CH686417A5 - Geraet zum Schneiden von Isolationsmaterial. - Google Patents

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CH686417A5
CH686417A5 CH25993A CH25993A CH686417A5 CH 686417 A5 CH686417 A5 CH 686417A5 CH 25993 A CH25993 A CH 25993A CH 25993 A CH25993 A CH 25993A CH 686417 A5 CH686417 A5 CH 686417A5
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cutting
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Richard Vogele
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Richard Vogele
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Description

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Beschreibung
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gerät zum Schneiden von plattenförmigen Isolationsmaterial, bestehend aus einer Grundleiste mit einem einseitig angeordneten Lagerbock, in dem ein mit zwei Schienen ausgerüstetes, schwenkbares Führungslineal lagert, wobei ein zwischen den Schienen des Führungslineal geführtes Schneidmittel mit mindestens einer Klinge vorgesehen ist.
Ein Gerät der eingangs genannten Art, ist auf dem Markt bekannt. Es ist zum Zuschneiden von in Rollenbahnen anliegenden Isolationsmaterial besonders geeignet, kann aber auch zum Zuschneiden von plattenförmigen Isolationsmaterial eingesetzt werden. Zum Zuschneiden des Rollenmaterials wird das Führungslineal nach oben geschwenkt und in der oberen Lage mit einem wegnehmbaren Stützstab gehalten. Das zuzuschneidende Isolationsmaterial wird über die Grundleiste unter dem nach oben geschwingten Führungslinien bis auf die gewünschte Länge hindurchgezogen. Darauf hin wird der Stützstab entfernt, das Führungslineal auf das Isolationsmaterial hintuntergeschwenkt und das Schneidmittel direkt mit der Hand bewegt. Während der Benutzung liegt das Gerät direkt auf dem Boden auf oder ist mit einem speziellen Zusatztisch ausgerüstet. Der Einsatz dieses Gerätes ist insbesondere zur Durchführung von Isolationsarbeiten auf Estriche oder im Innenausbau geeignet. Für das Zuschneiden von Isolationsmaterial bei Fassadenisolationen ist dieses Gerät nicht einsetzbar.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Gerät zum Schneiden von plattenförmig anliegendes Isolationsmaterial, gemäss Oberbegriff des Patentanspruches derart zu verbessern, dass es insbesondere auch für die Erstellung von Fassadenisolationen im Einsatz auf einem Baugerüst, geeignet ist.
Diese Aufgabe löst ein Gerät zum Schneiden von plattenförmig anliegenden Isolationsmaterialien, welches sich dadurch auszeichnet, dass an der Grundleiste stirnseitig im Lagerbock nahen Bereich mittel-oder unmittelbar Standmittel vorgesehen sind, während das Führungslineal mittels Arretierungsmittel in seiner Schneid- und Anpresslage haltbar ist, und dass an der Grundleiste auf dem den Führungslineal abgelegenen Seiten eine schwenk- und arretierbare Auflageleiste zur Auflage für das zu schneidende plattenförmige Material angeordnet ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsformen des erfindungsgemässen Gerätes gehen aus den abhängigen Patentansprüchen hervor, und deren Bedeutung ist anhand der nachfolgenden Beschreibung unter Bezug auf den beiliegenden Zeichnungen, erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Gesamtansicht des erfindungsgemässen Schneidgerätes in der Arbeitslage und
Fig. 2 einen vertikalen Teilschnitt durch das Führungslineal und der Grundleiste.
Fig. 3 dient zur Erläuterung eines Arretierungsmittels.
Die Basis des erfindungsgemässen Schneidgerätes bildet eine Grundleiste 1, die mit einer Führungsnut 2 versehen ist. Die Führungsnut 2 erstreckt sich mindestens annähernd über die gesamte Länge der Grundleiste 1. Die Grundleiste 1 wird vorzugsweise aus einem Aluminiumprofil gefertigt, das beispielsweise aus einem stranggepressten Hohlprofil besteht, um so Gewicht zu sparen. Am einen Ende der Grundleiste 1 ist ein Lagerbock 4 befestigt. Dieser kann aus zwei L-Profilabschnitte oder aus einem grösseren U-Profilabschnitt bestehen und auf die Grundleiste 1 genietet oder geschraubt sein. Im Lagerbock 4 ist ein Führungslineal 6 schwenkbar gelagert. Hierzu weisst der Lagerbock 4 beidseitig ein Längsloch 5 auf, durch die eine nicht ersichtliche Schwenkachse geschoben ist, die mittels mindestens einer Klemmschraube in der gewünschten Höhe arretiert werden kann. Die Schwenkachse durchsetzt gleichzeitig das Führungslineal 6, welches aus zwei C-förmigen, mit ihren Öffnungen zueinander gerichteten Strangpressprofilen besteht. Die beiden Schienen 7 des Führungslineals 6 sind an den beiden Enden durch Querverbindungen miteinander distanziert gehalten. So verbleibt ein längsverlaufender Zwischenraum, zwischen den beiden Schienen 7, in dem ein Schneidmittel 8 rollend in den beiden C-fömigen Schienen oder gleitend in denselben läuft. Die Ausgestaltung des Schneidmittels 8 ist hier von untergeordneter Bedeutung und auf dessen Ausgestaltung wird nicht im Detail eingegangen. Die auf beiden Seiten des Lagerbockes 4 angebrachten Längslöcher 5 dienen dazu, das Führunglineal 6 entsprechend der Dicke des zu schneidenden, plattenförmigen Isolationsmaterials, anzupassen.
Für eine optimale Arbeit mit dem erfindungsgemässen Gerät ist es wesentlich, dass das Führungslineal 6 in zwei verschiedenen, relativen Winkelpositionen zur Grundleiste 1 gehalten werden kann. Hierzu dient das Arretierungsmittel 20, welches auf der Grundleiste am Lagerbock 4 gegenüberliegenden Ende montiert ist, wie dies aus der Fig. 1 ersichtlich ist. Im Detail ist dieses Arretierungsmittel 20 in der Fig. 3 dargestellt. Im wesentlichen besteht das Arretierungsmittel 20 aus einem Pfosten 21, der auf der Grundleiste 1 montiert ist und über den ein Hohlprofil 22 verstellbar geschoben ist. Mittels einer Klemmschraube 23 lässt sich das Hohlprofil 22 auf verschiedenen Höhen auf den Pfosten 21 festklemmen. In der dem Lagerbock 4 abgelegenen Seite des Hohlprofiles 22 sind eine obere Einklinkbohrung 24 und eine untere Einklinkbohrung 24' angeordnet. In diese Einklinkbohrungen 24, 24' kann ein Arretierungsstift 25 einrasten. Der Arretierungsstift 25 ist in einer Querstrebe 15, welche die beiden Schienen 7 des Führungslineals 6 distanziert hält, angeordnet. Im einfachsten Fall könnte der Arretierungsstift 25 in der Querstrebe 15 gegen Federkraft verschieblich gelagert sein. In der bevorzugten, dargestellten Lösung, trifft dies jedoch nicht zu. Bei der dargestellten Lösung ist der Pfosten 21 aus einem Flacheisen gefertigt, dessen unteres Ende rechtwinklig zu einem Fuss 26 abgebogen ist. Dieser Fuss 26 ist unter Zwischenlage eines Federelementes 26 auf die Grundleiste 1
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geschraubt. Hierdurch lässt sich das gesamte Arretierungsmittel 20 gegen eine Federkraft schwenkbar bewegen. Drückt man somit gegen das obere Ende des Hohlprofiles 22 in Richtung zum Lagerbock 4, so rastet der Arretierstift 25 aus der entsprechenden Einklinkbohrung 24 beziehungsweise 24', in welche er sich gerade befindet. Nun schwenkt man das Führungslineal 6 nach oben beziehungsweise unten, während man das Hohlprofil loslässt, worauf der Arretierstift 25 auf der Aussenfläche des Hohlprofiles 22 gleitet. Bis die Höhe der anderen Einklinkbohrung 24, beziehungsweise 24' erreicht ist, wo der Arretierstift 25 automatisch wieder in die Einklinkbohrung einrastet. Die Verstellbarkeit des Hohlprofiles 22 auf dem Pfosten 21 muss gegeben sein, damit die untere Einklinkbohrung 24 auf die entsprechende Höhe eingestellt werden kann, die der Dicke des zu schneidenden Isolationsmaterials entspricht. Nur so ist gewährleistet, dass das Führungslineal 6 parateli zur Grundleiste 1 mindestens annähernd plan auf dem Isolationsmaterial aufliegt.
An der Grundleiste 1 ist stirnseitig im lagerbock-nahen Bereich ein Standmittel 30 vorgesehen. Dieses kann mittel- oder unmittelbar an der Grundleiste befestigt sein. Im vorliegenden Fall besteht dieses Standmittel 30 aus einem senkrecht zur Längsrichtung und in der Ebene der Grundleiste verlaufendes Profil 31, in dem beidseitig je ein Fuss 32 gehalten ist. Die beiden Füsse 32 haben eine spitze Form die ein Verrutschen auf der Standfläche vermeiden soll. Im dargestelten Beispiel ist das Profil 31 mittels Winkeleisen 33 mit dem Lagerbock 4 verbunden. Selbstverständlich kann aber das Profil 31 auch stirnseitig an die Lagerleiste 1 ange-schweisst oder andersartig damit verbunden sein.
An der Rückseite der Grundleiste 1 ist eine Auflageleiste 40 schwenk- und arretierbar angeschraubt. An dieser Auflageleiste 40 sind über Distanzelemente 42 auf der einen Seite ein L-förmig gebogenes Auflageblech 41 und auf der anderen Seite ein Flachblech als Auflageblech 43 befestigt. Die Distanzelemente 42 sind so bemessen, dass die Dicke der Grundleiste 1 ausgeglichen wird, so dass der eine Schenkel des L-förmigen Auflagebleches 41 mit der Oberfläche der Grundleiste 1 fluchtet. Mit einem schwenkbaren Winkelverstellschieber 44 der auf der einen Seite mit der Grundleiste 1 und auf der anderen Seite verschieblich mit der Auflageleiste 40 verbunden ist, lässt sich der Neigungswinkel der Auflageleiste 40 verstellen. Ein in einem Längsschlitz im Winkelverstellschieber 44 angeordneter Reiter 45 dient als verstellbarer Anschlag um einen Schnitt in einem vorbestimmten Winkel immer wieder genau zu wiederholen zu können. Der Endanschlag des Längsschlitzes im Winkelverstellschieber 44 definiert die horizontale Lage der Auflageleiste 40. Die Auflageflächen der beiden Auflagebleche 41 und 43 kann genauso wie auch die Unterseiten der beiden Schienen mit An-tirutschmittel 47 versehen sein. Dies kann beispielsweise ein darauf appliziertes Schmirgelpapier aber können auch Dorne oder Widerhaken sein.
Um auf einem Gerüst zu arbeiten, stellt man das Gerät auf seinen beiden Füssen 32 auf den Gerüstplanken auf, während man das obere Ende der
Grundleiste 1 an die Fassade anlehnt. Das Gerät steht somit immer in einer geneigten Lage. Als erstes schwenkt man nun das Führungslineal 6 in eine obere Lage, bis der Arretierungsstift 25 in die obere Einklinkbohrung 24 einrastet. Nun schiebt man das Schneidmittel 8 in den beiden Schienen 7, gleitend nach oben, bis dieses an ein oberes Organ 9 zur lösbaren Halterung des Schneidmittels 8 in dieser Lage gehalten wird. Das Organ kann beispielsweise ein Kunststoffsockel mit einem darin gehaltenen Permanentmagneten sein. Als nächstes legt man das plattenförmige Isolationsmaterial auf dem L-förmigen Auflageblech 41 und schiebt es über die Grundleiste 1 so weit hinweg, bis die beabsichtigte Schnittstelle exakt über dem Führungsschlitz 2 in der Grundleiste 1 liegt. Nun packt man das mit einem Griff versehene Schnittmittel 8 und zieht es in Richtung des Lagerbockes 4 hinunter. Bei der Durchführung des Schnittes treten Kräfte auf, die sich in zwei Komponente zerlegen lassen, nämlich einerseits in einer grösseren, vertikalen Komponente, die den Druck auf die Füsse 32 erhöht und einer zweiten, kleineren Komponente die senkrecht auf die Fassade gerichtet ist und abermals die Standfestigkeit des Schneidgerätes während seiner Bedienung erhöht.
Um das Gerät aber auch dann anwenden zu können, wenn es nicht an einer Fassade angelehnt werden kann, beispielsweise beim Einsatz auf einem Flachdach, kann zusätzlich ein schwenkbarer Standfuss 35 im Bereich des Arretierungsmittels 20 gelenkig an der Rückseite der Grundleiste 1 angebracht sein. So lässt sich das gesamte Gerät ähnlich einen Dreibeinstativ aufstellen.
Die scheinbar naheliegende Lösung, die sich auch konstruktiv, äusserst leicht, preiswert und stabil fertigen lässt, bringt erhebliche Zeiteinsparungen und ermöglicht erheblich exaktere Zuschnitte der Platten. Bisher hat man solche Zuschnitte von Hand mit einem Messer getätigt, oder musste die markierte Platte vom Gerüst herunternehmen und auf einem Zuschneidetisch korrekt zuschneiden. Letzteres war aber meistens sehr zeitaufwendig, so dass man einen ungenauen Zuschnitt in Kauf nahm. Dies führte dazu, dass man öfters eine grössere Menge von Verschnittmaterial erhielt, oder akzeptierte, dass gewisse Lücken verblieben, die entsprechende Kältebrücken bildeten.

Claims (12)

Patentansprüche
1. Gerät zum Schneiden von plattenförmigem Isolationsmaterial, bestehend aus einer Grundleiste (1) mit einem einseitig angeordneten Lagerbock (4), in dem ein mit zwei Schienen (7) ausgerüstetes, schwenkbares Führungslineal (6) lagert, wobei ein zwischen den Schienen des Führungslineals geführtes Schneidmittel (8) mit mindestens einer Klinge (9) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass an der Grundleiste (1) stirnseitig im Lagerbock (4) nahen Bereich mittel- oder unmittelbar Standmittel (30) vorgesehen sind, während das Führungslineal (6) mittels Arretierungsmittel (20) in seiner Schneid-und Anpresslage haltbar ist, und dass an der Grundleiste (1) dem den Führungslineal abgelege-
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nen Seiten eine schwenk- und arretierbare Auflageleiste (40) zur Auflage für das zu schneidende plat-tenförmige Material angeordnet ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Arretierungsmittel (20) ein auf der Grundleiste (1) gefestiger Pfosten (21) ist, über den ein Profil (22), mit einer daran angeordneten Klemmschraube (23) geschoben ist, zur höheneinstellbaren Halterung des Profils (22) auf dem Pfosten (21), und dass das Profil (22) ferner mindestens eine obere und eine untere Einklinkbohrung (24, 24') aufweist, die der Aufnahme eines am Führungslinealende (15) montierten Arretierstiftes (25) dient, wobei der Arretierstift (25) und der Pfosten (21) mit dem Profil (22), die zwischen den beiden Schienen (7) des Führungslineals (6) hindurch nach oben ragen, relativ zueinander beweglich sind.
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Pfosten (21) federnd, begrenzt schwenkbar auf der Grundleiste (1) montiert ist, während der Arretierstift fest im Kopf (15) des Führungslineals (6) angeordnet ist.
4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Pfosten (21) aus einem Flachstab mit rechtwinklig abgebogenem Fuss (26) geformt ist, und dass zwischen dem Fuss (26) und der Grundleiste (1) auf dem der Pfosten geschraubt ist, ein Federelement (27) angeordnet ist.
5. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schienen (6) des Führungslineals (7) zwei mit den offenen Seiten zueinander gerichtete C-förmige Profile sind, in denen das Schneidmittel (8) mittels Rollen geführt ist.
6. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundleiste (1) einen in Längsrichtung verlaufenden Führungsschlitz (2) für die Schneidklinge des Schneidmittels (8) aufweist.
7. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Führungslineal (6) ein Organ (9), zur lösbaren Halterung des Schneidemittels (8) in einer oberen Lage, vorgesehen ist.
8. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Organ (9) ein Permanentmagnet enthaltendes Bauteil ist.
9. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Grundleiste ein Winkelverstellschieber (44) schwenkbar gelagert ist, in dem eine Arretierschraube, welche mit der Auflageleiste (40) verbunden ist, gleitend gelagert ist.
10. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Standmittel (30) aus einem senkrecht zur Längsrichtung und in der Ebene der Grundleiste (1) verlaufendes Profil (31) besteht, mit beidseitig darin gehaltenen Füssen (32).
11. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflageleiste (40) auf beiden Seiten der Grundleiste (1) je ein Auflageblech (41, 43) aufweist deren Standflächen mit Antirutschmittel (47) versehen sind.
12. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am oberen Ende der Grundleiste (1) an der dem Führungsschlitz (2) gegenüberliegenden Seite ein schwenkbarer Standfuss (35) angelenkt ist.
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