DE20109728U1 - Fenster bestehend aus Fensterrahmen, Fensterflügeln und Isolierverglasung - Google Patents
Fenster bestehend aus Fensterrahmen, Fensterflügeln und IsolierverglasungInfo
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Description
Fenster bestehend aus Fensterrahmen, Fensterflügeln und Isolierverglasung
Die Erfindung betrifft ein Fenster bestehend aus Fensterrahmen, Fensterflügeln und Isolierverglasung-
Bei der Betrachtung der Isoliereigenschaften von Gebäuden sind neben den Wänden der Gebäude insbesondere die Fenster von großer Bedeutung. Bei den Fenstern wiederum muß zwischen den Isoliereigenschaften der Fensterverglasung einerseits und des Fensterrahmens und der Fensterflügel andererseits unterschieden werden.
Es kann hierbei festgestellt werden, dass der die Wärmeleitfähigkeit ausdrückende k-Wert bei neuen Gebäuden in Wänden und Verglasungen sich stetig zu Gunsten der Isolierung verbessert, wodurch sich auch zunehmend die Aufgabe stellt, bei Fensterrahmen und den die Verglasung tragenden Fensterflügeln Verbesserungen des k-Werts zu erreichen.
Es ist bekannt Fenster aus Verbundmaterialien, beispielsweise aus Holz und Isolierschichten, herzustellen. Hierbei werden aus dem Verbundmaterial Profile hergestellt, aus welchen die Fensterrahmen und Fensterflügel gefertigt werden.
Es ist bei derartigen Fenstern allerdings nachteilig, dass bei den bei der Verarbeitung anfallenden Resten des Verbundmaterials eine Trennung der den Verbund eingehenden Materialien, beispielsweise Holz und Dämmstoff, nicht möglich ist. So fällt bei der Herstellung der Profile aus dem Verbundmaterial ein großer Anteil von derart vermischten Resten an, was zum einen ein Recycling der Restmaterialien als Wertstoffe verhindert und zum anderen Entsorgungsprobleme mit sich bringt.
Weiterhin ist es nachteilig, dass die Herstellung des Verbundmaterials aufwendig und teuer ist. Es ist zudem nicht möglich, das Fenster nur zum Teil zu erneuem, beispielsweise mit einer neuen Isolierschicht zu
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versehen, da-es sieh-iim-ei» Ver-bundmaterial· handelt, aus-dem-der isolierende Materialanteil nicht herausgelöst und erneuert werden kann.
Es wird daher angestrebt, Fenster bestehend aus Fensterrahmen, Fensterflügeln und Isolierverglasung zu schaffen, welche die oben genann-5, ten Nächteile nicht aufweisen, verbesserte Isoliereigenschaften aufweisen, verwitterungsbeständig und gut zu verarbeiten und zu erneuern sind.
Erreiehfr wird dreh-ein- Fenster- bestehend- aus Fensterrahmen, Fensterflügeln und Isolierverglasung bestehend aus einem zur Innenseite des Gebäudes weisenden Trägerfensterrahmen, einem ebenfalls zur In^- nenseite des Gebäudes weisenden Trägerfensterflügel, einem auf und vor den Trägerfensterrahmen nach außen aufgesetzten und befestigten Isolier- und Schutzfensterrahmenelement und einem auf den Trägerfensterflügel nach außen aufgesetzten und befestigten Isolier- und Schutzfensterflügelelement.
Durch diese Konstruktion werden die zuvor angesprochenen Nachteile vermieden. Es wird das Isolier- und Schutzfensterrahmenelement sowie das entsprechende Isolier- und Schutzfensterflügelelement als eigenständiges Bauteil gefertigt und anschließend auf die Trägerkomponenten aufgesetzt. Es wird somit nicht mit Verbundmaterial gearbeitet. Die Ma-teri-alreste des^ r— und- Sc^Hrtzwerksteffes, welche bei- der Herstellung der Profile für das Isolier- und Schutzfensterrahmenelement sowie das —fensterflügelelement anfallen, können gesammelt und als Wertstoff einer Weiterverarbeitung zugeführt werden, da sie nicht mit anderen Werkstoffen vermischt sind.
Es wird durch das Vorsetzen der Isolierelemente vor die Trägerelemente eine gute Isolierung erreicht, die der Isolierung der Verglasung entsprechend ausfällt. Es ist somit eine Isolierung von Gebäuden von den Wänden über die Fensterrahmen bis zur Verglasung auf einheitlich hohem Niveau möglich.
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Durch die zusätzliche Schutzfunktion der auf den Trägerelementen befestigten Profile kann eine Verwitterung der Fenster stark reduziert und somit die Lebensdauer der Fenster deutlich erhöht werden. Die Trägerelemente können hierbei aus einem Material hergestellt sein, welches keinen besonderen Verwitterungsschutz aufweist, beispielsweise Holz, da dieses Trägermaterial durch die Isolier- und Schutzprofile vor der Verwitterung wirksam geschützt ist.
Zudem ist vorteilhaft, dass durch die Befestigung der Isolier- und Schützprofile auf den Trägerprofilen eine Trennung der beiden Profile und somit ein Austausch der Isolier- und Schutzprofile möglich ist. Ein kompletter Austausch der Fenster kann somit durch eine Erneuerung der der Witterung ausgesetzten Isolier- und Schutzprofile ersetzt werden, was bei einem Verbundmaterial nicht möglich ist.
Zweckmäßigerweise wird als verwitterungsbeständiges und gut isolie-
•V& rendes-Material fÜr-das- Isolier— SchrUtzfensterrahmenelement un,d — fensterflügelelement Purenit verwendet. Dieses Material ist aus m- Gründen- vt Zum einen ist es s,ehr verwitterungsbeständig und erhöht somit die Haltbarkeit des Fensters.
Zum anderen handelt es sich um ein Material mit guten Isoliereigenschaften. Zudem ist es gut zu bearbeiten und auch. zu
lackieren.
Es ist bei einer Ausführungsform der Erfindung vorteilhaft, daß die Entwässerung des Fensterrahmens über eine Entwässerungsrinne und eine in die Entwässerungsrinne mündende Entwässerungsbohrung erfolgt, welche in dem Isolier- und Schutzfensterrahmenelement angeordnet sind. Durch die Führung des Wassers in diesem Fensterrahmenbereich kann zusätzlich einer Verwitterung vorgebeugt werden, welche bei einer Entwässerung beispielsweise durch einen Holzrahmen eintritt. Durch die Anordnung der Entwässerung im verwitterungsbeständigen Material entfällt somit jeglicher weiterer Verwitterungsschutz in diesem Bereich. Die Entwässerungsrinne und —bohrung sind ohne weitere Bauelemente in das verwitterungsbeständige Material eingelassen.
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Zweckmäßigerweise sind das Isolier- und Schutzfensterrahmenelement und —fensterflügelelement mittels Schrauben an den Trägerfensterrah-
, men und -flügeln befestigt. Hierdurch läßt sich verwirklichen, daß die einmal an den Trägerelementen befestigten Isolier- und Schutzelemente von diesen mühelos wieder lösbar sind. Es ist somit die Anbringung
neuer Isolier- und Schutzelemente möglich. .
Es ist ebenso vorteilhaft, daß zur Erzielung eines Wärmekanteneffekts die Isolierverglasung mindestens 25 mm tief in den Fensterflügel eingepasst ist. Bei einer derart überdurchschnittlich tiefen Einpassung der to- H&agr;liel-v^t^^as^Ing^rrl-d«rr^F^tl^e1rf^ägdl·ist derlsalterverfust am Übergang von-Isoliervergia&ung- zum-Feftster^flugfel-minimiert. Weitere Maßnahnien
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ztrr-bessererr feotterang^irr dteserrr Übereich sind somit überflüssig.
Bei einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung wird die Isolierverglasung an ihren Kanten von den senkrechten Kanten der Trägerfensterflügel und des Isolier- und Schutzfensterflügelelements gehalten. Es wird die Isolierverglasung zwischen den den Fensterrahmen bildenden Bauteilen eingeschlossen, wodurch eine Trockenverglasung ohne Glasleiste möglich ist.
Zweckmäßigerweise ist in einer Bauform der Erfindung eine Dichtungsleiste in den Trägerfensterrahmen und eine 2weite Dichtungsleiste in das Isolier- und Schutzfensterflügelelement eingebettet. Diese Anordnung ist die Voraussetzung für die angestrebte tiefe Aussparung im Fensterflügel zur Aufnahme der Isolierverglasung, da der Träger fenster fiügel selbst keine Aussparung zur Aufnahme einer Dichtung aufweisen muß.
In einer vorteilhaften Ausführung beträgt die Dicke des Isolier- und Schutzfensterrahmenelements und des Isolier- und Schutzfensterflügelelements mindestens ein Drittel der Dicke des Trägerfensterrahrnens und des Trägerfensterflügels. Durch diese Dimensionierung wird erreicht, dasV die Isoüet1- und Seh-utzelemeftte die Funktionen Entwässe-
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rung, Aufnahme einer Dichtungsleiste sowie Stützung der eingepassten Isolierverglasung erfüllen körmen. Zudem wird hierdurch der angestrebt hohe- tsoüerwert erreicht^ da- dieser- mit der^ Dicke- de* Isolier- und Schutzwerkstoffs zumrnmt.
Die Isolier- und Schutzelemenie sind demnach nicht lediglich Verkleidungsbauelemente, wie diese beispielsweise aus Aluminium bekannt sind und vorrangig dekorativen Zwecken dienen., Vielmehr sind Fensterrahmen und Fensterflügel ohne die Isolier- und Schutzelemente gar nicht nutzbar, da das vorgesetzte Isolier- und Schutzfensterrahmenelement erst den Anschlag für den Fensterflügel bildet und ohne das Isolier- und Schutzfensterflügelelement die Verglasung nicht in den Fensterflügel einsetzbar ist. ,
Nachfolgend soll eine Aus führungs form der Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert werden.
Die Figur zeigt einen Schnitt durch die das Fenster bildenden Profile.
Das Fenster setzt sich zusammen aus den Trägerprofilen für den Fensterrahmen 1 und den Fensterflügel 2 und den Isolier- und Schutzprofileri für den Fensterrahmen 3 und den Fensterflügel 4.
Die Profile sind in ihrem Mittelbereich mittels Schrauben 11 miteinan-20" der verbunden.
In den Isolier- und Schutzfensterrahmenelement 3 ist eine Entwässerungsrinne 5 und eine in dieses mündende geneigte Entwässerüngsbohrung 6 eingelassen.
Oberhalb dieser Entwässerungsrinne 5 ist eine Dichtungsleiste 10 in eine Aussparung des Isolier- und Schutz fenster flügelelements 4 eingesetzt, welches an einer Anschlagkante des Isolier- und Schutzfensterrahmenelements 3 anliegt.
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Im Trägerfensterrahmen 1 ist eine Aussparung zur Aufnahme einer Dichtungsleiste 9 angeordnet, welche an einem unterseitigen Anschlag 12 des Trägerfensterflügels 2 anliegt.
Aus dem Trägerfensterflügel 2 und dem Isolier- und Schutzfensterflügelelement 4 wird eine Aussparung 13 zur Aufnahme der Isolierverglasung gebildet, wobei die Kanten 7 und 8 dieser Aussparurig zur besseren Isolierwirkung eine Höhe von mindestens 25 mm aufweisen.
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Claims (10)
1. Fenster bestehend aus Fensterrahmen, Fensterflügeln und Isolierverglasung gekennzeichnet durch
- einen zur Innenseite des Gebäudes weisenden Trägerfensterrahmen (1),
- einen zur Innenseite des Gebäudes weisenden Trägerfensterflügel (2),
- einen auf und vor den Trägerfensterrahmen (1) nach außen aufgesetzten und befestigten Isolier- und Schutzfensterrahmenelement (3) und
- einen auf den Trägerfensterflügel (2) nach außen aufgesetzten und befestigten Isolier- und Schutzfensterflügelelement (4).
2. Fenster nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass und
- das Isolier- und Schutzfensterrahmenelement (3) den Anschlag für den Fensterflügel bildet
- das Isolier- und Schutzfensterflügelelement (4) die Isolierverglasung im Fensterrahmen abstützt.
3. Fenster nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass als verwitterungsbeständiges und gut isolierendes Material für den Isolier- und Schutzfensterrahmenelement (3) und -fensterflügel (4) Purenit verwendet wird.
4. Fenster nach einem der vorangegangenen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass
- die Entwässerung des Fensterrahmens über eine Entwässerungsrinne (5) und eine in die Entwässerungsrinne (5) mündende geneigte Entwässerungsbohrung (6) erfolgt,
- welche in dem Isolier- und Schutzfensterrahmenelement (3) angeordnet sind.
5. Fenster nach einem der vorangegangenen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Isolier- und Schutzfensterrahmenelement (3) und -fensterflügel (4) mittels Schrauben (11) an den Trägerfensterrahmen (1) und - flügeln (2) befestigt sind.
6. Fenster nach einem der vorangegangenen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass zur Erzielung eines Wärmekanteneffekts die Isolierverglasung mindestens 25 mm tief in den Fensterflügel eingepasst ist.
7. Fenster nach einem der vorangegangenen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Isolierverglasung an ihren Kanten von den senkrechten Kanten (7, 8) der Trägerfensterflügel (2) und der Isolier- und Schutzfensterflügelelement (4) gehalten wird.
8. Fenster nach einem der vorangegangenen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass eine Trockenverglasung der Isolierverglasung erfolgt.
9. Fenster nach einem der vorangegangenen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass
- eine Dichtungsleiste (9) in den Trägerfensterrahmen (1) eingebettet ist
- und eine zweite Dichtungsleiste (10) in den Isolier- und Schutzfensterflügelelement (4) eingebettet ist.
10. Fenster nach einem der vorangegangenen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke des Isolier- und Schutzfensterrahmenelements (3) und des Isolier- und Schutzfensterflügelelements (4) mindestens ein Drittel der Dicke des Trägerfensterrahmens (1) und des Trägerfensterflügels (2) beträgt.
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2001
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