DE7919692U1 - Vorrichtung zum befestigen von gegenstaenden im haar - Google Patents

Vorrichtung zum befestigen von gegenstaenden im haar

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DE7919692U1 DE19797919692 DE7919692U DE7919692U1 DE 7919692 U1 DE7919692 U1 DE 7919692U1 DE 19797919692 DE19797919692 DE 19797919692 DE 7919692 U DE7919692 U DE 7919692U DE 7919692 U1 DE7919692 U1 DE 7919692U1
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comb teeth
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Description

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Vorrichtung zum Befestigen von Gegenständen am Körperhaar i
I Die Neuerung, betrifft eine Vorrichtung zum Befestigen von
Gegenständen insbesondere Schmuckstücken am Körperhaar. f
Es sind Haarkämme bekannt, deren die Zinken aufweisender Kammrücken zu einem Schmuckstück ausgearbeitet ist. Derartige Schmuckkämme haben den Nachteil, daß sie nicht zuverlässig genug im Körperhaar haften, weshalb sie nicht geeignet sind, zu kostspieligem Schmuck verarbeitet zu werden. Der vorliegenden Neuerung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs geschilderten Art zu schaffen, die die Gewähr dafür bietet, daß die von dieser Vorrichtung gehaltenen Gegenstände wie Embleme, Symbole, Ziffern, Zahlen, insbesondere ! aber Schmuckstücke, unverlierbar im Körperhaar gehalten sind so, daß auch außerordentlich kostspieliger Schmuck zu Haarschmuck verarbeitet werden kann.
Nach der Neuerung wird diese Aufgabe durch einen in das Haar einsteckbaren Kamm gelöst, dessen die Kammzinken aufweisendes Rückenteil U-förmig um etwa 360° in Richtung parallel zu den Kammzinken abgebogen und fest mit dem Gegenstand, vorzugsweise dem Schmuck- . stück verbunden ist, wobei die in den Kammzinken verfangenen Haare über eine am Kammrücken angeordnete Zunge, einem Bügel oder einem sogenannten Achter gehalten sind.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist die federnde Zunge am I Kammrücken parallel zu diesem um eine Achse kippbar am Kamm gelagert und von einer Feder beaufschlagt, die die Zunge gegej> die " Kammzinken drückt.
Bei einer vereinfachten Ausführ-ungsform ist die federnde Zunge Teil einer Klammer oder einer Spange, die auf den Kammrücken nach Art einer Wäscheklammer aufsetzbar ist.
- 2 - I
Das Schmuckstück oder das Emblem sind mit Vorteil auf den abgebogenen Teil des Kammrückens aufgeschraubt, aufgenietet oder | auf diesen aufgekittet bzw. aufgeklebt. |
Im Falle, daß der Kamm mit Kammrücken aus flexiblem Werkstoff gefertigt sind, kann der die Kammzinken aufweisende Teil auch jj gegenüber dem abgebogenen Teil bewegbar insbesondere verbiegbar \ sein und ein Einklemmen der Körperhaare zwischen dem abgebogenen das Schmuckstück haltenden Teil und den Kammzinken gestatten.
Um ein ungewolltes Lockern der Vorrichtung im Körperhaar zu erschweren, ist das Verhältnis der Länge der Kammzinken zur Breite des Kamms etwa 1:1 gewählt.
Ein besonderer Vorteil der beschriebenen Neuerung besteht darin, daß die Vorrichtung auch dann unverlierbar im Körperhaar gehalten ist, wenn das Körperhaar kurz ist, wie dies insbesondere beim Körperhaar im Intimbereich der Fall ist.
Die Erfindung läßt die verschiedensten Ausführungsitiöglichkeiten zu, eine davon ist in der anhängenden Zeichnung dargestellt, die eine Vorrichtung zum Befestigen eines Schmuckstücks am Körperhaar zeigt.
Die Vorrichtung besteht im Wesentlichen aus einem Kamm 6 mit jj Kammzinken 7, die an einem Kammrücken 8 angeordnet sind, der
\ auf der den Kammzinken 7 abgekehrten Seite verlängert ist, wobei
O
S der Kammrücken 8 um 360 abgebogen ist so, daß sich der verlängerte Teil 8a des Kammrückens 8 etwa parallel zu den Kammzinken 7 und im Abstand b erstreckt und einem Schmuckstück 9, 1O, das ,, (im dargestellten Falle) die Form einer Stimmgabel aufweist,
wobei die freien Enden der Gabelzinken Schmucksteine 14, 15 tragen. Im Bereich des Kammrückens 8 ist eine Zunge 11 gelagert, die um die Achse χ schwenkbar ist und von einer Feder 12 gegen die Zinken 7 bzw. die Haarsträhne 5 gepreßt wird.
Zur Befestigung des Schmuckstücks 9, 10 bzw. 14, 15 im Körperhaar 5 wird diese in Pfeilrichtung f mit abgeschwenkter Zunge 11 (wie zeichnerisch dargestellt), so lange durch das Haar geschoben, (wobei die die Kammzinken 7 aufweisende Seite der Vorrichtung der Körperhaut zugekehrt ist), bis sich eine Vielzahl von Haaren 5 in den Zinken 7 verfangen haben; anschließend wird dann die Zunge 11 frei gegeben, die Teile der Haarsträhne 5 dann fest gegen die Zinken 7 preßt so, daß das Schmuckstück im Haar unverrückbar fest sitzt.

Claims (6)

Schutzansprüche
1. Vorrichtung zur Befestigung von Gegenständen, insbesondere Schmuckstücken am Körperhaar, gekennzeichnet durch einen in das Haar (5) einsteckbaren Kamm (6), dessen die Kammzinken (7) aufweisendes Rückenteil U-förmig um etwa 360 in Richtung parallel zu den Kammzinken (7) abgebogen und fest mit dem Gegenstand (9, 10) verbunden ist, wobei die in den Kammzinken (7) verfangenen Haare (5) über eine am Kammrücken angeordnete Zunge oder Bügel (11) gehalten sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die federnde Zunge (11) am Kammrücken (8) parallel zu diesem um eine Achse (x^ kippbar in Pfeilrichtung (a) am Kamm (6) gelagert und von einer Feder (12) beaufschlagt ist, die die Zunge
(11) gegen die Kammzinken (7) drückt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die federnde Zungj Teil einer Klammer oder einer Spange ist, die auf den Kammrücken nach Art einer Wäscheklammer aufsetzbar ist.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenstand auf dem abgebogenen Teil (13) des Kammrückens (8) aufgeschraubt, aufgenietet oder aufgekittet ist.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß der die Kammzinken aufweisende Teil gegenüber dem abgebogenen Teil bewegbar ist und ein Einklemmen der Haare zwischen dem abgebogenen das Schmuckstück haltenden Teil und den Kammzinken gestattet.
6. Vorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Länge der Kammzinken (7) zur Breite (g) des Kamms etwa 1:1 beträgt.
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