CH687432A5 - Aufsteckhalterung fuer Schmuck und Abzeichen mit Sicherungsvorrichtung. - Google Patents

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CH687432A5
CH687432A5 CH211294A CH211294A CH687432A5 CH 687432 A5 CH687432 A5 CH 687432A5 CH 211294 A CH211294 A CH 211294A CH 211294 A CH211294 A CH 211294A CH 687432 A5 CH687432 A5 CH 687432A5
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Samuel Schlittler
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Samuel Schlittler
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B9/00Hat, scarf, or safety pins or the like
    • A44B9/12Safety-pins
    • A44B9/16Brooches; Breast-pins
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B6/00Retainers or tethers for neckties, cravats, neckerchiefs, or the like, e.g. tie-clips, spring clips with attached tie-tethers, woggles, pins with associated sheathing members tetherable to clothing

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Description


  
 



  Diese Erfindung betrifft eine Aufsteckhalterung für Schmuck und Abzeichen mit einer Sicherungsvorrichtung, welche von der Seite her gesehen U-förmig ist und also zwei Schenkel aufweist, wobei die Aufsteckhalterung mit dem offenen Ende über ein zwischen den Schenkeln Platz findendes Material aufsteckbar ist. 



  Solche Schmuck- und Abzeichenhalterungen zum Aufstecken auf ein Kleidungsstück oder dergleichen sind in den unterschiedlichsten Ausführungen und Anwendungen bekannt. Einige Anwendungen sind zum Beispiel Aufsteckhalterungen als Krawattennadeln, dann aber auch solche als Vereinsabzeichen oder Namensschilder, die auf einen Jackett- oder Mantelaufschlag aufsteckbar sind, oder als Ansteck-Schmuckstücke wie zum Beispiel Broschen. Eine sehr einfache Ausführung einer solchen Halterung ist eine Krawattennadel. Ein einstückiges Metallteil ist dabei U-förmig gebogen, sodass zwei Schenkel gebildet werden. Der Abstand der beiden Schenkel der U-förmigen Krawattennadel verjüngt sich etwas gegen das offene Ende hin.

  Beim Aufstecken der Krawattennadel  werden die beiden Schenkel, das heisst die sichtbare Ober- und die im aufgesteckten Zustand unsichtbare Unterseite der Nadel leicht auseinandergespreizt und auf die Krawatte und das darunter getragene Hemd aufgesteckt. Durch die Federkraft der U-förmig gebogenen Krawattennadel wird deren Unterteil gegen deren Oberteil gedrückt und der Stoff zwischen den beiden Teilen eingeklemmt. Die Oberseite einer solchen Krawattennadel, also die sichtbar nach aussen getragene Seite, ist entsprechend bearbeitet und verziert, um als Schmuck zu dienen. Der Nachteil dieser Halterung ist, dass die Krawattennadel nicht sehr fest und stabil am Stoff befestigt ist. Bei häufigem Gebrauch der Krawattennadel lässt ausserdem die Federkraft nach. Dadurch kann sie leichter ungewollt abgestreift werden und verlorengehen.

  Bei einigen Ausführungen ist daher die Unterseite der Krawattennadel so ausgebildet, dass deren Innenseite entweder gewellt oder gezahnt ist. Damit bildet die Innenseite eine weniger gleitfähige Auflagefläche und hält so besser am eingeklemmten Stoff fest. Bei teureren Ausführungen von aufsteckbaren Schmuckstücken ist oft eine Sicherheitskette an der Unterseite der Schmuckhalterung montiert. Beim Aufstecken eines solchen Schmuckstückes wird die Kette am darunter befindlichen Stoff befestigt, zum Beispiel mittels einer Sicherheitsnadel oder durch Einhängen an einem angenähten Knopf. Der Nachteil dieser Befestigungsketten ist, dass sie das Schmuckstück erstens zusätzlich verteuern, und zweitens, dass sie das Aufstecken und Abnehmen des Schmuckstükkes erschweren. 



  Bei einer anderen Art von Schmuck- und Abzeichenhalterungen beinhaltet die Halterung ein federbelastetes Klemmteil, dessen Funktion ähnlich einer Wäscheklammer ist. Eine Klammerhälfte bildet die sichtbare Oberseite, die entweder als Schmuckstück ausgebildet ist, oder auf der ein Schmuckstück montiert ist. Die andere Klammerhälfte bildet den Unterteil, der oft eine gezahnte Klemmfläche aufweist. Zum Aufstecken des Schmuckstückes werden die beiden Klammerhälften auseinandergedrückt. Eine Torsionsfeder presst die beiden Klammerhälften zusammen, die so das zwischen den Klammerteilen eingeklemmte Material festhalten. Diese Art von Halterungen haben den Nachteil, dass sie in der Herstellung aufwendig und daher auch teuer sind. 



  Es ist deshalb die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Aufsteckhalterung als Krawattennadel oder zum Tragen von Schmuck und Abzeichen mit einer Sicherungsvorrichtung zu schaffen, die ein einfaches Aufstecken erlaubt, ein ungewolltes Abstreifen verhindert, und die einfach und kostengünstig herstellbar ist. 



  Diese Aufgabe wird gelöst von einer Aufsteckhalterung als Krawattennadel oder zum Tragen von Schmuck und Abzeichen mit einer Sicherungsvorrichtung, die sich durch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruches auszeichnet. 



  Eine bevorzugte Ausführung der erfindungsgemässen Aufsteckhalterung wird anhand der Figurenzeichnungen und in der nachfolgenden Beschreibung erläutert. 



  Es zeigt: 
 
   Fig. 1: Den prinzipiellen Aufbau der Aufsteckhalterung für Schmuckstücke und Abzeichen von der Seite; 
   Fig. 2: Aufsteckhalterungen als Ansteck-Schmuckstücke oder Namensschilder für Kleidungsstücke; 
   Fig. 3: Eine Aufsteckhalterung als Krawattennadel in perspektivischer Ansicht. 
   Fig. 4a: Eine Aufsteckhalterung als Krawattennadel vor dem Aufstecken; 
   Fig. 4b: Die auf eine Krawatte aufgesteckte Krawattennadel. 
 



  In der Fig. 1 ist eine erfindungsgemässe Aufsteckhalterung 1 für ein Schmuckstück von der Seite her gesehen dargestellt. Die Aufsteckhalterung 1 besteht aus einem ersten Schenkel 2, welcher den sichtbaren Oberteil 2 bildet, einem zweiten Schenkel 3, welcher den bei aufgestecktem Zustand unsichtbaren Unterteil 3 bildet, und einer Sicherungsvorrichtung 4, die von einem federnden Widerhaken 4 gebildet wird. Der Oberteil 2 bildet mit dem Unterteil 3 von  der Seite gesehen eine U-Form. Der federnde Widerhaken 4 läuft vom offenen Ende der U-förmigen Aufsteckhalterung gegen das geschlossene Ende hin und ist wie hier gezeigt vorzugsweise fest mit der Innenseite des Unterteils 3 verbunden. In einer anderen Ausführung kann der Widerhaken aber auch mit dem sichtbaren Oberteil 2 verbunden sein.

  Er befindet sich dann beim Aufstecken auf der Vorderseite und wird bloss vom Oberteil verdeckt, sodass er nicht einsehbar ist. Sind der Widerhaken 4 und der Teil der Aufsteckhalterung, an dem der Widerhaken montiert ist, aus unterschiedlichen Materialien, so kann der Widerhaken 4 angelötet, geklebt oder auf eine andere Art mechanisch fest mit diesem Teil verbunden sein. Im gezeigten Beispiel ist die Halterung und der Widerhaken aus dem gleichen Material und aus einem Stück gefertigt. Der Widerhaken 4 ist in der Längsrichtung wie hier sichtbar S-förmig geformt, sodass das zwischen den Schenkeln 2, 3 der Aufsteckhalterung befindliche Material einmal zwischen dem Bogen 7 des S-förmigen Widerhakens 4 und der Oberseite 2 und zum anderen zwischen der Spitze 6 des Widerhakens 4 und der Oberseite 2 eingeklemmt ist.

  Dadurch wird erreicht, dass die Aufsteckhalterung 1 an zwei Punkten das zwischen der Halterung befindliche Material einklemmt und somit nicht durch das Eigengewicht um einen Klemmpunkt drehen kann. Um die aufgesteckte Halterung zu entfernen, muss der Widerhaken 4 leicht gegen seine Federwirkung in Richtung gegen den Schenkel 3 hin gedrückt werden. Anschliessend kann die Halterung problemlos vom Material, auf welches sie  aufgesteckt wurde, abgezogen werden. Um den Widerhaken leichter ergreifen zu können, ist dieser im vorderen Bereich 5, nahe der Spitze 6, verbreitert und zwar derart, dass diese Verbreiterung eine Art Greiffläche bildet. Die Oberseite 2 der Halterung kann entweder so gestaltet sein, dass sie durch das verwendete Material und seine Bearbeitung selbst das Schmuckstück bildet, oder die Halterung trägt mit ihrer Oberseite ein Schmuckstück, Abzeichen oder Namensschild.

   Bei der Verwendung als Halterung für Abzeichen und Namensschilder hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die Abzeichen oder Schilder an der Halterung verdrehbar montiert sind. So kann zum Beispiel auch bei schräg aufgesteckter Halterung das Namensschild in eine horizontale Position gedreht werden, um eine optimale Lesbarkeit zu erreichen. 



  Wie die Fig. 2 zeigt, kann die Aufsteckhalterung so ausgeführt werden, dass die Schenkel zum Beispiel Flachteile 12, 13 sind, welche dazu bestimmt sind, auf den Kragenumschlag 14 eines Kleidungsstückes oder auf den Kragen 15 einer Bluse oder eines Hemdes aufgesteckt zu werden. Der sichtbare Oberteil kann dabei auch grössere und teure Schmuckstücke 16 tragen, die fest mit ihm verbunden sind, denn die Aufsteckhalterung ermöglicht das sichere Tragen solcher Schmuckstücke 16, ohne dass die Gefahr besteht, dass man sie versehentlich abstreift oder sie von einem Taschendieb ohne weiteres abgezogen werden können. Selbstverständlich können solche Aufsteckhalterungen auch an andere Gegenstände wie zum Beispiel an Handtaschen, Hüte, Schuhe oder andere Utensilien  gesteckt werden. Wie die Figur zeigt, eignet sich die Aufsteckhalterung auch zum Tragen von Namensschildern 17.

  Die sichere Klemmung erlaubt auch das Tragen relativ grosser und daher schwerer Schilder. Zum anderen können die Schilder verdrehbar an der Aufsteckhalterung befestigt sein, damit sie, egal in welcher Richtung das Anstecken erfolgte, jeweils in die richtige Lage zum Ablesen gebracht werden können. Die Grösse der erfindungsgemässen Aufsteckhalterung ist an den zu haltenden bzw. zu tragenden Schmuck oder das Namensschild angepasst. 



  Die Fig. 3 zeigt die erfindungsgemässe Aufsteckhalterung als einstückige Krawattennadel, die aus zum Beispiel einem Runddraht einzig durch Walzen oder Pressen und Biegen gefertigt ist. Der Widerhaken 4 ist im gezeigten Beispiel durch das Walzen oder Pressen blattförmig geformt und von der Seite her gesehen S-förmig gebogen. Wird die Krawattennadel auf eine Krawatte aufgesteckt, so wird diese zwischen dem ersten Bogen 7 und dem sichtbaren Oberteil 2 der Krawattennadel eingeklemmt. Durch die Federwirkung des Widerhakens 4 drückt das Ende 6 des Widerhakens 4 auf die Innenseite des Oberteils 2 der Krawattennadel und klemmt auch hier die Krawatte fest. Das Ende 6 des Widerhakens 4 ist von oben gesehen sichelförmig geformt, sodass zwei Spitzen gebildet sind, und zudem abgeflacht.

  Die Spitze 6 des Widerhakens kann auch anders geformt sein, zum Beispiel nadelförmig zugespitzt, um je nach Verwendungszweck der Aufsteckhalterung optimal als Widerhaken zu wirken. Versucht  man nun eine aufgesteckte Krawattennadel mit der erfindungsgemässen Halterung von der Krawatte abzustreifen, so hakt das Ende 6 in den Krawattenstoff ein und verunmöglicht so das Abziehen. Erst wenn der Widerhaken 4 vom Oberteil 2 der Halterung 1 weggedrückt wird, und so das Ende 6 des Widerhakens 4 nicht mehr den Stoff einklemmt, kann die Krawattennadel von der Krawatte abgezogen werden. Um das Ergreifen des Widerhakens 4 zu erleichtern, ist dieser im vorderen Bereich 5 so geformt, dass sich eine Greiffläche ergibt. Dies kann durch Flachwalzen des Widerhakens 4 im Bereich 5 erreicht werden.

  Eine andere Möglichkeit ist die wie in der Fig. 2 gezeigte, nämlich dass der Widerhaken 4 von oben gesehen im Bereich 5 S-förmig gebogen ist. Dieser S-Bogen des Widerhakens 4 steht dann von oben gesehen seitlich von der Krawattennadel etwas vor, und kann zum Abziehen der Krawattennadel leicht mit einem Fingernagel erfasst werden, um den Widerhaken 4 gegen seine Federkraft etwas zurückzudrücken. 



  Durch das Walzen oder Pressen des Runddrahtes erhält der Widerhaken 4 auch bei der Verwendung von weichen Materialien, wie zum Beispiel den Edelmetallen Silber und Gold oder auch Messing eine genügende Elastizität, um die erforderliche Federkraft auszuüben. Da die Bewegungsfreiheit des Widerhakens auf den Abstand der beiden Schenkel, also dem Oberteil 2 und dem Unterteil 3 des Aufsteckhalters 1 begrenzt ist, wird er auch bei oftmaliger Betätigung nicht überdehnt und behält dadurch seine Federkraft. 



   Die Fig. 4a zeigt eine Krawattennadel 9 mit der erfindungsgemässen Halterung vor dem Aufstecken auf eine Krawatte 10 und die Fig. 4b zeigt die aufgesteckte Krawattennadel 9. Die Krawattennadel 9 wird in Pfeilrichtung auf die Krawatte 10 aufgesteckt. Der Stoff der Krawatte 10 wird vom federnden Widerhaken 4 an zwei Stellen 6, 7 eingeklemmt. Zum Abziehen der Krawattennadel 9 wird der Widerhaken 4 mit einem Finger 11 von der Krawatte 10 weggedrückt. So kann die Krawattennadel 9 von der Krawatte 10 abgezogen werden. 



  Zur Herstellung der erfindungsgemässen Halterung finden nicht nur Metalle und Legierungen Verwendung, sondern auch Kunststoffe sind zur Herstellung bestens geeignet. Durch die Herstellung der Halterung aus einem Stück ist auch eine sehr kostengünstige Produktion möglich. 

Claims (5)

1. Aufsteckhalterung für Schmuck und Abzeichen mit Sicherungsvorrichtung, welche von der Seite her gesehen U-förmig ist und also zwei Schenkel aufweist, wobei die Aufsteckhalterung mit dem offenen Ende über ein zwischen den Schenkeln (2, 3) Platz findendes Material (10) aufsteckbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungsvorrichtung aus einem federnden Widerhaken (4) besteht, welcher mit einem der beiden Schenkel (2, 3) fest verbunden ist und sich zwischen den Schenkeln (2, 3) in Richtung gegen den Bogen der U-Form erstreckt.
2. Aufsteckhalterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufsteckhalterung und der zugehörige Widerhaken (4), aus einem Stück geformt sind.
3.
Aufsteckhalterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Widerhaken (4) in der Längsrichtung derart geformt ist, dass das zwischen den Schenkeln (2, 3) der Aufsteckhalterung befindliche Material (10) an mindestens zwei Stellen vom federnden Widerhaken (4) und der Innenseite eines Schenkels (2, 3) eingeklemmt ist.
4. Aufsteckhalterung nach einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die einstükkige Aufsteckhalterung mit dem Widerhaken (4) aus einem Runddraht geformt ist, der an der Übergangsstelle vom Schenkel der Aufsteckhalterung zum Widerhaken (4) flach geformt ist, wobei dieser flach geformte Abschnitt als Feder wirkt.
5. Aufsteckhalterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Widerhaken (4) aus Edelmetall gefertigt ist. 1. Aufsteckhalterung für Schmuck und Abzeichen mit Sicherungsvorrichtung, welche von der Seite her gesehen U-förmig ist und also zwei Schenkel aufweist, wobei die Aufsteckhalterung mit dem offenen Ende über ein zwischen den Schenkeln (2, 3) Platz findendes Material (10) aufsteckbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungsvorrichtung aus einem federnden Widerhaken (4) besteht, welcher mit einem der beiden Schenkel (2, 3) fest verbunden ist und sich zwischen den Schenkeln (2, 3) in Richtung gegen den Bogen der U-Form erstreckt. 2. Aufsteckhalterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufsteckhalterung und der zugehörige Widerhaken (4), aus einem Stück geformt sind. 3.
Aufsteckhalterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Widerhaken (4) in der Längsrichtung derart geformt ist, dass das zwischen den Schenkeln (2, 3) der Aufsteckhalterung befindliche Material (10) an mindestens zwei Stellen vom federnden Widerhaken (4) und der Innenseite eines Schenkels (2, 3) eingeklemmt ist. 4. Aufsteckhalterung nach einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die einstükkige Aufsteckhalterung mit dem Widerhaken (4) aus einem Runddraht geformt ist, der an der Übergangsstelle vom Schenkel der Aufsteckhalterung zum Widerhaken (4) flach geformt ist, wobei dieser flach geformte Abschnitt als Feder wirkt. 5. Aufsteckhalterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Widerhaken (4) aus Edelmetall gefertigt ist.
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