CH690636A5 - Elektrische Steckverbindung, insbesondere für die Medizintechnik. - Google Patents

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CH690636A5 CH00384/95A CH38495A CH690636A5 CH 690636 A5 CH690636 A5 CH 690636A5 CH 00384/95 A CH00384/95 A CH 00384/95A CH 38495 A CH38495 A CH 38495A CH 690636 A5 CH690636 A5 CH 690636A5
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Description


  
 



  Die Erfindung betrifft eine elektrische Steckverbindung vorzugsweise für die Medizintechnik, bestehend aus einem Steckerteil und einer Buchse. 



  Steckverbindungen dieser Art sind in einer Vielzahl von Ausführungsformen bekannt (siehe beispielsweise Rundstecker nach dem Hauptkatalog 2. Auflage der Firma W.W. Fischer SA, Schweiz). Das den Kontakteinsatz aufnehmende Gehäuse des Steckerteils und meist auch das den zugehörigen Kontakteinsatz aufnehmende Gehäuse der Buchse bestehen aus Metall und dienen damit gleichzeitig als elektrische Abschirmung, indem sie mit dem Abschirmgeflecht des angeschlossenen Kabels galvanisch verbunden sind.

   Es ist auch bekannt, das Gehäuse eines solchen Steckerteils bzw. einer solchen Buchse aus einem hochwertigen Kunststoffmaterial herzustellen, falls auch hier eine elektrische Abschirmung gewünscht wird ist es bekannt, in dieses Steckergehäuse aus Isoliermaterial eine Metallhülse einzustecken, die wieder mit der Abschirmung des Kabels elektrisch verbunden ist und deren metallische Innenseite im Inneren des Steckers freiliegt. 



  Diese bekannten Stecker erfüllen nicht die hohen Forderungen an den Berührungsschutz, wie sie insbesondere für die Medizintechnik zwischenzeitlich in der internationalen Norm IEC 602 bzw. VDE 750 aufgestellt sind. Nach dieser Norm wird gefordert, dass elektrostatische Ladungen über die Metallabschirmung des Steckers auf keinen Fall auf die Kontakte bzw. Anschlussstellen der Kabelleitungen am Kontakteinsatz übertragen werden. Würde ein bekannter Stecker beispielsweise in der invasiven Chirurgie für die Verbindung von Geräten mit dem Endoskop benutzt, so bestünde die Gefahr, dass über eine Bedienperson auf die Metallabschirmung des Steckers eine elektrostatische Ladung übertragen wird, die innerhalb des Steckers über Luft- und Kriechstrecken auf die zum Endoskog führenden Leitungen und damit unmittelbar in den Körper des Patienten gelangt. 



  Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine elektrische Steckverbindung insbesondere für die Medizintechnik zu schaffen, die diesen Nachteil vermeidet und bei der die Übertragung von Fremdspannungen wie elektrostatische Ladungen über die Metallabschirmung auf die Kontakte der Steckverbindung vermieden wird. 



  Diese Aufgabe wird durch die elektrische Steckverbindung des Anspruchs 1 gelöst; vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den jeweiligen abhängigen Ansprüchen. 



  Bei einer erfindungsgemässen Steckverbindung ist sowohl  im Steckerteil als auch in der Buchse gewährleistet, dass erstens die Metallabschirmung von allen Seiten voll isoliert gegen äussere Berührung ist, beim Steckerteil ist die auch auf der Innenseite isolierte Abschirmhülse nur über kleine Fenster am Aussenumfang der äusseren Isolierung bei gelöster Steckverbindung berührbar, im eingesteckten Zustand ist eine Berührung von aussen überhaupt nicht mehr möglich.

   Des Weiteren wird durch die vollständige Isolierung der Metallabschirmhülse auch nach innen hin ein je nach Steckerart beliebig gross wählbarer Abstand zwischen den freiliegenden Abschnitten dieser Metallhülse und den Kontaktstiften bzw. den Anschlussstellen der Kabellitzen an den Kontakteinsätzen vorhanden, sodass mit Sicherheit eine Übertragung von elektrostatischen Ladungen von der Metallabschirmung des Steckers durch Luft- oder Kriechstrecken zu den Leitungen des Steckers verhindert wird. Eine erfindungsgemässe Steckverbindung ist damit erstmals auch für die Medizintechnik anwendbar, bei der die eingangs erwähnten strengen Forderungen an Sicherheitsabständen zwischen äusserer Abschirmung und innerer Kontakte gefordert wird.

   Die erfindungsgemässe Steckverbindung kann neben den elektrischen Kontakten auch zur Kontaktierung von Lichtwellenleitungen oder zur gleichzeitige Herstellung von mechanischen Verbindungen wie Flüssigkeitsschläuchen oder dergleichen benutzt werden, sie ist also universell für den Medizintechnikbetrieb geeignet, vor allem, wenn die einzelnen Kunststoffteile der Steckverbindung aus einem Material bestehen, das durch Dampf oder Bestrahlung sterilisierbar ist. 



  Die Erfindung wird im Folgenden anhand einer schematischen Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. 



  Die Figur zeigt im Längsschnitt und im stark vergrösserten Massstab eine erfindungsgemässe elektrische Steckverbindung, bestehend aus einem Rundsteckerteil 1 und einer zugehörigen Rundbuchse 2. 



  Das Steckerteil 1 besteht aus einem Gehäuse aus Kunststoff, beispielsweise PEEK (Polyetheretherketon), der extrem temperatur- und formbeständig ist und auch durch Sterilisieren nicht angegriffen wird. Das Gehäuse ist zusammengesetzt aus zwei ineinandergesteckten Kunststoffhülsen 3 und 4, zwischen denen eine Hülse 5 aus Metall eingebettet ist. Die beiden Kunststoffhülsen 3, 4 liegen im vorderen Steckbereich 6 unmittelbar aneinander an und sind dort gegebenenfalls durch Ultraschall miteinander verschweisst oder verklebt. Die Metallhülse 5 erstreckt sich von diesem Steckbereich 6 bis zum Kabelanschlussende 7. Die innere Kunststoffhülse 4 ist kürzer als die äussere Kunststoffhülse 3 und die Metallhülse 5 ausgebildet, sodass letztere in einem Ringbereich 8 nahe dem Kabelanschlussende nach innen freiliegt.

   Im Steckbereich des Steckerteiles 1, das im gesteckten Zustand voll in der Buchse 2 eingesteckt ist, sind am Aussenumfang der äusseren Kunststoffhülse 3 über den Umfang gleichmässig verteilte Fenster 9 ausgebildet, in denen die Metallhülse 5 nach aussen hin freiliegt. Anstelle von mehreren über den Umfang verteilten Einzelfenstern könnte gegebenenfalls auch ein entsprechender durchgehender Ringspalt in der äusseren Kunststoffhülse 3 vorgesehen sein, sodass die Metallhülse 5 in einem durchgehenden Ringspalt freiliegt. Im Inneren der inneren Kunststoffhülse 4 ist isoliert der Kontakteinsatz 10 eingesetzt, dessen Steckerstifte 11 am hinteren Ende mit den Anschlussleitungen 12 des Kabels 13 verlötet  oder vercrimpt sind. 



  Die Länge der inneren Kunststoffhülse 4 in Richtung des Kabelanschlussendes 7 ist so gross gewählt, dass der Abstand zwischen der freiliegenden Ringzone 8 der Metallhülse 5 und den Anschlussstellen der Leitungen 12 an den Steckerstiften 11 dem nach der eingangs erwähnten Norm geforderten Sicherheitsabstand entspricht. 



  Das unter einer äusseren Isolierschicht angeordnete Metallabschirmgewebe 14 des Kabels ist um einen offenen Druckring 15 herumgelegt, der auf das Kabel aufgesetzt ist. Dieser Druckring mit dem um seinen Umfang herumgelegten Abschirmgewebe 14 ist in dem Ringbereich 8 angeordnet, in welchem die Metallhülse 5 nach innen freiliegt. Zwischen diesem Druckring 15 und dem Kontakteinsatz 10 ist noch eine Distanzhülse 16 mit einer konischen Stirnfläche 17 angeordnet. Am hinteren Ende der äusseren Kunststoffhülse 4 ist ein Druckstück 18 eingeschraubt, das beim Einschrauben über einen Zwischenring 20 auf den Druckring 15 drückt.

   Durch diesen Axialdruck wird über die Konusfläche 17 der Distanzhülse 16 der Druckring 15 radial aufgeweitet und so das über diesen Druckring 15 gezogene Metallgewebe 14 des Kabels mit gutem galvanischen Kontakt auf die freiliegende Ringfläche 8 der Metallhülse 5 gedrückt. Das dem Gewindeabschnitt abgewandte Ende 21 des Druckstückes 18 ist mehrfach geschlitzt und an den Enden der durch diese Schlitze gebildeten Hülsenarme ist jeweils eine Innenverzahnung 22 ausgebildet, die durch radialen Druck auf die Hülsenfinger in den äusseren Isoliermantel des Kabels 13 eingedrückt werden.

   Anschliessend wird über das geschlitzte Druckstück 18 dann noch ein Schrumpfschlauch 23 oder ein entsprechend  vorgeformtes thermoplastisch verformbares Formteil mit Schrumpfeigenschaften aufgesetzt, das gewährleistet, dass die einmal in den Kabelmantel eingedrückte Innenverzahnung sich nicht mehr löst, das Kabel also gegen Herausziehen gesichert bleibt. Zur Sicherung würde beispielsweise auch eine Spiralfeder genügen, die auf die Finger 21 aufgesetzt wird. 



  Diese erfindungsgemässe Art der Kabelzugentlastung ist auch bei Steckerteilen anwendbar, deren Gehäuse in bekannter Weise aus Metall bestehen, sie ist nicht beschränkt auf die Anwendung bei einem Steckerteil, das im Sinne der vorhergehenden Beschreibung eine allseits isolierte Abschirmhülse 5 aus Metall aufweist. 



  Die zugehörige Buchse 2 ist ähnlich aufgebaut, sie besteht aus einem inneren topfförmigen Kunststoffteil 30 und einem äusseren darauf passenden Topfteil 31, das entweder wiederum aus Kunststoff besteht oder unter Umständen auch aus Metall bestehen kann, in letzterem Fall ist der nach aussen freiliegende Buchsenflansch dieses Teiles 31 mit einem Isoliermaterial 32 überzogen. Zwischen diesen beiden ineinandergesteckten Teilen 30 und 31 ist wieder eine als Abschirmung dienende Metallhülse 33 eingesetzt, die an ihrem hinteren Ende beispielsweise mit einer Anschlussfahne 34 versehen ist. In dem inneren aus Kunststoff bestehenden Teil 30 ist der Kontakteinsatz 35 eingesetzt, dessen Kontaktbuchse mit den hinten herausgeführten Anschlussleitungen 36 verbunden sind.

   Das Buchsengehäuse 30, 31 ist über eine nicht dargestellte aussen auf das Teil 31 aufgeschraubte Mutter an einer schematisch angedeuteten Frontplatte 37 eines Gerätes befestigt. Am Aussenumfang des Kunststoffteiles 30 sind  axiale Kammern 38 ausgebildet, die in einem Ringraum 39 münden, der durch den äusseren Rand 40 des Kunststoffteiles 30 und dem entsprechend nach innen gezogenen Rand 41 des darüber angeordneten äusseren Teiles 31 begrenzt ist. In diesem Ringraum 39 sind am Umfang gleichmässig verteilt Doppeltkontaktrollen 43 angeordnet, die Anzahl und Anordnung dieser aus Metall bestehenden Kontaktrollen 43 am Umfang des Kunststoffteiles 30 ist entsprechend der Anordnung und Verteilung der Fenster 9 des Steckerteiles 1 gewählt. Jede Doppelkontaktrolle 43 besteht aus zwei kegelförmigen Rollenabschnitten 44, die durch ein Achsenteil 45 miteinander verbunden sind.

   An diesem Achsenteil 45 ist das Ende einer Feder 46 eingeschnappt, deren nach rückwärts U-förmig gebogener Bügelabschnitt in der Kammer 38 eingesetzt ist und dessen Bügelende mit gutem galvanischem Kontakt an der in dieser Kammer 38 freiliegenden Innenwand der Metallhülse 33 anliegt. Das Federende kann mit der Hülse 33 in diesem Bereich gegebenenfalls zusätzlich verlötet oder verschweisst sein. Die Doppelrollen 43 werden durch die Feder 46 radial nach innen gedrückt. 



  Auch bei der Buchse ist wieder das innere Kunststoffteil 30 so dimensioniert, dass im gesteckten Zustand die Metallhülse 33 und die Kontaktrollen 43 einen nach der Norm geforderten ausreichenden Sicherheitsabstand von den Kontakten und Anschlussdrähten besitzen. 



  Beim Einstecken des Steckerteiles 1 in die Buchse 2 werden die Doppelrollen 43 durch die äussere Kunststoffhülse 3 radial nach aussen gedrückt, durch die kegelförmige Ausbildung der Umfangsflächen der Rollenabschnitte 44 ist gewährleistet, dass diese flächig auf der Aussenfläche  der äusseren Kunststoffhülse 3 aufliegen und die Oberfläche des Steckerabschnittes nicht durch scharfe Rollenkanten beschädigt wird. Das Steckerteil 1 wird bis zum Anschlag des Randes 24 des Steckbereiches des Steckerteils 1 an der Stirnfläche 47 des Buchsengehäuses eingesteckt, wie dies am Steckerteil gestrichelt angedeutet ist. In dieser Stellung rasten die kegelförmigen Rollenabschnitte 44 der Doppelkontaktrollen 43 in die als Doppelfenster ausgebildeten Fenster 9 der äusseren Kunststoffhülse 3 ein und machen damit galvanischen Kontakt mit der dort freiliegenden Metallhülse 5.

   In einer Nut am Ende 24 des Steckbereiches kann ein Dichtring 25 eingesetzt sein, der im eingesteckten Zustand Steckerteil und Buchse druckwasserdicht verbindet. 



  Die Buchse 2 ist nicht nur als Einbauteil ausführbar, sondern in gleicher Weise auch als Steckerkupplung, in diesem Fall ist der hintere Teil der in der Figur dargestellten Buchse 2 ähnlich aufgebaut wie der Kabelanschlussteil 7 des Steckerteils 1, das heisst, das Kunststoffteil 30 ist nach hinten verlängert und entspricht der inneren Kunststoffhülse 4, das Kunststoffteil 31 entspricht im hinteren Teil der äusseren Kunststoffhülse 3, die Metallhülse 33 liegt in einem dem Ringspalt 8 entsprechenden Ringspalt frei und das Abschirmgewebe des mit der Kupplung verbundenen Kabels ist wie beim Steckerteil 1 über einen entsprechenden Druckring mit der Abschirmhülse galvanisch verbunden. 



  Die geschlitzte Ausführung des Druckstückes 18 im Bereich der Kabeldurchführung gewährleistet, dass auch unterschiedlich starke Kabel in ein und demselben Druckstück sicher gegen Herausziehen sicherbar sind, das nachträglich noch aufgebrachte Schrumpfteil 23 kann gegebenenfalls auch noch zusätzlich mit dem Druckstück und dem Kabel thermoplastisch verklebt werden, sodass die Steckver bindung auch an dieser Stelle druckwasserdicht ist. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist das Gehäuse von Steckerteil 1 und Buchse 2 aus zwei ineinandergesteckten hülsenartigen Teilen 3, 4 bzw. 30, 31 zusammengesteckt, eine andere Möglichkeit besteht darin, das Gehäuse mit der dort isoliert eingebetteten Metallhülse 5 bzw. 31 als Spritzgussteil einstückig herzustellen.

   Da bei der erfindungsgemässen Steckverbindung die Abschirmhülse 5 bzw. 31 keine mechanische Funktion hat und die Formbeständigkeit des Steckergehäuses allein durch die Kunststoffteile gewährleistet ist, kann die Abschirmhülse gegebenenfalls auch nur als Metallbedampfung auf den Kunststoffteilen aufgebracht werden oder nur aus einer eingelegten dünnen Folie bestehen. Anstelle der Kontaktrollen 43 könnten auch einfache Schleifkontakte vorgesehen sein, was vor allem dann von Vorteil ist, wenn die freiliegende Zone der Metallabschirmung 5 am Steckerteil als durchgehende Ringzone ausgebildet ist, in diesem Fall kann dann eine nahezu geschlossene Kontaktierung des Hülsenumfangs erzeugt werden.

   Anstelle des durchgehenden Ringraums 39 an der Buchse 2 für die Aufnahme der Kontaktrollen 43 könnten auch nur einzelne am Umfang verteilte Vertiefungen für die Aufnahme der Rollen 43 vorgesehen sein. Die richtige Einsteckstellung zwischen Steckerteil 1 und Buchse 2 wird in bekannter Weise durch eine oder mehrere am Umfang der Steckerzone ausgebildete und gegenüber den Rollen 43 winkelversetzte Rippen 26, die in entsprechende Nuten der Buchse passen, gewährleistet. Das erfindungsgemässe Prinzip ist natürlich nicht nur für Rundstecker mit kreisrundem Querschnitt geeignet, sondern auch für Stecker und Buchsen mit eckigem Querschnitt. 



  Um ein ungewolltes Herausziehen des Steckerteils 1 aus der Buchse 2 zu vermeiden, ist es vorteilhaft, zwischen Steckerteil 1 und Buchse 2 eine lösbare Verriegelung vorzusehen, die beispielsweise so ausgebildet ist, wie sie in bei den bekannten Steckern nach dem eingangs erwähnten Hauptkatalog der Firma Fischer ausgebildet ist. Eine andere Möglichkeit ist in der Figur dargestellt. Auf dem Aussenumfang des Steckerteils 1 ist über eine in der äusseren Kunststoffhülse 3 ausgebildete Ringnut 27 ein Haltering 28 aufgesetzt, an dem ein in Richtung des Steckerendes abstehender im Querschnitt halbkreisförmig profilierter Finger 29 absteht, der in einem hakenartigen radialen Vorsprung 50 endet.

   Am Rand der Stirnfläche 47 des Buchsengehäuses 31 ist ein entsprechender hakenartiger radial nach innen ragender Vorsprung 51 vorgesehen, im eingesetzten Zustand verhakt sich das Ende 50 hinter dem hakenartigen Vorsprung 51, wie dies in der Figur gestrichelt angedeutet ist, indem beim Zusammenstecken der federnd nachgiebige Finger 29 über das Hakenende 51 radial nach innen gedrückt wird, bis es hinter dem Haken 51 einschnappt. Zum Lösen dieser Verriegelung wird der Finger 29 radial nach innen gedrückt und so die Verhakung gelöst, das Steckerteil 1 kann dann ungehindert axial nach aussen gezogen werden. Gegebenenfalls kann auch auf der radial gegenüberliegenden Seite eine entsprechende Verhakung 50, 51 vorgesehen sein. Diese Verriegelung kann über den Halteabschnitt 28 jederzeit vom Steckerteil gelöst werden und nur bei Bedarf aufgesetzt werden. 



  Der zusätzlich aufgesetzte Haltering 28 mit axial davon abstehendem Finger 29 eignet sich auch noch zu einem anderen Zweck, nämlich zur nachträglichen Anbringung von Steckermarkierungen am Steckergehäuse, beispielsweise  in Form einer Farbmarkierung. In diesem Fall ist der halbkreisförmig profilierte Finger 29 ohne Vorsprung 50 ausgebildet, er erreicht im gesteckten Zustand nicht die Buchse. Auf seiner Oberfläche ist beispielsweise eine Farbmarkierung angebracht, die übereinstimmt mit einer entsprechenden Farbmarkierung der zugehörigen Buchse. Damit können nachträglich durch Aufsetzen entsprechend farbmarkierter Halteringe die Steckerteile entsprechend gekennzeichnet werden. 

Claims (25)

1. Elektrische Steckverbindung, insbesondere für die Medizintechnik, mit einem Steckerteil (1) und einer Buchse (2), wobei das Steckerteil (1) ein einen Kontakteinsatz aufnehmendes Gehäuse aus Isoliermaterial und eine sich vom Steckbereich bis zum Kabelanschlussende erstreckende hülsenförmige Metallabschirmung aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallabschirmung (5) des Steckerteils (1) in dem Isoliermaterial (3, 4) des Gehäuses eingebettet und damit innen und aussen isoliert ist und nur im Steckbereich in mindestens einer fensterförmigen Aussparung (9) des äusseren Isoliermaterials (3) nach aussen und nur im Bereich des Kabelanschlussendes (7) als Ringfläche (8) für den Anschluss der Kabelabschirmung (14) nach innen freiliegt, mindestens der den Kontakteinsatz (35) aufnehmende und den Steckbereich bildende Teil (30) des Gehäuses der Büchse (2)
aus Isoliermaterial besteht, aussen auf diesem Isoliermaterialteil (30) eine hülsenförmige Metallabschirmung (33) aufgesetzt ist und nur im Steckbereich mindestens ein radial nach innen vorspringender und mit der Metallabschirmung (33) elektrisch verbundener Schirmkontakt (43 bis 46) vorgesehen ist und die fensterförmigen Aussparungen (9) des äusseren Isoliermaterials (3) des Steckerteils (1) und die Schirmkontakte (43 bis 46) der Buchse (2) so angeordnet sind, dass im gesteckten Zustand die Schirmkontakte der Buchse in die Aussparungen des Steckerteils einrasten und die dort freiliegende Metallabschirmung (5) kontaktieren.
2. Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Aussenumfang des Steckbereiches des Steckerteils ein im gesteckten Zustand druckwasserdicht am Buchsengehäuse anliegender Dichtring (25) vorgesehen ist.
3.
Steckverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Steckerteil (1) und Buchse (2) eine lösbare Verriegelung (50, 51) vorgesehen ist.
4. Steckverbindung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelung aus mindestens einem auf dem Steckerteil (1) aufsetzbaren federnd nachgiebigem Finger (27) mit Hakenendabschnitt (50) und mindestens einem am Buchsengehäuse (31) ausgebildeten und mit dem Hakenabschnitt (50) des Fingers verhakbaren Hakenteil (51) besteht.
5. Steckverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens die von aussen zugänglichen Isoliermaterialteile des Steckerteils und/oder der Buchse aus einem durch Dampf oder Bestrahlung sterilisierbaren Kunststoffmaterial bestehen.
6.
Steckerteil (1) für eine Steckverbindung nach Anspruch 1 mit einem den Kontakteinsatz (10) aufnehmenden Gehäuse aus Isoliermaterial und einer sich vom Steckbereich bis zum Kabelanschlussende erstreckenden hülsenförmigen Metallabschirmung, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallabschirmung (5) in dem Isoliermaterial (3, 4) des Gehäuses eingebettet und damit innen und aussen isoliert ist und nur im Steckbereich in mindestens einer fensterförmigen Aussparung (9) des äusseren Isoliermaterials (3) nach aussen und nur im Bereich des Kabelanschlussendes (7) als Ringfläche (8) für den Anschluss der Kabelabschirmung (14) nach innen freiliegt.
7.
Steckerteil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse aus zwei ineinandergesteckten Hülsen (3, 4) aus Isoliermaterial besteht, die Metallabschirmung (5) zwischen diesen Hülsen (3, 4) eingesetzt ist, die äussere Hülse (3) im Steckbereich mindestens eine fensterförmige Aussparung (9) aufweist und die innere Hülse (4) axial kürzer als die Metallabschirmung (5) und die diese umgebende äussere Hülse (3) gewählt ist.
8. Steckerteil nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass am Umfang des die Metallabschirmung (5) umgebenden äusseren Isoliermaterials (3) mehrere in vorbestimmten Winkelabständen verteilte fensterförmige Aussparungen (9) vorgesehen sind.
9. Steckerteil nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallabschirmung (5) im Steckbereich in einem Ringspalt des äusseren Isoliermaterials (3) freiliegt.
10.
Steckerteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschirmung (14) des mit dem Steckerteil (1) verbundenen Kabels (13) über einen aufweitbaren Druckring (15) auf die nach innen freiliegende Ringfläche (8) der Metallabschirmung (5) gepresst ist.
11. Steckerteil nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass am Kabelanschlussende (7) des Gehäuses ein das Kabel (13) umschliessendes Druckstück (18) anschraubbar ist, das mit dem Druckring (15) derart zusammenwirkt, dass dieser beim Einschrauben des Druckstückes über eine im Gehäuse vorgesehene konische Stirnfläche (17) radial nach aussen auf die freiliegende Ringfläche (8) der Metallabschirmung (5) gepresst wird.
12.
Steckerteil nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die konische Stirnfläche (17) am Ende einer im Gehäuse zwischen Kontakteinsatz (10) und Druckring (15) angeordneten Distanzhülse (16) ausgebildet ist.
13. Steckerteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche 6 bis 12, mit einer am Kabeleinführende des Steckergehäuses angebrachten Kabelzugentlastung, dadurch gekennzeichnet, dass die Kabelzugentlastung eine auf das Kabel (13) aufgesetzte mehrfach geschlitzte Hülse (18) aufweist und die Enden der durch die Schlitze gebildeten Hülsenfinger (21) eine in den Kabelmantel eindrückbare Innenverzahnung (22) aufweisen.
14. Steckerteil nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass auf die geschlitzte Hülse ein die Innenverzahnung (22) im eingedrückten Zustand haltender Überzug (23) aufgebracht ist.
15.
Steckerteil nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Überzug ein hülsenartiges Teil (23) aus einem durch Erwärmen schrumpfenden Material ist.
16. Buchse (2) für eine elektrische Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens der den Kontakteinsatz (35) aufnehmende und den Steckbereich bildende Teil (30) des Buchsengehäuses aus Isoliermaterial besteht, aussen auf diesem Isoliermaterialteil (30) eine hülsenförmige Metallabschirmung (33) aufgesetzt ist und nur im Steckbereich mindestens ein radial nach innen vorspringender und mit der Metallabschirmung (33) elektrisch verbundener Schirmkontakt (43 bis 46) vorgesehen ist.
17. Buchse nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass am Innenumfang des Isoliermaterialteils (30) in vorbestimmten Winkelabständen verteilt mehrere Schirmkontakte (43 bis 46) vorgesehen sind.
18.
Buchse nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Schirmkontakte (43 bis 46) durch mindestens eine fensterförmige Ausnehmung (39) im Isoliermaterialteil (30) radial nach innen vorspringen.
19. Buchse nach einem der Ansprüche 6, 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Schirmkontakte als Rollen (43) ausgebildet sind, die durch mit der Metallabschirmung (33) elektrisch verbundene Kontaktfedern (46) radial nach innen vorgespannt sind.
20. Buchse nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollen(43) als Doppelrollen (44) mit einem an den Innenumfang des Steckbereiches angepassten kegelförmigen Aussenumfang ausgebildet sind.
21. Buchse nach einem der Ansprüche 16 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass am Aussenumfang des Isoliermaterialteils (30) über dem Umfang verteilte Kammern (38) zur Aufnahme der Schirmkontakte (43 bis 46) ausgebildet sind.
22.
Buchse nach einem der Ansprüche 16 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass auch der die Metallabschirmung (33) umgebende Aussenteil (31) des Gehäuses aus Isoliermaterial besteht und die Metallabschirmung (33) allseitig zwischen diesen Isoliermaterialteilen (30, 31) isoliert eingebettet ist.
23. Buchse nach einem der vorhergehenden Ansprüche 16 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass das die Metallabschirmung (33) umgebende Aussenteil (31) des Gehäuses aus Metall besteht.
24. Buchse nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass die äussere Stirnfläche (47) des Metallteiles (31) mit Isoliermaterial (32) überzogen ist.
25.
Buchse nach einem der vorhergehenden Ansprüche 16 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass sie als Kabelkupplung ausgebildet ist und die Metallabschirmung (33) im Bereich des Kabelanschlussendes als Ringfläche für den Anschluss der Kabelabschirmung nach innen freiliegt.
CH00384/95A 1994-02-10 1995-02-09 Elektrische Steckverbindung, insbesondere für die Medizintechnik. CH690636A5 (de)

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