CH694564A5 - Rahmenkonstruktion für Fenster, Fenstertüren und Wintergärten. - Google Patents

Rahmenkonstruktion für Fenster, Fenstertüren und Wintergärten. Download PDF

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CH694564A5
CH694564A5 CH442003A CH442003A CH694564A5 CH 694564 A5 CH694564 A5 CH 694564A5 CH 442003 A CH442003 A CH 442003A CH 442003 A CH442003 A CH 442003A CH 694564 A5 CH694564 A5 CH 694564A5
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CH442003A
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Robert Eichinger
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Eichinger Schreinerei Gmbh
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description


  



   Die Erfindung betrifft eine Rahmenkonstruktion für Fenster, Fenstertüren  und Wintergärten gemäss dem Oberbegriff des Anspruchs 1. 



   Die Erfindung ist bevorzugt für relativ grossflächige Verglasungen,  insbesondere für den Wintergartenbau und für Veranden, geeignet.  Die erfindungsgemässe Rahmenkonstruktion betrifft Fenster und Fenstertüren  mit Glasscheiben in Flügelrahmen oder Schieberahmen, welche in Einbaurahmen  angeordnet werden, und auch Einbaurahmen mit Glasscheiben, welche  fest eingebaut sind und nicht geöffnet werden können. 



   Es sind Rahmenkonstruktionen aus Holz, Kunststoff, Stahl und Aluminium  bekannt. Um das Holz der Einbau- und Flügelrahmen vor schädlichen  Witterungseinflüssen zu schützen und die Lebensdauer der Holzfenster  und -türen zu erhöhen, ist es bekannt, Abdeckungen aus Metall oder  Kunststoff anzubringen. In der Regel werden als Abdeckungen Aluminium-  oder Kunststoffprofile an den Aussenseiten der Holzrahmen von Fenstern  und Türen befestigt. 



   Es hat sich jedoch gezeigt, dass die Kunststoffrahmen und Abdeckprofile  aus Kunststoff relativ rasch Alterungserscheinungen zeigen und vergrauen,  brüchig werden und sich    verziehen. Auch die Konstruktionsrahmen  aus Stahl und Aluminium sowie die Abdeckprofile aus Aluminium weisen  nach relativ kurzer Zeit witterungsbedingte Mängel auf, welche den  Gesamteindruck der Fenster-, Türen- und Wintergartenkonstruktion  erheblich beeinträchtigen und nicht oder nur mit einem erheblichen  Aufwand beseitigt werden können. 



   Aus der DE 20 109 728 U1 ist eine Rahmenkonstruktion für Holzfenster  mit aussenseitigen Isolier- und Schutzfensterrahmenelementen aus  einem wärmedämmenden und witterungsbeständigen Material bekannt.  Als Beispiel für ein derartiges Material wird "Purenit" genannt,  ein Polyurethan-Hartschaum mit einem hohen Wärmedämmwert, welcher  feuchtigkeitsstabil ist und lackiert werden kann. Die Befestigung  der Isolier- und Schutzfensterrahmenelemente erfolgt mittels Schrauben  derart, dass eine dichte, flächige Anlage erreicht wird. Zur Entwässerung  sind eine Entwässerungsrinne und eine Entwässerungsbohrung in den  Abdeckelementen der Trägerfensterrahmen erforderlich. Ein weiterer  Nachteil ist die notwendige Lackierung der Abdeckelemente, welche  auf Grund der Witterungseinflüsse wie bei einem Holzfenster erneuert  werden muss. 



   Die Fensterkonstruktion der US-PS 5 566 524 betrifft Tür- und Fensterrahmen  aus Aluminium, welche nicht aussenseitig, sondern innenseitig mit  Profilen verkleidet werden. Um eine bessere und wohnlichere Innenoptik  zu erreichen, werden Holzprofile an den Innenflächen der Aluminiumrahmen  mit Hilfe von Profilverbindungsteilen befestigt. Die Befestigungs-elemente  werden in einer Befestigungsöffnung der aussenseitigen Aluminiumprofile  und in einer Befestigungsöffnung der innenseitigen Holzprofile gehalten.                                                       



   Bei der Rahmenanordnung der DE 19 840 192 C1 werden Holzrahmen aussenseitig  mit Aluminium- oder Kunststoffprofilen    versehen. Zur Befestigung  dieser Aussenprofile werden Exzenterschrauben verwendet, welche an  einem flächig an dem Holzrahmen anliegenden Bauteil fixierbar sind.  Gleichzeitig dient das zusätzliche, als aufwändiges Multifunktionsprofil  ausgebildete Bauteil zur Befestigung eines zweiten Dreh-Fensterflügels  bzw. als Schliessleiste. Nachteilig ist auch die diffusionsdichte  Anlage des zusätzlichen Bauteils an dem Holzrahmen. 



   Aus der DE 29 911 184 U1 ist ein Holzfenster mit unmittelbar und  planparallel an den Rahmen anliegenden Abdeckblenden bekannt. Diese  Abdeckblenden sollen insbesondere aus Holz bestehen und werden mit  Einhängebeschlägen befestigt. 



   Der in der DE 29 511 282 U1 beschriebene Rahmen für Fenster, Türen  und Wintergärten weist aussenseitige Abdeckplatten für Holzfenster  aus Natur- oder Kunststein, Steinimitaten oder Ton auf. Die Abdeckplatten  werden flächig auf die Aussenseiten der Holzrahmen geklebt und bilden  damit eine dampfdiffusionsdichte Abdeckung, welche für diffundierenden  Wasserdampf aus dem Gebäudeinneren eine Sperre bildet und die Lebensdauer  der Holzrahmen erheblich vermindert. Nachteilig ist ausserdem die  Porosität der Abdeckplatten, welche die Klebebefestigung begünstigt,  jedoch auch zum Anhaften und Eindringen von Verschmutzungen und zur  Beeinträchtigung des Gesamteindrucks der abgedeckten Fensterrahmen  führt.

   Um ein Verziehen der Holzrahmen zu vermeiden, ist es erforderlich,  Stein- und Kunststeinplatten zu verwenden, welche eine relativ geringe  Wärmeausdehnung, z.B. eine maximale Längentoleranz von 0,1% aufweisen.                                                         



   Eine aussenseitige Abdeckung eines Türblattes, insbesondere für Hauseingangstüren,  Tore und Möbeltüren, ist in der DE 20 102 789 U1 beschrieben. Als  Material für die witte   rungsbeständige Aussenverkleidung wird "Corian"  genannt. Dieses Material wird mit Hilfe von aufgeklebten Abstandshaltern  und über eine dauerelastische Schicht grossflächig aufgebracht, so  dass eine dampfdiffusionsdichte Türkonstruktion entsteht, welche  eine nachteilige Tauwasserbildung begünstigt und zum Verziehen der  Tür führen kann. 



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Rahmenkonstruktion  für Fenster, Fenstertüren und Wintergärten mit Holzeinbaurahmen und/oder  Holzflügelrahmen und aussenseitigen Abdeckprofilen aus einem witterungsbeständigen  Material zu schaffen, bei welcher die Abdeckprofile verschmutzungsresistent  und leicht bearbeitbar sind sowie ausserordentlich einfach dampfdiffusionsoffen  befestigt werden können. 



   Erfindungsgemäss wird die Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs  1 gelöst. Zweckmässige und vorteilhafte Ausgestaltungen sind Merkmale  der Unteransprüche und in der Figurenbeschreibung beschrieben. 



   Erfindungsgemäss werden die Holzrahmen der<;> Fenster, Fenstertüren  und Wintergärten aussenseitig mit Abdeckungen versehen, welche aus  einem polymergebundenen porenfreien Mineralwerkstoff bestehen und  wie Holz bearbeitbar sind. Die Abdeckprofile werden dabei mit Hilfe  von Verbindungselementen unter Ausbildung eines aussenseitigen Hinterlüftungsspaltes  an den Einbaurahmen und/oder Flügelrahmen der Fenster, Fenstertüren  und Wintergärten befestigt. 



   Es ist vorteilhaft, dass die Abdeckungen aus einem polymergebundenen  Mineralwerkstoff als massive, porenlose Formkörper mit einer ausserordentlich  glatten Oberfläche in Form von Abdeckprofilen oder Abdeckschalen,  welche komplementär    zu den jeweils abzudeckenden Rahmen, Pfosten  und Randbereichen der Glasscheiben ausgebildet sind, eingesetzt werden  können. 



   Wenn als polymergebundener Mineralwerkstoff ein Verbundwerkstoff,  bestehend aus einem natürlichen Mineral und einem Acrylpolymer, beispielsweise  Polymethylmethacrylat, oder einem Polyester bzw. einem Polymergemisch  eingesetzt wird, besteht die Möglichkeit, Abdeckprofile mit einem  vorgebbaren Profilquerschnitt herzustellen. Dabei ist es von besonderem  Vorteil, dass die aus einem polymergebundenen Mineralwerkstoff bestehenden  Abdeckprofile leicht bearbeitet und beispielsweise vor Ort abgelängt  werden können. 



   Im Hinblick auf die verwendeten Holzrahmen ist ein weiterer Vorteil  dadurch gegeben, dass die aus dem polymergebundenen Mineralwerkstoff  bestehenden Abdeckprofile ebenfalls in einer Schreinerei, insbesondere  mit Metallbearbeitungswerkzeugen und -maschinen, bearbeitet und beispielsweise  geschliffen, gesägt, poliert und geklebt werden können. Dadurch besteht  die Möglichkeit, entstandene Kratzer oder Verunreinigungen leicht  zu beseitigen, z.B. abzuschleifen. 



   Als ein besonders hochwertiger polymergebundener Mineralwerkstoff  kann ein reines Acrylpolymer mit Aluminiumhydroxid als Füllstoff  eingesetzt werden. Eine derartige Mineralstoff-Acryl-Kombination  wird z.B. unter der Markenbezeichnung "Corian" vertrieben. Dieser  Verbundwerkstoff ist ausserordentlich verschleissfest, langlebig,  relativ hart, pflegeleicht, leicht bearbeitbar und weist insbesondere  eine glatte, nahezu porenfreie Oberfläche auf und kann deshalb als  besonders witterungsbeständige Abdeckung mit einem jeweils erforderlichen  Profilquerschnitt hergestellt und in Kombination mit Holzrahmen die  erfindungsgemässe Rahmen   konstruktion bilden. Ein weiterer Vorteil  ist die Recyclingsfähigkeit und Wiederverwendbarkeit des Verbundwerkstoffes  auf Acrylharzbasis. 



   Die Abdeckprofile können in einer alternativen Ausbildung auch aus  einem polymergebundenen Verbundwerkstoff auf Polyesterbasis bestehen.  Ein Beispiel für einen derartigen Verbundwerkstoff ist unter der  Markenbezeichnung "Varicor" auf dem Markt. 



   Für unterschiedliche Fenster-, Fenstertüren- und Wintergartengestaltungen  ist es vorteilhaft, dass die polymergebundenen Mineralwerkstoffe  mit Hilfe von Farbstoffen bzw. Farbpigmenten unterschiedlich eingefärbt  und/oder einem unterschiedlichen Dekor gefertigt werden können. Die  Farbstoffe, beispielsweise Titandioxid, werden der Mineral-Kunststoffmischung  vor dem Aushärten zugesetzt, so dass als gegossene Formteile gefertigte  Abdeckprofile in vielfältigen Farben und Dekoren zur Verfügung stehen,  gegebenenfalls noch bearbeitet und dann montiert werden können. 



   Zweckmässigerweise besteht der polymergebundene Mineralwerkstoff  der Abdeckprofile auf Acrylharzbasis aus 50 bis 80%, vorzugsweise  etwa 66%, aus einem natürlichen Mineral bzw. Mineralgemisch, vorzugsweise  Aluminiumhydroxid, und zu 20 bis 50%, vorzugsweise zu etwa 33%, aus  dem Acrylpolymer oder einem Polyester bzw. einem Polymergemisch.  Der Verbundwerkstoff "Corian" besteht beispielsweise aus Aluminiumhydroxid  und Methylmethacrylat im Verhältnis 2:1 und enthält als Farbstoff  Titandioxid. 



   Die aus dem polymergebundenen Mineralwerkstoff bestehenden Abdeckprofile  werden erfindungsgemäss mit Hilfe von Verbindungselementen, welche  als Kunststoff-Drehhalter ausgebil   det sein können, lösbar an den  Holzrahmen befestigt. Die Verbindungselemente sind derart ausgebildet,  dass gleichzeitig eine Hinterlüftung des Abdeckprofils durch die  Ausbildung eines aussenseitigen Hinterlüftungsspaltes zwischen den  Rahmen und den Abdeckprofilen gewährleistet ist. 



   Der aussenseitige Hinterlüftungsspalt ist vorteilhaft in Bezug auf  die Abführung von gebildetem Tauwasser und gewährleistet eine dampfdiffusionsoffene  Konstruktion. Auch in Bezug auf die Ausdehnungskoeffizienten der  für die Abdeckprofile verwendbaren Materialien ist der aussenseitige  Hinterlüftungsspalt vorteilhaft. Es können Materialien mit extrem  unterschiedlichen Ausdehnungskoeffizienten eingesetzt werden. Der  vorzugsweise eingesetzte polymergebundene Mineralwerkstoff "Corian"  ist für relativ extreme Temperaturschwankungen geeignet und zeigt  ein Ausdehnungsverhalten, welches auf Grund des Hinterlüftungsspaltes  sowie der beweglich in den Abdeckprofilen gehaltenen Verbindungselemente  eine sichere und langzeitstabile Konstruktion gewährleistet. 



   Es ist zweckmässig, wenn ein Einbaurahmen aus Holz wenigstens im  Bereich eines unteren Querholms mit einer zusätzlichen Abdeckung  versehen wird, welche zumindest über dessen Aussenseite reicht. Diese  Abdeckung kann vorteilhaft für eine Hinterlüftung ausgebildet sein  und wird flügelrahmenseitig von der Abdeckdichtung übergriffen. Die  Verbindungselemente werden im Bereich dieser Abdeckung an dem Einbaurahmen  drehbar befestigt, wobei zwischen der Abdeckung und dem Abdeckprofil  ein Abstand vorgesehen ist, welcher insbesondere ein Ablaufen von  eventuell eindringender Feuchtigkeit durch den Hinterlüftungsspalt  zwischen der Abdeckung und dem Abdeckprofil gewährleistet. 



     Die Befestigung der Abdeckprofile an einem Flügel- oder Einbaurahmen  eines Fensters oder einer Tür erfolgt nach Anordnung der Glasscheiben,  für welche in der Regel wenigstens zwei Glasscheiben zu einer Isolierglasscheibe  angeordnet werden. Die Abdeckprofile weisen Befestigungsöffnungen  für die Verbindungselemente auf, wobei die Verbindungselemente in  entsprechenden Abständen an dem Rahmen drehbar befestigt werden. 



   Die Verbindungselemente weisen jeweils einen Eingriffsbereich auf,  welcher etwa T-förmig und dadurch mit Abstand an einem Anlagebereich  angeformt ist. Zur Montage werden die Abdeckprofile in einer Aufnahmestellung  der Verbindungselemente mit ihrer Befestigungsöffnung, welche zweckmässigerweise  als U- oder C-förmige Nut in Längsrichtung ausgebildet ist, auf den  Eingriffsbereich der Verbindungselemente aufgeschoben oder aufgesteckt.  Wenn die Verbindungselemente aus der Aufnahmestellung in eine Klemmstellung  um eine Drehachse verstellt werden, ist das Abdeckprofil lagefixiert  und fest, jedoch mit einem geringen Spiel in Bezug auf Temperaturschwankungen  mit dem Rahmen verbunden. 



   Die Verstellung erfolgt vorteilhaft mit einem Werkzeug, beispielsweise  einem Schraubendreher, und die Verbindungselemente sind zweckmässigerweise  mit einem Angriffsbereich für das Werkzeug versehen, so dass die  Verstellung der Verbindungselemente und die Befestigung der Abdeckprofile  rasch und einfach möglich ist. 



   Es ist vorteilhaft, dass die beispielsweise C-förmige Befestigungsöffnung  zur Aufnahme der Verbindungselemente beim Formgiessen der Abdeckprofile  eingebracht werden kann, wobei es auch zweckmässig sein kann, die  Befestigungsöffnung U-förmig auszubilden und durch eine im Querschnitt  etwa C-förmige Metallschiene zu versteifen, welche kraftschlüssig    aufgenommen ist. Grundsätzlich kann eine etwa C-förmige Befestigungsöffnung  auch in den ausgehärteten Formkörper bzw. in das Abdeckprofil nachträglich  eingearbeitet werden. 



   Der Hinterlüftungsspalt zwischen einem Abdeckprofil und einem Flügelrahmen  oder Einbaurahmen wird mit Hilfe von Dichtungsprofilen vor eindringender  Feuchtigkeit und anderen Witterungseinflüssen geschützt. Die Abdeckprofile  an den Flügelrahmen sind derart ausgebildet, dass sie einen Randbereich  der aussenseitigen Glasscheibe abdecken. Zwischen der Glasscheibe  und dem Abdeckprofil ist eine Dichtung angeordnet. 



   Das an einem Einbaurahmen befestigte Abdeckprofil steht zweckmässigerweise  in Richtung Flügelrahmen über den Einbaurahmen über und liegt in  einem Überlappungsbereich nahezu an dem jeweiligen Abdeckprofil des  Flügelrahmens an. 



   Eine Abdeckdichtung, welche in einer Nut des Einbaurahmens verankert  ist, liegt in Schliessstellung mit einem Dichtungskopf abdichtend  an dem Flügelrahmen an und weist ausserdem einen Profilbereich auf,  welcher den Hinterlüftungsspalt zwischen dem Abdeckprofil und dem  Einbaurahmen flügelrahmenseitig abdichtet. 



   Die Erfindung wird nachstehend anhand einer Zeichnung weiter erläutert;  in dieser zeigen:      Fig. 1 einen Querschnitt einer erfindungsgemässen  Rahmenkonstruktion in einem seitlichen oder oberen Bereich eines  Fensters;     Fig. 2 einen Querschnitt der erfindungsgemässen Rahmenkonstruktion  nach Fig. 1, jedoch in einem unteren horizontalen Bereich;       Fig. 3 eine erste Ausbildungsvariante eines Verbindungselementes  in einer Draufsicht auf den Eingriffsbereich und     Fig. 4 eine  zweite Ausbildungsvariante eines Verbindungselementes in einer Draufsicht  auf den Eingriffsbereich.  



   Die Fig. 1 und 2 zeigen in Querschnittsdarstellungen ein Fenster  2 mit einer Rahmenkonstruktion, welche Holzrahmen, nämlich einen  Einbaurahmen 3 und einen Flügelrahmen 5, und an deren Aussenseiten  Abdeckprofile 10, 11 aufweist. Das Fenster 2 ist in Schliessstellung  dargestellt, wobei Fig. 1 einen seitlichen bzw. oberen Querschnitt  und Fig. 2 einen unteren Querschnitt im Bereich eines unteren Querholms  9 des Einbaurahmens 3 zeigt. 



   In dem Flügelrahmen 5, welcher ebenso wie der Einbaurahmen 3 aus  Holz gefertigt ist, sind zwei Glasscheiben 6 als innenseitige 6.1  und aussenseitige Glasscheibe 6.2 über einen Abstandhalterahmen 27  zu einer Isolierglasscheibe angeordnet und über eine Glashalteleiste  29 und aussenseitig durch das Abdeckprofil 11 an dem Flügelrahmen  5 gehalten. 



   Auch der Einbaurahmen 3 wird durch ein Abdeckprofil 10 vor Witterungseinflüssen  geschützt, wobei das Abdeckprofil 10 wie das Abdeckprofil 11 aus  einem polymergebundenen Mineralwerkstoff besteht. Die Abdeckprofile  10, 11 sind massive Formkörper, porenfrei und mit einer glatten Oberfläche  versehen, so dass der erforderliche Schutz der Holzrahmen 3, 5 gewährleistet  ist. Die aus einem polymergebundenen Mineralwerkstoff bestehenden  Abdeckprofile 10, 11 werden als Formkörper hergestellt, abgelängt  und gegebenenfalls noch zur Befestigung an dem Einbau- und Flügelrahmen  3, 5 bearbeitet. 



     Die Befestigung der aus einem polymergebundenen Mineralwerkstoff  bestehenden Abdeckprofile 10, 11 erfolgt mit Hilfe von Verbindungselementen  13, welche drehbar an dem Einbaurahmen 3 und Flügelrahmen 5 befestigt  werden. Zwei alternative Ausbildungsformen von Verbindungselementen  13 sind in den Fig. 3 und 4 beispielhaft gezeigt, wobei das Verbindungselement  13 in Fig. 3 in einer Klemmstellung und das Verbindungselement 13  gemäss Fig. 4 in einer Aufnahmestellung dargestellt ist. 



   Die Fig. 1 und 2 verdeutlichen, dass die Verbindungselemente 13,  welche auch als Drehhalter bezeichnet werden können, derart ausgebildet  sind, dass die Abdeckprofile 10, 11 in der gezeigten Klemmstellung  sicher und lagefixiert sowie mit geringem Spiel an den Holzrahmen,  d.h. an dem Flügelrahmen 5 und Einbaurahmen 3, befestigt sind. Um  diese lösbare Befestigung zu gewährleisten, sind die Abdeckprofile  11, 12 in Längsrichtung mit einer Befestigungsöffnung 14 versehen.  Diese Befestigungsöffnung 14 ist als eine U-förmige Nut oder Rinne  ausgebildet und mit einem zusätzlichen Befestigungsprofil 15 versehen,  welches kraftschlüssig in der Befestigungsöffnung 14 gehalten, beispielsweise  eingeklebt, ist. 



   Das Befestigungsprofil 15 ist im Querschnitt C-förmig ausgebildet  und ermöglicht die Aufnahme der Verbindungselemente 13 mit einem  Eingriffsbereich 30. Dabei wirken die Verbindungselemente 13 mit  ihrem Eingriffsbereich 30 und das Befestigungsprofil 15 in den Abdeckprofilen  10, 11 durch eine geeignete, komplementäre Dimensionierung derart  zusammen, dass die Abdeckprofile 10, 11 mit ihrer Befestigungsöffnung  14 bzw. mit dem Befestigungsprofil 15 in Aufnahmestellung der Verbindungselemente  13 aufgeschoben und in deren Klemmstellung gemäss Fig. 1, 2 und 4  lagefixiert an dem Flügelrahmen 5 bzw. Einbaurahmen 3 gehalten werden.                                                         



     Die um eine horizontale Drehachse 31 verstellbaren Verbindungselemente  13 gewährleisten nicht nur die Befestigung der aus einem polymergebundenen  Mineralwerkstoff bestehenden Abdeckprofile 10, 11, sondern auch die  Ausbildung eines Hinterlüftungsspaltes 19 zwischen dem Einbaurahmen  3 bzw. Flügelrahmen 5 und dem jeweiligen Abdeckprofil 10 bzw. 11.                                                              



   Der Profilquerschnitt der Abdeckprofile 10, 11 ist wählbar und kann  vorteilhafterweise auf die abzudeckenden Bereiche des Einbaurahmens  3 und des Flügelrahmens 5 sowie die darin gehaltene Glasscheibe 6.1,  6.2 abgestimmt sein. Das Abdeckprofil 11 des Flügelrahmens 5 reicht  über Randbereiche der aussenseitigen Glasscheibe 6.2 und liegt über  einen Kleber 21, welcher oberhalb der mit Abstand zueinander angeordneten  Verbindungselemente 13 eingebracht ist, an dieser an. Zur Abdeckung  der Klebeschicht 21 ist eine Dichtung 23 aufgebracht. 



   Das Abdeckprofil 10 des Einbaurahmens 3 steht flügelrahmenseitig  über den Einbaurahmen 3 über und liegt in einem Überlappungsbereich  20 nahezu an dem Abdeckprofil 11 des Flügelrahmens 5 an (Fig. 1 und  2). Zur Abdichtung des Fensters 2 sind eine Flügelfalzdichtung 28  in einer Nut des Flügelrahmens 5 und eine Abdeckdichtung 22.1, 22.2  in einer Nut des Einbaurahmens 3 angeordnet. Dabei unterscheidet  sich die Abdeckdichtung 22.1, welche am seitlichen und oberen Einbaurahmen  3 gem. Fig. 1 eingesetzt wird, von der Abdeckdichtung 22.2, welche  in den unteren Querholm 9 des Einbaurahmens 3 gem. Fig. 2 verankert  wird, dadurch, dass die Abdeckdichtung 22.2 des unteren Querholms  9 mit einem aussenseitigen Profilbereich 25 eine zusätzliche Abdeckung  17 an der Aussenseite 16 des unteren Querholms 9 unter Ausbildung  eines Ablaufspaltes 26 übergreift (Fig. 2).

   Die Abdeckdichtung 22.1  des seitlichen und oberen Einbaurahmens 3 (Fig. 1)    weist dagegen  einen aussenseitigen Profilbereich 25 auf, welcher als Hohlkammerprofil  ausgebildet ist und den Hinterlüftungsspalt 19 zwischen dem Abdeckprofil  10 und dem Einbaurahmen 3 flügelraumseitig abdichtet. 



   Die zusätzlich am unteren Querholm 9 des Einbaurahmens 3 angeordnete  Abdeckung 17 ist zur Hinterlüftung mit einem geringen Abstand zur  Aussenseite 16 des unteren Querholms 9 angeordnet (Fig. 2). 



   Fig. 1 und Fig. 2 verdeutlichen, dass die Abdeckprofile 10, 11 auf  Grund ihrer vorteilhaften Materialeigenschaften eine kostengünstige  Fertigung und Bearbeitung sowie eine einfache und rasche Montage  an Einbau- und Flügelrahmen 3, 5 aus Holz, aber auch aus Kunststoff  und Metall, wie Stahl oder Aluminium, ermöglichen. Vorteilhaft ist  die relativ geringe Dichte des für die Abdeckprofile 10, 11 eingesetzten  polymergebundenen Mineralwerkstoffes, -welche bei Verwendung eines  aus Polymethylmethacrylat und Aluminiumhydroxid unter Zusatz von  aus Farbpigmenten bestehendem Verbundwerkstoff etwa 1,78 g/cm<3>  beträgt. Die Werkstoffeigenschaften eines derartigen polymergebundenen  Mineralwerkstoffes und die leichte Bearbeitbarkeit, beispielsweise  in Schreinerwerkstätten, ermöglicht eine beliebige Profilgestaltung,  leichte Bearbeitung und kostengünstige Befestigung. 



   In Fig. 3 ist ein erstes Verbindungselement 13 stark schematisiert  dargestellt. Das Verbindungselement 13 weist einen Eingriffsbereich  30 auf, welcher im Bereich einer Drehachse 31 etwa T-förmig an einem  Anlagebereich 32, welcher im montierten Zustand an dem Einbaurahmen  3 bzw. Flügelrahmen 5 anliegt, angeformt ist. Der Eingriffsbereich  30 ist zur Aufnahme in und zum Hintergreifen der Befestigungsöffnung  14 bzw. des Befestigungsprofils 15 des Abdeckprofils 10, 11 in der  Klemmstellung ausgebildet, wodurch das    aufgeschobene Abdeckprofil  10, 11 sicher und lagefixiert mit dem Einbaurahmen 3 bzw. Flügelrahmen  5 verbunden werden kann.

   Ausbildung und Abmessungen des Eingriffsbereichs  30 sind auf die Befestigungsöffnung 14 bzw. das darin angeordnete  Befestigungsprofil 15 abgestimmt, und der Anlagebereich 32 bestimmt  die Breite des Hinterlüftungsspaltes 19 (siehe Fig. 1 und 2). 



   Die Verstellung des Verbindungselementes 13 kann zweckmässigerweise  mit einem Werkzeug erfolgen, welches an einem Angriffsbereich 33  angesetzt werden kann. Das Verbindungselement 13 gemäss Fig. 3 ist  derart ausgebildet, dass es um 360 DEG  und in beiden Drehrichtungen  verstellt werden kann, wobei es aus einer Aufnahmestellung für ein  Abdeckprofil 10, 11 in eine Klemm- bzw. Befestigungsstellung gelangt.                                                          



   Das in Fig. 4 gezeigte alternative Verbindungselement 13 ist ebenfalls  als ein Drehhalter aus Kunststoff ausgebildet und weist analog zu  dem Verbindungselement nach Fig. 3 im Bereich einer Drehachse 31  eine Öffnung 34 zur Aufnahme eines Bolzens (nicht dargestellt) auf.  Der Eingriffsbereich 30 ist als eine etwa T-förmige Anformung an  dem Anlagebereich 32 und dadurch beabstandet zu diesem ausgebildet.  Der Anlagebereich 32 stellt in Draufsicht ein Quadrat mit an zwei  gegenüberliegenden Längskanten ausgebildeten Angriffsbereichen 33  für ein Werkzeug zum Drehen des Verbindungselementes 13 dar. 



   Das Verbindungselement 13 nach Fig. 4 erlaubt nur eine Verstellung  um einen Drehwinkel von 90 DEG , d.h. von der in Fig. 4 gezeigten  Aufnehmestellung zum gleitenden Aufschieben eines horizontal anzuordnenden  Abdeckprofils in die Klemm- bzw. Befestigungsstellung, in welcher  sich das in Fig. 3 gezeigte Verbindungselement 13 befindet.

Claims (14)

1. Rahmenkonstruktion für Fenster (2), Fenstertüren und Wintergärten mit einem Einbaurahmen (3) und/oder einem Flügelrahmen (5) aus Holz, welche aussenseitig jeweils mit Abdeckprofilen (10, 11) aus einem witterungsbeständigen Material versehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckprofile (10, 11) aus einem polymergebundenen, porenfreien Mineralwerkstoff bestehen und wie Holz bearbeitbar sind und dass die Abdeckprofile (10, 11) mit Hilfe von Verbindungselementen (13) unter Ausbildung eines aussenseitigen Hinterlüftungsspaltes (19) an den Einbaurahmen (3) und/oder Flügelrahmen (5) fixiert sind.
2.
Rahmenkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein unterer Querholm (9) des Einbaurahmens (3) an seiner Aussenseite (16) mit einer hinterlüfteten Abdeckung (17) versehen ist und dass das zugehörige Abdeckprofil (10) mit Hilfe der Verbindungselemente (13) beabstandet zu der hinterlüfteten Abdeckung (17) fixiert ist.
3. Rahmenkonstruktion nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungselemente (13) drehbar an den Einbaurahmen (3) oder Flügelrahmen (5) fixiert und aus einer Aufnahmestellung, in welcher das Abdeckprofil (10, 11) mit einer Befestigungsöffnung (14) aufschiebbar ist, in eine Klemmstellung, in welcher das Abdeckprofil (10, 11) lagefixiert ist, verstellbar sind.
4.
Rahmenkonstruktion nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungselemente (13) jeweils einen Eingriffsbereich (30) zur Aufnahme in und zum Hintergreifen der Befestigungsöffnung (14) der Abdeckprofile (10, 11) und einen Anlagebereich (32) aufweisen und dass der Anlagebereich (32) die Breite des Hinterlüftungsspaltes (19) bestimmt.
5. Rahmenkonstruktion nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Eingriffsbereich (30) im Bereich einer Drehachse (31) etwa T-förmig und dadurch mit Abstand an dem Anlagebereich (32) angeformt ist.
6. Rahmenkonstruktion nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungselemente (13) lösbar an den Einbaurahmen (3) oder Flügelrahmen (5) befestigt sind und im Bereich der Drehachse (31) eine Öffnung (34) zur Aufnahme eines Bolzens aufweisen.
7.
Rahmenkonstruktion nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungselemente (13) mit Hilfe eines Werkzeugs aus der Aufnahmestellung in die Klemmstellung verstellbar sind und wenigstens einen Angriffsbereich (33) für das Werkzeug aufweisen.
8. Rahmenkonstruktion nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsöffnung (14) der Abdeckprofile (10, 11) als Befestigungsnut in Längsrichtung der Abdeckprofile (10, 11) und komplementär zu dem T-förmigen Eingriffsbereich (30) der Verbindungselemente (13) ausgebildet ist.
9.
Rahmenkonstruktion nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsöffnung (14) der Abdeckprofile (10, 11) mit einem Befestigungsprofil (15) versehen ist, welches kraftschlüssig in der Befestigungsöffnung (14) aufgenommen und zur Aufnahme des Eingriffsbereichs (30) der Verbindungselemente (13) ausgebildet ist.
10. Rahmenkonstruktion nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Einbaurahmen (3) mit einer ersten Abdeckdichtung (22.1) versehen ist, welche einen aussenseitigen Profilbereich (25) zur Abdeckung des Hinterlüftungsspaltes (19) aufweist oder mit einer zweiten Abdeckdichtung (22.2) versehen ist, welche einen aussenseitgen Profilbereich (25) zur Abdeckung der hinterlüfteten Abdeckung (17) des unteren Querholmes (9) aufweist.
11.
Rahmenkonstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die aus einem polymergebundenen Mineralwerkstoff bestehenden Abdeckprofile (10, 11) komplementär zu den abzudeckenden Bereichen der Einbaurahmen (3) und/oder Flügelrahmen (5) und der daran gehaltenen Glasscheiben (6) ausgebildet sind.
12. Rahmenkonstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der polymergebundene Mineralwerkstoff der Abdeckprofile (10, 11) Aluminiumhydroxid als Mineral und ein Acrylpolymer oder Polyester als Polymer enthält.
13. Rahmenkonstruktion nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Anteil des Minerals in dem polymergebundenen Mineralwerkstoff der Abdeckprofile (10, 11) 50 bis 80%, vorzugsweise etwa 66% und der Anteil des Polymers 50 bis 20%, insbesondere etwa 33% beträgt.
14.
Rahmenkonstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckprofile (10, 11) mit einer vorgebbaren Farbe eingefärbt, und/oder Pigmentierung für ein unterschiedliches Dekor versehen sind.
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