CH689513A5 - Maschine zur Bearbeitung der Schotterbettung eines Gleises. - Google Patents
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- E01B—PERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
- E01B27/00—Placing, renewing, working, cleaning, or taking-up the ballast, with or without concurrent work on the track; Devices therefor; Packing sleepers
- E01B27/04—Removing the ballast; Machines therefor, whether or not additionally adapted for taking-up ballast
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Description
Die Erfindung betrifft eine Maschine zur Bearbeitung der Schotterbettung eines Gleises mit einem auf Schienenfahrwerken abgestützten Maschinenrahmen, dem eine Ansaugeinheit mit einem eine Saugöffnung zum Absaugen von Schotter aufweisenden, höhen- und seitenverstellbaren Saugrüssel zugeordnet ist. Eine derartige Maschine ist bereits durch die DE 8 236 650 U bekannt und weist einen über den auf Schienenfahrwerken gelagerten Maschinenrahmen vorkragenden Saugrüssel auf, der sowohl höhen- als auch seitenverstellbar ist. Mit diesem wird Schotter aus dem Gleis abgesaugt und einem Sammelbehälter zugeführt. Der mit Hilfe eines Rüttelbodens gereinigte Schotter wird durch ein Querförderband wiederum auf das Gleis abgeworfen. Eine weitere derartige Maschine ist durch die DE 2 136 306 A bekannt. Die auf dem vorkragenden Saugrüssel befestigte Saugdüse ist mit Vibratoren zur Lockerung der abzusaugenden Schottersteine ausgestattet. Der Saugrüssel selbst ist durch einen verdreh- und verschwenkbaren Tragrahmen oberhalb einer Fahrkabine abgestützt. Aus der AT 384 446 B ist ausserdem noch eine Maschine bekannt, die eine aus drei in Maschinenquerrichtung nebeneinander angeordneten Saugrüsseln gebildete Sauganordnung aufweist. Am unteren, mit einer Saugöffnung versehenen Ende eines jeden Saugrüssels befindet sich ein rotierbares Räumorgan, um verkrusteten Schotter unmittelbar vor der Absaugung aufzulockern. Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht nun in der Schaffung einer Maschine der gattungsgemässen Art, die sich besonders zur Vereinfachung der für den Arbeitseinsatz von Schotterbett-Reinigungsmaschinen erforderlichen Vorbereitungsarbeiten eignet. Diese Aufgabe wird mit einer Maschine der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass eine aus einem durch Antriebe vertikal und in Maschinenlängsrichtung verschiebbaren Mitnahmeorgan zur Anlage an eine Schwelle des Gleises gebildete Schwellen-Verschiebevorrichtung vorgesehen ist. Eine derartige Kombination einer Schwellen-Verschiebevorrichtung mit einem Saugrüssel ermöglicht eine besonders einfache und rasche Aushebung eines sogenannten Kofferloches in der Schotterbettung. Ein derartiges Kofferloch ist am Beginn des Arbeitseinsatzes einer Schotterbett-Reinigungsmaschine erforderlich, um das Kettenquertrum einer endlosen Räumkette unterhalb des Gleises hindurchführen zu können. Mit der konstruktiv sehr einfachen Ausbildung eines verschiebbaren Mitnahmeorganes können einige Schwellen in Maschinenlängsrichtung verschoben werden, um damit eine einfachere und raschere Manipulation sowohl für die Schotterabsaugung als auch die Einführung des Kettenquertrums zu ermöglichen. Durch diese erfindungsgemässe Ausbildung sind die Rüstzeiten für einen raschen Arbeitseinsatz von Reinigungsmaschinen wesentlich reduzierbar. Die Ausbildung gemäss Anspruch 2 gewährleistet ein sicheres Ergreifen der Schwelle und verhindert, dass sich diese während des Verschiebens verkantet. Mit den Merkmalen nach Anspruch 3 wird ermöglicht, dass die Maschine nach Schaffung des Kofferloches die Einsatzstelle verlassen kann, ohne dabei die in diesem Bereich nun nicht mehr solide auf einem Schotterbett abgestützten Schienen zu belasten. Durch die Weiterbildungen gemäss Anspruch 4 und 5 sind die Schienenbefestigungsmittel der zu verschiebenden Schwellen rasch und problemlos auch ferngesteuert von einer in der Kabine befindlichen Bedienungsperson lösbar. Mit der in Anspruch 6 beschriebenen Variante kann die Schwelle besonders fest und sicher zur Aufbringung der Verschiebekraft erfasst werden. Ist die Schwellen-Verschiebevorrichtung relativ zum Maschinenrahmen in Maschinenlängsrichtung verschiebbar gelagert, so erübrigt sich dadurch vorteilhafterweise die Notwendigkeit, die gesamte Maschine zum Schwellenverschieben in Bewegung zu setzen. Die Anordnung gemäss Anspruch 8 stellt eine Ausführungsform der Erfindung dar, bei der die gesamte Apparatur für das Ausheben des Kofferloches in wirtschaftlicher Weise in eine Schotterbett-Reinigungsmaschine konstruktiv integriert ist, wodurch eine erhebliche logistische Vereinfachung des Arbeitsablaufes bei gleichzeitiger Zeitersparnis ermöglicht wird. Schliesslich bietet die Variante gemäss Anspruch 9 die konstruktiv besonders einfache und rationelle Möglichkeit, die Verstellantriebe des Saugrüssels auch zum Verschieben der Schwellen einzusetzen. Die Erfindung wird nachstehend anhand einiger in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele im Detail beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäss ausgebildeten Maschine zur Bearbeitung der Schotterbettung eines Gleises mit einer Schwellen-Verschiebevorrichtung, Fig. 2 eine vergrösserte schematisierte Draufsicht auf das in Fig. 1 links ersichtliche Ende der Maschine, Fig. 3 eine Detailseitenansicht einer anderen erfindungsgemäss ausgestatteten Maschine und Fig. 4 eine weitere Variante einer erfindungsgemässen Schwellen-Verschiebevorrichtung. Die in Fig. 1 und 2 dargestellte Maschine 1 zur Bearbeitung der Schotterbettung 2 eines aus Schienen 3 und Schwellen 4 gebildeten Gleises 5 weist einen Maschinenrahmen 6 auf, der sich auf zwei Schienenfahrwerke 7 abstützt. Ein auf dem Maschinenrahmen 6 befestigtes zentrales Antriebsaggregat 8 dient zur Energieversorgung eines Fahrantriebes 9 und einer Ansaugeinheit 10 sowie aller weiteren, auf der Maschine 1 angeordneten Antriebe. Am einen - mit einer Fahr- bzw. Arbeitskabine 11 ausgestatteten - Längsende 28 des Maschinenrahmens 6 ist ein Saugrüssel 12 mit einer Saugöffnung 13 zum Absaugen von Schotter vorgesehen. Der Saugrüssel 12 ist über ein flexibles Absaugrohr 14 mit einem Speicher 15 verbunden, der zwecks periodischer Entleerung des sich darin ansammelnden Schotters mit einer Entladeklappe 16 versehen ist. Zwischen dem Speicher 15 und der Ansaugeinheit 10 befindet sich eine Filterkammer 17 zur Reinigung der Saugluft von Staub, der über einen Schneckenförderer 18 entsorgt wird. Der Saugrüssel 12 ist über eine Parallelogrammanlenkung 19 mit einem oberhalb der Kabine 11 angeordneten Tragrahmen 20 verbunden und zu diesem anhand von Antrieben 21 höhenverstellbar und seitlich verschwenkbar. Der Tragrahmen 20 ist zudem mittels eines Antriebes 38 in Maschinenlängsrichtung teleskopisch verlängerbar ausgebildet sowie in einer Führung 22 in Maschinenquerrichtung verstellbar am Maschinenrahmen 6 gelagert. Die Ausserbetriebstellung des Saugrüssels 12 ist in strichpunktierten Linien dargestellt. Unmittelbar unterhalb der eine zentrale Steuereinrichtung aufweisenden Kabine 11 - im Sichtbereich einer darin befindlichen Bedienungsperson - ist an der Unterseite des Maschinenrahmens 6 an dessen Längsende 28 eine Schwellen-Verschiebevorrichtung 23 vorgesehen, die sich - ebenso wie der Saugrüssel 12 - bezüglich der Maschinenlängsrichtung ausserhalb eines durch die beiden voneinander distanzierten Schienenfahrwerke 7 gebildeten Bereiches 24 befindet. Wie in Fig. 2 deutlich wird, setzt sich die Schwellen-Verschiebevorrichtung 23 aus zwei in Maschinenquerrichtung voneinander distanzierten Mitnahmeorganen 25 zur Anlage an eine darunter befindliche Schwelle 4 des Gleises 5 zusammen. Diese fingerförmigen Mitnahmeorgane 25 sind bezüglich ihrer Längsrichtung vertikal und in einer gemeinsamen, senkrecht zur Maschinenlängsrichtung verlaufenden Ebene angeordnet und durch Antriebe 26 vertikal verschiebbar ausgebildet. Der Schwellen-Verschiebevorrichtung 23 ist ein Schraubaggregat 27 zugeordnet, das im Arbeitseinsatz über das Längsende 28 des Maschinenrahmens 6 vorkragend angeordnet und höhen- sowie längs- und querverstellbar ausgebildet ist. (Als Alternative wäre es natürlich auch möglich, pro Schiene ein eigenes Schraubaggregat vorzusehen.) Im Arbeitseinsatz zur Aushebung eines Kofferloches wird die Maschine zuerst so positioniert, dass anhand des Schraubaggregates 27 die Schienenbefestigungsmittel der zu verschiebenden Schwellen 4 gelöst bzw. gelockert werden können. Danach werden mittels der Antriebe 26 die Mitnahmeorgane 25 zur Anlage an eine Schwelle 4 vertikal abgesenkt und sodann die Schwelle(n) unter kurzzeitiger Beaufschlagung des Fahrantriebes 9 der Maschine 1 in Gleislängsrichtung verschoben. Gegebenenfalls wurde vorher bereits geringfügig Schotter aus dem jeweiligen Schwellenfach abgesaugt, um das Zusammenschieben der Schwellen zu erleichtern. Aus dem so geschaffenenen schwellenfreien Bereich wird nun anhand des Saugrüssels 12 der Schotter bis zur erforderlichen Tiefe entfernt, um die Einführung des Kettenquertrums einer Schotterbett-Reinigungsmaschine unter dem Gleis 5 zu ermöglichen. in einer alternativen Ausführung wäre natürlich auch eine Längsverschiebung der Schwellen-Verschiebevorrichtung 23 mit Hilfe eines eigenen Längsverstellantriebes denkbar. Nach Positionierung des Kettenquertrums im Kofferloch werden die Schwellen 4 wiederum mit Hilfe der Schwellen-Verschlebevorrichtung 23 in ihre ursprüngliche Position zurückverschoben und durch das Schraubaggregat 27 festgeschraubt. In Fig. 3 - in der, so wie auch in Fig. 4, funktionsgleiche Teile der Einfachheit halber mit denselben Bezugszeichen wie in Fig. 1 und 2 bezeichnet sind - ist ein Abschnitt einer Schotterbett-Reinigungsmaschine 29 zu sehen, bei der im Bereich einer Arbeitskabine 11 eine durch Antriebe 30 höhen- und seitenverstellbare Räumkette 31 mit dem Maschinenrahmen 6 verbunden ist. Diese Räumkette 31 ist zwischen Schienenfahrwerken 7 angeordnet und zwecks Aushub von Bettungsschotter in Maschinenquerrichung um das Gleis 5 endlos herumführbar, wobei das Gleis durch eine Hebevorrichtung 32 gehalten wird. Förderbänder 33 dienen zum Transport des Schotters. Unterhalb des Maschinenrahmens 6 ist an der Kabine 11 eine ein Mitnahmeorgan 25 aufweisende Schwellen-Verschiebevorrichtung 23 befestigt, die anhand eines Antriebes 34 in Maschinenlängsrichtung relativ zum Maschinenrahmen 6 verschiebbar gelagert ist. Das Mitnahmeorgan 25 ist mittels eines Antriebes 26 höhenverstellbar und besteht aus zwei durch einen gemeinsamen Antrieb 35 in Maschinenlängsrichtung zueinander verstellbare Zangenteile 36 zur Erfassung einer Schwelle des Gleises 5. Des weiteren sind im von der Arbeitskabine 11 einsehbaren Bereich zwischen den Schienenfahrwerken 7 ein höhen-, quer- und längsverstellbares Schraubaggregat 27 sowie ein Saugrüssel 12 angeordnet, der anhand einer Parallelogrammanlenkung 19 mit dem Maschinenrahmen 6 verbunden und über (nicht im Detail dargestellte) Antriebe - ähnlich wie in Fig. 1 - höhen-, quer- und längsverstellbar ausgebildet ist. Die Aushebung eines Kofferloches zur Einführung der Räumkette 31 unter das Gleis 5 erfolgt unter Beaufschlagung der verschiedenen Längs-, Quer- und Höhenverstellantriebe der Schwellen-Verschiebevorrichtung 23, des Schraubaggregates 27 und des Saugrüssels 12, ohne dass dazu die Reinigungsmaschine 29 entlang des Gleises 5 bewegt werden muss. Fig. 4 zeigt eine Ausbildungsvariante einer Schwellen-Verschiebevorrichtung 23, bei der das Mitnahmeorgan 25 nicht am Maschinenrahmen selbst, sondern am Saugrüssel 12 anhand einer Befestigungsvorrichtung 37 lösbar montiert ist. Das fingerförmige Mitnahmeorgan 25 ist mittels der - in Fig. 4 nicht dargestellten - Antriebe 21 und 38 des Saugrüssels 12 (siehe Fig. 1) zur Anlage an eine Schwelle 4 des Gleises 5 höhen- und seitenverstellbar ausgebildet und wird nach Verschiebung der Schwelle(n) in Gleislängsrichtung vom Saugrüssel 12 gelöst und entfernt, bevor dieser zur Schotterabsaugung ins Schotterbett abgesenkt wird.
Claims (9)
1. Maschine (1; 29) zur Bearbeitung der Schotterbettung eines Gleises (5) mit einem auf Schienenfahrwerken (7) abgestützten Maschinenrahmen (6), dem eine Ansaugeinheit (10) mit einem eine Saugöffnung (13) zum Absaugen von Schotter aufweisenden, höhen- und seitenverstellbaren Saugrüssel (12) zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine aus einem durch Antriebe (9, 26; 34; 21, 38) vertikal und in Maschinenlängsrichtung verschiebbaren Mitnahmeorgan (25) zur Anlage an eine Schwelle (4) des Gleises (5) gebildete Schwellen-Verschiebevorrichtung (23) vorgesehen ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei in Maschinenquerrichtung voneinander distanzierte, fingerförmige, bezüglich ihrer Längsrichtung vertikal und in einer gemeinsamen, senkrecht zur Maschinenlängsrichtung verlaufenden Ebene angeordnete Mitnahmeorgane (25) vorgesehen sind.
3.
Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwellen-Verschiebevorrichtung (23) und der Saugrüssel (12) bezüglich der Maschinenlängsrichtung ausserhalb eines durch die beiden voneinander distanzierten Schienenfahrwerke (7) gebildeten Bereiches (24) angeordnet sind.
4. Maschine nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwellen-Verschiebevorrichtung (23) ein höhen-, längs- und querverstellbares Schraubaggregat (27) zugeordnet ist.
5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Schraubaggregat (27) im Arbeitseinsatz über ein Längsende (28) des Maschinenrahmens (6) vorragend angeordnet ist.
6.
Maschine nach einem der Ansprüche 1, 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Mitnahmeorgan (25) aus zwei durch einen gemeinsamen Antrieb (35) in Maschinenlängsrichtung zueinander verstellbaren Zangenteilen (36) gebildet ist.
7. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwellen-Verschiebevorrichtung (23) relativ zum Maschinenrahmen (6) in Maschinenlängsrichtung verschiebbar gelagert ist.
8. Maschine nach einem der Ansprüche 1, 2, 4, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwellen-Verschiebevorrichtung (23) mit dem Saugrüssel (12), dem Schraubaggregat (27) und einer durch Antriebe (30) höhen- und seitenverstellbaren, in Maschinenquerrichtung um das Gleis (5) endlos herumführbaren Räumkette (31) zum Aushub von Bettungsschotter zwischen den Schienenfahrwerken (7) angeordnet ist.
9.
Maschine nach Anspruch 1 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass das fingerförmige Mitnahmeorgan (25) lösbar am Saugrüssel (12) befestigt und durch Antriebe (21, 38) des Saugrüssels (12) höhen- und seitenverstellbar ist.
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