CH693179A5 - Vorrichtung zum Leiten von in Luft schwebend geförderten textilen Faserflocken bei Spinnereivorbereitungsmaschinen. - Google Patents

Vorrichtung zum Leiten von in Luft schwebend geförderten textilen Faserflocken bei Spinnereivorbereitungsmaschinen. Download PDF

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CH693179A5
CH693179A5 CH00857/99A CH85799A CH693179A5 CH 693179 A5 CH693179 A5 CH 693179A5 CH 00857/99 A CH00857/99 A CH 00857/99A CH 85799 A CH85799 A CH 85799A CH 693179 A5 CH693179 A5 CH 693179A5
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Description


  



  Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Leiten von in Luft schwebend geförderten textilen Faserflocken, z.B. Baumwolle oder Chemiefasern, bei Spinnereivorbereitungsmaschinen, die pneumatisch von einer Hauptleitung in mindestens eine von zwei Abzweigleitungen gelangen, bei der zwei Umschaltklappen vorhanden sind, die die Förderung in eine oder in beide der Abzweigleitungen gestatten und bei der im Bereich der Abzweigleitungen eine Zuluftöffnung vorhanden ist, deren Verschlusselement antriebsmässig mit dem Antrieb der Umschaltklappe verbunden ist. 



  Bei der pneumatischen Flockenförderung wird das in Flocken vorliegende Fasermaterial mittels eines Fördermediums, z.B. eines Luftstroms, durch eine Leitung gefördert und nachfolgenden Verarbeitungsmaschinen zugeführt. Vielfach sind einer Hauptförderleitung zwei und mehr parallel arbeitende Anlagen aus jeweils mehreren Maschinen, z.B. \ffner, Reiniger, Kardenspeiser, Karden, nachgeschaltet. Bei Zuleitung zu zwei Anlagen zweigen von der Hauptleitung zwei besaugte Abzweigleitungen ab, wobei zwischen der Hauptleitung und den beiden Abzweigleitungen eine Zwei-Weg-Verteileinrichtung angeordnet ist. 



  Die Zwei-Weg-Verteileinrichtung umfasst zwei Umschaltklappen, durch die der Förderstrom (Faserflocken-Luftstrom) in der Hauptleitung entweder in die erste Abzweigleitung (unter Absperrung der zweiten Abzweigleitung) oder in die zweite Abzweigleitung (unter Absperrung der ersten Abzweigleitung) oder in beide Abzweigleitungen geleitet werden kann. Die Hauptleitung und die beiden Abzweigleitungen weisen im Wesentlichen den gleichen Querschnitt auf. Bei Lenkung des gesamten Förderstroms nur in die erste oder nur in die zweite Abzweigleitung bleibt die Förderluftmenge in der Hauptleitung und in der jeweiligen Abzweigleitung konstant, d.h. die gesamte Förderluftmenge der Hauptleitung steht für die Förderung in der Abzweigleitung zur Verfügung.

   Wenn jedoch der Förderstrom unter Aufteilung in beide Abzweigleitungen gelenkt wird, steht für jede Abzweigleitung nur die Hälfte der in der Hauptleitung vorhandenen Förderluftmenge zur Verfügung, sodass in jeder Abzweigleitung die Förderluftmenge erheblich reduziert ist und zur Förderung zu den nachgeordneten Maschinen nicht ausreicht. Daher ist im Bereich der Zwei-Weg-Verteileinrichtung regelmässig mindestens eine Zuluftöffnung vorhanden, durch die eine derartige Luftmenge einströmt (zuströmt), dass in den beiden Abzweigleitungen im Wesentlichen jeweils die gleiche Luftmenge wie in der Hauptleitung vorhanden ist. Die Zuluftöffnung ist nur dann geöffnet, wenn der Flockenstrom in beide Abzweigleitungen fliesst. Bei Förderung der Faserflocken nur in eine der beiden Abzweigleitungen ist die Zuluftöffnung geschlossen. 



  Bei einer bekannten Vorrichtung ist die Zuluftöffnung in der Deckenfläche der Zwei-Weg-Verteileinrichtung angeordnet. Die beiden Umschaltklappen sind jeweils einseitig drehbar gelagert, wobei an jedem Drehlager jeweils ein Abdeckelement angeschlossen ist. Wenn der Förderstrom nur in eine der beiden Abzweigleitungen gelenkt wird, wird die andere Abzweigleitung durch eine der Umschaltklappen abgesperrt, wobei gleichzeitig das zugehörige Abdeckelement die Zuluftöffnung verschliesst. Entsprechendes gilt für die andere Abzweigleitung. Sofern der Förderstrom in beide Abzweigleitungen fliesst, wobei die beiden Umschaltklappen die Abzweigleitungen freigeben, sind zugleich die mit der Umschaltklappe zusammengekoppelten beiden Abdeckelemente von der Zuluftöffnung entfernt. Die Anwendung der zusätzlichen Abdeckelemente und deren mechanische Betätigung sind anlagemässig aufwändig.

   Nachteilig sind insbesondere Konstruktion, Montage und Platzbedarf. Ausserdem stört, dass die flachen Abdeckelemente übereinander angeordnet sind und gewisse Leckverluste vorhanden sind. 



  Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zu Grunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die die genannten Nachteile vermeidet, die insbesondere konstruktiv einfach ist und eine verbesserte Luftführung gestattet. 



  Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1. 



  Dadurch, dass jede Zuluftöffnung durch die zugehörige Umschaltklappe offenbar und verschliessbar ist, erfüllt jede Umschaltklappe zugleich mehrere Funktionen: die Leitung des Faserstroms, die Absperrung oder Freigabe einer Abzweigleitung und die \ffnung oder Schliessung der zugehörigen Zuluftöffnung. Im Gegensatz zu der bekannten Vorrichtung entfallen gesonderte Abdeckelemente und deren Kopplung an die Umschaltklappen. Zusätzlich zu der konstruktiven und montagemässigen Vereinfachung sowie der Platzersparnis tritt die Vermeidung von Leckverlusten, da jede Unischaltklappe eine sichere Abdeckung der nur ihr zugehörigen Zuluftöffnung ermöglicht. 



  Zweckmässig ist zur Schwenkung jeder Umschaltklappe mindestens ein Pneumatikzylinder vorhanden. Vorzugsweise ist die Grösse der Zuluftöffnung einstellbar. Mit Vorteil ist jeder Zuluftöffnung ein Schieber o. dgl. zugeordnet. Bevorzugt ist zwischen jeder Umschaltklappe und der zugehörigen Zuluftöffnung eine Dichtung vorhanden. Zweckmässig ist die Dichtung an der Innenwandfläche im Bereich der Zuluftöffnung angeordnet. Vorzugsweise besteht die Dichtung aus Gummi o. dgl. Mit Vorteil ist die Dichtung an der der Zuluftöffnung zugewandten Fläche der Umschaltklappe angeordnet. Bevorzugt sind bei Förderung in beide Abzweigleitungen die die Zuluftöffnung aufweisende Wandfläche und die zugehörige Umschaltklappe in einem spitzen Winkel zueinander angeordnet.

   Zweckmässig versperrt bei Förderung in eine Abzweigleitung die eine Unischaltklappe die eine Abzweigleitung luftdicht und verschliesst die andere Umschaltklappe die zugehörige Zuluftöffnung luftdicht. 



  Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. 



  Es zeigen: 
 
   Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Spinnereivorbereitungsanlage mit der erfindungsgemässen Vorrichtung, 
   Fig. 2a, 2b eine Draufsicht im Schnitt und eine Seitenansicht der erfindungsgemässen Vorrichtung, 
   Fig. 2c eine teilweise Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig. 2a im Schnitt gemäss I-I, 
   Fig. 3a die Leitung des Faser-Luftstroms aus der Hauptleitung in beide Abzweigleitungen, 
   Fig. 3b die Leitung des Faser-Luftstroms aus der Hauptleitung in die eine der Abzweigleitungen und 
   Fig. 3c die Leitung des Faser-Luftstroms aus der Hauptleitung in die andere der Abzweigleitungen. 
 



  In Fig. 1 ist in schematischer Darstellung eine Spinnereivorbereitungsanlage mit automatischem Ballenöffner 1, z.B. Trützschler BLENDOMAT BDT 020, Hochleistungskondenser 2, Fasermaterial-Transportventilator 3, Mehrfachmischer 4, Reiniger 5, erfindungsgemässen Zwei-Weg-Verteileinrichtung 6, Fasermaterial-Transportventilator 7, Fasermaterial-Transportventilator 8, Mehrfachmischer 9, Reiniger 10, Mehrfachmischer 11 und Reiniger 12 gezeigt. Die Maschinen der Anlage sind durch pneumatische Rohrleitungen miteinander verbunden, durch die die Faserflocken gefördert werden, die der Ballenöffner 1 von den Faserballen 1a abträgt. Die Faserflocken durchlaufen zunächst die gemeinsame Hauptleitung 13.

   Durch die umschaltbare Verteileinrichtung 6 werden die Faserflocken entweder nur in die Abzweigleitung 14 oder nur in die Abzweigleitung 15 oder in beide Abzweigleitungen 14 und 15 gefördert. 



  Die Zwei-Weg-Verteileinrichtung 6 weist nach Fig. 2a eine Hauptleitung 13 und zwei Abzweigleitungen 14 und 15 auf. Das durch Pfeil B dargestellte Flocken-Luft-Gemisch tritt von der Hauptleitung 13 in die Verteileinrichtung 6 ein, durchströmt die Verteileinrichtung 6 und tritt bei 16 als Faser-Luft-Gemisch C in die Abzweigleitung 14 und/oder bei 17 als Faser-Luft-Gemisch D in die Abzweigleitung 15 ein. Im Innenraum der Verteileinrichtung 6 sind zwei Umschaltklappen 18, 19 vorhanden, die jeweils einseitig an vertikalen Drehgelenken 20 bzw. 21 gelagert sind. In der Seitenwand 3a ist eine Zuluftöffnung 22 und in der Seitenwand 3b ist eine Zuluftöffnung 23 vorhanden (s. Fig. 2b und 3a bis 3c). Auf diese Weise ist jeder Umschaltklappe 18, 19 im Wandbereich 3a bzw. 3b der zugehörigen Abzweigleitung 14 bzw. 15 eine Zuluftöffnung 22 bzw. 23 zugeordnet. 



  Nach Fig. 2b ist der Zuluftöffnung 23 ein Schieber 24 zugeordnet, wobei durch Verschiebung des Schiebers 24 in Richtung der Pfeile G, H die Grösse der Zuluftöffnung 23 einstellbar ist. In entsprechender Weise ist (nicht dargestellt) der Zuluftöffnung 22 ein Schieber zugeordnet. 



  Entsprechend Fig. 2c ist oberhalb der Deckenfläche 3c ein Pneumatikzylinder 26 vorhanden, dessen Druckstange 26a an das Drehgelenk 20 für die Umschaltklappe 18 angreift. Auf diese Art ist die Umschaltklappe 18 in Richtung der Pfeile 1, K schwenkbar (s. Fig. 3c). In entsprechender Weise ist (nicht dargestellt) oberhalb der Deckenfläche 3c ein weiterer Pneumatikzylinder vorhanden, dessen Druckstange an das Drehgelenk 21 angreift, wodurch eine Schwenkung der Umschaltklappe 19 in Richtung der Pfeile L, M ermöglicht ist (s. Fig. 3c). Die beiden Pneumatikzylinder stehen mit einer (nicht dargestellten) elektronischen Steuer- und Regeleinrichtung bzw. einer Schalteinrichtung in Verbindung, wodurch die Positionen der Umschaltklappen 18 und 19 gemäss Fig. 3a bis 3c einstellbar sind. 



  Gemäss Fig. 3a weisen die Wandfläche 3a und die zugehörige Umschaltklappe 18 und die Wandfläche 3b und die zugehörige Umschaltklappe 19 zueinander jeweils einen spitzen Winkel alpha  bzw.  beta  auf. Dadurch erfolgt eine Förderung des Flocken-Luft-Gemisches B zugleich in beide Abzweigleitungen 14 und 15. Ausserdem sind dadurch die Zuluftöffnungen 22 und 23 freigegeben, durch die Zuluftströme E bzw. F in den Innenraum der Verteileinrichtung 6 einfliessen. Auf diese Weise bleibt die Förderluftmenge in der Hauptleitung 13 in beiden Abzweigleitungen 14 und 15 konstant. Entsprechend Fig. 3b ist die Umschaltklappe 19 von der Wand 3b weggeschwenkt und versperrt luftdicht die Abzweigleitung 15. Die Umschaltklappe 18 liegt an der Wand 3a an, sodass das Flocken-Luft-Gemisch B nur in die Abzweigleitung 14 strömt. Zugleich verschliesst die Umschaltklappe 18 die Zuluftöffnung 22.

   Gemäss Fig. 3c ist die Umschaltklappe 18 von der Wand 3a weggeschwenkt und verschliesst luftdicht die Abzweigleitung 14. Die Umschaltklappe 19 liegt an der Wand 3b an, sodass das Flocken-Luft-Gemisch B von der Hauptleitung 13 in die Abzweigleitung 15 fliesst. Zugleich verschliesst die Umschaltklappe 19 die Zuluftöffnung 23. Wie Fig. 3b zeigt, ist an der Wand 3a um die Zuluftöffnung 22 herum und an der Wand 3b um die Zuluftöffnung 23 herum jeweils eine Dichtung 28 bzw. 29, z.B. aus Gummi, angeordnet. Dadurch erfolgt ein luftdichter Abschluss, wenn die Umschaltklappe 18 die Zuluftöffnung 22 gemäss Fig. 3b und die Umschaltklappe 19 die Zuluftöffnung 23 gemäss Fig. 3c versperrt.

Claims (11)

1. Vorrichtung zum Leiten von in Luft schwebend geförderten textilen Faserflocken bei Spinnereivorbereitungsmaschinen, die pneumatisch von einer Hauptleitung (13) in mindestens eine von zwei Abzweigleitungen (14, 15) gelangen, bei der zwei Umschaltklappen (18, 19) vorhanden sind, die die Förderung in eine oder in beide der Abzweigleitungen (14, 15) gestatten und bei der im Bereich der Abzweigleitungen (14, 15) eine Zuluftöffnung (22, 23) vorhanden ist, deren Verschlusselement antriebsmässig mit dem Antrieb der Umschaltklappe (18, 19) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Umschaltklappe (18, 19) im Wandbereich (3a, 3b) der zugehörigen Abzweigleitung (14, 15) eine Zuluftöffnung (22, 23) zugeordnet ist, die durch die zugeordnete Umschaltklappe (18, 19) öffenbar oder verschliessbar ist.
2.
Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Schwenkung (I, K; L, M) jeder Umschaltklappe (18, 19) mindestens ein Pneumatikzylinder (26) vorhanden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Grösse der Zuluftöffnungen (22, 23) einstellbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Zuluftöffnung (22, 23) ein verstellbares Absperrelement, insbesondere ein Schieber (24), zugeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen jeder Umschaltklappe (18, 19) und der zugehörigen Zuluftöffnung (22, 23) eine Dichtung (28, 29) vorhanden ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (28, 29) an der Innenwandfläche (3a, 3b) im Bereich der Zuluftöffnung (22, 23) angeordnet ist.
7.
Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (28, 29) an der der Zuluftöffnung (22, 23) zugewandten Fläche der Umschaltklappe (18, 19) angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (28, 29) aus einem elastischen Material, insbesondere aus Gummi, besteht.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass bei Förderung aus der Hauptleitung (13) in beide Abzweigleitungen (14, 15) jeweils die die Zuluftöffnung (22, 23) aufweisende Wandfläche (13a, 13b) und die zugehörige Umschaltklappe (18, 19) in einem spitzen Winkel ( alpha , beta ) zueinander angeordnet sind.
10.
Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass bei Förderung aus der Hauptleitung (13) in eine Abzweigleitung (14, 15) die eine Umschaltklappe (18, 19) die eine Abzweigleitung (14, 15) luftdicht versperrt und die andere Umschaltklappe (18, 19) die zugehörige Zuluftöffnung (22, 23) luftdicht verschliesst.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Pneumatikzylinder (26) mit den Drehgelenken (20, 21) der Umschaltklappen (18, 19) in Verbindung stehen.
CH00857/99A 1998-05-09 1999-05-06 Vorrichtung zum Leiten von in Luft schwebend geförderten textilen Faserflocken bei Spinnereivorbereitungsmaschinen. CH693179A5 (de)

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