CH686256A5 - Pressfinger. - Google Patents

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CH686256A5
CH686256A5 CH302192A CH302192A CH686256A5 CH 686256 A5 CH686256 A5 CH 686256A5 CH 302192 A CH302192 A CH 302192A CH 302192 A CH302192 A CH 302192A CH 686256 A5 CH686256 A5 CH 686256A5
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CH
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fuse
guide
press finger
finger according
arm
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CH302192A
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English (en)
Inventor
Hans-Ulrich Steiner
Original Assignee
Rieter Ag Maschf
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H7/00Spinning or twisting arrangements
    • D01H7/02Spinning or twisting arrangements for imparting permanent twist
    • D01H7/24Flyer or like arrangements
    • D01H7/26Flyer constructions
    • D01H7/30Flyer constructions with guide channels formed in legs, e.g. slubbing flyers
    • D01H7/32Flyer constructions with guide channels formed in legs, e.g. slubbing flyers with pressing devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

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CH 686 256 A5
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Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Pressfinger zum Führen einer Lunte zu einer Spulenoberfläche, beispielsweise an einer Spinnstelle in einem Flyer, wobei die Lunte um einen Arm des Pressfingers gewickelt und von einem Gleitschuh am Ende dieses Armes zur Spulenoberfläche läuft.
Bekanntermassen wird in einem Flyer die Lunte auf eine Spule mittels eines Flügels aufgewickelt, wobei dieser Flügel in der Regel aus Aluminiumoder Leichtmetallguss bestehen kann und in dem Flügel ein Luntenrohr integriert ist.
Bekannt sind auch Hüllkörper, welche die Spule ganz oder teilweise zum Aufwickeln der Lunte umhüllen. Aus dem Luntenrohr tritt die Lunte aus und umwickelt in der Regel den Arm eines Pressfingers mit mehreren Wicklungen, bevor sie auf die Spule aufgewickelt wird. Zur besseren Führung der Lunte befindet sich am Arm üblicherweise ein Gleitschuh, welcher die Lunte beim Aufwickeln auf die Spule an die Spulenoberfläche anpresst.
Ein derartiger Pressfinger ist beispielsweise in der DD-PS 252 848 gezeigt. Dort wird die Lunte aus einem Luntenrohr in dem Arm selbst direkt in eine Öffnung in einem Pressfingerblatt eingefügt und in einem Kanal zwischen Spulenoberfläche und Pressfingerblatt gehalten. Bekannt ist hierbei, dass das Pressfingerblatt bei Rotation des Flügels versucht, von der Spulenoberfläche abzuheben. Damit würde dann die Lunte nicht mehr in den Kanal geführt werden. Deshalb sind besondere konstruktive Elemente vorgesehen, welche das Pressfingerblatt an die Spulenoberfläche anpressen. Hierdurch wird allerdings auch bei geringerer Flügeldrehzahl auf die Lunte ein Druck ausgeübt, der zu einem häufigen Reissen der Lunte führen kann.
Aus der DE-PS 3 023 241 ist ebenfalls ein ähnlicher Pressfinger eines Flyerflügels bekannt, bei dem die Lunte durch ein Pritschenloch zu einer Führungsrinne geführt ist, welche direkt der Spulenoberfläche zugeordnet ist. Auch hier treten die o.g. Nachteile auf, wobei die Lunte bei erhöhtem Pressdruck zwischen dem Führungsrinnenauslauf und der Spulenoberfläche eingeklemmt wird und an dieser Stelle reissen kann. Die Zunahme der Ein-spannkraft setzt sich im gesamten einlaufenden Luntenstück proportional bis zum Spinndreieck fort, wobei die Lunte an der schwächsten Stelle, z.B. im unteren Bereich des Luntenrohres reissen kann.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Luntenführung am Gleitschuh so zu verbessern, dass ein Reissen der Lunte weitestgehend vermieden ist und insbesondere die Luntenführung unabhängig von einem Anpressdruck geschieht.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt, dass in eine Unterkante des Gleitschuhs eine Führungsrinne für die Lunte eingeformt ist, welche zur Spulenoberfläche von einer Führungsrinnenwand abgegrenzt ist, die jedoch zu einer Stirnkante des Gleitschuhs hin zumindest teilweise entfernt ist.
Mit dieser Ausgestaltung wird bewirkt, dass die Lunte in der Führungsrinne, geschützt durch eine Führungsrinnenwand, zur Spulenoberfläche hin geführt wird. Diese Führungsrinnenwand stützt den Gleitschuh direkt gegen die Spulenoberfläche ab, so dass auch bei einem erhöhten Anpressdruck die Lunte bei einem Auslaufen aus der Führungsrinne einen gleichbleibenden Abstand von der Spulenoberfläche aufweist, d.h., der Gleitschuh wird direkt und nicht über die einlaufende Lunte auf die Spulenoberfläche abgestützt. Damit kann unabhängig von einer Flügeldrehzahl gearbeitet werden, d.h., der Flyer kann schneller als heute üblich drehen. Ferner ist eine wesentlich genauere Führung der Lunte möglich.
Bevorzugt soll die Führungsrinne bogenförmig ausgebildet sein. Dabei führt sie von einem Seitenschlitz nahe des Armes hin zur Stirnkante, wobei der Gleitschuh im Verhältnis zum Arm so gedreht ist, dass der Auslauf der Führungsrinne zur Spulenoberfläche hin bzw. zu den bereits vorhandenen Luntenwicklungen auf der Spulenoberfläche etwa parallel verläuft. Hierdurch wird die Lunte weder beim Einlauf in die Führungsrinne noch beim Auslauf über eine Kante gebrochen, so dass insgesamt eine Luntenbeschädigung und insbesondere ein Reissen der Lunte vermieden ist. Die so gestaltete Führungsrinne bewirkt ein sanftes Führen der Lunte.
In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der Gleitschuh insgesamt als eine etwa rechteckige Platte ausgebildet, wobei die Unterkante etwa tangential zu der Spulenoberfläche verläuft. Allerdings könnte diese Unterkante auch schräg gestellt sein, so dass beispielsweise die Führungsrinnenwand nach aussen länger ist, als diejenige zur Spulenoberfläche hin. Hier soll dem erfinderischen Gedanken keine Grenze gesetzt sein.
Das Entfernen der Führungsrinnenwand erfolgt bevorzugt durch ein Einfräsen einer bogenförmigen Kontaktfläche von der Anlagefläche des Gleitschuhs her. Dabei ist der Radius der bogenförmigen Gleitfläche in etwa dem Radius der Spulenoberfläche nachempfunden, so dass in Gebrauchslage die bogenförmige Kontaktfläche sich eng an die Spulenoberfläche anschmiegt. Es ist aber verständlich, dass bei Einformen dieser bogenförmigen Kontaktfläche die Führungsrinnenwand zur Spulenoberfläche hin langsam entfernt wird, bis sie an der Stirnkante gänzlich verschwunden ist oder nur noch ein Zacken stehen bleibt. Das bedeutet aber, dass in Gebrauchslage die Lunte in der Führungsrinne immer in einem gleichbleibenden Abstand zur Spulenoberfläche hin geführt ist, bis sie schlussendlich an der Stirnkante aus dem Gleitschuh ausläuft, dort aber direkt auf die Spulenoberfläche auftrifft, da hier die Führungsrinnenwand verschwunden ist.
Die eben erwähnte geringfügige stehenbleibende Zacke hat lediglich den Zweck, die Lunte gesichert bis zur Stirnkante in der Führungsrinne zu führen, damit sie nicht vorher durch das Entfernen der Führungsrinnenwand aus der Führungsrinne ausgleitet. Dies könnte bei einem geringfügig falsch gegenüber der Spulenoberfläche gedrehten Gleitschuh möglich sein.
Da die Luntenführung in der Führungsrinne mit erheblicher Geschwindigkeit stattfindet, stellt der
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Gleitschuh ein Verschleissteil dar, welches nach einer bestimmten Betriebsstundenzahl ersetzt werden muss. Um hier die Kosten zu vermindern, ist es denkbar, dass ein Teil des Gleitschuhs, welcher den Führungsrinnenbereich betrifft, aus einem ver-schleissfesten Werkstoff gebildet ist und dieser Teil separat ausgewechselt werden kann. Beispielsweise könnte der Teil aus Keramik, einem sehr ver-schleissfesten Metall oder Kunststoff gebildet sein. Dabei spielt natürlich auch die Frage der Gewichtsverteilung am- Pressfinger eine erhebliche Rolle. Hier sind viele Ausgestaltungsmöglichkeiten denkbar.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Pressfingers mit einem erfindungsgemässen Gleitschuh;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines auf die Seite gelegten erfindungsgemässen Gleitschuhs;
Fig. 3 eine Seitenansicht eines vergrössert dargestellten erfindungsgemässen Gleitschuhs;
Fig. 4 eine Unteransicht des erfindungsgemässen Gleitschuhs in Gebrauchslage.
Ein Pressfinger 1 besteht im wesentlichen aus einem gebogenen Metalldraht, an dessen einem Ende ein erfindungsgemässer Gleitschuh 2 festgelegt ist. Andernends bildet der Metalldraht 3 eine Schlaufe 4 aus, wobei ein Ende 5 des Metalldrahtes 3 unter Ausbildung dieser Schlaufe 4 an eine Mittelbrücke 6 angelegt und dort über eine Klammer 7 gehalten ist. Die Schlaufe 4 wird von einem von der Mittelbrücke 6 wegführenden schrägen Steg 8, einem daran anschliessenden Achsschenkel 9, einem Bogen 10 und einem etwa parallel zum Achsschenkel 9 verlaufenden Gewichtsschenkel 11 gebildet, der wiederum in das Ende 5 übergeht.
In Gebrauchslage wird der Achsschenkel 9 durch ein nicht näher gezeigtes Lager an einem ebenfalls nicht gezeigten Flyerflügel gehalten, wobei dann der Achsschenkel 9 in diesem Lager um seine Achse A dreht.
Der Gewichtsschenkel 11 ist dagegen frei und dreht mit einem an ihm festgelegten Gewicht 12 ebenfalls um die Achse A. Dieses Gewicht 12 bewirkt, dass bei einer Drehung des Flyerflügels der Pressfinger 1 bzw. der Gleitschuh 2 an eine in Fig. 4 angedeutete Spulenoberfläche 13 angelegt wird.
Die Mittelbrücke 6 befindet sich ausserhalb der Drehachse A, wobei sie über einen weiteren Steg 14 zu einem Drehstück 15 führt, welches in Gebrauchslage in einem weiteren Lager an dem Flyerflügel sitzt. An diesem Lager stützt sich dann der Pressfinger 1 durch nicht gezeigte Sprengringe beidseits ab, wobei diese Sprengringe in Nuten 16 an dem Drehstück 15 angeordnet sind.
Unter Ausbildung eines Knies 17 geht das Drehstück 15 etwa um 90 Grad in einen Arm 18 über, welcher den Gleitschuh 2 hält. Hierzu ist beispielsweise dem Gleitschuh 2 eine in Fig. 2 gezeigte eckseitige Rundung 19 eingeformt, in welcher der querschnittlich etwa kreisförmig ausgebildete Arm 18 eingelegt und angeschweisst, angelötet, angeklebt od.dgl. festgelegt werden kann.
Ein derartiger Pressfinger aus einem Metalldraht soll nur beispielhaft beschrieben sein. Für den nachfolgend beschriebenen erfindungsgemässen Gleitschuh 2 können natürlich auch andere Halterungen Anwendung finden.
Der erfindungsgemässe Gleitschuh 2 ist, wie insbesondere in Fig. 3 sichtbar, in etwa als eine rechteckige Platte ausgebildet, welche eine Oberkante 20, eine Unterkante 21, eine Stirnkante 22 und eine rückwärtige Kante 23 aufweist. Zur Spulenoberfläche 13 hin besitzt der Gleitschuh 2 eine Anlagefläche 24 und gegenüberliegend eine glatte Freifläche 25. Wesentliches Merkmal ist, dass in die Unterkante 21 eine bogenförmige Führungsrinne 26 eingeformt ist. Diese Führungsrinne 26 dient der Führung einer nicht näher gezeigten Lunte von dem Arm 18 zur Spulenoberfläche 13. Um den Arm 18 ist die Lunte einige Male herumgewickelt und gelangt dann durch einen in Fig. 2 angedeuteten Seitenschlitz 27 neben dem in der Rundung 19 liegenden Arm 18 und einem stehenbleibenden Wandstreifen 28 in die Führungsrinne 26.
Ferner ist weiter wesentlich, dass die Unterkante 21 in etwa tangential zur Spulenoberfläche 13 verläuft, wie dies in Fig. 4 erkennbar ist. Dabei vermindert sich allerdings eine Breite b des Gleitschuhs 2 von der rückwärtigen Kante 23 zu einer Breite bi der Stirnkante 22. Dies geschieht z.B. durch eine spanabhebende Bearbeitung der Anlagefläche 24, wobei hierdurch eine bogenförmige Kontaktfläche 29 entsteht. Diese Kontaktfläche 29 muss nicht bogenförmig sein, sie kann auch eine andere Ausgestaltung aufweisen, beispielsweise keilförmig sein. In Gebrauchslage kann diese bogenförmige Kontaktfläche 29 direkt der Spulenoberfläche 13 anliegen.
Dadurch, dass die Einformung der bogenförmigen Kontaktfläche 29 ausschliesslich von der Anlagefläche 24 her geschieht, greift die Kontaktfläche 29 auch in den freien Bereich der bogenförmigen Führungsrinne 26 ein und beseitigt fast gänzlich die Führungsrinnenwand 30 zur Spulenoberfläche 13 hin. Somit wird, wie in Fig. 3 deutlich ist, die Führungsrinne 26 einseitig zur Stirnkante 22 hin frei, so dass auch eine geführte Lunte nicht mehr in der Führungsrinne 26 gehalten ist sondern direkt an die Spulenoberfläche 13 übergeben werden kann. Damit werden keinerlei Kanten od.dgl. ausgebildet, über welche die Lunte zur Spulenoberfläche 13 hin geführt werden muss. Die andere Führungsrinnenwand 31 bleibt unangetastet. Es kann sich lediglich noch ergeben, dass ein geringfügiger Zacken 32 der Führungsrinnenwand 30 stehen bleibt, welcher am Ende der Luntenführung in der Führungsrinne 26 zur Führung der Lunte genügt, bevor diese auf die Spulenoberfläche 13 übergeht.
Ferner ist wesentlich, dass die Führungsrinne im Bereich der Stirnkante 22 noch eine Mindestbreite 02 für den Luntendurchgang offen hält, d.h., dass sich der Gleitschuh mit der Kontaktfläche 29 und nicht mit der Führungsrinnenwand 31 gegen die Spule abstützt.
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In den Fig. 2 bis 4 ist gezeigt, dass der Gleitschuh 2 aus einem Stück geformt ist. Es versteht sich von selbst, dass beispielsweise ein Ausschnitt aus dem Gleitschuh mit der Führungsrinne 26 aus einem besonders verschleissfesten Material hergestellt sein kann und mit den übrigen Teilen des Gleitschuhs verbunden wird. Hierdurch ist es möglich, bei der Auswahl der einzelnen Materialien für den Gleitschuh den Wünschen nach einem möglichst geringen Gewicht bei hoher Verschleissfestig-keit Rechnung zu tragen. Ausserdem genügt es bei einem Verschleiss der Führungsrinne 26, lediglich dieses Verschleissteil auszuwechseln, während der übrige Pressfinger 1 unverändert weiterbenutzt wird.

Claims (9)

Patentansprüche
1. Pressfinger zum Führen einer Lunte zu einer Spulenoberfläche an einer Spinnstelle in einem Flyer wobei die Lunte um einen Arm des Pressfingers gewickelt und von einem Gleitschuh am Ende dieses Armes zur Spulenoberfläche läuft, dadurch gekennzeichnet, dass in eine Unterkante (21) des Gleitschuhs (2) eine Führungsrinne (26) für die Lunte eingeformt ist, welche zur Spulenoberfläche (13) von einer Führungsrinnenwand (30) abgegrenzt ist, die jedoch zu einer Stirnkante (22) des Gleitschuhs (2) hin zumindest teilweise entfernt ist.
2. Pressfinger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsrinne (26) bogenförmig ausgebildet ist.
3. Pressfinger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsrinne (26) von einem als Einlauf für die Lunte dienenden Seitenschlitz (27) neben dem Arm (18) zur Stirnkante (22) verläuft.
4. Pressfinger nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsrinne (26) nahe der Stirnkante (22) etwa parallel zu Luntenwicklungen auf der Spulenoberfläche (13) verläuft.
5. Pressfinger nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterkante (21) des Gleitschuhs (2) etwa tangential zur Spulenoberfläche (13) verläuft.
6. Pressfinger nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass in eine Anlagefläche (24) des Gleitschuhs (2), welche in Gebrauchslage zur Spulenoberfläche (13) hin gerichtet ist, eine Kontaktfläche (29) eingeformt ist.
7. Pressfinger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsrinnenwand (30) durch die Einformung der bogenförmigen Kontaktfläche (29) zur Stirnkante (22) hin entfernt ist.
8. Pressfinger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Einformung der bogenförmigen Kontaktfläche (29) an der Stirnkante (22) die Führungsrinne (26) in einer Breite (b2) erhalten bleibt, welche einen freien Luntendurchgang offen lässt.
9. Pressfinger nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, dass der Gleitschuh (2) mehr stückig ausgebildet ist, wobei der Bereich der Führungsrinne (26) aus einem auswechselbaren Verschleissteil gebildet ist.
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IT1261718B (it) 1996-05-30
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