DE10311507B4 - Elektrischer Steckverbinder - Google Patents
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Abstract
Elektrischer
Steckverbinder mit einem Gehäuse
(1),
• mit einer Durchführungsöffnung (8) für elektrische Leiter (14),
• mit mindestens zwei die Leiter (14) zwischen sich fixierenden Klemmbacken am Gehäuse und
• mit einem die Klemmbacke mit der Klemmkraft beaufschlagenden und in ihrer Klemmstellung fixierenden Schrumpfkörper als Zugentlastung für die Leiter (14)
dadurch gekennzeichnet,
dass die Klemmbacken am Gehäuse (1) schwenkbar gelagert sind.
• mit einer Durchführungsöffnung (8) für elektrische Leiter (14),
• mit mindestens zwei die Leiter (14) zwischen sich fixierenden Klemmbacken am Gehäuse und
• mit einem die Klemmbacke mit der Klemmkraft beaufschlagenden und in ihrer Klemmstellung fixierenden Schrumpfkörper als Zugentlastung für die Leiter (14)
dadurch gekennzeichnet,
dass die Klemmbacken am Gehäuse (1) schwenkbar gelagert sind.
Description
- Die Erfindung betrifft einen elektrischen Steckverbinder gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Derartige Steckverbinder haben ein Gehäuse mit einer Durchführungsöffnung für elektrische Leiter. An die Leiter angeschlossen sind elektrische Anschlusskontakte. Die Anschlußkontakte sind je nach Funktion als Steckerkontakte oder Buchsenkontakte ausgestaltet. Die Stecker- und Buchsenkontakte eines Steckerpaars sind dementsprechend kompatibel zueinander ausgebildet. Als Sonderbauform existieren auch Steckverbinder, die sowohl mit Stecker- als auch mit Buchsenkontakten bestückt sind. Schließlich sind auch sogenannte hermaphroditische Steckverbinder bekannt. Als elektrische Anschlusskontakte sind hier auch Schutzleiterkontakte mit umfasst. Die Verbindung der elektrischen Leiter des Steckverbinders mit den Anschlusskontakten ist als Crimpverbindung, Schraubverbindung, Klemmverbindung, Schneidklemmverbindung oder stoffschlüssige Verbindung, beispielsweise Lötverbindung oder Schweißverbindung ausgeführt.
- Im fertig montierten Zustand wird ein Steckverbinder üblicherweise mit einem hierzu komplementären anderen Steckverbinder zusammengesteckt. Beide Steckverbinder bilden dann eine elektrischleitende Steckkupplung miteinander aus. Üblicherweise sind diese Steckkupplungen so ausgestaltet, dass sie beliebig oft montiert und demontiert werden können. Die jeweiligen Steckverbinder können also beliebig oft ineinander gesteckt und anschließend wieder auseinandergezogen werden.
- Beim Lösen der Steckverbindung, also beim Auseinanderziehen der die Kupplung bildenden Steckverbindung ist es jedoch problematisch, wenn der Bediener die Steckverbinder nicht am Gehäuse anfasst und dann auseinanderzieht, sondern das aus dem Gehäuse herausführende Leitungskabel umfasst und einen oder beide Steckverbinder beim Lösen der Steckverbindung am Leitungskabel zieht.
- Hierbei besteht die große Gefahr, dass die vorerwähnte Verbindung zwischen den einzelnen Leitern und den ihnen zugeordneten Kontakten beschädigt wird. Bei einer Beschädigung der Verbindung zwischen Leiter und Anschlusskontakt besteht vor allem die Gefahr, dass die anschließend wieder miteinander verkuppelten Steckverbinder scheinbar noch funktionsfähig sind und die Verbindung zwischen Anschlußkontakt und elektrischem Leiter während des Betriebs weiter zerstört wird. In Extremfällen kann dies zu Bränden oder ähnlichen Unglücksfällen führen.
- Es ist deshalb bekannt, am Steckverbinder eine Zugentlastung vorzusehen. Diese Zugentlastung hat die Funktion, eine in das Leitungskabel eingeleitete Zugkraft aufzunehmen, so dass diese von der Zugentlastung aufgefangen wird, so daß bei einem Auseinanderziehen der Verbindung an den Leitungskabeln eine Beschädigung der Verbindung zwischen den Leitern und den Anschlusskontakten unterbleibt.
- Aus der DE-A-44 04 260 ist ein Steckverbinder mit einem als Zugentlastung wirksamen Schrumpfkörper bekannt. Im Bereich der Durchführungsöffnung für die elektrischen Leiter ist eine dort als Druckstück bezeichnete, mehrfach geschlitzte Hülse vorhanden. Über diese mehrfach geschlitzte Hülse wird ein Schrumpfschlauch aufgeschrumpft, um den Leiter gegen Zug zu sichern. Nachteilig bei dieser Ausführung ist die Tatsache, dass die infolge der Schlitzung gebildeten Hülsenarme durch die vom Schrumpfschlauch eingeleitete Kraft nur elastisch verformt werden. Ein Teil der vom Schrumpfschlauch eingeleiteten Kraft wird somit dafür verschwendet, die reversibel federartig verformten Hülsenarme in ihrer Montageendstellung zu halten. Mit anderen Worten neigen die Hülsenarme im Montageendzustand dazu, sich in ihre Ausgangsstellung zurück zu verformen. Eine derartige Rückverformung käme der Zerstörung der Zugentlastung gleich.
- Aus der US-A-3,920,306 ist schließlich ein Verbindungselement bekannt mit einer Kabeleinführung. An der Kabeleinführung sind wiederum elastisch verformbare Fixierzungen ausgebildet. Diese Fixierzungen tragen an ihren den Leitern zugewandten Innenflächen jeweils Vorsprünge zur formschlüssigen Fixierung der Leiter. Im Montageendzustand werden die Fixierzungen mit Hilfe von Zurrbändern vorgespannt, um die Leiter gegen ein Herausziehen zu sichern. Auch hier sind die Fixierzungen jeweils nur reversibel verformt mit der Folge, dass sie im Montageendzustand dazu tendieren, die Zugentlastung wieder zu lösen.
- Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen elektrischen Steckverbinder mit einer gegenüber dem Stand der Technik verbesserten Zugentlastung anzugeben. Diese Aufgabe ist durch die Merkmalskombination des Anspruchs 1 gelöst. Die weiteren rückbezogenen Ansprüche beinhalten teilweise vorteilhafte und teilweise auch für sich selbst gesehen erfinderische Weiterbildungen der Erfindung.
- Nach seinem Anspruch 1 besteht der erfindungsmäßige elektrische Steckverbinder aus seinem Gehäuse und aus einer Durchgangsöffnung zur Einführung von elektrischen Leitern in das Gehäuse. Der Grundgedanke der Erfindung besteht in einer als Reibgehemme ausgebildeten Zugentlastung. Die Klemmelemente des Reibgehemmes sind hierbei mindestens zwei die Leiter zwischen sich klemmend fixierende Klemmbacken, welche ihrerseits am Gehäuse fixiert sind sowie ein die Klemmbacken in ihrer Montageendstellung mit der Klemmkraft beaufschlagender Schrumpfkörper. Der die Klemmbacken in ihrer Montageendstellung fixierende Schrumpfkörper dient folglich als Kraftspeicher für die Klemmverbindung.
- Ein Vorteil der Erfindung liegt in der einfachen Montage des Steckverbinders. Zunächst werden die vorzugsweise mit elektrischen Anschlusskontakten bereits vorkonfektionierten Leiter in das Gehäuse eingebracht. Anschließend muss nur noch der Schrumpfkörper aufgeschrumpft werden. Während des Aufschrumpfens drückt der Schrumpfkörper zugleich die Klemmbacken an die aus dem Gehäuse hinausstehenden Leiter. Der Schrumpfkörper hat also eine Doppelfunktion. Zum einen bringt er die Klemmbacken aus ihrer Ausgangsstellung in ihre die Leiter klemmende Montageendstellung. Zum anderen dient der Schrumpfkörper in dieser Montageendstellung als Kraftspeicher für das Reibgehemme. Hinsichtlich der Wirkungsweise der hier erwähnten Reibgehemme sei verwiesen auf „Krause" Konstruktionselemente der Feinmechanik", 2. Auflage, Karl Hanser Verlag München – wie 1993 (ISBN 3-446-16530-4).
- Die schwenkbare Lagerung der Klemmbacken hat den Vorteil, dass sich die Klemmbacken während des Schrumpfungsprozesses des Schrumpfkörpers kontinuierlich und ohne Widerstand auf die Leiter bzw. das Leitungskabel zubewegen können und sich kontinuierlich an die äußere Isolierungsschicht anschmiegen. Diese Maßnahme begünstigt die Montage und den Toleranzausgleich während der Montage gleichermaßen.
- Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt somit in der stufenlosen Anpassbarkeit der Zugentlastung an den Außendurchmesser der zu fixierenden Leiter nebst ihren Isoliermänteln, also der zu fixierenden Leitung. Infolge dieser stufenlosen Anpassbarkeit sind mögliche Toleranzschwankungen von vornherein ausgeglichen. Die Schrumpfverbindung gewährleistet deshalb einen durchgängigen Toleranzausgleich bei der Massenfertigung von Steckverbindern. Schließlich ist die Montage vereinfacht, weil außer den Klemmbacken nur ein einziges weiteres Teil zur Realisierung der Zugentlastung erforderlich ist. Weitere Teile wie Schrauben oder Ähnliches entfallen. Schließlich ist die so geschaffene Zugentlastung auch manipulationssicher, weil der Schrumpfkörper ohne Zerstörung in der Regel nicht mehr vom Steckverbinder entfernt werden kann.
- Die Ansprüche 2 bis 6 betreffen Weiterbildungen der Klemmbacken. Die in Anspruch 2 vorgeschlagene Anordnung der Klemmbacken im Bereich des Öffnungsrandes der Durchführungsöffnung sorgt für eine Verlagerung der Wirkstellen des Reibgehemmes an denjenigen Bereich des Gehäuses, aus welchem das Leitungskabel austritt.
- Die in Anspruch 3 vorgeschlagene rechteckförmige Ausgestaltung der Klemmbacken verleiht ihnen einen sehr großen wirksamen Hebelarm. Außerdem begünstigt diese rechteckförmige Ausgestaltung die kontinuierliche Verjüngung des insbesondere als Schrumpfschlauch ausgebildeten Schrumpfkörpers vom Gehäuse mit tendenziell größerem Durchmesser hin zum Leitungskabel bzw. den einzelnen Leiter mit tendenziell kleinerem Durchmesser als das Gehäuse.
- Nach Anspruch 4 sind die Klemmbacken als Schwenkpaddel ausgestaltet und jeweils mittels eines Filmscharniers mit ihrer scharnierseitigen Schmalseite am Gehäuse fixiert und schwenkbar gelagert. Die Verwendung eines Filmscharniers gewährleistet eine besonders zuverlässige und widerstandsfreie Verschwenkung der Schwenkpaddel in Richtung auf das zu beaufschlagende Leitungskabel. Das Filmscharnier verschwenkt das Schwenkpaddel gewissermaßen irreversibel in Richtung auf das Leitungskabel. Das Schwenkpaddel ist dadurch dauerhaft in Richtung auf das Leitungskabel verschwenkt und setzt den Schrumpfschlauch keine Federkräfte oder ähnliches entgegen, um in seine Ausgangsstellung zurückzuschwenken.
- Anspruch 5 betrifft eine Weiterbildung der schwenkpaddelartig ausgebildeten Klemmbacken. Hierbei wirken letztlich nur die Stirnflächen der leitungsseitigen Schmalseite der Schwenkpaddel als auf die Leiter bzw. das Leitungskabel einwirkende Klemmflächen, während die übrige Rechteckfläche der Schwenkpaddel zum einen als Hebelarm für eine gute Kraftübertragung und zum anderen als Schutz für die Leiter bzw. das Leitungskabel im Bereich der Durchgangsöffnung wirksam ist. Schließlich wirken die rechteckförmigen Schwenkpaddel zusätzlich als stützendes Skelett innerhalb des aufgeschrumpften Schrumpfkörpers, insbesondere des aufgeschrumpften Schrumpfschlauchs.
- Anspruch 6 beinhaltet eine weitere Anpassung der Schwenkpaddel an die zylindrischen bzw. gerundeten Außenkonturen der Leiter bzw. des Leitungskabels.
- Nach Anspruch 7 ist schließlich vorgeschlagen, auch auf den Außenflächen der Klemmbacken, insbesondere der als Schwenkpaddel ausgestalteten Klemmbacken Formvorsprünge vorzusehen. Diese Formvorsprünge dienen zur verbesserten Fixierung des Schrumpfschlauches sowohl bei der Montage als auch im Montageendzustand. Bei der Vormontage dienen die Formvorsprünge als formschlüssige Vorfixierung für den Schrumpfschlauch während des Schrumpfvorganges. Nach dem Schrumpfen verkrallt sich das Schlauchmaterial in den zwischen den Formvorsprüngen gebildeten Vertiefungen. Die kraftschlüssige Schrumpfverbindung wird somit noch durch eine zusätzliche formschlüssige Verbindung zwischen dem Schrumpfschlauchmaterial und den Formvorsprüngen ergänzt.
- Nach der Lehre des Anspruchs 8 sind auf den Innenflächen der Klemmbacken Profilvorsprünge vorgesehen. Diese Profilvorsprünge dienen zur Profilierung der Klemmbacken, um eine möglichst hohe Reibung zwischen den Klemmbacken einerseits und den von ihnen geklemmten Leitung andererseits zu erhöhen. Die Profilvorsprünge dienen also zur Erhöhung des Wirkungsgrads des als Zugentlastung wirksamen Reibgehemmes. Die Profilvorsprünge können hierbei als Spitzen, Krallen, Rippen oder Nuten ausgeführt sein. Es sind auch andere geometrische Formen von geeigneten Profilvorsprüngen denkbar. Neben der Funktion als Zugentlastung dienen diese Profilvorsprünge zudem auch als Schubentlastung und insbesondere als Verdrehsicherung für das Leitungskabel im Schrumpfkörper. Insbesondere die Verdrehsicherung verhindert Undichtigkeiten in dem Bereich, in welchem der als rückwärtige Verschlusskappe wirksame Schrumpfschlauch am Außenmantel des Leitungskabels bündig anliegt.
- Die im Anspruch 10 vorgeschlagene Ausbildung des Schrumpfkörpers als Schrumpfschlauch hat den Vorteil, dass der Schrumpfschlauch einfach über die vorzugsweise mit den Anschlusskontakten vorkonfektionierten Leiter geschoben werden kann bzw. die Leiter einfach durch den Schrumpfschlauch hindurchgeschoben werden können. Des Weiteren kann der Schrumpfschlauch auf einen am Gehäuse vorgesehenen zylinderförmigen Anschlussflansch oder Montagestutzen aufgeschoben werden zur Vormontage vor dem Schrumpfen. Die Ausgestaltung als Schrumpfschlauch erleichtert die Montage des Schrumpfkörpers folglich. In weiterer Ausgestaltung nach Anspruch 11 kann der Schrumpfschlauch zugleich als Verschlusskappe für die Durchführungsöffnung verwendet werden. Dadurch, dass sich der Schrumpfschlauch sowohl an einen entsprechend ausgebildeten Öffnungsrand der Durchführungsöffnung einerseits und die äußere Ummantelung der Leiter andererseits fest anschmiegt, können sogar hohe Dichtigkeitsanforderungen realisiert werden. Der Schrumpfschlauch hat neben seiner Funktion als Kraftspeicher für das Reibgehemme noch die Funktion einer Abdichtkappe für die Durchführungsöffnung.
- Die Ansprüche 12 und 13 beinhalten Weiterbildungen des Gehäuses zur besseren Fixierung des Schrumpfschlauchs sowohl bei der Montage als auch im Montageendzustand. Bei der Vormontage dienen die Formvorsprünge bzw. die Ringwülste als formschlüssige Vorfixierung für den Schrumpfschlauch während des Schrumpfvorgangs. Nach dem Schrumpfen verkrallt sich das Schlauchmaterial in den zwischen den Formvorsprüngen gebildeten Vertiefungen, welche im Falle der Ringwülste gemäß Anspruch 13 als Ringnuten ausgestaltet sind. Neben der kraftschlüssigen Schrumpfverbindung kommt noch ein zusätzlicher Formschluss zwischen Schrumpfschlauchmaterial und den Formvorsprüngen bzw. Ringwülsten hinzu.
- Anspruch 14 betrifft eine Ausführungsform des Steckverbinders mit einem zylinderförmigen Steckergehäuse und mit an diese Zylinderform besonders angepassten als Schwenkpaddel ausgestalteten Klemmbacken.
- Anhand eines in den Zeichnungsfiguren dargestellten Ausführungsbeispiels wird die Erfindung weiter erläutert. Es zeigen:
-
1 das leere Gehäuse des Steckverbinders mit angeformtem Schwenkpaddel, -
1a eine Draufsicht auf das Kontaktende des Gehäuses gemäß Pfeil I in1 mit bereits eingeschobenen Anschlusskontakten, -
2 das Gehäuse gemäß1 mit eingeschobenem Leitungskabel und daran bereits vorkonfektionierten Anschlusskontakten, -
3 die in2 gezeigte Gehäuse-, Leitungs- bzw. Anschlusskontaktkombination mit in den Montageendzustand verschwenkten Schwenkpaddeln, -
4 die Anordnung gemäß3 mit aufgeschobenem Schrumpfschlauch vor der Wärmebehandlung sowie -
5 den fertigen Steckverbinder. - Das in
1 dargestellte zylinderförmige Gehäuse1 weist an seinem Kontaktende2 einen Berührungsschutz3 auf. In den Öffnungen4 des Berührungsschutzes3 liegen die in1a montierten Anschlusskontakte16 , im Falle des Ausführungsbeispiels Steckerstifte ein. In1a ist erkennbar, dass nur die oben rechts dargestellte Öffnung4 kreisrund ist. Die beiden anderen die Anschlusskontakte16 aufnehmenden Öffnungen haben eine von der Kreisform abweichende Freiform. Diese unregelmäßige Freiform dient zur Schaffung einer Steckkodierung. Ziel dieser Steckkodierung ist es, nur technisch konstruktiv miteinander kompatible Steckverbinder zu einer Steckkupplung zusammenstecken zu können. In1a schließlich erkennbar ist die Verriegelungsöffnung17 zur Aufnahme beispielsweise eines Schnapphakens einer mechanischen Verriegelung für die Steckverbinder im gekoppelten Zustand. - Dem Kontaktende
2 abgewandt ist das Anschlussende5 des Gehäuses1 . Das Gehäuse1 weist zum Anschlussende5 einen gegenüber dem eigentlichen Gehäusekörper zurückspringenden Montagestutzen6 auf. Der Montagestutzen6 trägt zwei Ringwülste7 . Der Montagestutzen6 bildet zugleich den Öffnungsrand der Durchführungsöffnung8 des Gehäuses1 . Auf der Stirnseite des Montagestutzens6 sind an Filmscharnieren9 Schwenkpaddel10 gelagert. Die Schwenkpaddel10 weisen an ihren den Filmscharnieren9 abgewandten leitungsseitigen Schmalseiten11 jeweils Abflachungen12 auf. - Zur Montage des Steckverbinders werden die im Leitungskabel
13 zusammengefassten Leiter14 zunächst mit den Anschlusskontakten16 verbunden, nämlich zusammengecrimpt. Diese vorkonfektionierte Einheit aus Anschlusskontakten16 und Leitern14 wird sodann, was2 zeigt, durch die Durchführungsöffnung8 in das Gehäuse1 eingeschoben.2 zeigt diese Einschubstellung der Leitungskabel-Anschlusskontakt-Baugruppe. Sodann wird der Schrumpfschlauch15 über den Montagestutzen6 und somit auch über die aus dem Montagestutzen radial hervorstehenden Ringwülste7 geschoben bis er am Grundkörper des Gehäuses1 anliegt. Die Ringwülste7 fixieren den Schrumpfschlauch15 in seiner in4 dargestellten Stellung vor der Wärmebehandlung. - Infolge der Wärmebehandlung schrumpft das Material des Schrumpfschlauchs
15 zusammen. Durch die Schrumpfung des Materials des Schrumpfschlauchs15 werden zugleich die Klemmkräfte auf die Schwenkpaddel10 übertragen. Infolge der Schrumpf- bzw. Klemmkräfte schwenken die Schwenkpaddel10 um ihre Filmscharniere9 in Richtung auf das Leitungskabel13 bis sie ihre Montageendstellung erreicht haben, in der ihre den Filmscharnieren9 abgewandte Stirnseiten mit den Abflachungen12 am Außenmantel des Leitungskabels13 fest anliegen. Diese Anlagestellung der Abflachungen12 der Schwenkpaddel10 zeigt3 . In3 ist gut erkennbar, dass sich die Abflachungen12 wegen ihrer Konkavität besonders gut an den Außenmantel des Leitungskabels13 anschmiegen und dabei die Klemmkraft über den großen Hebelarm zwischen dem Filmscharnier9 und der leitungsseitigen Schmalseite11 der Schwenkpaddel10 übertragen.3 zeigt also die Montageendstellung der Schwenkpaddel10 bei nachträglich entferntem Schrumpfschlauch15 . - Den fertigen Steckverbinder hingegen zeigt
5 . Dort ist zum einen der geschrumpfte Schrumpfschlauch15 erkennbar, der die Schwenkpaddel10 in ihrer in3 dargestellten Klemmstellung hält. Der Schrumpfschlauch15 ist hierbei vom Gehäuse1 zum Leitungskabel13 hin deutlich verjüngt. Ferner ist in5 gut erkennbar der durch die Ringwülste7 gebildete Formschluss zwischen Gehäuse1 und Schrumpfschlauch15 . Der Schrumpfschlauch15 schmiegt sich sowohl an die Ringwülste7 als auch an den Außenmantel des Leitungskabels13 an und bildet somit zugleich eine sehr dichte rückwärtige Verschlusskappe für den Steckverbinder. -
- 1
- Gehäuse
- 2
- Kontaktende
- 3
- Berührungsschutz
- 4
- Öffnung
- 5
- Anschlussende
- 6
- Montagestutzen
- 7
- Ringwulst
- 8
- Durchführungsöffnung
- 9
- Filmscharnier
- 10
- Schwenkpaddel
- 11
- leitungsseitige Schmalseite
- 12
- Abflachung
- 13
- Leitungskabel
- 14
- Leiter
- 15
- Schrumpfschlauch
- 16
- Anschlusskontakt
- 17
- Verriegelungsöffnung
Claims (14)
- Elektrischer Steckverbinder mit einem Gehäuse (
1 ), • mit einer Durchführungsöffnung (8 ) für elektrische Leiter (14 ), • mit mindestens zwei die Leiter (14 ) zwischen sich fixierenden Klemmbacken am Gehäuse und • mit einem die Klemmbacke mit der Klemmkraft beaufschlagenden und in ihrer Klemmstellung fixierenden Schrumpfkörper als Zugentlastung für die Leiter (14 ) dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmbacken am Gehäuse (1 ) schwenkbar gelagert sind. - Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmbacken am Öffnungsrand der Durchführungsöffnung (
8 ) fixiert sind. - Steckverbinder nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch im wesentlichen rechteckförmige Schwenkpaddel (
10 ) als Klemmbacken. - Steckverbinder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkpaddel (
10 ) jeweils mittels eines Filmscharniers (9 ) mit einer scharnierseitigen Schmalseite am Gehäuse (1 ) schwenkgelagert sind. - Steckverbinder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnfläche der der scharnierseitigen Schmalseite abgewandten leitungsseitigen Schmalseite (
11 ) Abflachungen (12 ) aufweist zur Bildung einer Klemmfläche. - Steckverbinder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkpaddel (
10 ) und deren Abflachungen (12 ) konkav gekrümmt sind zur flächigen Anschmiegung an ein aus den einzelnen Leitern (14 ) gebündeltes Leitungskabel (13 ). - Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch Formvorsprünge auf den dem Schrumpfkörper zugewandten Außenflächen der Schwenkpaddel (
10 ). - Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch Profilvorsprünge auf den Klemmbacken zur Steigerung der zwischen den Leitern (
14 ) und den Klemmbacken wirksamen Reibung. - Steckverbinder nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch Profilvorsprünge auf den Abflachungen (
12 ). - Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch einen Schrumpfschlauch (
15 ) als Schrumpfkörper. - Steckverbinder nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Schrumpfschlauch (
15 ) die Leiter (14 ) tüllenartig umschließt und eine Abdichtkappe für die Durchführungsöffnung (8 ) bildet. - Steckverbinder nach Anspruch 10 oder Anspruch 11, gekennzeichnet durch Formvorsprünge am Gehäuse (
1 ) zur zusätzlichen formschlüssigen Fixierung des Schrumpfschlauchs (15 ) am Gehäuse (1 ). - Steckverbinder nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Formvorsprünge als Ringwülste
7 ausgebildet sind. - Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 13, gekennzeichnet durch ein zylinderförmiges Gehäuse (
1 ) mit einem Kontaktende (2 ) mit Anschlusskontakten (16 ), mit einem dem Kontaktende (2 ) abgewandten Anschlussende (5 ) mit der Durchführungsöffnung (8 ) und mit mehreren, vorzugsweise vier nach Art von Zähnen einer Stirnverzahnung vom Öffnungsrand der Durchführungsöffnung (8 ) abstehenden Schwenkpaddeln (10 ).
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