CH692298A5 - Verfahren zur Herstellung von Zwischenstufen für die Citalopramsynthese sowie zur Herstellung von Escitalopram. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Zwischenstufen für die Citalopramsynthese sowie zur Herstellung von Escitalopram. Download PDF

Info

Publication number
CH692298A5
CH692298A5 CH02004/01A CH20042001A CH692298A5 CH 692298 A5 CH692298 A5 CH 692298A5 CH 02004/01 A CH02004/01 A CH 02004/01A CH 20042001 A CH20042001 A CH 20042001A CH 692298 A5 CH692298 A5 CH 692298A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
formula
compound
dimethylamino
acid
citalopram
Prior art date
Application number
CH02004/01A
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Petersen
Michael Harold Rock
Peter Ellegaard
Original Assignee
Lundbeck & Co As H
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Lundbeck & Co As H filed Critical Lundbeck & Co As H
Priority to BR9917108-2A priority Critical patent/BR9917108A/pt
Priority to ES99950511T priority patent/ES2229774T3/es
Priority to EP99950511A priority patent/EP1228056B1/de
Priority to SK924-2001A priority patent/SK287139B6/sk
Priority to GB0115030A priority patent/GB2360281B/en
Priority to CH01179/01A priority patent/CH692421A5/de
Priority to ES200150056A priority patent/ES2169709A1/es
Priority to PCT/DK1999/000581 priority patent/WO2000012044A2/en
Priority to AU63265/99A priority patent/AU742554B2/en
Priority to TR2001/01874T priority patent/TR200101874T1/xx
Priority to CZ20012246A priority patent/CZ292992B6/cs
Priority to CH02004/01A priority patent/CH692298A5/de
Priority to IT1999MI002505 priority patent/IT1314243B1/it
Priority to DK200100959A priority patent/DK200100959A/da
Priority to FI20011316A priority patent/FI118765B/fi
Priority to NO20013185A priority patent/NO325185B1/no
Priority to US09/891,874 priority patent/US6407267B1/en
Publication of CH692298A5 publication Critical patent/CH692298A5/de

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D307/00Heterocyclic compounds containing five-membered rings having one oxygen atom as the only ring hetero atom
    • C07D307/77Heterocyclic compounds containing five-membered rings having one oxygen atom as the only ring hetero atom ortho- or peri-condensed with carbocyclic rings or ring systems
    • C07D307/87Benzo [c] furans; Hydrogenated benzo [c] furans
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61PSPECIFIC THERAPEUTIC ACTIVITY OF CHEMICAL COMPOUNDS OR MEDICINAL PREPARATIONS
    • A61P25/00Drugs for disorders of the nervous system
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61PSPECIFIC THERAPEUTIC ACTIVITY OF CHEMICAL COMPOUNDS OR MEDICINAL PREPARATIONS
    • A61P25/00Drugs for disorders of the nervous system
    • A61P25/24Antidepressants

Description


  



  Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung der razemischen Verbindung der Formel III: 
EMI1.1
 
 


 Hintergrund der Erfindung 
 



  Citalopram ist ein wohlbekannter antidepressiver Arzneistoff, der seit einigen Jahren auf dem Markt ist und die folgende Struktur hat: 
EMI1.2
 
 



  Es ist ein selektiver, zentral wirkender Serotonin-(5-hydroxytryptamin; 5-HT)-Wiederaufnahmehemmer, der entsprechend antidepressive Aktivitäten aufweist. Über die antidepressive Aktivität der Verbindung wurde in verschiedenen Veröffentlichungen berichtet, z.B. J. Hyttel, Prog. Neuro-Psychopharmacol. & Biol. Psychiat., 1982, 6, 277-295, und A. Gravem, Acta Psychiatr. Scand., 1987, 75, 478-486. Es wurde weiterhin offenbart, dass die Verbindung Wirkungen in der Behandlung von Demenz und zerebrovaskulären Störungen zeigt, EP-A-474 580. 



  Citalopram wurde zuerst in DE-2 657 271 offenbart, entsprechend US-PS 4 136 193. Diese Patentveröffentlichung beschreibt die Herstellung von Citalopram durch ein Verfahren und umreisst ein weiteres Verfahren, das zur Herstellung von Citalopram verwendet werden kann. 



  Gemäss dem beschriebenen Verfahren wird das entsprechende 1-(4-Fluorphenyl)-1,3-dihydro-5-isobenzofurancarbonitril mit 3-(N,N-Dimethylamino)propyl-chlorid in Gegenwart von Methylsulfinylmethid als Kondensationsmittel umgesetzt. Der Ausgangsstoff wurde aus dem entsprechenden 5-Bromderivat durch Reaktion mit Kupfer(I)-cyanid hergestellt. 



  Gemäss dem Verfahren, das nur allgemein umrissen wird, kann Citalopram erhalten werden durch Ringschluss der Verbindung: 
EMI2.1
 
 
 



  in Gegenwart eines Dehydratisierungsmittels und anschliessenden Austausch der 5-Brom-Gruppe mit Kupfer(I)-cyanid. Der Ausgangsstoff der Formel (II) wird aus 5-Bromphthalid durch zwei aufeinander folgende Grignard-Reaktionen erhalten, d.h. mit 4-Fluorphenylmagnesiumchlorid bzw. N,N-Dimethylaminopropylmagnesiumchlorid. 



  Ein neues und überraschendes Verfahren und eine Zwischenstufe zur Herstellung von Citalopram wurden in US-PS 4 650 884 beschrieben, wonach eine Zwischenstufe der Formel: 
EMI3.1
 
 
 



  einer Ringschlussreaktion durch Dehydratisierung mit konzentrierter Schwefelsäure unterworfen wird, um Citalopram zu erhalten. Die Zwischenstufe der Formel (III) wurde aus 5-Cyanophthalid durch zwei aufeinander folgende Grignard-Reaktionen hergestellt, d.h. mit 4-Fluorphenylmagnesiumhalogenid bzw. N,N-Dimethylaminopropylmagnesiumhalogenid. 



  Weitere Verfahren werden in den internationalen Patentanmeldungen Nrn. WO98/019 511, WO98/019 512 und WO98/019 513 offenbart. WO98/019 512 und WO98/019 513 betreffen Verfahren, worin ein 5-Amino-, 5-Carboxy- oder 5-(sek-Aminocarbonyl)phthalid zwei aufeinander folgenden Grignard-Reaktionen, Ringschluss und Konvertierung des resultierenden 1,3-Dihydroisobenzofuranderivats zur entsprechenden 5-Cyanoverbindung, d.h. Citalopram, unterworfen wird. Die internationale Patentanmeldung Nr.

   WO98/01 9511 offenbart ein Verfahren zur Herstellung von Citalopram, worin eine 4-substituierte 2-Hydroxymethylphenyl-(4-fluorphenyl)methanol-Verbindung einem Ringschluss unterworfen und das resultierende 5-substituierte 1-(4-Fluorphenyl)-1,3-dihydroisobenzofuran zum entsprechenden 5-Cyanoderivat konvertiert wird, das mit einem (3-Dimethylamino)propylhalogenid alkyliert wird, um Citalopram zu erhalten. 



  Schliesslich werden Verfahren zur Herstellung der individuellen Enantiomere von Citalopram in der US-PS 4 943 590 offenbart, aus der ebenfalls ersichtlich ist, dass der Ringschluss der Zwischenstufe der Formel (III) über einen labilen Ester mit der Base durchgeführt werden kann. 



  Es wurde nun überraschend gefunden, dass die Zwischenstufe der Formel III durch ein neues und vorteilhaftes und sicheres Verfahren unter Verwendung zweckmässiger Ausgangsstoffe hergestellt werden kann. 


 Zusammenfassung der Erfindung: 
 



  Entsprechend betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren zur Herstellung der razemischen Verbindung der Formel III 
EMI4.1
 
 
 



  umfassend die folgenden Schritte: 



  a) Entschützen einer Verbindung der Formel (IV) 
EMI4.2
 
 
 



  worin R = C1-6-Alkyl, Acyl, C1-6-Alkylsulfonyl oder Arylsulfonyl ist; 



  b) Umsetzen der resultierenden Verbindung der Formel (VIII) 
EMI5.1
 
 
 



  mit 3-(N,N-dimethylamino)propylmagnesium-halogenid, bevorzugt 3-(N,N-dimethylamino)-propylmagnesiumchlorid zur razemischen Verbindung der Formel (III). 



  In einem anderen Aspekt betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung von Escitalopram umfassend: 



  c) Umsetzen der Verbindung der Formel IV zur razemischen Verbindung der Formel III gemäss den oben erwähnten Verfahrensschritten a) bis b); 



  d) Auftrennen der razemischen Verbindung der Formel III in das R-Enantiomer und das S-Enantiomer danach Unterwerfen des S-Enantiomers einer Ringschlussreaktion, um Escitalopram zu ergeben, welches als Base oder ein pharmazeutisch akzeptables Salz davon isoliert wird; 



  e) Umsetzen des R-Enantiomers der Verbindung der Formel III zu der Verbindung der Formel VII 
EMI6.1
 
 
 



  worin R = C1-6-Alkyl, Acyl, C1-6-Alkylsulfonyl oder Arylsulfonyl ist, mittels Einführung einer Schutzgruppe gefolgt von einer Dehydratisierung; 



  f) Unterwerfen der Verbindung der Formel VII einer oxidativen Spaltungsreaktion, um die Verbindung der Formel IV zu ergeben 
EMI6.2
 
 
 



  worin R wie oben definiert ist; und danach Wiederholung der obigen Schritte c) bis f) für die gewünschte Dauer. 



  Ausserdem können die Verbindungen der Formel (IV) durch drei unterschiedliche Verfahren hergestellt werden. 



  Eines dieser Verfahren schliesst den Schutz des Hydroxymethylalkohols von (4-Cyano-2-hydroxymethylphenyl)(4-fluorphenyl)methanol der Formel (VI) ein: 
EMI7.1
 
 
 



  gefolgt von einer Oxidation, um die Verbindungen der Formel (IV) zu liefern, worin R C1-6-Alkyl, Acyl, C1-6-Alkylsulfonyl oder Arylsulfonyl ist. 



  Die Oxidation der Verbindungen der Formel (V) kann durch jedes zweckmässige Oxidationsmittel durchgeführt werden, bevorzugt durch Na2WO4. 



  Der Ausgangsstoff für die Verbindung der Formel (VI) kann wie in der internationalen Patentanmeldung PCT/DK97/00511 beschrieben hergestellt werden. 



  Ein anderes Verfahren zur Herstellung der Verbindungen der Formel (IV) schliesst die Reaktion von 5-Cyanophthalid mit 4-Fluorphenylmagnesiumhalogenid, bevorzugt 4-Fluorphenylmagnesiumbromid, gefolgt von der Reaktion mit R-X ein, worin R wie oben definiert ist und X eine Abgangsgruppe ist, bevorzugt R-X Pivaloylchlorid, 3,5-Dimethoxybenzoylchlorid, Methyljodid, Ethylbromid, Tosylchlorid, Me2SO4 oder MeSO2Cl ist. 



  Die Reaktion wird nachfolgend erläutert: 
EMI8.1
 
 



  Der Ausgangsstoff, 5-Cyanophthalid, kann wie in J. Tirouflet, Bull. Soc. Sci. Bretagne 26, 1959, 35, beschrieben hergestellt werden. 



  Gemäss dem dritten Verfahren zur Herstellung der Verbindung der Formel (IV) wird eines der Enantiomere der Verbindung der Formel (III), d.h. das R-Enantiomer, dem Schutz und der Dehydratisierung unterworfen, um die Verbindung der Formel (VII) zu ergeben, die zum Erhalt des Ketons der Formel (IV) oxidiert wird. 
EMI9.1
 
 



  Auf diese Weise kann das R-Enantiomer der Formel (III) in der Herstellung von razemischem Citalopram verwendet werden. 



  Die oxidative Spaltung der Verbindung der Formel (VII) wird durch Oxidation bewirkt, bevorzugt durchgeführt durch MnO4<-> (Permanganate), oder Ozon, RuCl3, OsO4. 



  Citalopram gibt es im Handel als antidepressiver Arzneistoff in Form des Razemats. Jedoch wird das aktive S-Enantiomer von Citalopram in der nahen Zukunft ebenfalls in den Handel eingeführt werden. 



  Das aktive S-Enantiomer von Citalopram kann aus der Verbindung der Formel (III) durch Trennung des S-Enantiomers und des R-Enantiomers, gefolgt von Ringschluss des S-Enantiomers wie in US-PS 4 943 590 beschrieben hergestellt werden. Das R-Enantiomer der Verbindung der Formel (III) wurde zuvor nach der Trennung nicht verwendet. 



  Ausserdem kann gemäss einem weiteren Aspekt der Erfindung nach der Konvertierung des R-Enantiomers der Formel (III) zur nicht optisch aktiven Verbindung der Formel (IV) die razemische Verbindung der Formel (III) wie nachfolgend veranschaulicht hergestellt werden: 
EMI10.1
 
 



  Die razemische Verbindung der Formel (III) kann in die optisch aktiven Enantiomere durch das in US-PS 4 943 590 beschriebene Verfahren aufgetrennt werden, wodurch das S-Enantiomer der Verbindung der Formel (III) erhalten wird, das in der Herstellung von S-Citalopram verwendet wird. Das R-Enantiomer der Verbindung der Formel (III) kann einmal mehr im oben beschriebenen Verfahrenskreislauf recycliert werden. 



  Auf diese Weise kann das R-Enantiomer der Formel (III) zu S-Citalopram konvertiert werden. 



  Andere Reaktionsbedingungen, Lösungsmittel etc. für die oben beschriebenen Reaktionen sind herkömmliche Bedingungen für solche Reaktionen und können leicht durch einen Fachmann bestimmt werden. 



  Durchgehend durch die Beschreibung und Ansprüche bezeichnet der Begriff C1-6-Alkyl eine verzweigte oder unverzweigte Alkylgruppe mit 1 bis einschliesslich 6 Kohlenstoffatomen, wie Methyl, Ethyl, 1-Propyl, 2-Propyl, 1-Butyl, 2-Butyl, 2-Methyl-2-propyl, 2,2-Dimethyl-1-ethyl und 2-Methyl-1-propyl. 



  Der Begriff Aryl bezeichnet eine mono- oder bizyklische carbozyklische aromatische Gruppe, wie Phenyl und Naphthyl, insbesondere Phenyl oder ringsubstituiertes Phenyl. 



  Der Begriff Heteroaryl bezeichnet eine mono- oder bizyklische heterozyklische aromatische Gruppe, wie Indolyl, Thienyl, Pyrimidyl, Oxazolyl, Isoxazolyl, Thiazolyl, Isothiazolyl, Imidazolyl, Benzofuranyl, Benzothienyl, Pyridyl und Furanyl, insbesondere Pyrimidyl, Indolyl und Thienyl. 



  Acyl wird in der Bedeutung von C1-6-Alkyl- oder Aryl- oder Heteroarylcarbonyl verwendet, worin C1-6-Alkyl und Aryl und Heteroaryl wie oben definiert sind. 



  Halogen bedeutet Chlor, Brom oder Jod. 



  Bevorzugt bedeutet Abgangsgruppe Halogenid oder Sulphonat. 



  In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist R Acyl, bevorzugt Pivaloyl, Acetyl oder ggf. substituiertes Benzoyl. 



  Die Verbindung der allgemeinen Formel (I) kann als freie Base oder als pharmazeutisch akzeptables Säureadditionssalz davon verwendet werden. Als Säureadditionssalze können solche Salze verwendet werden, die mit organischen oder anorganischen Säuren gebildet werden. Exemplarisch für solche organischen Salze sind jene mit Maleinsäure, Fumarsäure, Benzoesäure, Ascorbinsäure, Bernsteinsäure, Oxalsäure, Bismethylensalicylsäure, Methansulfonsäure, Ethandisulfonsäure, Essigsäure, Propionsäure, Weinsäure, Salicylsäure, Zitronensäure, Gluconsäure, Milchsäure, Äpfelsäure, Mandelsäure, Zimtsäure, Citraconsäure, Asparaginsäure, Stearinsäure, Palmitinsäure, Itaconsäure, Glycolsäure, p-Aminobenzoesäure, Glutaminsäure, Benzolsulfonsäure und Theophyllinessigsäure sowie die 8-Halogentheophylline, z.B. 8-Bromtheophyllin.

   Exemplarisch für solche anorganischen Salze sind jene mit Chlorwasserstoffsäure, Bromwasserstoffsäure, Schwefelsäure, Sulfaminsäure, Phosphorsäure und Salpetersäure. 



  Die Säureadditionssalze der Verbindungen können durch auf diesem Gebiet bekannte Verfahren hergestellt werden. Die Base wird mit entweder der berechneten Menge Säure in einem wassermischbaren Lösungsmittel, wie Aceton oder Ethanol, mit anschliessender Isolierung des Salzes durch Aufkonzentrieren und Abkühlen oder mit einem Überschuss der Säure in einem wasserunmischbaren Lösungsmittel, wie Ethylether, Ethylacetat oder Dichlormethan, wobei sich das Salz spontan abtrennt, umgesetzt. 



  Die pharmazeutischen Zusammensetzungen können auf jede geeignete Weise und in jeder geeigneten Form verabreicht werden, z.B. oral in Form von Tabletten, Kapseln, Pulvern oder Sirupen, oder parenteral in Form von gewöhnlichen sterilen Lösungen zur Injektion. 



  Die pharmazeutischen Formulierungen können durch auf diesem Gebiet herkömmliche Verfahren hergestellt werden. Zum Beispiel können Tabletten hergestellt werden durch Vermischen des Wirkstoffs mit gewöhnlichen Hilfsstoffen und/oder Verdünnungsmitteln und anschliessendes Verpressen der Mischung in einer herkömmlichen Tablettiermaschine. Beispiele für Hilfsstoffe oder Verdünnungsmittel umfassen: Maisstärke, Kartoffelstärke, Talkum, Magnesiumstearat, Gelatine, Lactose, Gummen und dergleichen. Jeder andere Hilfsstoff oder additive Farbstoffe, Aromen, Konservierungsmittel etc. können verwendet werden, mit der Massgabe, dass sie mit den Wirkstoffen kompatibel sind. 



  Lösungen für Injektionen können hergestellt werden durch Auflösen des Wirkstoffs und möglicher Additive in einem Teil des Lösungsmittels zur Injektion, bevorzugt sterilem Wasser, Einstellen der Lösung auf das gewünschte Volumen, Sterilisation der Lösung und Einfüllen in geeignete Ampullen oder Phiolen. Jedes geeignete Additiv, das herkömmlich auf diesem Gebiet verwendet wird, kann hinzugegeben werden, wie Tonizitätsmittel, Konservierungsstoffe, Oxidationsinhibitoren etc. 


 Beispiele 
 



  Die Erfindung wird weiter durch die folgenden Beispiele erläutert. 


 Beispiel 1 
 


 2,2-Dimethyl-propionsäure-5-cyano-2-[1-(4-fluorphenyl)-1-hydroxy-methyl]-benzylester 
 



  Zu einer gerührten Lösung aus (4-Cyano-2-hydroxymethylphenyl)(4-fluorphenyl)methanol (9,2 g, 0,037 mol) und Triethylamin (4,0 g, 0,04 mol) wurde Pivaloylchlorid (4,2 g, 0,39 mol) gegeben. Nach Rühren für 60 Minuten wurde die Reaktionsmischung auf Eis gegossen, mit Diethylether extrahiert (2 x 75 ml), getrocknet (MgSO4) und unter reduziertem Druck aufkonzentriert, um ein farbloses \l zu ergeben (12,0 g). Die Verbindung wurde durch Chromatografie gereinigt (Elutionsmittel Hexan/Ethylacetat 1:9), um die Titelverbindung zu ergeben (8,2 g, 70%). 



  <1>H-NMR (DMSO-D6): 1,1 (s, 9H), 5,15 (m, 2H), 6 (bs, 1H), 6,25 (d, J = 6 Hz, 1H), 7,1-7,2 (m, 2H), 7,3-7,4 (m, 2H), 7,7-7,9 (m, 3H). 


 Beispiel 2 
 


 2,2-Dimethyl-propionsäure-5-cyano-2-[1-(4-fluorphenyl)-methanoyl]-benzylester 
 



  Zu einer gerührten Lösung aus 2,2-Dimethyl-propionsäure-5-cyano-2-(1-(4-fluorphenyl)-1-hydroxy-methyl]-benzylester (8,0 g, 0,025 mol) in Ethylacetat (20 ml) wurden Wasserstoffperoxidlösung 30 gew.-%ig (10 g, 0,079 mol), Na2WO4.2H2O (0,15 g, 0,0005 mol) und (n-Octyl)3NCH3.HSO4 (0,23 g, 0,0005 mol) gegeben. Die Mischung wurde dann für 4 Std. zum Rückfluss erwärmt, auf Raumtemperatur abkühlen gelassen und in verdünnte HCl gegossen, mit Diethylether extrahiert (2 x 50 ml), getrocknet (MgSO4) und unter reduziertem Druck aufkonzentriert, um die Titel-Ketonverbindung zu ergeben (7,8 g, 97,5%). 


 Beispiel 3 
 


 Essigsäure-5-cyano-2-[4-dimethylamino-1-(4-fluorphenyl)-but-1-enyl]-benzylester
 und das Oxalatsalz davon 
 



  Verfahren 3A. Essigsäureanhydrid (103 g, 1 mol) wurde zu einer gerührten Lösung aus 4-[4-Dimethylamino-1-(4-fluorphenyl)-1-hydroxy-butyl]-3-hydroxymethyl-benzonitril (72 g, 0,21 mol) in Acetonitril (438 g) bei 20 DEG C getropft. Nach Beendigung der Zugabe wurde Trimethylsilylchlorid (5,5 g, 0,05 mol) hinzugetropft (was in einer exothermen Reaktion und einer Erhöhung der Temperatur von 20 auf 28 DEG C resultierte) und über Nacht gerührt. Konzentrierte H2SO4 (14,5 g, 0,14 mol) wurde dann zur Reaktionsmischung gegeben, und die Reaktionsmischung wurde dann für 30 Minuten auf 50 DEG C erwärmt (HPLC zeigte die Vollständigkeit der Reaktion an). Nach Abkühlen wurde die Reaktionsmischung unter reduziertem Druck aufkonzentriert und mit wässriger Ammoniaklösung (23%) neutralisiert und mit Toluol extrahiert (2-mal).

   Die organische Phase wurde getrocknet (MgSO4) und unter reduziertem Druck aufkonzentriert, um die Titelverbindung als blass orangefarbenes \l zu ergeben (69,5 g, 85%). 



  Charakterisiert als Oxalatsalz. Eine warme Lösung aus Oxalsäure (1 g, 0,0177 mol) in Methanol (50 ml) wurde zu einer gerührten Lösung der Titel-Alkenverbindung (6,63 g, 0,0173 mol) in Methanol (50 ml) gegeben. Nach Abkühlen wurden die Kristalle durch Filtration isoliert (7,4 g) und mit kaltem Methanol (10 ml) gewaschen. Smp. 168 DEG C. 



  <1>H-NMR (DMSO-D6): 1,9 (s, 3H), 2,2 (m, 2H), 2,62 (s, 6H), 3,1 (t, J = 6,2 Hz, 2H), 4,8 (s, 2H), 6,35 (t, J = 7 Hz, 1H), 7,1-7,25 (m, 4H), 7,42 (d, J = 7 Hz, 1H), 7, 9-8 (m, 2H). 



  <1><3>C-NMR (DMSO-D6): 20,35, 24,98, 42,16, 55,54, 62,51, 111,17, 115,25, 115,59, 118,51, 124,85, 128,0, 128,18, 131,32, 132,43, 132,73, 135,65, 135,99, 138,68, 142,9, 164,72, 169,96. 



  Analyse berechnet für C24H25N2O6F: C 63,14; H 5,53; N 6,14. 



  Gefunden: C 63,1; H 5,58; N 6,12. 


 Essigsäure-5-cyano-2-[4-dimethylamino-1-(4-fluorphenyl)-but-1-enyl]-benzylester 
 



  Verfahren 3B. Essigsäureanhydrid (1.112 g, 10,8 mol) wurde zu einer gerührten Lösung aus 4-[4-Dimethylamino-1-(4-fluorphenyl)-1-hydroxy-butyl]-3-hydroxymethyl-benzonitril (1.000 g, 2,9 mol) in Acetonitril (1.000 g) bei 20 DEG C getropft (was in einer exothermen Reaktion und einer Temperaturerhöhung von 20 auf 50 DEG C resultierte) und für 2 Std. gerührt. Konzentrierte H2SO4 (300 g, 3 mol) wurde zur Reaktionsmischung gegeben, und die Reaktionsmischung wurde dann für 3 Std. auf 50 DEG C erwärmt (HPLC zeigte die Vollständigkeit der Reaktion an). Nach Abkühlen wurde die Reaktionsmischung mit wässriger Ammoniaklösung (25%) neutralisiert und mit Toluol extrahiert (2-mal).

   Die organische Phase wurde getrocknet (MgSO4) und unter reduziertem Druck aufkonzentriert, um die Titelverbindung als blass orangefarbenes \l zu ergeben (1.023 g, 92%). 


 Beispiel 4 
 


 2,2-Dimethyl-propionsäure-5-cyano-2-[4-dimethylamino-1-(4-fluorphenyl)-but-1-enyl]-benzylester
 und das Oxalatsalz davon 
 



  Verfahren 4A. Eine Lösung aus Pivaloylchlorid (26,0 g, 0,215 mol) wurde zu einer gerührten Lösung aus 4-[4-Dimethylamino-1-(4-fluorphenyl)-1-hydroxy-butyl]-3-hydroxymethylbenzonitril (72 g, 0,21 mol) und Triethylamin (25,0 g, 0,247 mol) in Acetonitril (438 g) bei 20 DEG C gegeben. Nach 60 Minuten wurde konzentrierte H2SO4 (40 ml) hinzugetropft, und die Reaktionsmischung wurde für 180 Min. auf 70 DEG C erwärmt. Die Reaktionsmischung wurde auf Raumtemperatur abkühlen gelassen, mit wässrigem Ammoniak (25%) neutralisiert und mit Diethylether extrahiert. Die organische Phase wurde getrocknet  (MgSO4) und unter reduziertem Druck aufkonzentriert, um die Titelverbindung als ein gelbes \l zu ergeben (82 g, 96%). 



  Charakterisiert als Oxalatsalz. (Aceton) Smp. 188 DEG C. 



  <1>H-NMR (DMSO-D6): 1,07 (s, 9H), 2,2 (m, 2H), 2,6 (s, 6H), 3,05 (t, J = 6,2 Hz, 2H), 4,725 (d, J = 12 Hz, 1H), 4,85 (d, J = 12 Hz, 1H), 6,3 (t, J = 6,3 Hz, 1H), 7,1-7,3 (m, 4H), 7,42 (d, J = 7 Hz, 1H), 7,9-8 (m, 2H). 



  <1><3>C-NMR (DMSO-D6): 25,1, 26,71, 42,3; 55,67, 62,55, 111,21, 115,3, 115,64, 128,17, 131,33, 132,28, 136,13, 138,58, 142,76, 164,4. 



  Analyse berechnet für C27H31N2O6F: C 65,04; H 6,28; N 5,62. 



  Gefunden: C 64,86; H 6,63; N 5,6. 


 2,2-Dimethyl-propionsäure-5-cyano-2-[4-dimethylamino-1-(4-fluorphenyl)-but-1-enyl]-benzylester
 und das Hydrogenchloridsalz 
 



  Verfahren 4B. Eine Lösung aus Pivaloylchlorid (30,1 g, 0,25 mol) wurde zu einer gerührten Lösung aus 4-[4-Dimethylamino-1-(4-fluorphenyl)-1-hydroxy-butyl]-3-hydroxymethyl-benzonitril (85,5 g, 0,21 mol) in Acetonitril (290 ml) bei 0 DEG C gegeben. Die Reaktionsmischung wurde für weitere 60 Minuten gerührt, bevor konzentrierte H2SO4 (32,5 g, 0,33 mol) hinzugegeben wurde. Nach Beendigung der Zugabe wurde die Reaktion für 180 Minuten auf 70 DEG C erwärmt. Die Reaktionsmischung wurde auf Raumtemperatur abkühlen gelassen, und das Acetonitril (220 ml) wurde unter reduziertem Druck entfernt, bevor eine Neutralisierung mit wässrigem Ammoniak (23%) und Extraktion mit Diethylether durchgeführt wurde. Die organische Phase wurde getrocknet (MgSO4) und unter reduziertem Druck aufkonzentriert, um ein rosafarbenes \l der Titelverbindung zu ergeben (102,1 g). 



  Eine Lösung der Titel-Alkenverbindung (II) (50,0 g, 0,11 mol) in Methanol wurde zu einer gerührten Lösung von wasserfreiem HCl in Methanol (200 ml) gegeben. Nach Rühren bei Raumtemperatur für 30 Minuten wurde das Lösungsmittel unter reduziertem Druck entfernt, Diethylether wurde hinzugegeben, und der resultierende weisse Feststoff wurde filtriert und mit Diethylether gewaschen, um das HCl-Salz zu ergeben (48,1 g). Smp. = 165 DEG C. 


 2,2-Dimethyl-propionsäure-5-cyano-2-[4-dimethylamino-1-(4-fluorphenyl)-but-1-enyl]-benzylester-
 hydrogensulfat 
 



  Verfahren 4C. Eine Lösung aus Pivaloylchlorid (29 g, 0,24 mol) wurde zu einer gerührten Lösung aus 4-[4-Dimethylamino-1-(4-fluorphenyl)-1-hydroxy-butyl]-3-hydroxymethyl-benzonitril (85,5 g, 0,21 mol) in Acetonitril (290 ml) bei 0 DEG C gegeben. Die Reaktionsmischung wurde für weitere 60 Minuten gerührt, bevor konzentrierte H2SO4 (32,5 g, 0,33 mol) hinzugegeben wurde. Nach Beendigung der Zugabe wurde die Reaktion für 180 Minuten auf 70 DEG C erwärmt. Die Reaktionsmischung wurde auf Raumtemperatur abkühlen gelassen, und das Acetonitril wurde unter reduziertem Druck entfernt, Toluol (200 ml) wurde hinzugegeben und unter reduziertem Druck entfernt, um die Titelverbindung als blass rosafarbenes \l zu ergeben (112,4 g). 


 2,2-Dimethyl-propionsäure-5-cyano-2-[4-dimethylamino-1-(4-fluorphenyl)-but-1-enyl]-benzylester-
 hydrogenchlorid 
 



  Verfahren 4D. Pivaloylchlorid (7,6 g, 0,63 mol) wurde zu einer gerührten Lösung aus 4-[-4-Dimethylamino-1-(4-fluorphenyl)-1-hydroxy-butyl]-3-hydroxymethyl-benzonitril (21,35 g, 0,052 mol) in Acetonitril (21,35 g) bei Raumtemperatur getropft. Nach Beendigung der Zugabe wurde eine Lösung aus Methansulphonylchlorid (6,1 g, 0,053 mol) in CH2Cl2 (50 ml) hinzugegeben, gefolgt von Zugabe von Triethylamin (10,6 g, 0,105 mol). Die Reaktionsmischung wurde für weitere 30 Minuten gerührt, in Wasser gegossen, in CH2Cl2 extrahiert, die organische Phase wurde getrocknet (MgSO4) und unter reduziertem Druck aufkonzentriert.

   Das resultierende \l wurde dann in wasserfreiem Ethanol/HCl gelöst, unter reduziertem Druck aufkonzentriert und mit Diethylether behandelt und filtriert, um das Alken-HCl-Salz zu ergeben (22,6 g, 98%). 


 Beispiel 5 
 


 2,2-Dimethyl-propionsäure-5-cyano-2-[1-(4-fluorphenyl)methanoyl]-benzylester 
 



  Verfahren 5A. Zu einer gerührten Lösung des HCl-Salzes des Alkens 2,2-Dimethyl-propionsäure-5-cyano-2-[4-dimethylamino-1-(4-fluorphenyl)-but-1-enyl]-benzylester (165 g, 0,337 mol) in H2O (1.100 ml) wurde eine Lösung aus NaMnO4 in H2O (40% V/V) (3,7 mol) mit einer solchen Geschwindigkeit gegeben, dass die Reaktionstemperatur zwischen 45 und 50 DEG C gehalten wurde. Nach Beendigung der Zugabe wurde die Reaktionsmischung auf Raumtemperatur abkühlen gelassen und filtriert. Das feste Filtrat wurde mit kaltem Wasser gewaschen (3 x 150 ml), und der feste Rückstand wurde in Aceton (2.000 ml) gerührt und filtriert, Verdampfen ergab das rohe Keton, das durch Filtration durch ein Silicakissen gereinigt wurde (Elutionsmittel Hexan:Ethylacetat 8:2), um das Titel-Keton als reine Verbindung zu ergeben, 82 g, (75%). Smp. = 81 DEG C. 



  <1>H-NMR (DMSO-D6): 0,9 (s, 9H), 5,1 (s, 2H), 7,35-7,5 (m, 3H), 7,65 (d, J = 7 Hz, 1H), 7,8-7,9 (m, 2H), 8,0 (m, 1H), 8,1 (s, 1H). 



  <1><3>C-NMR (DMSO-D6): 26,5, 63,01, 113,183, 116,0, 116,36, 118,02, 129,35, 132,19, 132,58, 133,03, 133,18, 133,34, 135,98, 141,7, 163,62, 167,65, 176,87, 193,94. 



  Analyse berechnet für C20H18NO3F: C 70,79; H 5,35; N 4,13. 



  Gefunden: C 70,49; H 5,30; N 4,07. 


 2,2-Dimethyl-propionsäure-5-cyano-2-[1-(4-fluorphenyl)methanoyl]-benzylester 
 



  Verfahren 5B. Ozon in O2 wurde durch eine gerührte Lösung des Alkens 2,2-Dimethylpropionsäure-5-cyano-2-[4-dimethylamino-1-(4-fluorphenyl)-but-1-enyl]-benzylester (38,0 g, 0,093 mol) in H2O (1.300 ml) und konzentrierter HCl (70 ml) geblasen, wobei die Reaktion durch HPLC überwacht wurde. Während der Reaktion bildete sich ein weisser Niederschlag, und am Ende der Reaktion wurde der weisse Feststoff filtriert, mit Wasser gewaschen und unter reduziertem Druck getrocknet, um das geschützte Titel-Keton als reine Verbindung zu ergeben (22,5 g, 72%). 


 2,2-Dimethyl-propionsäure-5-cyano-2-[1-(4-fluorphenyl)methanoyl]-benzylester 
 



  Verfahren 5C. Zu einer Suspension des Alkens 2,2-Dimethylpropionsäure-5-cyano-2-[4-dimethylamino-1-(4-fluorphenyl)-but-1-enyl]-benzylester-H2SO4 (11,0 g, 0,022 mol) in Wasser (250 ml) und Ethylacetat (100 ml) wurden NaIO4 (30 g, 0,14 mol) und RuCl3-Hydrat (0,35 g) gegeben. Die Suspension wurde für 16 Stunden bei Umgebungstemperatur kräftig gerührt. Die resultierende Suspension wurde durch ein Kieselgur-Kissen filtriert. Die organische Phase wurde abgetrennt und mit Wasser (50 ml) gewaschen. Verdampfen des Lösungsmittels im Vakuum ergab die Titelverbindung als \l, das beim Stehen kristallisierte. Ausbeute: 7,4 g (99%). 


 Beispiel 6 
 


 2,2-Dimethyl-propionsäure-5-cyano-2-[1-(4-fluorphenyl)methanoyl]-benzylester 
 



  Eine Lösung aus 4-Fluorphenylmagnesiumbromid, hergestellt aus 4-Fluorbrombenzol (19,2 9, 0,11 mol) und Magnesiumspänen (3,2 g, 0,13 mol) in trockenem THF (100 ml), wurde zu einer Suspension aus 5-Cyanophthalid (15,9 g, 0,1 mol) in trockenem THF (150 ml) getropft. Die Temperatur wurde auf unter 5 DEG C gehalten. Nach Beendigung der Zugabe wurde die Reaktionsmischung über Nacht bei Raumtemperatur gerührt. 



  Pivaloylchlorid (13,3 g, 0,11 mol) wurde zur Reaktionsmischung gegeben, und die Temperatur wurde für 2 Stunden auf 60 DEG C erhöht. Die resultierende Lösung wurde zu einer gesättigten Lösung aus NH4Cl (100 ml, aq.) und Eis (50 g) gegeben. Diethylether (100 ml) wurde hinzugegeben, und die Phasen wurden getrennt. Die organische Phase wurde mit 0,1 N NaOH (2 x 100 ml) und Wasser (100 ml) gewaschen, und die organische Phase wurde mit MgSO4 (20 g) getrocknet. Verdampfen der Lösungsmittel ergab eine rohe Titelverbindung (29,8 g, 88%) als \l, das als ausreichend rein für die weitere Reaktion erachtet wurde. 



  Eine reine Probe wird durch Kristallisation aus EtOAc/n-Heptan (1:9) erhalten. Die Titelverbindung wird als schmutzigweisse Kristalle erhalten. 


 Beispiel 7 
 


 1-(3-Dimethylamino-propyl)-1-(4-fluorphenyl)-1,3-dihydroisobenzofuran-5-carbonitril und sein Oxalatsalz 
 



  Zu einer Lösung aus 2,2-Dimethyl-propionsäure-5-cyano-2-[1-(4-fluorphenyl)-methanoyl]-benzylester (28,5 g, 0,084 mol) in wasserfreiem THF (150 ml) bei 0 DEG C wurde eine Lösung aus 3-(N,N-Dimethylamino)propylmagnesiumchlorid (2,2 Äquivalente) gegeben und die Reaktion durch HPLC überwacht. Nach 1 Stunde bei 0 DEG C wurde gesättigtes Ammoniumchlorid hinzugegeben, und die Mischung wurde mit Ethylacetat extrahiert, getrocknet (Na2SO4) und unter reduziertem Druck aufkonzentriert, um die Titelverbindung als \l zu ergeben (28,0 g, Reinheit 87% gemäss HPLC). Das Oxalatsalz wird durch Kristallisation aus Aceton erhalten. 


 Beispiel 8 
 


 4-[1-(4-Fluorphenyl)-methanoyl]-3-hydroxymethyl-benzonitril 
 



  Das Keton 2,2-Dimethyl-proprionsäure-5-cyano-2-[1-(4-fluorphenyl)-methanoyl]-benzylester (20 g, 0,061 mol) wurde zu frisch hergestelltem Na-Methoxid (Natrium 0,25 g in Methanol 100 ml) gegeben und bei Raumtemperatur gerührt (HPLC zeigte das vollständige Entschützen an). Das Methanol wurde dann unter reduziertem Druck entfernt, in MTBE gelöst, mit gesättigtem Ammoniumchlorid gewaschen und getrocknet (MgSO4) und unter reduziertem Druck aufkonzentriert, um das entschützte Keton der Titelverbindung zu ergeben (14,6 g). 


 Beispiel 9 
 


 4-[4-Dimethylamino-1-(4-fluorphenyl)-1-hydroxy-butyl]-3-hydroxymethyl-benzonitril 
 



  Zu einer Lösung des Ketons 4-Ä1-(4-fluorphenyl)-methanoylÜ-3-hydroxymethyl-benzonitril (15,0 g, 0,046 mol) in wasserfreiem THF bei 0 DEG C wurde eine Lösung aus 3-(N,N-Dimethylamino)propylmagnesiumchlorid (2,2 Äquivalente) gegeben und die Reaktion durch HPLC überwacht. Nach 1 Stunde bei 0 DEG C wurde gesättigtes Ammoniumchlorid hinzugegeben, und die Mischung wurde mit MTBE extrahiert, getrocknet (MgSO4) und unter reduziertem Druck aufkonzentriert, um die Titelverbindung als \l zu ergeben (16,7 g, Reinheit 85%).

Claims (2)

1. Verfahren zur Herstellung der razemischen Verbindung der Formel III EMI23.1 umfassend a) Entschützen einer Verbindung der Formel (IV) EMI23.2 worin R = C1-6-Alkyl, Acyl, C1-6-Alkylsulfonyl oder Arylsulfonyl ist; b) Umsetzen der resultierenden Verbindung der Formel (VIII) EMI23.3 mit 3-(N,N-dimethylamino)propylmagnesium-halogenid, bevorzugt 3-(N,N-dimethylamino)-propylmagnesiumchlorid zur razemischen Verbindung der Formel (III).
2.
Verfahren zur Herstellung von Escitalopram umfassend: a) Umsetzen der Verbindung der Formel IV zur razemischen Verbindung der Formel III gemäss dem Verfahren nach Anspruch 1; b) Auftrennen der razemischen Verbindung der Formel III in das R-Enantiomer und das S-Enantiomer, danach Unterwerfen des S-Enantiomers einer Ringschlussreaktion, um Escitalopram zu ergeben, welches als Base oder ein pharmazeutisch akzeptables Salz davon isoliert wird; c) Umsetzen des R-Enantiomers der Verbindung der Formel III zu der Verbindung der Formel VII EMI24.1 worin R = C1-6-Alkyl, Acyl, C1-6-Alkylsulfonyl oder Arylsulfonyl ist, mittels Einführung einer Schutzgruppe gefolgt von einer Dehydratisierung; d) Unterwerfen der Verbindung der Formel VII einer oxidativen Spaltungsreaktion, um die Verbindung der Formel IV zu ergeben EMI25.1 worin R wie oben definiert ist;
und danach Wiederholung der obigen Schritte a) bis d) für die gewünschte Dauer.
CH02004/01A 1999-10-25 1999-10-25 Verfahren zur Herstellung von Zwischenstufen für die Citalopramsynthese sowie zur Herstellung von Escitalopram. CH692298A5 (de)

Priority Applications (17)

Application Number Priority Date Filing Date Title
BR9917108-2A BR9917108A (pt) 1999-10-25 1999-10-25 Método para preparação de citalopram, método para a preparação do composto para a preparação racêmico; composição farmacêutica antidepressiva; utilização do mesmo
ES99950511T ES2229774T3 (es) 1999-10-25 1999-10-25 Metodo para la preparacion de citalopram.
EP99950511A EP1228056B1 (de) 1999-10-25 1999-10-25 Verfahren zur herstellung von citalopram
SK924-2001A SK287139B6 (sk) 1999-10-25 1999-10-25 Spôsob prípravy citalopramu
GB0115030A GB2360281B (en) 1999-10-25 1999-10-25 Method for the preparation of citalopram
CH01179/01A CH692421A5 (de) 1999-10-25 1999-10-25 Verfahren zur Herstellung von Citalopram.
ES200150056A ES2169709A1 (es) 1999-10-25 1999-10-25 Metodo para la preparacion de citalopram
PCT/DK1999/000581 WO2000012044A2 (en) 1999-10-25 1999-10-25 Method for the preparation of citalopram
AU63265/99A AU742554B2 (en) 1999-10-25 1999-10-25 Method for the preparation of citalopram
TR2001/01874T TR200101874T1 (tr) 1999-10-25 1999-10-25 Sitalopram hazırlanması için yöntem
CZ20012246A CZ292992B6 (cs) 1999-10-25 1999-10-25 Způsob výroby citalopramu
CH02004/01A CH692298A5 (de) 1999-10-25 1999-10-25 Verfahren zur Herstellung von Zwischenstufen für die Citalopramsynthese sowie zur Herstellung von Escitalopram.
IT1999MI002505 IT1314243B1 (it) 1999-10-25 1999-12-01 Metodo per la preparazione di citalopram.
DK200100959A DK200100959A (da) 1999-10-25 2001-06-20 Fremgangsmåde til fremstilling af citalopram
FI20011316A FI118765B (fi) 1999-10-25 2001-06-20 Menetelmä sitalopraamin valmistamiseksi
NO20013185A NO325185B1 (no) 1999-10-25 2001-06-25 Fremgangsmate ved fremstilling av citalopram
US09/891,874 US6407267B1 (en) 1999-10-25 2001-06-25 Method for the preparation of citalopram

Applications Claiming Priority (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH01179/01A CH692421A5 (de) 1999-10-25 1999-10-25 Verfahren zur Herstellung von Citalopram.
ES200150056A ES2169709A1 (es) 1999-10-25 1999-10-25 Metodo para la preparacion de citalopram
PCT/DK1999/000581 WO2000012044A2 (en) 1999-10-25 1999-10-25 Method for the preparation of citalopram
CH02004/01A CH692298A5 (de) 1999-10-25 1999-10-25 Verfahren zur Herstellung von Zwischenstufen für die Citalopramsynthese sowie zur Herstellung von Escitalopram.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH692298A5 true CH692298A5 (de) 2002-04-30

Family

ID=27429871

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH01179/01A CH692421A5 (de) 1999-10-25 1999-10-25 Verfahren zur Herstellung von Citalopram.
CH02004/01A CH692298A5 (de) 1999-10-25 1999-10-25 Verfahren zur Herstellung von Zwischenstufen für die Citalopramsynthese sowie zur Herstellung von Escitalopram.

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH01179/01A CH692421A5 (de) 1999-10-25 1999-10-25 Verfahren zur Herstellung von Citalopram.

Country Status (11)

Country Link
US (1) US6407267B1 (de)
EP (1) EP1228056B1 (de)
AU (1) AU742554B2 (de)
CH (2) CH692421A5 (de)
DK (1) DK200100959A (de)
ES (2) ES2169709A1 (de)
GB (1) GB2360281B (de)
NO (1) NO325185B1 (de)
SK (1) SK287139B6 (de)
TR (1) TR200101874T1 (de)
WO (1) WO2000012044A2 (de)

Families Citing this family (30)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EA002977B1 (ru) 1998-10-20 2002-12-26 Х.Лундбекк А/С Способ получения циталопрама
CN1149208C (zh) 1998-12-23 2004-05-12 H.隆德贝克有限公司 制备5-氰基2-苯并[c]呋喃酮的方法
AR022329A1 (es) 1999-01-29 2002-09-04 Lundbeck & Co As H Metodo para la preparacion de 5-cianoftalida
CN1142926C (zh) 1999-04-14 2004-03-24 H·隆德贝克有限公司 制备西酞普兰的方法
ITMI991581A1 (it) * 1999-06-25 2001-01-15 Lundbeck & Co As H Metodo per la preparazione di citalopram
ITMI991579A1 (it) 1999-06-25 2001-01-15 Lundbeck & Co As H Metodo per la preparazione di citalopram
ES2169709A1 (es) 1999-10-25 2002-07-01 Lundbeck & Co As H Metodo para la preparacion de citalopram
AR026063A1 (es) 1999-11-01 2002-12-26 Lundbeck & Co As H Metodo para la preparacion de 5-carboxiftalida.
CZ20022213A3 (cs) 1999-12-28 2002-09-11 H. Lundbeck A/S Způsob výroby citalopramu
SI1246813T1 (en) 1999-12-30 2004-08-31 H. Lundbeck A/S Method for the preparation of citalopram
CZ20022601A3 (cs) 2000-01-14 2002-10-16 H. Lundbeck A/S Způsob výroby 5-kyanoftalidu
FR2805812A1 (fr) 2000-02-24 2001-09-07 Lundbeck & Co As H Procede de preparation du citalopram
NL1017417C1 (nl) 2000-03-03 2001-03-16 Lundbeck & Co As H Werkwijze voor de bereiding van Citalopram.
EA200200968A1 (ru) * 2000-03-13 2003-02-27 Х.Лундбекк А/С Поэтапное алкилирование 5-замещенных 1-(4-фторфенил)-1,3-дигидроизобензофуранов
MXPA02008869A (es) 2000-03-13 2003-02-10 Lundbeck & Co As H Metodo para la preparacion de citalopram.
NL1017500C1 (nl) 2000-03-13 2001-04-26 Lundbeck & Co As H Werkwijze voor de bereiding van Citalopram.
JP2003527386A (ja) 2000-03-14 2003-09-16 ハー・ルンドベック・アクチエゼルスカベット シタロプラムの製造方法
AU2001244086A1 (en) * 2000-03-16 2001-09-24 H. Lundbeck A/S Method for the preparation of 5-cyano-1-(4-fluorophenyl)-1,3-dihydroisobenzofurans
AR032455A1 (es) 2000-05-12 2003-11-12 Lundbeck & Co As H Metodo para la preparacion de citalopram, un intermediario empleado en el metodo, un metodo para la preparacion del intermediario empleado en el metodo y composicion farmaceutica antidepresiva
IL144817A0 (en) 2000-08-18 2002-06-30 Lundbeck & Co As H Method for the preparation of citalopram
ES2228824T3 (es) 2000-12-22 2005-04-16 H. Lundbeck A/S Metodo de preparacion de citalopram puro.
IL147162A0 (en) 2000-12-28 2002-08-14 Lundbeck & Co As H Process for the preparation of pure citalopram
EP1355897A1 (de) 2001-01-30 2003-10-29 Orion Corporation Fermion Verfahren zur herstellung von 1-(3-dimethylaminopropyl)-1-(4-fluorphenyl)-1,3-dihydrobenzofuran-5-carbonitrile
FI20021421A0 (fi) * 2002-07-30 2002-07-30 Orion Corp Fermion Valmistusmenetelmä
TWI306846B (en) * 2002-08-12 2009-03-01 Lundbeck & Co As H Method for the separation of intermediates which may be used for the preparation of escitalopram
TR200504022T1 (tr) * 2003-03-24 2006-08-21 Hetero Drugs Limited (S)-sitalopram oksalatın yeni sıvı kristal formları.
CN100569765C (zh) 2003-12-19 2009-12-16 杭州民生药业集团有限公司 西酞普兰中间体晶体碱
TWI339651B (en) 2004-02-12 2011-04-01 Lundbeck & Co As H Method for the separation of intermediates which may be used for the preparation of escitalopram
GB0601286D0 (en) * 2006-01-23 2006-03-01 Sandoz Ag Asymmetric synthesis
US9339500B2 (en) * 2008-03-04 2016-05-17 Intra-Cellular Therapies, Inc. Methods of treating vasomotor symptoms

Family Cites Families (21)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1143702A (de) 1965-03-18
GB1526331A (en) * 1976-01-14 1978-09-27 Kefalas As Phthalanes
GB8419963D0 (en) * 1984-08-06 1984-09-12 Lundbeck & Co As H Intermediate compound and method
GB8814057D0 (en) * 1988-06-14 1988-07-20 Lundbeck & Co As H New enantiomers & their isolation
US5296507A (en) 1990-09-06 1994-03-22 H.Lundbeck A/S Treatment of cerbrovascular disorders
DE19626659A1 (de) 1996-07-03 1998-01-08 Basf Ag Verfahren zur Herstellung von Phthaliden
DE19627697A1 (de) 1996-07-10 1998-01-15 Basf Ag Verfahren zur Herstellung von Phthaliden
EP1015416B1 (de) 1997-07-08 2001-09-19 H. Lundbeck A/S Verfahren zur herstellung von citalopram
UA62985C2 (en) * 1997-11-10 2004-01-15 Lunnbeck As H A method for the preparation of citalopram
DE69714480T2 (de) 1997-11-11 2003-03-06 Lundbeck & Co As H Verfahren zur Herstellung von Citalopram
EA002977B1 (ru) 1998-10-20 2002-12-26 Х.Лундбекк А/С Способ получения циталопрама
CN1149208C (zh) 1998-12-23 2004-05-12 H.隆德贝克有限公司 制备5-氰基2-苯并[c]呋喃酮的方法
AR022329A1 (es) 1999-01-29 2002-09-04 Lundbeck & Co As H Metodo para la preparacion de 5-cianoftalida
CN1142926C (zh) 1999-04-14 2004-03-24 H·隆德贝克有限公司 制备西酞普兰的方法
ITMI991579A1 (it) 1999-06-25 2001-01-15 Lundbeck & Co As H Metodo per la preparazione di citalopram
ITMI991581A1 (it) 1999-06-25 2001-01-15 Lundbeck & Co As H Metodo per la preparazione di citalopram
ES2169709A1 (es) 1999-10-25 2002-07-01 Lundbeck & Co As H Metodo para la preparacion de citalopram
US6310222B1 (en) 1999-11-01 2001-10-30 Sumika Fine Chemicals Co., Ltd. Production method of 5-phthalancarbonitrile compound, intermediate therefor and production method of the intermediate
JP4025501B2 (ja) 2000-03-03 2007-12-19 株式会社ソニー・コンピュータエンタテインメント 楽音発生装置
ES2228824T3 (es) 2000-12-22 2005-04-16 H. Lundbeck A/S Metodo de preparacion de citalopram puro.
IL147162A0 (en) 2000-12-28 2002-08-14 Lundbeck & Co As H Process for the preparation of pure citalopram

Also Published As

Publication number Publication date
TR200101874T1 (tr) 2002-02-21
GB2360281B (en) 2002-01-16
CH692421A5 (de) 2002-06-14
EP1228056A2 (de) 2002-08-07
WO2000012044A2 (en) 2000-03-09
US20020035277A1 (en) 2002-03-21
US6407267B1 (en) 2002-06-18
AU6326599A (en) 2000-03-21
GB2360281A (en) 2001-09-19
SK9242001A3 (en) 2001-12-03
SK287139B6 (sk) 2010-01-07
WO2000012044A3 (en) 2000-08-03
ES2229774T3 (es) 2005-04-16
ES2169709A1 (es) 2002-07-01
AU742554B2 (en) 2002-01-03
DK200100959A (da) 2001-07-11
NO20013185D0 (no) 2001-06-25
GB0115030D0 (en) 2001-08-08
NO20013185L (no) 2001-08-24
NO325185B1 (no) 2008-02-11
EP1228056B1 (de) 2004-09-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH692298A5 (de) Verfahren zur Herstellung von Zwischenstufen für die Citalopramsynthese sowie zur Herstellung von Escitalopram.
DE69907037T3 (de) Verfahren zur herstellung von citalopram
DE69719098T2 (de) Verfahren zur herstellung von citalopram
DE10164687B4 (de) Verfahren zur Herstellung von gereinigter Citalopram-Base oder eines gereinigten Salzes von Citalopram
AT409961B (de) Verfahren zur herstellung von citalopram
DE19983486C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Citalopram
DE60106933T2 (de) Verfahren zur herstellung von citalopram
DE10112829C1 (de) Verfahren zur Herstellung von gereinigtem Citalopram
DE69906580T2 (de) Verfahren zur herstellung von 5-cyanophthalid
CH691536A5 (de) Verfahren zur Herstellung von reinem Citalopram
DE60133280T2 (de) Verfahren zur herstellung von citalopram
DE60006163T2 (de) Verfahren zur herstellung von 5-cyanophthalid
DE19983836C1 (de) Verfahren zur Herstellung von Citalopram, 4-[1-(4- Fluorphenyl)-methanoyl]-benzonitril-Derivate und Verfahren zu deren Herstellung und deren Verwendung
AT5093U1 (de) Verfahren zur herstellung von
AT4854U1 (de) Verfahren zur herstellung von citalopram
DE10112828C1 (de) Verfahren zur Herstellung von Citalopram
CH691999A5 (de) Verfahren zur Herstellung von reinem Citalopram.
AT4682U1 (de) Verfahren zur herstellung von reinem citalopram
MXPA01006361A (en) Method for the preparation of citalopram
DE10164725A1 (de) Verfahren zur Herstellung von reinem Citalopram
AT4681U1 (de) Verfahren zur herstellung von reinem citalopram

Legal Events

Date Code Title Description
PFA Name/firm changed

Owner name: H. LUNDBECK A/S

Free format text: H. LUNDBECK A/S#7-9 OTTILIAVEJ#DK-2500 KOPENHAGEN-VALBY (DK) -TRANSFER TO- H. LUNDBECK A/S#7-9 OTTILIAVEJ#DK-2500 KOPENHAGEN-VALBY (DK)

PL Patent ceased