CH692660A5 - Rollenbatterie einer Einseilumlaufbahn. - Google Patents

Rollenbatterie einer Einseilumlaufbahn. Download PDF

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CH692660A5
CH692660A5 CH00859/97A CH85997A CH692660A5 CH 692660 A5 CH692660 A5 CH 692660A5 CH 00859/97 A CH00859/97 A CH 00859/97A CH 85997 A CH85997 A CH 85997A CH 692660 A5 CH692660 A5 CH 692660A5
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CH
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roller
chuck
groove
rope
battery
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CH00859/97A
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English (en)
Inventor
Edwin Dipl-Ing Dr Engel
Original Assignee
Girak Garaventa Gmbh
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B12/00Component parts, details or accessories not provided for in groups B61B7/00 - B61B11/00
    • B61B12/02Suspension of the load; Guiding means, e.g. wheels; Attaching traction cables

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Rollers For Roller Conveyors For Transfer (AREA)
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  • Electric Cable Installation (AREA)
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Description


  



  Die Erfindung betrifft eine Rollenbatterie einer Einseilumlaufbahn gemäss Anspruch 1. 



  Eine Rollenbatterie besteht üblicherweise aus vier, sechs, acht oder zehn Rollen. Bei Einseilumlaufbahnen stellt die Entgleisung des Förderseiles an der Rollenbatterie eine der grössten Gefahren dar. Daher ist die Verhinderung einer möglichen Seilentgleisung von besonderer Wichtigkeit. Die in Laufrichtung des Förderseiles gesehene erste Rolle, die so genannte Auflaufrolle, einer Rollenbatterie hat dabei die Führungsfunktion. Üblicherweise besitzen die Rollen einen inneren Rollenbord, der eine Seilentgleisung nach innen, d.h. in Richtung Bahnachse, verhindert, und einen äusseren Rollenbord, der eine Seilentgleisung nach aussen verhindert. Darüber hinaus wird das Rollenfutter der Förderrollen mit einer an den Seildurchmesser angepassten, üblicherweise kreisförmigen Rille versehen, die zur genauen Führung des Seiles dient.

   Im Normalbetrieb soll das Seil bei seinem Lauf möglichst nicht an einem Rollenbord schleifen. Bei einem entsprechend grossen seitlichen Anlaufwinkel des Förderseils an einer Rollenbatterie wird zuerst die Rille der Auflaufrolle und danach fast gleichzeitig die Rillen aller nachfolgenden Rollen der Rollenbatterie verlassen. Eine mögliche Entgleisung wird durch den Rollenbord verhindert. Die Klemme, mit der die jeweiligen Transportmittel (z.B. Gondel, Sessel, Transportbehältnisse etc.) am Förderseil befestigt wird, begrenzt die Höhe des äusseren Rollenbords sowie die Tiefe der Rille. Über verschiedene nationale behördliche Vorschriften werden bestimmte Mindestwerte für Rillentiefe und Rollenbord angeordnet.

   Die maximale Höhe zwischen Rillengrund und Bordscheibenoberkante ist durch die Konstruktion der Klemme festgelegt, wobei eine Freigängigkeit der Klemme und des Gehänges auch bei einer bestimmten Auspendelung (üblicherweise ca. 20%) gewährleistet sein muss. Der innere Rollenbord hingegen ist in seiner Höhe durch die Klemmenkonstruktion nicht limitiert. Die konstruktiv bedingte maximale Höhe zwischen Rillengrund und Bordscheibenoberkante macht es notwendig, bei der Gestaltung der Rille und des äusseren Rollenbords einen Kompromiss einzugehen. Bei sehr tiefer Rille im Rollenfutter ist eine gute Führung des Seiles gegeben. Verlässt das Seil jedoch die Führungsrille, ist das Entgleisungsrisiko höher, da der äussere Rollenbord nur mit geringem Bordüberstand gestaltet werden kann.

   Wird die Rille im Rollenfutter hingegen mit minimaler Tiefe ausgeführt, kann der Rollenbord sehr hoch ausfallen. In diesem Fall ist die Führung des Seiles nur gering, allerdings die Gefahr, dass das Seil den Rollenbord überspringt, auch geringer. 



  Bisher wurden alle Rollen einer Rollenbatterie für Einseilumlaufbahnen mit einer Rille im Rollenfutter mit bestimmter Tiefe und einem entsprechend des Klemmenkörpers auf dem Förderseil maximal hohen äusseren Rollenbord ausgebildet. Dadurch konnte die Entgleisungsgefahr erheblich reduziert, jedoch nicht beseitigt werden. 



  Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die oben erwähnten Probleme zu lösen und die Sicherheit gegen eine Entgleisung des Förderseiles einer Einseilumlaufbahn an einer Rollenbatterie zu erhöhen. 



  Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass das Rollenfutter zumindest der in Laufrichtung des Förderseiles gesehenen ersten Rolle der Rollenbatterie zumindest vom im Normalbetrieb auftretenden Berührungspunkt des Förderseils auf dem Rollenfutter bis zur Aussenseite des Rollenfutters im Wesentlichen zylindrisch ausgeführt ist und dass die an die zumindest eine Rolle dem im Wesentlichen zylindrischen Rollenfutter anschliessenden Rollen der Rollenbatterie jeweils eine Rille im Rollenfutter zur Führung des Förderseils aufweisen. Dadurch kann der äussere Rollenbord der Rolle bzw. Rollen mit rillenlosem Rollenfutter gegenüber dem äusseren Rollenbord der Rollen mit Rille um die Rillentiefe höher ausgeführt werden, wodurch die Entgleisungsgefahr erheblich vermindert werden kann.

   Vorzugsweise wird der äussere Rollenbord so hoch wie durch die Klemmenkonstruktion möglich, ausgeführt. Im Normalbetrieb, d.h. wenn das Seil in den Rillen der folgenden Rollen läuft, hat die erste Rolle bzw. jede als Anlaufrolle wirkende rillenlose Rolle keine Führungsaufgabe. Diese wird von der in Laufrichtung des Förderseiles gesehen an die letzte rillenlose Rolle angrenzenden Rolle übernommen. Auf der oder jeder rillenlosen Rolle ist das Seil bis zu einem gewissen Grad seitlich beweglich. Die zweite Rolle, bzw. an die letzte rillenlose Rolle angrenzende Rolle wird vorzugsweise mit einer Rille mit maximal möglicher Tiefe ausgeführt und weist daher beste Führungseigenschaften auf.

   Im kritischen Zustand, d.h. wenn das Förderseil die Führung verlässt, wird die Führungsaufgabe von der ersten, rillenlosen Rolle übernommen, welche eine maximale Sicherheit gegen eine Entgleisung des Förderseiles bietet, da der äussere Rollenbord maximal mögliche Höhe aufweist. 



  Gemäss einer besonders vorteilhaften Ausführungsform ist das Rollenfutter zumindest der Auflaufrolle zylindrisch ausgeführt. Dadurch wird eine widerstandslose seitliche Bewegung des Förderseiles und ein maximaler Bordkantenüberstand ermöglicht. 



  Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand der beiliegenden Abbildungen näher beschrieben. 



  Darin zeigen: 
 
   Fig. 1 eine Rollenbatterie in Seitenansicht und Draufsicht, 
   Fig. 2 die erfindungsgemässe Auflaufrolle im Schnitt längs der Schnittlinie II-II aus Fig. 1, und 
   Fig. 3 den Schnitt einer an die Auflaufrolle anschliessenden Rolle im Schnitt längs der Schnittlinie III-III aus Fig. 1. 
 



  Fig. 1 zeigt eine Rollenbatterie einer Einseilumlaufbahn, bestehend aus vier Rollen 1, 2, 3, 4, welche auf einem Traggestänge 5 hintereinander angeordnet und drehbar gelagert sind. Das Förderseil 6 läuft über die Rollen der Rollenbatterie im gezeigten Beispiel in Richtung des Pfeiles A. Erfindungsgemäss ist die erste Rolle 1 der Rollenbatterie mit einem im Wesentlichen zylindrischen Rollenfutter 7 und einem inneren Rollenbord 9 und einem äusseren Rollenbord 8 ausgeführt. Da die in Fahrtrichtung erste Rolle 1 ohne Rille ausgeführt ist, übernimmt diese Rolle keine Führungsaufgabe für die richtige Lage des Förderseiles 6. Die an die rillenlos ausgeführten Rollen anschliessenden Rollen, im gezeigten Beispiel die Rollen 2, 3 und 4, werden mit einer Rille 10 im Rollenfutter 7 und einem äusseren Rollenbord 8 ausgeführt.

   Im normalen Betrieb übernimmt die Rolle 2 die eigentliche Führungsaufgabe zur Einhaltung der richtigen Lage des Förderseiles 6 in der Rille. Um eine möglichst gute Führung zu ermöglichen, wird daher diese Rolle 2 und die nachfolgenden Rollen 3, 4 mit einer maximal möglichen Rillentiefe ausgeführt. 



  In Fig. 2 ist ein Schnittbild der erfindungsgemässen Auflaufrolle 1 dargestellt. Die Rolle 1 besteht aus einem Rollenfutter 7, welches im Allgemeinen aus Gummi bzw. einem anderen elastischen Material besteht, einem äusseren Rollenbord 8 sowie einem inneren Rollenbord 9. Das Führungsseil 6 liegt im normalen Betrieb im Wesentlichen in der Mitte des Rollenfutters 7 auf diesem auf. Gemäss der Erfindung ist das Rollenfutter 7 vom auftretenden Berührungspunkt des Förderseiles 6 auf dem Rollenfutter 7 bis zur Aussenseite des Rollenfutters im Wesentlichen zylindrisch ausgeführt. In Fig. 2 ist das Rollenfutter gemäss einer vorteilhaften Ausführungsform vollständig zylindrisch ausgeführt. Im Rahmen der Erfindung kann das Profil des Rollenfutters 7 vom Berührungspunkt des Förderseiles 6 auf dem Rollenfutter 7 in Richtung des inneren Rollenbords 9 auch anders gestaltet sein. 



  Geringfügige Abweichungen von der im Wesentlichen zylindrischen Gestaltung des Rollenfutters, wie geringe Ein- oder Ausbuchtungen des Rollenfutters, sind zulässig, so lange diese keine Führungsfunktion besitzt. Die Höhe des inneren Rollenbords 9 wird durch die Klemmenkonstruktion nicht beschränkt, und wird möglichst hoch ausgeführt, um eine Entgleisung des Seiles nach innen mit höchster Wahrscheinlichkeit zu verhindern. Der äussere Rollenbord 8 hingegen kann nur so hoch ausgeführt werden, dass die Klemmen (nicht dargestellt), an welchen die Transportmittel, wie z.B. eine Gondel, Kabine, Sessel, Sesselkombinationen, Transportbehältnisse o.dgl. befestigt sind, auch bei einer bestimmten Auslenkung nicht an dem äusseren Rollenbord 8 schleifen.

   Deshalb darf der Abstand zwischen dem tiefsten möglichen Punkt des Förderseils 6 an der Rolle und dem höchsten Punkt des äusseren Rollenbords 8 eine bestimmte Grösse nicht überschreiten. Im Falle der erfindungsgemässen rillenlosen Rolle 1 kann daher die Höhe des äusseren Rollenbords mit maximal möglicher Höhe D ausgeführt werden. Bei der in Fig. 3 dargestellten Rolle 2 mit Rille 10 im Rollenfutter 7 beträgt die maximal mögliche Höhe B des äusseren Rollenbords 8 nur die um die Rillentiefe R verminderte Höhe D der rillenlosen Rolle 1. Die effektive Höhe B des Rollenbords 8 ist der dominierende Parameter für die Sicherheit gegen eine Entgleisung des Seils 6, daher ist mit der verminderten Höhe des äusseren Rollenbords 8 auch die Sicherheit gegen eine mögliche Entgleisung des Seiles 6 nach aussen reduziert.

   In der Praxis hat die Rille 10 eine kreisabschnitts- bzw. kreissegmentförmige Querschnittsform entsprechend dem Durchmesser des Seiles 6, diese ist jedoch in Hinblick auf die Deformierbarkeit und den Verschleiss des Rollenfutters von untergeordneter Bedeutung. Sollte das Seil durch äussere Einwirkungen, wie z.B. starken Seitenwind, seine durch die mit Rillen 10 versehenen Rollen definierte Lage verlassen und an einem Rollenbord 8, 9 der ersten Rolle 1 auflaufen, so übernimmt diese Rolle 1 der Rollenbatterie die Aufgabe der Führungsrolle und bietet daher durch den maximal hohen äusseren Rollenbord 8 eine maximale Sicherheit gegen eine Entgleisung des Förderseiles nach aussen. 



  Entscheidend für die Erfindung ist die Kombination verschieden gestalteter Rollen einer Rollenbatterie, durch welche die Sicherheit gegen ein Entgleisen des Förderseiles wesentlich gesteigert werden kann. Im normalen Betrieb übernimmt die in Laufrichtung des Seiles gesehene erste Rolle mit einer Rille im Rollenfutter die Aufgabe der Führung des Seiles und die oder jede vorangehende Rolle ohne Rille im Rollenfutter übernimmt keine Führungsaufgabe. Wenn auf Grund starken Seitenwinds bzw. von Schwingungen das Seil seitlich ausgelenkt wird und dadurch unter einem Anlaufwinkel auf die Auflaufrolle aufläuft, kann der Fall eintreten, dass das Seil aus der Futterrille der nachfolgenden Rollen hinausläuft.

   In diesem Fall übernimmt die erste Rolle ohne Rille die Führungsaufgabe zur Einhaltung der richtigen Lage des Förderseils und bietet durch den maximal hohen äusseren Rollenbord eine maximale Sicherheit gegen Entgleisung des Seiles nach aussen. 



  Auf Grund der vorliegenden Erfindung muss nicht nur die erste Rolle der Rollenbatterie, sondern auch jede weitere rillenlos ausgeführte und die an diese angrenzende erste Rolle mit Rille im Rollenfutter besondere Sicherheitsanforderungen erfüllen, damit man einen Bruch dieser, eine Führungsaufgabe übernehmenden Rollen vermeidet. Diese Anforderungen werden derzeit bei Rollenbatterien nur auf die erste Rolle angewendet.

Claims (2)

1. Rollenbatterie einer Einseilumlaufbahn, umfassend eine Vielzahl von auf einem Traggestänge (5) hintereinander angeordneten, drehbar gelagerten Rollen (1, 2, 3, 4) mit jeweils einem Rollenfutter (7), auf denen ein Förderseil (6) läuft, dadurch gekennzeichnet, dass das Rollenfutter (7) zumindest der in Laufrichtung (A) des Förderseiles (6) gesehenen ersten Rolle (1) der Rollenbatterie zumindest vom im Normalbetrieb auftretenden Berührungspunkt des Förderseils (6) auf dem Rollenfutter (7) bis zur Aussenseite des Rollenfutters im Wesentlichen zylindrisch ausgeführt ist und dass die an die zumindest eine Rolle (1) mit dem im Wesentlichen zylindrischen Rollenfutter (7) anschliessenden Rollen (2, 3, 4) der Rollenbatterie jeweils eine Rille (10) im Rollenfutter (7) zur Führung des Förderseils (6) aufweisen.
2.
Rollenbatterie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Rollenfutter (7) zumindest der in Laufrichtung (A) des Förderseiles (6) gesehenen ersten Rolle (1) der Rollenbatterie zylindrisch ausgeführt ist.
CH00859/97A 1996-04-23 1997-04-14 Rollenbatterie einer Einseilumlaufbahn. CH692660A5 (de)

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AT0073696A AT403787B (de) 1996-04-23 1996-04-23 Rollenbatterie für einseilumlaufbahnen

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CH692660A5 true CH692660A5 (de) 2002-09-13

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ID=3498452

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Application Number Title Priority Date Filing Date
CH00859/97A CH692660A5 (de) 1996-04-23 1997-04-14 Rollenbatterie einer Einseilumlaufbahn.

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FR2823482A1 (fr) * 2001-04-11 2002-10-18 Pomagalski Sa Dispositif de support et de guidage pour cable de systeme de transport
EP1364853A1 (de) * 2002-05-22 2003-11-26 Pomagalski S.A. Stütz- und Führungsvorrichtung für das Seil eines Transportsystems
FR2937939B1 (fr) * 2008-11-06 2010-12-10 Pomagalski Sa Installation double monocables a voie large

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ITTO970329A1 (it) 1998-10-18
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CZ122597A3 (en) 1997-11-12

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