DE102006019665A1 - Steckverbinderteil - Google Patents

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Andreas Kleinke
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Steckverbinderteil (10) mit einem Gehäuse (11) und einem Kontaktträger (12) zum Anschluss an ein Kabel (16) mit mindestens einer Leitung (20), die ein Schirmgeflecht und zumindest zwei Adern aufweist, wobei für die mindestens eine Leitung (20) ein Kontaktelementträger (24) und eine Abschirmhülse (23) vorgesehen sind, wobei die Abschirmhülse (23) den Kontaktelementträger (24) umschließt, die Abschirmhülse (23) in dem Kontaktträger (24) angeordnet ist und die Abschirmhülse (23) mit dem Schirmgeflecht elektrisch leitend verbindbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Steckverbinderteil gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung ein derartiges Steckverbindungsteil für den Einsatz im Bereich mit extremen Umweltanforderungen, beispielsweise bei Ölbohrplattformen als Teil einer Steckverbindungfür Versorgungskabel, Netzwerkkabel, beispielsweise Unterwasserkabel, die zwei Leitungen mit helixartig verdrillten Adern aufweisen. Derartige Kabel werden beispielsweise als Netzwerkkabel für das Ethernet verwendet und weisen üblicherweise zwei Leitungen mit jeweils zwei Adern, also mit insgesamt vier Adern auf.
  • Bei derartigen Kabeln wird die Abschirmung üblicherweise an dem Anschlussteil bzw, der Schraube oder Mutter des Steckverbinderteils befestigt. Dadurch ergeben sich unerwünschte Störungen und eine Anfälligkeit, insbesondere bei den harten Bedingungen im Off-shorebereich, die mit hohen Temperaturschwankungen, Feuchtigkeit und Verschmutzung, Öl, usw. einhergehen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Steckverbinderteil gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 anzugeben, das ins besondere für Bereiche mit extremen Umweltanforderungen gut geeignet ist und eine sichere und zuverlässige Verbindung zwischen Kabeln bietet.
  • Gemäß einer Ausführung der Erfindung umfasst ein Steckverbinderteil ein Gehäuse und einen Kontaktträger zum Anschluss an ein Kabel mit mindestens einer Leitung, die ein Schirmgeflecht und zumindest zwei Adern aufweist, wobei für die mindestens eine Leitung ein Kontaktelementträger und eine Abschirmhülse vorgesehen sind, wobei die Abschirmhülse den Kontaktelementträger umschließt, die Abschirmhülse in dem Kontaktträger angeordnet ist und die Abschirmhülse mit dem Schirmgeflecht elektrisch leitend verbindbar ist.
  • Dadurch ergibt sich der Vorteil, dass die Abschirmung der Leitung gegenüber dem Gehäuse und einem eventuellen Anschlussteil zum Anschluss an einen entsprechendes Gegensteckerteil isoliert werden kann, wodurch sich eine bessere Sicherheit gegenüber einstreuenden Störungen ergibt. Außerdem läßt sich die Beanspruchbarkeit des Steckverbindungsteil erhöhen.
  • Vorzugsweise ist das Steckverbinderteil zum Anschluss an ein Kabel mit zumindest zwei oder mehr Leitungen ausgelegt, die jeweils ein Schirmgeflecht und jeweils zumindest zwei Adern aufweisen, wobei für die zumindest zwei Leitungen jeweils ein Kontaktelementträger und eine Abschirmhülse vorgesehen sind, wobei die jeweilige Abschirmhülse den jeweiligen Kontaktelementträger umschließt, die jeweilige Abschirmhülse in dem jeweiligen Kontaktträger angeordnet ist und die jeweilige Abschirmhülse mit dem jeweiligen Schirmgeflecht der jeweiligen Leitung elektrisch leitend verbindbar ist. Es ergibt sich der Vorteil, dass die Schirmgeflechte der Leitungen vollkommen voneinander getrennt sind. Sie können als eine durchgehende Abschirmung getrennt voneinander durch den gesamten Steckverbinder geführt werden, wenn das Gegensteckerteil entsprechend ausgebildet ist.
  • Erfindungsgemäß kann (können) die Abschirmhülse(n) einteilig ausgebildet sein. Alternativ kann (können) die Abschirmhülse(n) mehrteilig, vorzugsweise zweiteilig ausgebildet sein.
  • Erfindungsgemäß können der Kontaktträger und das Gehäuse einstückig ausgebildet sein.
  • Erfindungsgemäß können der Kontaktträger und das Gehäuse als separate Bauteile ausgebildet sein.
  • Erfindungsgemäß kann ein Dichtelement zur Abdichtung des Gehäuses gegenüber dem Aussenmantel des Kabels vorgesehen sein, wobei das Dichtelement vorzugsweise eine auf das kabelseitige Ende des Gehäuses aufschraubbare Mutter ist. Alternativ oder zusätzlich kann das Kabel auch umspritzt werden. Der durch den Umspritzvorgang gebildete feste Körper kann dabei das Gehäuse bilden. Wegen der durch das Umspritzen entstehenden festen Verbindung zwischen Körper (Gehäuse) und Kabel ist das Vorsehen eines Dichtelements nicht unbedingt erforderlich. Die Abdichtmutter kann daher entfallen.
  • Erfindungsgemäß kann in dem bzw. in jedem Kontaktelementträger eine der Zahl der Adern entsprechende Anzahl an Kontaktelementen vorgesehen sein.
  • Erfindungsgemäß kann das Steckverbinderteil ein Steckerteil sein und können die Kontaktelemente derart ausgebildet sein, dass an ihrer Außenfläche ein Kontakt mit einem entsprechenden Gegenkontaktelement ausbildbar ist.
  • Erfindungsgemäß kann das Steckverbinderteil ein Gegensteckerteil sein und können die Kontaktelemente derart ausgebildet sein, dass ein Kontakt an ihrer Innenfläche mit einem entsprechenden Gegenkontaktelement ausbildbar ist.
  • Erfindungsgemäß können die Kontaktelemente Zwitterkontaktelemente sein.
  • Erfindungsgemäß kann ein Anschlussteil zum Anschluss des Steckverbinderteils an ein Gegenstückverbinderteil vorgesehen sein.
  • Erfindungsgemäß kann das Anschlussteil eine Schraube mit einem Außengewinde zum Anschluss an ein Gegenanschlussteil (Mutter) mit einem Innengewinde sein.
  • Erfindungsgemäß kann das Anschlussteil eine Mutter mit einem Innengewinde zum Anschluss an ein Gegenanschlussteil (Schraube) mit einem Außengewinde sein.
  • Erfindungsgemäß kann das Anschlussteil, vorzugsweise in einem Gleitring, drehbar auf dem Kontaktträger gelagert sein.
  • Erfindungsgemäß kann eine Dichtung zur Abdichtung des Kontaktträgers gegenüber dem Gehäuse vorgesehen sein, wobei die Dichtung vorzugsweise ein O-Ring ist.
  • Erfindungsgemäß kann ein Dichtungselement in dem Anschlussteil zur Abdichtung mit einem Gegenanschlussteil vorgesehen sein.
  • Erfindungsgemäß kann ein Dichtungselement zur Abdichtung eines Kontaktelementträgers gegenüber dem Kontaktträger bzw. können mehrere Dichtungselemente zur Abdichtung der Kontaktelementträger gegenüber dem Kontaktträger vorgesehen sein.
  • Erfindungsgemäß kann ein Dichtungselement zur Abdichtung der Abschirmhülse(n) gegenüber dem (den) Kontaktelementräger(n) vorgesehen sein.
  • Erfindungsgemäß kann ein Dichtungselement bzw. Dichtungselemente zur Abdichtung der Abschirmhülse(n) gegenüber dem Kontaktträger vorgesehen sein.
  • Erfindungsgemäß kann das Schirmgeflecht der Leitungen) mit der bzw. mit jeweils einer Abschirmhülse mittels einer Crimphülse verbindbar sein.
  • Erfindungsgemäß kann (können) die Abschirmhülse (die Abschirmhülsen) gegenüber dem Anschlussteil elektrisch isoliert sein.
  • Die Erfindung betrifft auch ein konfektioniertes Kabel mit einem erfindungsgemäßen Steckverbinderteil bzw. einem mit erfindungsgemäßen Steckverbinderteilen und/oder erfindungsgemäßen konfektionierten Kabeln.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der in den Figuren gezeigten Ausführungsbeispiele näher beschrieben.
  • 1 zeigt eine perspektivische teilweise aufgeschnittene Darstellung eines zusammengebauten Steckverbinders mit zwei Steckverbinderteilen gemäß einer Ausführung der Erfindung.
  • 1A zeigt eine teilweise geschnittene Teilansicht des Steckverbinders von 1.
  • 2 zeigt eine perspektivische Ansicht des Steckverbinders von 1.
  • 3 zeigt eine teilweise geschnittene perspektivische Ansicht eines konfektionierten Kabels mit einem Steckerteil gemäß einer Ausführung der Erfindung.
  • 4 zeigt eine teilweise geschnittene perspektivische Ansicht eines Gegensteckerteils gemäß einer Ausführung der Erfindung.
  • Die 5A bis 5C zeigen ein Verfahren zur Herstellung des Steckerteils gemäß 3.
  • Die 6A bis 6C zeigen die Schritte des Herstellungsverfahrens des Gegensteckerteils gemäß 4.
  • In der Beschreibung der Ausführungsbeispiele werden folgende Bezugszeichen verwendet:
  • 10
    Steckerteil
    11
    Gehäuse
    12
    Kontaktträger
    13
    Schraube (Anschlussteil)
    14
    Aussengewinde
    15
    Dichtungselement (O-Ring)
    16
    Kabel
    17
    Mutter (Dichtungsmutter)
    18
    Gleitring
    20
    Leitung
    21
    Mantel
    22
    Crimphülse
    23
    Abschirmhülse
    231
    Codierungsschlitz
    24
    Kontaktelementträger
    241
    Codierungssteg
    25
    Kontaktelement
    26
    Ader
    27
    Ader
    30
    Gegensteckerteil
    31
    Gehäuse
    32
    Kontaktträger
    33
    Mutter (Anschlussteil)
    34
    Innengewinde
    35
    Dichtungselement (O-Ring)
    36
    Kabel
    37
    Mutter (Dichtungsmutter)
    38
    Gleitring
    40
    Leitung
    41
    Mantel
    42
    Crimphülse
    43
    Abschirmhülse
    431
    Codierschlitz
    44
    Kontaktelementträger
    441
    Codierungssteg
    45
    Kontaktelement
    46
    Ader
    47
    Ader
  • 1 zeigt eine Steckverbindung mit zwei konfektionierten Kabeln, an denen Steckverbinderteile gemäß der Erfindung angeordnet sind. Die Steckverbindung ist für den Einsatz in Bereichen mit extremen Umweltanforderungen, beispielsweise bei Ölbohrplattformen für Versorgungskabel, Netzwerkkabel, beispielsweise Unterwasserkabel, die zwei Leitungen mit helixartig verdrillten Adern aufweisen, vorgesehen und muss den dort herrschenden extremen Bedingungen standhalten.
  • Die Steckverbindung weist das in 3 im Detail gezeigte Steckerteil 10 und das im Detail in 4 gezeigte Gegensteckerteil 30 auf. Eine Detailansicht im Ausschnitt ist in
  • 1A gezeigt. Das Kabel 16 wird mit dem Kabel 36 über die Steckverbindung verbunden. Das Kabel 16 und das Kabel 36 weisen jeweils zwei Leitungen 20 bzw. 40 auf, in denen jeweils zwei Adern 26, 27 bzw. 46, 47 verdreht angeordnet sind (das wird beispielsweise beim Ethernet als twisted pair bezeichnet). Das Steckerteil 10 weist ein Gehäuse 11 auf, das mit dem Mantel des Kabels 16 über eine Mutter 17 abdichtend verbunden ist. Das Gehäuse 11 ist mit einem Kontaktträger 12 verbunden. Zwischen dem Kontaktträger 12 und dem Gehäuse 11 ist ein O-Ring 15 zur Abdichtung vorgesehen. Der Kontakttträger nimmt einen Gleitring 18 auf, in dem eine Schraube 13 mit einem Außengewinde zum Anschluss an ein Gegenanschlussstück drehbar angeordnet ist.
  • Das Gegensteckerteil 30 weist ein Gehäuse 31 auf, das über eine Mutter 37 mit dem Mantel des Kabels 36 abdichtend verbunden ist. An der der Mutter 37 gegenüberliegenden Seite nimmt das Gehäuse 31 einen Kontaktträger 32 auf, der gegen das Gehäuse 31 über ein O-Ring 35 abgedichtet ist. In dem Kontaktträger 32 ist ein Gleitring 38 angeordnet, in dem eine Mutter 33 drehbar aufgenommen ist. Die Mutter 33 weist ein Innengewinde 34 zum Anschluss an das Aussengewinde 14 der Schraube 13 des Steckerteils 10 auf.
  • In den Kontaktträgern 32 bzw. 12 sind entsprechende Codierungen vorgesehen, um eine richtige Orientierung bei dem Zusammenbau des Steckverbinders sicherzustellen.
  • Es ist auch möglich, dass das Gehäuse 11 mit dem Kontaktträger 12 einstückig ausgebildet ist. Ebenso könnte der Gleitring 18 in den Kontaktträger 12 integriert sein. Das Gehäuse 11 und der Kontaktträger 12 sind vorzugsweise aus Kunststoff ausgebildet. Die Schraube 13 ist vorzugsweise aus Metall ausgebildet. Die Mutter 17 ist vorzugsweise aus Kunststoff ausgebildet. Es ist auch möglich, dass die Mutter 17 und das Gehäuse 11 aus Metall ausgebildet ist. Die Mutter 37, das Gehäuse 31 und der Kontaktträger 32 sowie die Mutter 33 können aus entsprechenden Materialien ausgebildet sein.
  • Die Kabel 16 und 36 sind identisch aufgebaut und werden im Folgenden anhand des Beispiels von Kabel 16 beschrieben. Das Kabel 16 weist einen stabilen Aussenmantel auf, in dem zwei Leitungen 20 angeordnet sind. Die Leitungen 20 weisen einen isolierenden Aussenmantel 21 auf, in dem eine Abschirmung in Form eines (nicht dargestellten) Schirmgeflechts angeordnet ist, das zwei in Form einer Helix gedrillte Adern umgibt (twisted pair). Die Adern weisen eine leitende Schicht und eine Isolierung auf.
  • Das Steckerteil 10 und das Gegensteckerteil 30 sind im Wesentlichen gleich aufgebaut und unterscheiden sich im Wesentlichen nur durch die unterschiedlichen Kontaktelemente 25 bzw. 45, Kontaktelementträger 24 bzw. 44, Abschirmhülsen 23 bzw. 43 und das jeweilige Anschlussteil (Schraube 13 bzw. Mutter 33). Im Folgenden wird das Steckerteil 10 im Einzelnen genauer beschrieben. Wegen der Beschreibung des entsprechenden Gegensteckerteils 30 wird auf die Beschreibung des Steckerteils 10 verwiesen, wobei die Bezugszeichen der entsprechenden gleichbenannten Teile um 20 erhöht sind.
  • Die Leitungen 20 erstrecken sich in dem Gehäuse 11 jeweils zu einer Abschirmhülse 23, die in dem Kontaktträger 12 angeordnet sind. Die nicht dargestellte Abschirmung der Leitung 20 ist jeweils in einer Abschirmhülse 23 über eine Crimphülse 22 befestigt. Die Abschirmungen der beiden Leitungen 20 sind nicht miteinander verbunden und gegenüber dem Anschlussteil (Schraube 13) elektrisch isoliert. In der Abschirmhülse 23 ist jeweils ein Kontaktelementträger 24 angeordnet, in dem die Adern der Leitung elektrisch voneinander getrennt bzw. gegeneinander isoliert verlaufen und an dem Anschlussbereich von Kontaktelementen 25 auf bekannte Weise befestigt sind. Vorzugsweise wird eine feste Verbindung, beispielsweise durch Löten, Crimpen, Schneidklemmtechnik, Wickeltechnik und Einpresstechnik ausgebildet. Alternativ könnte auch eine lösbare Verbindung, beispielsweise ein Schraubanschluss- oder eine Federklemmverbindung, ausgebildet sein. Wegen des speziellen Einsatzgebietes mit seinen extremen Anforderungen werden feste Verbindungen bevorzugt.
  • Die Abschirmung der Leitung 20 kann an der Abschirmhülse 23 über eine feste Verbindung (beispielsweise Löten, Crimpen, Schneidklemmtechnik, Wickeltechnik und Einpresstechnik, etc.) bzw. eine lösbare Verbindung (beispielsweise Schraubanschluss oder Federklemmverbindung) verbunden sein. Der Kontaktelementträger 24 weist eine Codierung (Codierungssteg 241) auf, die in einen Codierungsschlitz 231 der Abschirmhülse 23 aufgenommen ist, um die richtige Orientierung des Kontaktelementträgers 24 in der Abschirmhülse 23 und damit in dem Steckerteil 10 zu gewährleisten. Die Codierung (Codierungssteg 241) kann über die Abschirmhülse 23 hinausragen, und in einen entsprechenden Schlitz (Codierschlitz 431) der Abschirmhülse 43 des Gegensteckerteils 30 eingreifen, um beim Verbinden des Steckerteils 10 mit dem Gegensteckerteil 30 die richtige Orientierung sicherzustellen. Diese Codierung zur Sicherung der richtigen Orientierung kann zusätzlich zu einer in den Kontaktträgern 12, 32 vorgesehenen Codierung vorgesehen sein. Alternativ kann auch die Codierung in den Kontaktträgern 12, 32 weggelassen werden, weil der Eingriff des Codierungsstegs 241 des Kontaktelementträgers 24 in eine entsprechende Aussparung an der Abschirmhülse 43 ausreichend ist.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel wird eine Steckverbindung für die Verbindung der Kabel 16 und 36 geschaffen, bei der Abschirmungen von beiden Leitungen 20 getrennt durch den Steckverbinder ohne Unterbrechung bis zu der entsprechenden Abschirmung der jeweils entsprechenden Leitung 40 des Kabels 36 geführt werden. Es werden somit durchgehende und vollständig voneinander getrennte Abschirmungen durch die Bauteile Abschirmung (Leitung 20), Abschirmhülse 23, Abschirmhülse 43 und Abschirmung (Leitung 40) geschaffen. Dadurch wird eine Abschirmung der Adern erreicht, die einer Abschirmung in einem nicht durch einen Steckverbinder unterbrochenen Kabel im Wesentlichen entspricht.
  • Im Folgenden wird anhand der 5A bis 5C die Herstellung des Steckerteils 10 beschrieben.
  • In 5A werden die Schritte a) bis d), in 5B die Schritte e) und f) und in 5C die Schritte g) und h) zur Herstellung eines konfektionierten Kabels mit einem Steckerteil 10 veranschaulicht:
    • a) Zunächst wird die Mutter 17 und das Gehäuse 11 auf das Kabel 16 geschoben. Danach wird der Aussenmantel des Kabels 16 ein Stück entfernt und Crimphülsen 22 werden auf die freigelegten Leitungen 20 geschoben. Die Adern 26, 27 der Leitungen 20 werden freigelegt und abisoliert und an ihren Enden mit dem Anschlussbereich der Kontaktelemente 25 verbunden. (5A)
    • b) Die Kontaktelemente 25 werden in die Kontaktelementträger 24 geschoben. (5A)
    • c) Die Abschirmhülsen 23 werden über die Kontaktelementträger 24 geschoben. Vorher wurde die Schirmgeflechte der Leitungen 20 freigelegt und auf die jeweilige Abschirmhülsen 23 gelegt. (5A)
    • d) Die Crimphülsen 22 werden über das Ende der jeweiligen Abschirmhülse 23 geschoben und die Abschirmungen werden mit der jeweiligen Abschirmhülse 23 durch Crimpen der Crimphülsen 22 verbunden. (5A)
    • e) Die Kontaktelementträger 24 werden in den Kontaktträger 12 geschoben. Dabei kann eine Codierung (Codierungssteg 241) für die richtige Orientierung der Kontaktelementträger 24 und damit der Kontaktelemente 25 in dem Kontaktträger 12 sorgen. Beispielsweise kann der Codierungssteg 241 über den Codierungsschlitz 231 in der Abschirmhülse 23 hinausstehen und in einen entsprechenden Schlitz in dem Kontaktträger 12 eingreifen. (5B)
    • f) Das Gehäuse 11 wird über den Kontaktträger 12 geschoben. (5B)
    • g) Das Gehäuse 11 wird an dem Kabel 16 durch Anziehen der Mutter 17 abdichtend befestigt. (5C)
    • h) Die Schraube 13 wird auf den Kontaktträger 12 geschoben. Beispielsweise kann die Schraube 13 auf bekannte Weise in dem Gleitring 18 einrasten. (5C)
  • Im Folgenden wird anhand der 6A bis 6C die Herstellung des entsprechenden Gegensteckerteils 30 beschrieben.
  • In 6A werden die Schritte a) bis d), in 6B die Schritte e) und f) und in 6C die Schritte g) und h) zur Herstellung eines konfektionierten Kabels mit einem Gegensteckerteil 30 veranschaulicht:
    • a) Zunächst wird die Mutter 37 und das Gehäuse 31 auf das Kabel 36 geschoben. Danach wird der Aussenmantel des Kabels 36 ein Stück entfernt und Crimphülsen 42 und Abschirmhülsen 43 werden auf die freigelegten Leitungen 40 geschoben. Die Adern 46, 47 der Leitungen 40 werden freigelegt und abisoliert und an ihren Enden mit dem Anschlussbereich der Kontaktelemente 45 verbunden. (6A)
    • b) Die Kontaktelemente 45 werden in die Kontaktelementträger 44 geschoben. (6A)
    • c) Die Abschirmhülsen 43 werden über die Kontaktelementträger 44 geschoben. Vorher wurden die Schirmgeflechte der Leitungen 40 freigelegt und auf die jeweiligen Abschirmhülsen 43 gelegt. (6A)
    • d) Die Crimphülsen 42 werden über das Ende der jeweiligen Abschirmhülse 43 geschoben und die Abschirmungen werden mit der jeweiligen Abschirmhülse 43 durch Crimpen der Crimphülsen 42 verbunden. (6A)
    • e) Die Kontaktelementträger 44 werden in den Kontaktträger 32 geschoben. Dabei kann eine Codierung (Codierungssteg 441) für die richtige Orientierung der Kontaktelementträger 44 und damit der Kontaktelemente 45 in dem Kontaktträger 32 sorgen. Beispielsweise kann der Codierungssteg 441 über den Codierungsschlitz 431 in der Abschirmhülse 43 hinaus stehen und in einen entsprechenden Schlitz in dem Kontaktträger 32 eingreifen. (6B)
    • f) Das Gehäuse 31 wird über den Kontaktträger 32 geschoben. (6B)
    • g) Das Gehäuse 31 wird an dem Kabel 36 durch Anziehen der Mutter 37 abdichtend befestigt. (6C)
    • h) Die Mutter 33 wird auf den Kontaktträger 32 geschoben. Beispielsweise kann die Mutter 33 auf bekannte Weise in dem Gleitring 38 einrasten. (6C)
  • Es ist klar, dass dem Fachmann beim Studium der Unterlagen naheliegende Alternativen und äquivalente Lösungen auch in den Schutzbereich der vorliegenden Anmeldung fallen sollen.

Claims (24)

  1. Steckverbinderteil mit einem Gehäuse und einem Kontaktträger zum Anschluss an ein Kabel mit mindestens einer Leitung, die ein Schirmgeflecht und zumindest zwei Adern aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass für die mindestens eine Leitung ein Kontaktelementträger und eine Abschirmhülse vorgesehen sind, wobei die Abschirmhülse den Kontaktelementträger umschließt, die Abschirmhülse in dem Kontaktträger angeordnet ist und die Abschirmhülse mit dem Schirmgeflecht elektrisch leitend verbindbar ist.
  2. Steckverbinderteil nach Anspruch 1, zum Anschluss an ein Kabel mit zumindest zwei Leitungen, die jeweils ein Schirmgeflecht und jeweils zumindest zwei Adern aufweisen, wobei für die zumindest zwei Leitungen jeweils ein Kontaktelementträger und eine Abschirmhülse vorgesehen sind, wobei die jeweilige Abschirmhülse den jeweiligen Kontaktelementträger umschließt, die jeweilige Abschirmhülse in dem jeweiligen Kontaktträger angeordnet ist und die jeweilige Abschirmhülse mit dem jeweiligen Schirmgeflecht der jeweiligen Leitung elektrisch leitend verbindbar ist.
  3. Steckverbinderteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Abschirmhülse(n) einteilig ausgebildet ist (sind).
  4. Steckverbinderteil nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Abschirmhülse(n) mehrteilig, vorzugsweise zweiteilig ausgebildet ist (sind).
  5. Steckverbinderteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Kontaktträger und das Gehäuse einstückig ausgebildet sind.
  6. Steckverbinderteil nach den Ansprüchen 1 bis 5, bei dem der Kontaktträger und das Gehäuse als separate Bauteile ausgebildet sind.
  7. Steckverbinderteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem ein Dichtelement zur Abdichtung des Gehäuses gegenüber dem Aussenmantel des Kabels vorgesehen ist, wobei das Dichtelement vorzugsweise eine auf das kabelseitige Ende des Gehäuses aufschraubbare Mutter ist.
  8. Steckverbinderteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem in dem bzw. in jedem Kontaktelementträger eine der Zahl der Adern entsprechende Anzahl an Kontaktelementen vorgesehen ist.
  9. Steckverbinderteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Steckverbinderteil ein Steckerteil ist und die Kontaktelemente derart ausgebildet sind, dass an ihrer Außenfläche ein Kontakt mit einem entsprechenden Gegenkontaktelement ausbildbar ist.
  10. Steckverbinderteil nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei dem das Steckverbinderteil ein Gegensteckerteil ist und die Kontaktelemente derart ausgebildet sind, dass ein Kontakt an ihrer Innenfläche mit einem entsprechenden Gegenkontaktelement ausbildbar ist.
  11. Steckverbinderteil nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei dem die Kontaktelemente Zwitterkontaktelemente sind.
  12. Steckverbinderteil nach einem der vorherigen Ansprüche, bei dem ein Anschlussteil zum Anschluss des Steckverbinderteils an ein Gegenstückverbinderteil vorgesehen ist.
  13. Steckverbinderteil nach dem vorhergehenden Anspruch, bei dem das Anschlussteil eine Schraube mit einem Außengewinde zum Anschluss an ein Gegenanschlussteil (Mutter) mit einem Innengewinde ist.
  14. Steckverbinderteil nach Anspruch 13, bei dem das Anschlussteil eine Mutter mit einem Innengewinde zum Anschluss an ein Gegenanschlussteil (Schraube) mit einem Außengewinde ist.
  15. Steckverbinderteil nach einem der Ansprüche 12 bis 14, bei dem das Anschlussteil, vorzugsweise in einem Gleitring, drehbar auf dem Kontaktträger gelagert ist.
  16. Steckverbinderteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem eine Dichtung zur Abdichtung des Kontaktträgers gegenüber dem Gehäuse vorgesehen ist, wobei die Dichtung vorzugsweise ein O-Ring ist.
  17. Steckverbinderteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem ein Dichtungselement in dem Anschlussteil zur Abdichtung mit einem Gegenanschlussteil vorgesehen ist.
  18. Steckverbinderteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem ein Dichtungselement zur Abdichtung eines Kontaktelementträgers gegenüber dem Kontaktträger bzw. mehrere Dichtungselemente zur Abdichtung der Kontaktelementträger gegenüber dem Kontaktträger vorgesehen sind.
  19. Steckverbinderteil nach einem der vorherigen Ansprüche, bei dem ein Dichtungselement zur Abdichtung der Abschirmhülse(n) gegenüber dem (den) Kontaktelementräger(n) vorgesehen sind.
  20. Steckverbinderteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem ein Dichtungselement bzw. Dichtungselemente zur Abdichtung der Abschirmhülse(n) gegenüber dem Kontaktträger vorgesehen sind.
  21. Steckverbinderteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Schirmgeflecht der Leitung(en) mit der bzw. jeweils einer Abschirmhülse mittels einer Crimphülse verbindbar ist.
  22. Steckverbinderteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Abschirmhülse (die Abschirmhülsen) gegenüber dem Anschlussteil elektrisch isoliert sind.
  23. Konfektioniertes Kabel mit einem Steckverbinderteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  24. Steckverbinder mit Steckverbinderteilen und/oder konfektionierten Kabeln nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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