DE7207258U - Förderbandtragrolle - Google Patents
FörderbandtragrolleInfo
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- 230000000149 penetrating effect Effects 0.000 claims description 2
- XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N Iron Chemical compound [Fe] XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 2
- 241001080024 Telles Species 0.000 description 1
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- 239000000463 material Substances 0.000 description 1
Landscapes
- Rollers For Roller Conveyors For Transfer (AREA)
Description
7662 Bochum, den 24. Februar 1972
Gebr. Eickhoff, Maschinenfabrik u. Eisengießerei mbH, Bochum
"Förderbandtragrolle"
Es sind Förderbandtragrollen bekannt, deren aus dem Rollenmantel vorstehende Achsenden mit Kappen besetzt ind. Sowohl die Kappenbohrungen
als auch die Achsenden sind zylindrisch. Ein über den Durchmesser der Kappe und des Achsendes verlaufender Stift verbindet
die beiden Teile unverdrehbar miteinander, während auf gegenüberliegenden Umfar.Tss»iten der Kappe befindliche, zueinander
parallele Flächen die Kappe und damit auch die Tragrollenachse gegenüber dem Tragrollenbock unverdrehbar festlegen, veil diese
Flächen in Schlitze des Tragrollenbockes eingreifen, deren Breite auf den Abstand der beiden Kappenflächen abgestimmt ist.
Ferner sind Förderbandtragrollen bekannt, deren Achsenden mit zwei
ι sich gegenüberliegenden Flächen versehen sind, die parallel zueinander
verlaufen. Mit diesen abgeflachten Achsenden greift die Förderbandtragrolle
direkt in entsprechend bemessene cchlitze eines
Tragrollenbockes ein und wird hier unverdrehbar gehalten. Aus wiesem
Grunde raun die Schlüsselweite der Achsenden einer Förderbandtragrolle stets auf die ,Schlitzbreite der Rollenböcke der benutzten Tragkonstruktion
des Förderbandes abgestellt sein. Piese Schlüsselweite
ist abk "ngig vom Achsdurchmesser der Förderbandtragrolle und dieser
wiederum vom Bohrungsdurchmesser der Tragrollenwälzlager, deren Abmessungen durch die Förderbandbelastung bestimmt werden. Infolgedessen
sind die Einsatzmöglichkeiten der sich durch die Schlüsselweite ihrer Achsenden unterscheidenden einzelnen Tragrollentypen
j vom Vorhandensein einer passenden Bandkonstruktion abhängig und
{ daher begrenzt.
Ziel d*»r Neuerung ist es, den Finsatzbereich solcher Förderbänder
fipii'-o 1 Ir-π zv. nriveitern, ihn n.1. ??o 3."C^ «sif Für-iinrhp.ntikoi!struktionen
bzw. Tragrollenböcke auszudehnen, deren zur Aufnahme der Tragrollenachsen bestimmte Schlitze breiter sind als die cchlüsselweite
der Achsenden der gerade verfügbaren Förderbandtragrollen.
der Achsenden der gerade verfügbaren Förderbandtragrollen.
Pazu geht die Neuerung von einer Förderbandtragrolle aus, deren
Achsenden auf gegenüberliegenden Seiten abgeflacht sind und mit
ihrer Abflachung in Schlitze eines Tragrollenbockes unverdrehbar
eingreifen. Die Neuerung löst diese Aufgabe mit Hilfe auf die Achs- g enden aufsteckbarer Kappen, deren Umfang mit z\\rei zueinander
Achsenden auf gegenüberliegenden Seiten abgeflacht sind und mit
ihrer Abflachung in Schlitze eines Tragrollenbockes unverdrehbar
eingreifen. Die Neuerung löst diese Aufgabe mit Hilfe auf die Achs- g enden aufsteckbarer Kappen, deren Umfang mit z\\rei zueinander
parallelen Flächen versehen ist, die einen der Schlitzbreite des
Tragrollenbockes entsprechenden Abstand voneinander haben und deren
Tragrollenbockes entsprechenden Abstand voneinander haben und deren
·' Höh rung ein den Achsenden entsprechendes Profil besitzt. Gemäß der
j Neuerung fallt den Kappen die Aufgabe zu, die Abmessungsuivterschie=
de zwischen der Schlüsselweite der Achsenden und der Schlitzbreite
; der Tragrollenböcke auszugleichen, wenn die Schlüsselweite der Achs
enden kleiner ist als die Schlitzbreite der Tragrollenböcke. Infolgedessen
kann man im Bedarfsfall auch leichtere Förderbandrollen an solchen Stellen einer Randanlage einsetzen, an denen sie den auftretenden
Belastungen noch gewachsen sind,und somit eventuell vorhandene
Restbestünde solcher Rollen noch aufbrauchen.
\ nurch einen Kappe und Tragrollenachs>
durchdringenden Spannstift
können die Kappen unverlierbar mit den Tragrollen verbunden sein,
um den Transport der mit Kappen ausgestatteten Förderbandtragroller und die anschließende Montage dieser Rollen auf der Raustelle, also das Einlegen oer einzelnen Rollen in die Tragrollenböcke der Bandtragkonstruktion, zu vereinfachen.
um den Transport der mit Kappen ausgestatteten Förderbandtragroller und die anschließende Montage dieser Rollen auf der Raustelle, also das Einlegen oer einzelnen Rollen in die Tragrollenböcke der Bandtragkonstruktion, zu vereinfachen.
Ferner können die Kappen, wenn sie bei Förderbandtragrollen benutzt
werden, deren I agereinsatzbohrungen durch Labyrinthdichtungen abgeschlossen
sind, an ihren der Tragrollenstirnfläche zugewandten
I··
Enden durch «inen Bund verbreitert sein und in ihrer verbreiterten
Stirnfläche eine vorzugsweise halbkreisförmig profilierte Ringnut
tragen, T'ieee r.innmrL, nie ifi unmittelbarer* Nähe «Itrf Äustrittsttffnung d«r Labyrinthdichtung liegt, bildet, da sie sich mit dem
Fett des Labyrinthe» füllt, einen zusätzlichen Abschluß der Lagereinsat zhoh rung.
ZweckmMnigerweiee bestehen die Kappen aus Kunststoff. Aus diesem
Material lassen sich solche Kappen billig, in großen Stückzahlen fertigen und verteuern die mit ihnen ausgerüsteten Fürderbandtrag-( rollen kaum.
Anhand eines Ausführungsbeispiels ist die Neuerung im folgenden
Teil der Beschreibung näher erläutert. F.s zeigen: Fig. 1 eine teilweise geschnittene Fttrderbandtragrolle, deren Achsenrien mit Kappen besetzt
sind,
Fig. 2 und 3 die Kappen als Einzelheit in einer Rtirnansicht,
Fig. 4 die Kappen als rinzelheit in einer Ansicht in
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie Λ - B der Fig. 3,
Fig. 6 einen Teilschnitt nach der Linie C-D der Fig. 4.
*. Per Mantel der Förderbandtragrolle ist mit 1 und seine beiden Lagereinsätze sind mit 2 bezeichnet. Letztere tragen in ihrem erweiterten, zftntrisch zum Rollenmantel 1 liegenden Bohrungsteil 3 ein Wälzlager 4, in welchem sich die Tragrollenachse 5 drehbar abstützt.
Eine Labyrinthdichtung 6 schlieft den Bohrungsteil 3 nach außen ab.
Beide über den Rollenmantel 1 vorstehende Achsenden sind auf ihrem
Umfang mit zwei sich diametral gegenüberliegenden, parallelen Flächen 7 versehen und besitzen eine zu diesen Flächen 7 parallele
Radialbohrung 8. Ferner sind sie mit je einer Kappe 9 besetzt, deren Bohrung lO einen dem Achsprofil angepaßten Ouerschnitt hat.
Ein gemeinsamer Stift 11, der sich in jeder Radialbohrung 8 der
-A-
Tragrollenachse 5 befindet und mit beiden Enden in dazu gleichachsige
Tiohr-'.PS**^ H#»r Κ.ηρρ?!! 0 f^inffreift;. »sichert· die Kappen 9 auf
den Achsenden. Mit ihrem Bund t2 stützt sich die Kappe 9 an der
Schulter 13 der Tragrollenachse 5 ab. Die in der Stirnfläche des
Bundes 12 angeordnete halbkreisförmig profilierte Nut 14 liegt daher unmittelbar vor dem Austrittsspalt der Labyrinthdichtung 6
und ist, wie der Ringspnlt des Labyrinthes, mit Fett gefüllt. Sie
trägt daher zum dichten Abschluß der Lagereinsatzbohrung 3 mit bei
Zwei sich auf dem Kappenumfang diametral gegenüberliegende, parall
Ie Flächen 15, deren Abstand voneinander mit der Schlitzbreite des
nicht dargestellten Tragrollenbockes übereinstimmt, unterbinden Drehbewegungen der in diese Schlitze eingreifenden, aus Kunststoff
bestehenden Kappen 9 und damit auch der Tragrollenachse 5·
Claims (4)
1. Förderbandt ragrolle, deren Achsenden auf geger.UberlxFgenden
Seiten abgeflacht sind und mit ihrer Abflachung in Schlitze eines Tragrollenbockes unverdrehbar eingreifen, gekennzeichnet durch auf
die Achsenden aufsteckbare Kappen (9), deren Umfang mit zwei sich diametral gegenüberliegenden, zueinander parallelen Flächen (i5)
versehen ist, die einen der Sehlitzbreite des Tragrollenbockes entsprechenden
Abstand voneinander haben und deren Bohrung (10) ein
den Achsenden entsprechendes Profil besitzt.
2. Förderbandtragrollen nach Anspruch l, gekennzeichnet durch
einen die Kappe (9) und die Tragrollenachse (5) durchdringenden
Stift Ul).
3= Förderbandtragrolle nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das der Tragrollenstirnfläche zugewandte Kappenende durch einen Bund (l2) verbreitert ist und in seiner verbreiterten
Stirnfläche eine vorzugsweise halbkreisförmig profilierte Ringnut (l4) trägt.
4. Förderbandtragrolle nach den Ansprüchen 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet,
daß die Kappen (9) aus Kunststoff bestehen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7207258U true DE7207258U (de) | 1972-05-18 |
Family
ID=1277883
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7207258U Expired DE7207258U (de) | Förderbandtragrolle |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7207258U (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2000017076A1 (en) * | 1998-09-21 | 2000-03-30 | Deon Van Rooyen | Idler bearing damaging substance ingress shielding facility and shielded idler |
NL1034110C2 (nl) * | 2007-02-08 | 2008-08-11 | Hong Chung Ind Co | Rolinrichting voor een transporteur. |
CN101506065B (zh) * | 2006-08-09 | 2013-06-12 | 英特诺控股集团公司 | 具有支承元件的滑移输送装置 |
-
0
- DE DE7207258U patent/DE7207258U/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2000017076A1 (en) * | 1998-09-21 | 2000-03-30 | Deon Van Rooyen | Idler bearing damaging substance ingress shielding facility and shielded idler |
CN101506065B (zh) * | 2006-08-09 | 2013-06-12 | 英特诺控股集团公司 | 具有支承元件的滑移输送装置 |
NL1034110C2 (nl) * | 2007-02-08 | 2008-08-11 | Hong Chung Ind Co | Rolinrichting voor een transporteur. |
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