitschienen 115 aus den Führungsschienen 113 quer zur Gleitrichtung ist nicht möglich. Das Prinzip entspricht demjenigen eines Schubladenauszugs. In der dargestellten Ausführungsform sind zwei Führungsschienen 113 und zwei Gleitschienen 115 vorgesehen. In anderen Ausführungsformen können auch nur eine Führungsschiene 113 und eine Gleitschiene 115 vorgesehen sein. Ebenso können mehr als zwei Führungsschienen 113 und Gleitschienen 115 vorgesehen sein.
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Die Gleiteinrichtung 111 umfasst zudem ein Führungselement 117, in welches ein Gleitstück 119 eingreift. Das Gleitstück 119 spannt das Schneidelement 107 und kann dieses in dem Führungselement 117 einseitig verschieben. Dies ist zum Beispiel in 5 dargestellt. Durch die einseitige Verschiebbarkeit des Schneidelements 107 können Winkelschnitte in besonders einfacher Weise durchgeführt werden. In der in 3 dargestellten Ausführungsform ist das Schneidelement 107 an einem unteren Ende des zweiten Schenkels 103 befestigt. In einer alternativen Ausführungsform kann das Schneidelement 107 an dem freien Ende des zweiten Schenkels 103 umgelenkt und an einem zweiten Führungselement im zweiten Schenkel 103 verschiebbar festgelegt werden, um einen Längenausgleich für das Schneidelement 107 zu erreichen, wenn das Gleitstück 119 verschoben wird. In der dargestellten Ausführungsform wird der Längenausgleich durch ein zweites Gleitstück 121 herbeigeführt, das ebenfalls in das Führungselement 117 eingreift.
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Der erste Schenkel 101 weist zudem eine Kopplungseinrichtung 123 zum Ankoppeln des Schneidbügels 100 an das Schneidgerät 1, wie dies in 1 dargestellt ist. In der vorliegenden Ausführungsform ist die Kopplungseinrichtung 123 an der Führungseinrichtung 109 ausgebildet. Die Kopplungseinrichtung umfasst in der vorliegenden Ausführungsform 2 Durchgangslöcher 125, die in einer Richtung entgegen der Schneidrichtung (in 3 nach oben) eine Verengung 127 aufweisen. Der Schneidbügel 100 kann mit den Durchgangslöchern 125 an den Einhängestiften 7 an der Rückseite der Arbeitsplatte 3 des Schneidgeräts 1 eingehängt werden, so dass die Einhängestifte 7 mit einem umfangsreduzierten Schaft in der Verengung 127 zu liegen kommen. Durch das Gewicht des Schneidbügels 100 ist damit eine feste mechanische Verbindung hergestellt. Eine Lösung der mechanischen Verbindung kann in einfacher Weise dadurch erfolgen, dass der Schneidbügel 100 einwenig nach oben gedrückt und nach vorne gezogen wird. Beim bestimmungsgemäßen Gebrauch kann während eines Schneidvorgangs eine solche Lösung nicht eintreten.
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In 4 ist dargestellt, wie die Querstrebe 105 und das Schneidelement 107 mit Hilfe der Gleiteinrichtung 111 an der Führungseinrichtung 109 nach unten verschoben werden kann. Die in 4 dargestellte Position ergibt sich nach der Durchführung eines Schneidvorgangs.
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Die Gleitschiene 111 weist an einer die Führungseinrichtung 109 an einer Seite 133 umgreifenden Kante 129 eine Schulter 131 auf. Die Führungseinrichtung 109 weist an der umgriffenen Seite 133 eine Stellschiene 135 auf. In der Stellschiene 135 kann mit einem Stellglied 137 eine Schnitttiefe eingestellt werden. Während eines Schneidvorgangs und einer Bewegung der Gleitschiene 111 in Schnittrichtung stößt dann die Schulter 131 an das Stellglied 137, wenn die eingestellte Schnitttiefe erreicht ist.
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In 1, 2 und 3 ist die Ausrichtung des Schneidbügels 100 in einem Winkel von 90° Grad zu einer Arbeitsplatte 3 des Standgeräts 1 dargestellt. Der Schneidbügel 100 kann durch einen Einstellmechanismus in seinem Winkel zur Arbeitsplatte 3 verändert werden. Dieser Einstellmechanismus ist in 6 dargestellt. Die Führungseinrichtung 109 und die Kopplungseinrichtung 123 sind über eine Schwenkachse parallel zur Schneidrichtung schwenkbar miteinander verbunden. Zu diesem Zweck ist in der Führungseinrichtung 109 an einer Kopfseite 139 und an einer Bodenseite 141 jeweils eine Führungsnut 143 ausgebildet. Die Kopplungseinrichtung 123 greift mit jeweils einem Stift 145 durch die Führungsnut 143 durch. An der Kopfseite 139 trägt der Stift 145 einen Drehknopf 145. Durch Lösen des Drehknopfes 145 kann die Führungseinrichtung 109 in Bezug zu der drehfest an das Schneidgerät 1 gekoppelten Kopplungseinrichtung 123 entlang der kreisbogenförmigen Führungsnut 143 verschoben werden und in einer vorbestimmten Winkelstellung über den gleichen Drehknopf 145 wieder festgelegt werden. Dadurch können Winkelschnitte zwischen 0° und 90° durchgeführt werden. In 6 ist ein Winkel von etwa 15° Grad dargestellt. Entlang der Führungsnuten 143 können Gradeinteilungen vorgesehen sein, so dass ein Winkel ablesbar ist.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Schneidgerät
- 3
- Arbeitsplatte
- 5
- Montageplatte
- 7
- Einhängestift
- 100
- Schneidbügel
- 101
- erster Schenkel
- 103
- zweiter Schenkel
- 105
- Querstrebe
- 107
- Schneidelement
- 109
- Führungseinrichtung
- 111
- Gleiteinrichtung
- 113
- Führungsschiene
- 115
- Gleitschiene
- 117
- Führungselement
- 119
- Gleitstück
- 121
- zweites Gleitstück
- 123
- Kopplungseinrichtung
- 125
- Durchgangsloch
- 127
- Verengung
- 143
- Führungsnut
- 145
- Feststellelement
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 202009013943 U1 [0002, 0005]
- DE 202004016607 U1 [0003]
- DE 20201641 U1 [0003]
- DE 202009013952 [0018]