CH687432A5 - Push on holder with fastening for jewellery etc. - Google Patents

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CH687432A5
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shaped
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CH211294A
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Samuel Schlittler
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Samuel Schlittler
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B9/00Hat, scarf, or safety pins or the like
    • A44B9/12Safety-pins
    • A44B9/16Brooches; Breast-pins
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B6/00Retainers or tethers for neckties, cravats, neckerchiefs, or the like, e.g. tie-clips, spring clips with attached tie-tethers, woggles, pins with associated sheathing members tetherable to clothing

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  • Adornments (AREA)

Abstract

The fastening consists of a sprung barb (4) fixed to one of the two arms (2, 3) of the U-shaped push-on holder. The fastening extends towards the curve in the U-shaped piece, between the arms. The push-on holder and barb are in one piece of round metal wire. The bar is shaped lengthwise so that material can be clamped between the arms at least two places, by the sprung barb and the inside of one arm. The transition point between the arms and barb are rolled or pressed flat and acts as the barb spring.

Description

       

  
 



  Diese Erfindung betrifft eine Aufsteckhalterung für Schmuck und Abzeichen mit einer Sicherungsvorrichtung, welche von der Seite her gesehen U-förmig ist und also zwei Schenkel aufweist, wobei die Aufsteckhalterung mit dem offenen Ende über ein zwischen den Schenkeln Platz findendes Material aufsteckbar ist. 



  Solche Schmuck- und Abzeichenhalterungen zum Aufstecken auf ein Kleidungsstück oder dergleichen sind in den unterschiedlichsten Ausführungen und Anwendungen bekannt. Einige Anwendungen sind zum Beispiel Aufsteckhalterungen als Krawattennadeln, dann aber auch solche als Vereinsabzeichen oder Namensschilder, die auf einen Jackett- oder Mantelaufschlag aufsteckbar sind, oder als Ansteck-Schmuckstücke wie zum Beispiel Broschen. Eine sehr einfache Ausführung einer solchen Halterung ist eine Krawattennadel. Ein einstückiges Metallteil ist dabei U-förmig gebogen, sodass zwei Schenkel gebildet werden. Der Abstand der beiden Schenkel der U-förmigen Krawattennadel verjüngt sich etwas gegen das offene Ende hin.

  Beim Aufstecken der Krawattennadel  werden die beiden Schenkel, das heisst die sichtbare Ober- und die im aufgesteckten Zustand unsichtbare Unterseite der Nadel leicht auseinandergespreizt und auf die Krawatte und das darunter getragene Hemd aufgesteckt. Durch die Federkraft der U-förmig gebogenen Krawattennadel wird deren Unterteil gegen deren Oberteil gedrückt und der Stoff zwischen den beiden Teilen eingeklemmt. Die Oberseite einer solchen Krawattennadel, also die sichtbar nach aussen getragene Seite, ist entsprechend bearbeitet und verziert, um als Schmuck zu dienen. Der Nachteil dieser Halterung ist, dass die Krawattennadel nicht sehr fest und stabil am Stoff befestigt ist. Bei häufigem Gebrauch der Krawattennadel lässt ausserdem die Federkraft nach. Dadurch kann sie leichter ungewollt abgestreift werden und verlorengehen.

  Bei einigen Ausführungen ist daher die Unterseite der Krawattennadel so ausgebildet, dass deren Innenseite entweder gewellt oder gezahnt ist. Damit bildet die Innenseite eine weniger gleitfähige Auflagefläche und hält so besser am eingeklemmten Stoff fest. Bei teureren Ausführungen von aufsteckbaren Schmuckstücken ist oft eine Sicherheitskette an der Unterseite der Schmuckhalterung montiert. Beim Aufstecken eines solchen Schmuckstückes wird die Kette am darunter befindlichen Stoff befestigt, zum Beispiel mittels einer Sicherheitsnadel oder durch Einhängen an einem angenähten Knopf. Der Nachteil dieser Befestigungsketten ist, dass sie das Schmuckstück erstens zusätzlich verteuern, und zweitens, dass sie das Aufstecken und Abnehmen des Schmuckstükkes erschweren. 



  Bei einer anderen Art von Schmuck- und Abzeichenhalterungen beinhaltet die Halterung ein federbelastetes Klemmteil, dessen Funktion ähnlich einer Wäscheklammer ist. Eine Klammerhälfte bildet die sichtbare Oberseite, die entweder als Schmuckstück ausgebildet ist, oder auf der ein Schmuckstück montiert ist. Die andere Klammerhälfte bildet den Unterteil, der oft eine gezahnte Klemmfläche aufweist. Zum Aufstecken des Schmuckstückes werden die beiden Klammerhälften auseinandergedrückt. Eine Torsionsfeder presst die beiden Klammerhälften zusammen, die so das zwischen den Klammerteilen eingeklemmte Material festhalten. Diese Art von Halterungen haben den Nachteil, dass sie in der Herstellung aufwendig und daher auch teuer sind. 



  Es ist deshalb die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Aufsteckhalterung als Krawattennadel oder zum Tragen von Schmuck und Abzeichen mit einer Sicherungsvorrichtung zu schaffen, die ein einfaches Aufstecken erlaubt, ein ungewolltes Abstreifen verhindert, und die einfach und kostengünstig herstellbar ist. 



  Diese Aufgabe wird gelöst von einer Aufsteckhalterung als Krawattennadel oder zum Tragen von Schmuck und Abzeichen mit einer Sicherungsvorrichtung, die sich durch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruches auszeichnet. 



  Eine bevorzugte Ausführung der erfindungsgemässen Aufsteckhalterung wird anhand der Figurenzeichnungen und in der nachfolgenden Beschreibung erläutert. 



  Es zeigt: 
 
   Fig. 1: Den prinzipiellen Aufbau der Aufsteckhalterung für Schmuckstücke und Abzeichen von der Seite; 
   Fig. 2: Aufsteckhalterungen als Ansteck-Schmuckstücke oder Namensschilder für Kleidungsstücke; 
   Fig. 3: Eine Aufsteckhalterung als Krawattennadel in perspektivischer Ansicht. 
   Fig. 4a: Eine Aufsteckhalterung als Krawattennadel vor dem Aufstecken; 
   Fig. 4b: Die auf eine Krawatte aufgesteckte Krawattennadel. 
 



  In der Fig. 1 ist eine erfindungsgemässe Aufsteckhalterung 1 für ein Schmuckstück von der Seite her gesehen dargestellt. Die Aufsteckhalterung 1 besteht aus einem ersten Schenkel 2, welcher den sichtbaren Oberteil 2 bildet, einem zweiten Schenkel 3, welcher den bei aufgestecktem Zustand unsichtbaren Unterteil 3 bildet, und einer Sicherungsvorrichtung 4, die von einem federnden Widerhaken 4 gebildet wird. Der Oberteil 2 bildet mit dem Unterteil 3 von  der Seite gesehen eine U-Form. Der federnde Widerhaken 4 läuft vom offenen Ende der U-förmigen Aufsteckhalterung gegen das geschlossene Ende hin und ist wie hier gezeigt vorzugsweise fest mit der Innenseite des Unterteils 3 verbunden. In einer anderen Ausführung kann der Widerhaken aber auch mit dem sichtbaren Oberteil 2 verbunden sein.

  Er befindet sich dann beim Aufstecken auf der Vorderseite und wird bloss vom Oberteil verdeckt, sodass er nicht einsehbar ist. Sind der Widerhaken 4 und der Teil der Aufsteckhalterung, an dem der Widerhaken montiert ist, aus unterschiedlichen Materialien, so kann der Widerhaken 4 angelötet, geklebt oder auf eine andere Art mechanisch fest mit diesem Teil verbunden sein. Im gezeigten Beispiel ist die Halterung und der Widerhaken aus dem gleichen Material und aus einem Stück gefertigt. Der Widerhaken 4 ist in der Längsrichtung wie hier sichtbar S-förmig geformt, sodass das zwischen den Schenkeln 2, 3 der Aufsteckhalterung befindliche Material einmal zwischen dem Bogen 7 des S-förmigen Widerhakens 4 und der Oberseite 2 und zum anderen zwischen der Spitze 6 des Widerhakens 4 und der Oberseite 2 eingeklemmt ist.

  Dadurch wird erreicht, dass die Aufsteckhalterung 1 an zwei Punkten das zwischen der Halterung befindliche Material einklemmt und somit nicht durch das Eigengewicht um einen Klemmpunkt drehen kann. Um die aufgesteckte Halterung zu entfernen, muss der Widerhaken 4 leicht gegen seine Federwirkung in Richtung gegen den Schenkel 3 hin gedrückt werden. Anschliessend kann die Halterung problemlos vom Material, auf welches sie  aufgesteckt wurde, abgezogen werden. Um den Widerhaken leichter ergreifen zu können, ist dieser im vorderen Bereich 5, nahe der Spitze 6, verbreitert und zwar derart, dass diese Verbreiterung eine Art Greiffläche bildet. Die Oberseite 2 der Halterung kann entweder so gestaltet sein, dass sie durch das verwendete Material und seine Bearbeitung selbst das Schmuckstück bildet, oder die Halterung trägt mit ihrer Oberseite ein Schmuckstück, Abzeichen oder Namensschild.

   Bei der Verwendung als Halterung für Abzeichen und Namensschilder hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die Abzeichen oder Schilder an der Halterung verdrehbar montiert sind. So kann zum Beispiel auch bei schräg aufgesteckter Halterung das Namensschild in eine horizontale Position gedreht werden, um eine optimale Lesbarkeit zu erreichen. 



  Wie die Fig. 2 zeigt, kann die Aufsteckhalterung so ausgeführt werden, dass die Schenkel zum Beispiel Flachteile 12, 13 sind, welche dazu bestimmt sind, auf den Kragenumschlag 14 eines Kleidungsstückes oder auf den Kragen 15 einer Bluse oder eines Hemdes aufgesteckt zu werden. Der sichtbare Oberteil kann dabei auch grössere und teure Schmuckstücke 16 tragen, die fest mit ihm verbunden sind, denn die Aufsteckhalterung ermöglicht das sichere Tragen solcher Schmuckstücke 16, ohne dass die Gefahr besteht, dass man sie versehentlich abstreift oder sie von einem Taschendieb ohne weiteres abgezogen werden können. Selbstverständlich können solche Aufsteckhalterungen auch an andere Gegenstände wie zum Beispiel an Handtaschen, Hüte, Schuhe oder andere Utensilien  gesteckt werden. Wie die Figur zeigt, eignet sich die Aufsteckhalterung auch zum Tragen von Namensschildern 17.

  Die sichere Klemmung erlaubt auch das Tragen relativ grosser und daher schwerer Schilder. Zum anderen können die Schilder verdrehbar an der Aufsteckhalterung befestigt sein, damit sie, egal in welcher Richtung das Anstecken erfolgte, jeweils in die richtige Lage zum Ablesen gebracht werden können. Die Grösse der erfindungsgemässen Aufsteckhalterung ist an den zu haltenden bzw. zu tragenden Schmuck oder das Namensschild angepasst. 



  Die Fig. 3 zeigt die erfindungsgemässe Aufsteckhalterung als einstückige Krawattennadel, die aus zum Beispiel einem Runddraht einzig durch Walzen oder Pressen und Biegen gefertigt ist. Der Widerhaken 4 ist im gezeigten Beispiel durch das Walzen oder Pressen blattförmig geformt und von der Seite her gesehen S-förmig gebogen. Wird die Krawattennadel auf eine Krawatte aufgesteckt, so wird diese zwischen dem ersten Bogen 7 und dem sichtbaren Oberteil 2 der Krawattennadel eingeklemmt. Durch die Federwirkung des Widerhakens 4 drückt das Ende 6 des Widerhakens 4 auf die Innenseite des Oberteils 2 der Krawattennadel und klemmt auch hier die Krawatte fest. Das Ende 6 des Widerhakens 4 ist von oben gesehen sichelförmig geformt, sodass zwei Spitzen gebildet sind, und zudem abgeflacht.

  Die Spitze 6 des Widerhakens kann auch anders geformt sein, zum Beispiel nadelförmig zugespitzt, um je nach Verwendungszweck der Aufsteckhalterung optimal als Widerhaken zu wirken. Versucht  man nun eine aufgesteckte Krawattennadel mit der erfindungsgemässen Halterung von der Krawatte abzustreifen, so hakt das Ende 6 in den Krawattenstoff ein und verunmöglicht so das Abziehen. Erst wenn der Widerhaken 4 vom Oberteil 2 der Halterung 1 weggedrückt wird, und so das Ende 6 des Widerhakens 4 nicht mehr den Stoff einklemmt, kann die Krawattennadel von der Krawatte abgezogen werden. Um das Ergreifen des Widerhakens 4 zu erleichtern, ist dieser im vorderen Bereich 5 so geformt, dass sich eine Greiffläche ergibt. Dies kann durch Flachwalzen des Widerhakens 4 im Bereich 5 erreicht werden.

  Eine andere Möglichkeit ist die wie in der Fig. 2 gezeigte, nämlich dass der Widerhaken 4 von oben gesehen im Bereich 5 S-förmig gebogen ist. Dieser S-Bogen des Widerhakens 4 steht dann von oben gesehen seitlich von der Krawattennadel etwas vor, und kann zum Abziehen der Krawattennadel leicht mit einem Fingernagel erfasst werden, um den Widerhaken 4 gegen seine Federkraft etwas zurückzudrücken. 



  Durch das Walzen oder Pressen des Runddrahtes erhält der Widerhaken 4 auch bei der Verwendung von weichen Materialien, wie zum Beispiel den Edelmetallen Silber und Gold oder auch Messing eine genügende Elastizität, um die erforderliche Federkraft auszuüben. Da die Bewegungsfreiheit des Widerhakens auf den Abstand der beiden Schenkel, also dem Oberteil 2 und dem Unterteil 3 des Aufsteckhalters 1 begrenzt ist, wird er auch bei oftmaliger Betätigung nicht überdehnt und behält dadurch seine Federkraft. 



   Die Fig. 4a zeigt eine Krawattennadel 9 mit der erfindungsgemässen Halterung vor dem Aufstecken auf eine Krawatte 10 und die Fig. 4b zeigt die aufgesteckte Krawattennadel 9. Die Krawattennadel 9 wird in Pfeilrichtung auf die Krawatte 10 aufgesteckt. Der Stoff der Krawatte 10 wird vom federnden Widerhaken 4 an zwei Stellen 6, 7 eingeklemmt. Zum Abziehen der Krawattennadel 9 wird der Widerhaken 4 mit einem Finger 11 von der Krawatte 10 weggedrückt. So kann die Krawattennadel 9 von der Krawatte 10 abgezogen werden. 



  Zur Herstellung der erfindungsgemässen Halterung finden nicht nur Metalle und Legierungen Verwendung, sondern auch Kunststoffe sind zur Herstellung bestens geeignet. Durch die Herstellung der Halterung aus einem Stück ist auch eine sehr kostengünstige Produktion möglich. 



  
 



  This invention relates to a clip-on holder for jewelry and badges with a securing device which, when viewed from the side, is U-shaped and thus has two legs, the clip-on holder being attachable with the open end via a material which finds space between the legs.



  Such jewelry and badge holders for attaching to a piece of clothing or the like are known in a wide variety of designs and applications. Some applications are, for example, attachments as tie pins, but then also as club badges or name badges that can be attached to a jacket or coat, or as a piece of jewelry such as brooches. A very simple version of such a holder is a tie pin. A one-piece metal part is bent in a U-shape, so that two legs are formed. The distance between the two legs of the U-shaped tie pin tapers slightly towards the open end.

  When the tie pin is attached, the two legs, i.e. the visible upper and the underside of the needle, which is invisible when attached, are spread apart slightly and attached to the tie and the shirt worn underneath. Due to the spring force of the U-shaped tie pin, the lower part is pressed against the upper part and the fabric is clamped between the two parts. The top of such a tie pin, that is to say the side that is visibly worn out, is correspondingly processed and decorated in order to serve as jewelry. The disadvantage of this holder is that the tie pin is not very firmly and stably attached to the fabric. With frequent use of the tie pin, the spring force also diminishes. This makes it easier to accidentally wipe it off and get lost.

  In some versions, the underside of the tie pin is therefore designed so that the inside is either wavy or serrated. The inside thus forms a less slidable contact surface and thus adheres better to the pinched fabric. For more expensive versions of attachable jewelry, a safety chain is often mounted on the underside of the jewelry holder. When such a piece of jewelry is attached, the chain is attached to the fabric underneath, for example by means of a safety pin or by hanging on a sewn-on button. The disadvantage of these fastening chains is that, firstly, they make the piece of jewelry more expensive, and secondly, that they make it difficult to put on and remove the piece of jewelry.



  In another type of jewelry and badge holder, the holder includes a spring-loaded clamp member, the function of which is similar to a clothespin. A half of the bracket forms the visible upper side, which is either designed as a piece of jewelry or on which a piece of jewelry is mounted. The other half of the bracket forms the lower part, which often has a toothed clamping surface. To attach the piece of jewelry, the two halves of the clip are pressed apart. A torsion spring presses the two clamp halves together, which hold the material clamped between the clamp parts. This type of holder has the disadvantage that it is complex to manufacture and therefore expensive.



  It is therefore the object of the present invention to provide a clip-on holder as a tie pin or for wearing jewelry and badges with a securing device which allows simple clip-on, prevents unwanted stripping, and which is simple and inexpensive to produce.



  This object is achieved by a clip-on holder as a tie pin or for wearing jewelry and badges with a securing device which is characterized by the characterizing features of the main claim.



  A preferred embodiment of the plug-on holder according to the invention is explained on the basis of the figure drawings and in the description below.



  It shows:
 
   Fig. 1: The basic structure of the clip for jewelry and badges from the side;
   Fig. 2: clip-on brackets as badges or name tags for clothing;
   Fig. 3: A clip-on holder as a tie pin in a perspective view.
   Fig. 4a: A clip-on as a tie pin before attaching;
   Fig. 4b: The tie pin attached to a tie.
 



  1 shows a push-on holder 1 according to the invention for a piece of jewelry viewed from the side. The plug-on bracket 1 consists of a first leg 2, which forms the visible upper part 2, a second leg 3, which forms the lower part 3, which is invisible when plugged in, and a securing device 4, which is formed by a resilient barb 4. The upper part 2 forms a U-shape with the lower part 3 seen from the side. The resilient barb 4 runs from the open end of the U-shaped mounting bracket towards the closed end and, as shown here, is preferably firmly connected to the inside of the lower part 3. In another embodiment, the barb can also be connected to the visible upper part 2.

  It is then on the front when plugged in and is only covered by the upper part, so that it is not visible. If the barb 4 and the part of the plug-on holder on which the barb is mounted are made of different materials, the barb 4 can be soldered, glued or mechanically firmly connected to this part in another way. In the example shown, the bracket and barb are made of the same material and in one piece. The barb 4 is shaped S-shaped in the longitudinal direction, as can be seen here, so that the material located between the legs 2, 3 of the push-on holder is between the bow 7 of the S-shaped barb 4 and the top 2 and between the tip 6 of the Barb 4 and the top 2 is clamped.

  It is thereby achieved that the plug-on holder 1 clamps the material located between the holder at two points and therefore cannot rotate about a clamping point due to its own weight. In order to remove the attached holder, the barb 4 must be pressed slightly against its spring action in the direction of the leg 3. The holder can then be easily removed from the material on which it was attached. In order to be able to grip the barb more easily, it is widened in the front region 5, near the tip 6, in such a way that this widening forms a kind of gripping surface. The upper side 2 of the holder can either be designed in such a way that it itself forms the piece of jewelry due to the material used and its processing, or the upper side of the holder carries a piece of jewelry, badge or name tag.

   When used as a holder for badges and name badges, it has proven to be advantageous if the badges or badges are mounted rotatably on the holder. For example, the name badge can be rotated into a horizontal position, even when the holder is attached at an angle, in order to achieve optimum legibility.



  As shown in FIG. 2, the plug-on holder can be designed such that the legs are, for example, flat parts 12, 13, which are intended to be attached to the collar flap 14 of a piece of clothing or to the collar 15 of a blouse or shirt. The visible upper part can also carry larger and expensive pieces of jewelry 16 which are firmly connected to it, because the push-on holder enables such pieces of jewelry 16 to be carried safely without the risk of being accidentally stripped off or easily pulled away by a pickpocket can be. Of course, such attachments can also be attached to other objects such as handbags, hats, shoes or other utensils. As the figure shows, the clip-on holder is also suitable for carrying name badges 17.

  The secure clamping also allows the carrying of relatively large and therefore heavy signs. On the other hand, the signs can be rotatably attached to the plug-on holder so that they can be brought into the correct position for reading, regardless of the direction in which they were plugged in. The size of the clip-on holder according to the invention is adapted to the jewelry to be held or to be worn or the name tag.



  3 shows the clip-on holder according to the invention as a one-piece tie pin, which is made from, for example, a round wire solely by rolling or pressing and bending. The barb 4 is formed in the example shown by rolling or pressing sheet-shaped and bent from the side S-shaped. If the tie pin is placed on a tie, it is clamped between the first bow 7 and the visible upper part 2 of the tie pin. The spring action of the barb 4 presses the end 6 of the barb 4 onto the inside of the upper part 2 of the tie pin and also clamps the tie here. The end 6 of the barb 4 is crescent-shaped when viewed from above, so that two tips are formed, and is also flattened.

  The tip 6 of the barb can also be shaped differently, for example tipped in a needle shape, in order to optimally act as a barb, depending on the intended use of the push-on holder. If you now try to strip an attached tie pin with the holder according to the invention from the tie, the end 6 hooks into the tie fabric and thus makes it impossible to pull it off. Only when the barb 4 is pushed away from the upper part 2 of the holder 1 and the end 6 of the barb 4 no longer clamps the fabric can the tie pin be pulled off the tie. In order to facilitate gripping the barb 4, it is shaped in the front area 5 in such a way that a gripping surface results. This can be achieved by flat rolling the barb 4 in the area 5.

  Another possibility is the one shown in FIG. 2, namely that the barb 4 is bent in an S-shaped manner in the region 5 when viewed from above. This S-bow of the barb 4 then protrudes somewhat from the side of the tie pin as seen from above, and can be easily gripped with a fingernail to pull off the tie pin in order to push the barb 4 back somewhat against its spring force.



  The rolling or pressing of the round wire gives the barb 4 sufficient elasticity even when using soft materials, such as the precious metals silver and gold or brass, to exert the required spring force. Since the freedom of movement of the barb is limited to the distance between the two legs, that is to say the upper part 2 and the lower part 3 of the plug-on holder 1, it is not overstretched even with frequent actuation and thereby retains its spring force.



   FIG. 4a shows a tie pin 9 with the holder according to the invention before being attached to a tie 10 and FIG. 4b shows the attached tie pin 9. The tie pin 9 is attached to the tie 10 in the direction of the arrow. The fabric of the tie 10 is clamped by the resilient barb 4 in two places 6, 7. To remove the tie pin 9, the barb 4 is pushed away from the tie 10 with a finger 11. The tie pin 9 can thus be pulled off the tie 10.



  Not only metals and alloys are used to produce the holder according to the invention, but also plastics are ideally suited for production. By manufacturing the bracket from a single piece, a very economical production is also possible.


    

Claims (5)

1. Aufsteckhalterung für Schmuck und Abzeichen mit Sicherungsvorrichtung, welche von der Seite her gesehen U-förmig ist und also zwei Schenkel aufweist, wobei die Aufsteckhalterung mit dem offenen Ende über ein zwischen den Schenkeln (2, 3) Platz findendes Material (10) aufsteckbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungsvorrichtung aus einem federnden Widerhaken (4) besteht, welcher mit einem der beiden Schenkel (2, 3) fest verbunden ist und sich zwischen den Schenkeln (2, 3) in Richtung gegen den Bogen der U-Form erstreckt.       1. clip-on holder for jewelry and badges with securing device, which is U-shaped when viewed from the side and thus has two legs, the clip-on holder being attachable with the open end via a material (10) that finds space between the legs (2, 3) , characterized in that the securing device consists of a resilient barb (4) which is fixedly connected to one of the two legs (2, 3) and between the legs (2, 3) in the direction against the arch of the U-shape extends. 2. Aufsteckhalterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufsteckhalterung und der zugehörige Widerhaken (4), aus einem Stück geformt sind. 2. Clip-on holder according to claim 1, characterized in that the clip-on holder and the associated barb (4) are formed from one piece. 3. 3rd Aufsteckhalterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Widerhaken (4) in der Längsrichtung derart geformt ist, dass das zwischen den Schenkeln (2, 3) der Aufsteckhalterung befindliche Material (10) an mindestens zwei Stellen vom federnden Widerhaken (4) und der Innenseite eines Schenkels (2, 3) eingeklemmt ist.  Push-on holder according to one of the preceding claims, characterized in that the barb (4) is shaped in the longitudinal direction in such a way that the material (10) located between the legs (2, 3) of the push-on holder is at least two points from the resilient barb (4). and the inside of a leg (2, 3) is clamped. 4. Aufsteckhalterung nach einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die einstükkige Aufsteckhalterung mit dem Widerhaken (4) aus einem Runddraht geformt ist, der an der Übergangsstelle vom Schenkel der Aufsteckhalterung zum Widerhaken (4) flach geformt ist, wobei dieser flach geformte Abschnitt als Feder wirkt. 4. clip-on holder according to one of claims 2 and 3, characterized in that the one-piece clip-on bracket with the barb (4) is formed from a round wire which is formed flat at the transition point from the leg of the clip-on bracket to the barb (4), this being flat shaped section acts as a spring. 5. Aufsteckhalterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Widerhaken (4) aus Edelmetall gefertigt ist. 1. Aufsteckhalterung für Schmuck und Abzeichen mit Sicherungsvorrichtung, welche von der Seite her gesehen U-förmig ist und also zwei Schenkel aufweist, wobei die Aufsteckhalterung mit dem offenen Ende über ein zwischen den Schenkeln (2, 3) Platz findendes Material (10) aufsteckbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungsvorrichtung aus einem federnden Widerhaken (4) besteht, welcher mit einem der beiden Schenkel (2, 3) fest verbunden ist und sich zwischen den Schenkeln (2, 3) in Richtung gegen den Bogen der U-Form erstreckt. 2. Aufsteckhalterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufsteckhalterung und der zugehörige Widerhaken (4), aus einem Stück geformt sind. 3. 5. Attachment holder according to one of the preceding claims, characterized in that the barb (4) is made of precious metal.       1. clip-on holder for jewelry and badges with securing device, which is U-shaped when viewed from the side and thus has two legs, the clip-on holder being attachable with the open end via a material (10) that finds space between the legs (2, 3) , characterized in that the securing device consists of a resilient barb (4) which is fixedly connected to one of the two legs (2, 3) and between the legs (2, 3) in the direction against the arch of the U-shape extends. 2. Clip-on holder according to claim 1, characterized in that the clip-on holder and the associated barb (4) are formed from one piece. 3rd Aufsteckhalterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Widerhaken (4) in der Längsrichtung derart geformt ist, dass das zwischen den Schenkeln (2, 3) der Aufsteckhalterung befindliche Material (10) an mindestens zwei Stellen vom federnden Widerhaken (4) und der Innenseite eines Schenkels (2, 3) eingeklemmt ist. 4. Aufsteckhalterung nach einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die einstükkige Aufsteckhalterung mit dem Widerhaken (4) aus einem Runddraht geformt ist, der an der Übergangsstelle vom Schenkel der Aufsteckhalterung zum Widerhaken (4) flach geformt ist, wobei dieser flach geformte Abschnitt als Feder wirkt. 5. Aufsteckhalterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Widerhaken (4) aus Edelmetall gefertigt ist.  Push-on holder according to one of the preceding claims, characterized in that the barb (4) is shaped in the longitudinal direction in such a way that the material (10) located between the legs (2, 3) of the push-on holder is at least two points from the resilient barb (4). and the inside of a leg (2, 3) is clamped. 4. clip-on holder according to one of claims 2 and 3, characterized in that the one-piece clip-on bracket with the barb (4) is formed from a round wire which is formed flat at the transition point from the leg of the clip-on bracket to the barb (4), this being flat shaped section acts as a spring. 5. Attachment holder according to one of the preceding claims, characterized in that the barb (4) is made of precious metal.  
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