Die Erfindung betrifft eine Maschine zur Bearbeitung der Schotterbettung eines Gleises mit einem auf Schienenfahrwerken abgestützten Maschinenrahmen, dem eine Ansaugeinheit mit einem eine Saugöffnung zum Absaugen von Schotter aufweisenden, höhen- und seitenverstellbaren Saugrüssel zugeordnet ist.
Eine derartige Maschine ist bereits durch die DE 8 236 650 U bekannt und weist einen über den auf Schienenfahrwerken gelagerten Maschinenrahmen vorkragenden Saugrüssel auf, der sowohl höhen- als auch seitenverstellbar ist. Mit diesem wird Schotter aus dem Gleis abgesaugt und einem Sammelbehälter zugeführt. Der mit Hilfe eines Rüttelbodens gereinigte Schotter wird durch ein Querförderband wiederum auf das Gleis abgeworfen.
Eine weitere derartige Maschine ist durch die DE 2 136 306 A bekannt. Die auf dem vorkragenden Saugrüssel befestigte Saugdüse ist mit Vibratoren zur Lockerung der abzusaugenden Schottersteine ausgestattet. Der Saugrüssel selbst ist durch einen verdreh- und verschwenkbaren Tragrahmen oberhalb einer Fahrkabine abgestützt.
Aus der AT 384 446 B ist ausserdem noch eine Maschine bekannt, die eine aus drei in Maschinenquerrichtung nebeneinander angeordneten Saugrüsseln gebildete Sauganordnung aufweist. Am unteren, mit einer Saugöffnung versehenen Ende eines jeden Saugrüssels befindet sich ein rotierbares Räumorgan, um verkrusteten Schotter unmittelbar vor der Absaugung aufzulockern.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht nun in der Schaffung einer Maschine der gattungsgemässen Art, die sich besonders zur Vereinfachung der für den Arbeitseinsatz von Schotterbett-Reinigungsmaschinen erforderlichen Vorbereitungsarbeiten eignet.
Diese Aufgabe wird mit einer Maschine der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass eine aus einem durch Antriebe vertikal und in Maschinenlängsrichtung verschiebbaren Mitnahmeorgan zur Anlage an eine Schwelle des Gleises gebildete Schwellen-Verschiebevorrichtung vorgesehen ist.
Eine derartige Kombination einer Schwellen-Verschiebevorrichtung mit einem Saugrüssel ermöglicht eine besonders einfache und rasche Aushebung eines sogenannten Kofferloches in der Schotterbettung. Ein derartiges Kofferloch ist am Beginn des Arbeitseinsatzes einer Schotterbett-Reinigungsmaschine erforderlich, um das Kettenquertrum einer endlosen Räumkette unterhalb des Gleises hindurchführen zu können. Mit der konstruktiv sehr einfachen Ausbildung eines verschiebbaren Mitnahmeorganes können einige Schwellen in Maschinenlängsrichtung verschoben werden, um damit eine einfachere und raschere Manipulation sowohl für die Schotterabsaugung als auch die Einführung des Kettenquertrums zu ermöglichen. Durch diese erfindungsgemässe Ausbildung sind die Rüstzeiten für einen raschen Arbeitseinsatz von Reinigungsmaschinen wesentlich reduzierbar.
Die Ausbildung gemäss Anspruch 2 gewährleistet ein sicheres Ergreifen der Schwelle und verhindert, dass sich diese während des Verschiebens verkantet.
Mit den Merkmalen nach Anspruch 3 wird ermöglicht, dass die Maschine nach Schaffung des Kofferloches die Einsatzstelle verlassen kann, ohne dabei die in diesem Bereich nun nicht mehr solide auf einem Schotterbett abgestützten Schienen zu belasten.
Durch die Weiterbildungen gemäss Anspruch 4 und 5 sind die Schienenbefestigungsmittel der zu verschiebenden Schwellen rasch und problemlos auch ferngesteuert von einer in der Kabine befindlichen Bedienungsperson lösbar.
Mit der in Anspruch 6 beschriebenen Variante kann die Schwelle besonders fest und sicher zur Aufbringung der Verschiebekraft erfasst werden.
Ist die Schwellen-Verschiebevorrichtung relativ zum Maschinenrahmen in Maschinenlängsrichtung verschiebbar gelagert, so erübrigt sich dadurch vorteilhafterweise die Notwendigkeit, die gesamte Maschine zum Schwellenverschieben in Bewegung zu setzen.
Die Anordnung gemäss Anspruch 8 stellt eine Ausführungsform der Erfindung dar, bei der die gesamte Apparatur für das Ausheben des Kofferloches in wirtschaftlicher Weise in eine Schotterbett-Reinigungsmaschine konstruktiv integriert ist, wodurch eine erhebliche logistische Vereinfachung des Arbeitsablaufes bei gleichzeitiger Zeitersparnis ermöglicht wird.
Schliesslich bietet die Variante gemäss Anspruch 9 die konstruktiv besonders einfache und rationelle Möglichkeit, die Verstellantriebe des Saugrüssels auch zum Verschieben der Schwellen einzusetzen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand einiger in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele im Detail beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäss ausgebildeten Maschine zur Bearbeitung der Schotterbettung eines Gleises mit einer Schwellen-Verschiebevorrichtung,
Fig. 2 eine vergrösserte schematisierte Draufsicht auf das in Fig. 1 links ersichtliche Ende der Maschine,
Fig. 3 eine Detailseitenansicht einer anderen erfindungsgemäss ausgestatteten Maschine und
Fig. 4 eine weitere Variante einer erfindungsgemässen Schwellen-Verschiebevorrichtung.
Die in Fig. 1 und 2 dargestellte Maschine 1 zur Bearbeitung der Schotterbettung 2 eines aus Schienen 3 und Schwellen 4 gebildeten Gleises 5 weist einen Maschinenrahmen 6 auf, der sich auf zwei Schienenfahrwerke 7 abstützt. Ein auf dem Maschinenrahmen 6 befestigtes zentrales Antriebsaggregat 8 dient zur Energieversorgung eines Fahrantriebes 9 und einer Ansaugeinheit 10 sowie aller weiteren, auf der Maschine 1 angeordneten Antriebe.
Am einen - mit einer Fahr- bzw. Arbeitskabine 11 ausgestatteten - Längsende 28 des Maschinenrahmens 6 ist ein Saugrüssel 12 mit einer Saugöffnung 13 zum Absaugen von Schotter vorgesehen. Der Saugrüssel 12 ist über ein flexibles Absaugrohr 14 mit einem Speicher 15 verbunden, der zwecks periodischer Entleerung des sich darin ansammelnden Schotters mit einer Entladeklappe 16 versehen ist. Zwischen dem Speicher 15 und der Ansaugeinheit 10 befindet sich eine Filterkammer 17 zur Reinigung der Saugluft von Staub, der über einen Schneckenförderer 18 entsorgt wird.
Der Saugrüssel 12 ist über eine Parallelogrammanlenkung 19 mit einem oberhalb der Kabine 11 angeordneten Tragrahmen 20 verbunden und zu diesem anhand von Antrieben 21 höhenverstellbar und seitlich verschwenkbar. Der Tragrahmen 20 ist zudem mittels eines Antriebes 38 in Maschinenlängsrichtung teleskopisch verlängerbar ausgebildet sowie in einer Führung 22 in Maschinenquerrichtung verstellbar am Maschinenrahmen 6 gelagert. Die Ausserbetriebstellung des Saugrüssels 12 ist in strichpunktierten Linien dargestellt.
Unmittelbar unterhalb der eine zentrale Steuereinrichtung aufweisenden Kabine 11 - im Sichtbereich einer darin befindlichen Bedienungsperson - ist an der Unterseite des Maschinenrahmens 6 an dessen Längsende 28 eine Schwellen-Verschiebevorrichtung 23 vorgesehen, die sich - ebenso wie der Saugrüssel 12 - bezüglich der Maschinenlängsrichtung ausserhalb eines durch die beiden voneinander distanzierten Schienenfahrwerke 7 gebildeten Bereiches 24 befindet. Wie in Fig. 2 deutlich wird, setzt sich die Schwellen-Verschiebevorrichtung 23 aus zwei in Maschinenquerrichtung voneinander distanzierten Mitnahmeorganen 25 zur Anlage an eine darunter befindliche Schwelle 4 des Gleises 5 zusammen.
Diese fingerförmigen Mitnahmeorgane 25 sind bezüglich ihrer Längsrichtung vertikal und in einer gemeinsamen, senkrecht zur Maschinenlängsrichtung verlaufenden Ebene angeordnet und durch Antriebe 26 vertikal verschiebbar ausgebildet. Der Schwellen-Verschiebevorrichtung 23 ist ein Schraubaggregat 27 zugeordnet, das im Arbeitseinsatz über das Längsende 28 des Maschinenrahmens 6 vorkragend angeordnet und höhen- sowie längs- und querverstellbar ausgebildet ist. (Als Alternative wäre es natürlich auch möglich, pro Schiene ein eigenes Schraubaggregat vorzusehen.)
Im Arbeitseinsatz zur Aushebung eines Kofferloches wird die Maschine zuerst so positioniert, dass anhand des Schraubaggregates 27 die Schienenbefestigungsmittel der zu verschiebenden Schwellen 4 gelöst bzw. gelockert werden können. Danach werden mittels der Antriebe 26 die Mitnahmeorgane 25 zur Anlage an eine Schwelle 4 vertikal abgesenkt und sodann die Schwelle(n) unter kurzzeitiger Beaufschlagung des Fahrantriebes 9 der Maschine 1 in Gleislängsrichtung verschoben. Gegebenenfalls wurde vorher bereits geringfügig Schotter aus dem jeweiligen Schwellenfach abgesaugt, um das Zusammenschieben der Schwellen zu erleichtern.
Aus dem so geschaffenenen schwellenfreien Bereich wird nun anhand des Saugrüssels 12 der Schotter bis zur erforderlichen Tiefe entfernt, um die Einführung des Kettenquertrums einer Schotterbett-Reinigungsmaschine unter dem Gleis 5 zu ermöglichen. in einer alternativen Ausführung wäre natürlich auch eine Längsverschiebung der Schwellen-Verschiebevorrichtung 23 mit Hilfe eines eigenen Längsverstellantriebes denkbar. Nach Positionierung des Kettenquertrums im Kofferloch werden die Schwellen 4 wiederum mit Hilfe der Schwellen-Verschlebevorrichtung 23 in ihre ursprüngliche Position zurückverschoben und durch das Schraubaggregat 27 festgeschraubt.
In Fig. 3 - in der, so wie auch in Fig. 4, funktionsgleiche Teile der Einfachheit halber mit denselben Bezugszeichen wie in Fig. 1 und 2 bezeichnet sind - ist ein Abschnitt einer Schotterbett-Reinigungsmaschine 29 zu sehen, bei der im Bereich einer Arbeitskabine 11 eine durch Antriebe 30 höhen- und seitenverstellbare Räumkette 31 mit dem Maschinenrahmen 6 verbunden ist. Diese Räumkette 31 ist zwischen Schienenfahrwerken 7 angeordnet und zwecks Aushub von Bettungsschotter in Maschinenquerrichung um das Gleis 5 endlos herumführbar, wobei das Gleis durch eine Hebevorrichtung 32 gehalten wird. Förderbänder 33 dienen zum Transport des Schotters.
Unterhalb des Maschinenrahmens 6 ist an der Kabine 11 eine ein Mitnahmeorgan 25 aufweisende Schwellen-Verschiebevorrichtung 23 befestigt, die anhand eines Antriebes 34 in Maschinenlängsrichtung relativ zum Maschinenrahmen 6 verschiebbar gelagert ist. Das Mitnahmeorgan 25 ist mittels eines Antriebes 26 höhenverstellbar und besteht aus zwei durch einen gemeinsamen Antrieb 35 in Maschinenlängsrichtung zueinander verstellbare Zangenteile 36 zur Erfassung einer Schwelle des Gleises 5. Des weiteren sind im von der Arbeitskabine 11 einsehbaren Bereich zwischen den Schienenfahrwerken 7 ein höhen-, quer- und längsverstellbares Schraubaggregat 27 sowie ein Saugrüssel 12 angeordnet, der anhand einer Parallelogrammanlenkung 19 mit dem Maschinenrahmen 6 verbunden und über (nicht im Detail dargestellte) Antriebe - ähnlich wie in Fig. 1 - höhen-, quer- und längsverstellbar ausgebildet ist.
Die Aushebung eines Kofferloches zur Einführung der Räumkette 31 unter das Gleis 5 erfolgt unter Beaufschlagung der verschiedenen Längs-, Quer- und Höhenverstellantriebe der Schwellen-Verschiebevorrichtung 23, des Schraubaggregates 27 und des Saugrüssels 12, ohne dass dazu die Reinigungsmaschine 29 entlang des Gleises 5 bewegt werden muss.
Fig. 4 zeigt eine Ausbildungsvariante einer Schwellen-Verschiebevorrichtung 23, bei der das Mitnahmeorgan 25 nicht am Maschinenrahmen selbst, sondern am Saugrüssel 12 anhand einer Befestigungsvorrichtung 37 lösbar montiert ist. Das fingerförmige Mitnahmeorgan 25 ist mittels der - in Fig. 4 nicht dargestellten - Antriebe 21 und 38 des Saugrüssels 12 (siehe Fig. 1) zur Anlage an eine Schwelle 4 des Gleises 5 höhen- und seitenverstellbar ausgebildet und wird nach Verschiebung der Schwelle(n) in Gleislängsrichtung vom Saugrüssel 12 gelöst und entfernt, bevor dieser zur Schotterabsaugung ins Schotterbett abgesenkt wird.
The invention relates to a machine for processing the ballast bedding of a track with a machine frame supported on rail bogies, to which a suction unit with a suction nozzle for suctioning ballast, height and side adjustable suction probes is assigned.
Such a machine is already known from DE 8 236 650 U and has a suction nozzle protruding above the machine frame mounted on rail bogies, which is both height and side adjustable. With this, ballast is extracted from the track and fed to a collecting container. The ballast, cleaned with the help of a vibrating floor, is thrown onto the track again by a cross conveyor belt.
Another such machine is known from DE 2 136 306 A. The suction nozzle attached to the projecting suction nozzle is equipped with vibrators to loosen the ballast stones to be extracted. The suction nozzle itself is supported by a rotating and swiveling support frame above a driver's cabin.
A machine is also known from AT 384 446 B, which has a suction arrangement formed from three suction probes arranged next to one another in the transverse direction of the machine. At the lower end of each suction nozzle, which is provided with a suction opening, there is a rotatable clearing device to loosen up crusted ballast immediately before the suction.
The object of the present invention is to create a machine of the generic type which is particularly suitable for simplifying the preparatory work required for the use of ballast bed cleaning machines.
This object is achieved with a machine of the type mentioned at the outset in that a sleeper displacement device is provided which is formed from a driving element which can be displaced vertically and in the longitudinal direction of the machine and is in contact with a sleeper of the track.
Such a combination of a sleeper displacement device with a proboscis enables particularly simple and rapid excavation of a so-called trunk hole in the ballast bed. Such a pocket hole is required at the start of the work of a ballast bed cleaning machine in order to be able to pass the chain cross strand of an endless clearing chain below the track. With the structurally very simple design of a displaceable entrainment member, some sleepers can be moved in the longitudinal direction of the machine in order to enable easier and faster manipulation both for the ballast extraction and for the introduction of the chain cross strand. This configuration according to the invention makes it possible to reduce the set-up times for rapid use of cleaning machines considerably.
The design according to claim 2 ensures that the threshold is gripped securely and prevents it from jamming during the displacement.
With the features according to claim 3 it is possible that the machine can leave the job site after creating the trunk hole without thereby loading the rails which are no longer solidly supported in this area on a ballast bed.
Due to the developments according to claims 4 and 5, the rail fastening means of the sleepers to be moved can also be released quickly and easily by remote control from an operator located in the cabin.
With the variant described in claim 6, the threshold can be detected particularly firmly and securely in order to apply the displacement force.
If the sleeper displacement device is mounted such that it can be displaced relative to the machine frame in the longitudinal direction of the machine, this advantageously eliminates the need to set the entire machine in motion for sleeper displacement.
The arrangement according to claim 8 represents an embodiment of the invention, in which the entire apparatus for digging the trunk hole is economically integrated in a ballast bed cleaning machine, which allows a considerable logistical simplification of the workflow while saving time.
Finally, the variant according to claim 9 offers the structurally particularly simple and rational possibility of also using the adjustment drives of the suction nozzle for moving the sleepers.
The invention is described below with reference to some exemplary embodiments shown in the drawings.
Show it:
1 is a side view of a machine designed according to the invention for processing the ballast bedding of a track with a sleeper displacement device,
FIG. 2 shows an enlarged schematic plan view of the end of the machine that can be seen on the left in FIG. 1, FIG.
3 shows a detailed side view of another machine equipped according to the invention and
4 shows a further variant of a threshold shifting device according to the invention.
The machine 1 shown in FIGS. 1 and 2 for processing the ballast bed 2 of a track 5 formed from rails 3 and sleepers 4 has a machine frame 6 which is supported on two rail bogies 7. A central drive unit 8 fastened on the machine frame 6 serves to supply energy to a travel drive 9 and a suction unit 10 as well as all other drives arranged on the machine 1.
At one - provided with a driving or working cabin 11 - longitudinal end 28 of the machine frame 6, a suction nozzle 12 is provided with a suction opening 13 for suction of ballast. The suction nozzle 12 is connected via a flexible suction pipe 14 to a store 15 which is provided with an unloading flap 16 for the periodic emptying of the ballast accumulating therein. A filter chamber 17 for cleaning the suction air of dust, which is disposed of via a screw conveyor 18, is located between the store 15 and the suction unit 10.
The suction nozzle 12 is connected via a parallelogram linkage 19 to a support frame 20 arranged above the cabin 11 and is height-adjustable and laterally pivotable to this by means of drives 21. The support frame 20 is also designed to be telescopically extendable in the longitudinal direction of the machine by means of a drive 38 and is mounted on the machine frame 6 in a guide 22 adjustable in the transverse direction of the machine. The non-operating position of the proboscis 12 is shown in dash-dotted lines.
Immediately below the cabin 11, which has a central control device - in the field of view of an operator located therein - on the underside of the machine frame 6 at the longitudinal end 28 there is a threshold displacement device 23 which, like the suction nozzle 12, is outside of one with respect to the machine longitudinal direction the two spaced-apart rail bogies 7 formed area 24 is located. As can be seen in FIG. 2, the sleeper displacement device 23 is composed of two entrainment members 25 spaced apart from one another in the transverse direction of the machine for abutment against an underlying sleeper 4 of the track 5.
These finger-shaped entrainment members 25 are arranged vertically with respect to their longitudinal direction and in a common plane running perpendicular to the machine longitudinal direction and are designed to be vertically displaceable by drives 26. The threshold displacement device 23 is assigned a screwing unit 27, which is arranged in a projecting manner over the longitudinal end 28 of the machine frame 6 and is designed to be adjustable in height, length and cross. (As an alternative, it would of course also be possible to provide a separate screwing unit for each rail.)
When working to dig a case hole, the machine is first positioned so that the rail fastening means of the sleepers 4 to be moved can be loosened or loosened using the screwing unit 27. Thereafter, the driving elements 25 are lowered vertically by means of the drives 26 for abutment against a threshold 4 and then the threshold (s) are shifted in the longitudinal direction of the track while briefly acting on the travel drive 9 of the machine 1. If necessary, a small amount of gravel was previously extracted from the respective sleeper compartment to make it easier to push the sleepers together.
From the threshold-free area created in this way, the ballast is now removed to the required depth using the suction nozzle 12 in order to enable the introduction of the chain cross strand of a ballast bed cleaning machine under the track 5. in an alternative embodiment, a longitudinal displacement of the threshold displacement device 23 would of course also be conceivable with the aid of a separate longitudinal adjustment drive. After the chain cross strand has been positioned in the trunk hole, the sleepers 4 are in turn pushed back into their original position with the aid of the sleepers fastening device 23 and screwed tight by the screwing unit 27.
In FIG. 3 - in which, like in FIG. 4, functionally identical parts are designated for the sake of simplicity with the same reference numerals as in FIGS. 1 and 2 - a section of a ballast bed cleaning machine 29 can be seen, in the area of which a Working cabin 11 is connected to the machine frame 6 by a drive chain 30 which is adjustable in height and in the side 31. This clearing chain 31 is arranged between rail bogies 7 and can be endlessly guided around the track 5 in order to excavate ballast ballast in the machine direction, the track being held by a lifting device 32. Conveyor belts 33 are used to transport the ballast.
Underneath the machine frame 6, a sleeper displacement device 23, which has a driving element 25, is fastened to the cabin 11 and is displaceably mounted in the machine longitudinal direction relative to the machine frame 6 by means of a drive 34. The driving element 25 can be adjusted in height by means of a drive 26 and consists of two tong parts 36 which can be adjusted relative to one another in the longitudinal direction of the machine by a common drive 35 for detecting a threshold of the track 5. Furthermore, in the area visible from the working cabin 11, a height, transversely and longitudinally adjustable screw unit 27 and a suction nozzle 12 are arranged, which are connected to the machine frame 6 by means of a parallelogram linkage 19 and are designed to be vertically, transversely and longitudinally adjustable via drives (not shown in detail) - similar to FIG. 1.
A pocket hole for the introduction of the clearing chain 31 under the track 5 is excavated by applying the various longitudinal, transverse and height adjustment drives of the sleeper displacement device 23, the screwing unit 27 and the suction nozzle 12 without the cleaning machine 29 moving along the track 5 must become.
FIG. 4 shows a variant of a threshold displacement device 23 in which the entrainment member 25 is detachably mounted not on the machine frame itself, but rather on the proboscis 12 using a fastening device 37. The finger-shaped entrainment member 25 is designed to be adjustable in height and to the side by means of the drives 21 and 38 of the suction nozzle 12 (see FIG. 1) (not shown in FIG. 4) for bearing against a sleeper 4 and is moved after the threshold (n ) Detached and removed from the proboscis 12 in the longitudinal direction of the track before it is lowered into the ballast bed for ballast suction.