DE4137492A1 - Pressfinger - Google Patents
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Classifications
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- D01H—SPINNING OR TWISTING
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Description
Die Erfindung betrifft einen Preßfinger zum Führen einer
Lunte zu einer Spulenoberfläche, beispielsweise an einer
Spinnstelle in einem Flyer, wobei die Lunte um einen Arm
des Preßfingers gewickelt und von einem Gleitschuh am Ende
dieses Armes zur Spulenoberfläche läuft.
Bekanntermaßen wird in einem Flyer die Lunte auf eine
Spule mittels eines Flügels aufgewickelt, wobei dieser
Flügel in der Regel aus Aluminium- oder Leichtmetallguß
bestehen kann und in dem Flügel ein Luntenrohr integriert
ist.
Bekannt sind auch Hüllkörper, welche die Spule ganz oder
teilweise zum Aufwickeln der Lunte umhüllen. Aus dem Lun
tenrohr tritt die Lunte aus und umwickelt in der Regel den
Arm eines Preßfingers mit mehreren Wicklungen, bevor sie
auf die Spule aufgewickelt wird. Zur besseren Führung der
Lunte befindet sich am Arm üblicherweise ein Gleitschuh,
welcher die Lunte beim Aufwickeln auf die Spule an die
Spulenoberfläche anpreßt.
Ein derartiger Preßfinger ist beispielsweise in der
DD-PS 2 52 848 gezeigt. Dort wird die Lunte aus einem Luntenrohr
in dem Arm selbst direkt in eine Öffnung in einem
Preßfingerblatt eingefügt und in einem Kanal zwischen
Spulenoberfläche und Preßfingerblatt gehalten. Bekannt ist
hierbei, daß das Preßfingerblatt bei Rotation des Flügels
versucht, von der Spulenoberfläche abzuheben. Damit würde
dann die Lunte nicht mehr in den Kanal geführt werden.
Deshalb sind besondere konstruktive Elemente vorgesehen,
welche das Preßfingerblatt an die Spulenoberfläche
anpressen. Hierdurch wird allerdings auch bei geringerer
Flügeldrehzahl auf die Lunte ein Druck ausgeübt, der zu
einem häufigen Reißen der Lunte führen kann.
Aus der DE-PS 30 23 241 ist ebenfalls ein ähnlicher
Preßfinger eines Flyerflügels bekannt, bei dem die Lunte
durch ein Pritschenloch zu einer Führungsrinne geführt ist,
welche direkt der Spulenoberfläche zugeordnet ist. Auch
hier treten die o.g. Nachteile auf, wobei die Lunte bei
erhöhtem Preßdruck zwischen dem Führungsrinnenauslauf und
der Spulenoberfläche eingeklemmt wird und an dieser Stelle
reißen kann. Die Zunahme der Einspannkraft setzt sich im
gesamten einlaufenden Luntenstück proportional bis zum
Spinndreieck fort, wobei die Lunte an der schwächsten
Stelle, z. B. im unteren Bereich des Luntenrohres reißen
kann.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die
Luntenführung am Gleitschuh so zu verbessern, daß ein
Reißen der Lunte weitestgehend vermieden ist und insbe
sondere die Luntenführung unabhängig von einem Anpreß
druck geschieht.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt, daß in eine Unterkante
des Gleitschuhs eine Führungsrinne für die Lunte einge
formt ist, welche zur Spulenoberfläche von einer Führungs
rinnenwand abgegrenzt ist, die jedoch zu einer Stirnkante
des Gleitschuhs hin zumindest teilweise entfernt ist.
Mit dieser Ausgestaltung wird bewirkt, daß die Lunte in
der Führungsrinne, geschützt durch eine Führungsrinnenwand,
zur Spulenoberfläche hin geführt wird. Diese Führungsrin
nenwand stützt den Gleitschuh direkt gegen die Spulen
oberfläche ab, so daß auch bei einem erhöhten Anpreßdruck
die Lunte bei einem Auslaufen aus der Führungsrinne einen
gleichbleibenden Abstand von der Spulenoberfläche aufweist,
d. h., der Gleitschuh wird direkt und nicht über die
einlaufende Lunte auf die Spulenoberfläche abgestützt.
Damit kann unabhängig von einer Flügeldrehzahl gearbeitet
werden, d. h., der Flyer kann schneller als heute üblich
drehen. Ferner ist eine wesentlich genauere Führung der
Lunte möglich.
Bevorzugt soll die Führungsrinne bogenförmig ausgebildet
sein. Dabei führt sie von einem Seitenschlitz nahe des
Armes hin zur Stirnkante, wobei der Gleitschuh im Ver
hältnis zum Arm so gedreht ist, daß der Auslauf der Füh
rungsrinne zur Spulenoberfläche hin bzw. zu den bereits
vorhandenen Luntenwicklungen auf der Spulenoberfläche etwa
parallel verläuft. Hierdurch wird die Lunte weder beim
Einlauf in die Führungsrinne noch beim Auslauf über eine
Kante gebrochen, so daß insgesamt eine Luntenbeschädigung
und insbesondere ein Reißen der Lunte vermieden ist. Die
so gestaltete Führungsrinne bewirkt ein sanftes Führen der
Lunte.
In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist
der Gleitschuh insgesamt als eine etwa rechteckige Platte
ausgebildet, wobei die Unterkante etwa tangential zu der
Spulenoberfläche verläuft. Allerdings könnte diese Unter
kante auch schräg gestellt sein, so daß beispielsweise die
Führungsrinnenwand nach außen länger ist, als dieje
nige zur Spulenoberfläche hin. Hier soll dem erfinderi
schen Gedanken keine Grenze gesetzt sein.
Das Entfernen der Führungsrinnenwand erfolgt bevorzugt
durch ein Einfräsen einer bogenförmigen Kontaktfläche von
der Anlagefläche des Gleitschuhs her. Dabei ist der Radius
der bogenförmigen Gleitfläche in etwa dem Radius der Spu
lenoberfläche nachempfunden, so daß in Gebrauchslage die
bogenförmige Kontaktfläche sich eng an die Spulenoberflä
che anschmiegt. Es ist aber verständlich, daß bei Einfor
men dieser bogenförmigen Kontaktfläche die Führungsrinnen
wand zur Spulenoberfläche hin langsam entfernt wird, bis
sie an der Stirnkante gänzlich verschwunden ist oder nur
noch ein Zacken stehen bleibt. Das bedeutet aber, daß in
Gebrauchslage die Lunte in der Führungsrinne immer in einem
gleichbleibenden Abstand zur Spulenoberfläche hin geführt
ist, bis sie schlußendlich an der Stirnkante aus dem
Gleitschuh ausläuft, dort aber direkt auf die Spulen
oberfläche auftrifft, da hier die Führungsrinnenwand ver
schwunden ist.
Die eben erwähnte geringfügige stehenbleibende Zacke hat
lediglich den Zweck, die Lunte gesichert bis zur Stirnkante
in der Führungsrinne zu führen, damit sie nicht vorher
durch das Entfernen der Führungsrinnenwand aus der
Führungsrinne ausgleitet. Dies könnte bei einem geringfügig
falsch gegenüber der Spulenoberfläche gedrehten Gleitschuh
möglich sein.
Da die Luntenführung in der Führungsrinne mit erheblicher
Geschwindigkeit stattfindet, stellt der Gleitschuh ein
Verschleißteil dar, welches nach einer bestimmten Be
triebsstundenzahl ersetzt werden muß. Um hier die Kosten
zu vermindern, ist es denkbar, daß ein Teil des Gleit
schuhs, welcher den Führungsrinnenbereich betrifft, aus
einem verschleißfesten Werkstoff gebildet ist und dieser
Teil separat ausgewechselt werden kann. Beispielsweise
könnte der Teil aus Keramik, einem sehr verschleißfesten
Metall oder Kunststoff gebildet sein. Dabei spielt natür
lich auch die Frage der Gewichtsverteilung am Preßfinger
eine erhebliche Rolle. Hier sind viele Ausgestaltungsmög
lichkeiten denkbar.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzug
ter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese
zeigt in
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Preßfingers
mit einem erfindungsgemäßen Gleitschuh;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines auf die Seite
gelegten erfindungsgemäßen Gleitschuhs;
Fig. 3 eine Seitenansicht eines vergrößert dargestell
ten erfindungsgemäßen Gleitschuhs;
Fig. 4 eine Unteransicht des erfindungsgemäßen Gleit
schuhs in Gebrauchslage.
Ein Preßfinger 1 besteht im wesentlichen aus einem
gebogenen Metalldraht, an dessen einem Ende ein erfindungsgemäßer
Gleitschuh 2 festgelegt ist. Andernends
bildet der Metalldraht 3 eine Schlaufe 4 aus, wobei ein
Ende 5 des Metalldrahtes 3 unter Ausbildung dieser Schlaufe
4 an eine Mittelbrücke 6 angelegt und dort über eine
Klammer 7 gehalten ist. Die Schlaufe 4 wird von einem von
der Mittelbrücke 6 wegführenden schrägen Steg 8, einem
daran anschließenden Achsschenkel 9, einem Bogen 10 und
einem etwa parallel zum Achsschenkel 9 verlaufenden
Gewichtsschenkel 11 gebildet, der wiederum in das Ende 5
übergeht.
In Gebrauchslage wird der Achsschenkel 9 durch ein nicht
näher gezeigtes Lager an einem ebenfalls nicht gezeigten
Flyerflügel gehalten, wobei dann der Achsschenkel 9 in
diesem Lager um seine Achse A dreht.
Der Gewichtsschenkel 11 ist dagegen frei und dreht mit
einem an ihm festgelegten Gewicht 12 ebenfalls um die Achse A.
Dieses Gewicht 12 bewirkt, daß bei einer Drehung des
Flyerflügels der Preßfinger 1 bzw. der Gleitschuh 2 an
eine in Fig. 4 angedeutete Spulenoberfläche 13 angelegt
wird.
Die Mittelbrücke 6 befindet sich außerhalb der Drehachse A,
wobei sie über einen weiteren Steg 14 zu einem Dreh
stück 15 führt, welches in Gebrauchslage in einem weiteren
Lager an dem Flyerflügel sitzt. An diesem Lager stützt sich
dann der Preßfinger 1 durch nicht gezeigte Sprengringe
beidseits ab, wobei diese Sprengringe in Nuten 16 an dem
Drehstück 15 angeordnet sind.
Unter Ausbildung eines Knies 17 geht das Drehstück 15 etwa
um 90 Grad in einen Arm 18 über, welcher den Gleitschuh 2
hält. Hierzu ist beispielsweise dem Gleitschuh 2 eine in
Fig. 2 gezeigte eckseitige Rundung 19 eingeformt, in wel
cher der querschnittlich etwa kreisförmig ausgebildete Arm
18 eingelegt und angeschweißt, angelötet, angeklebt
od. dgl. festgelegt werden kann.
Ein derartiger Preßfinger aus einem Metalldraht soll nur
beispielhaft beschrieben sein. Für den nachfolgend be
schriebenen erfindungsgemäßen Gleitschuh 2 können
natürlich auch andere Halterungen Anwendung finden.
Der erfindungsgemäße Gleitschuh 2 ist, wie insbesondere in
Fig. 3 sichtbar, in etwa als eine rechteckige Platte
ausgebildet, welche eine Oberkante 20, eine Unterkante 21,
eine Stirnkante 22 und eine rückwärtige Kante 23 aufweist.
Zur Spulenoberfläche 13 hin besitzt der Gleitschuh 2 eine
Anlagefläche 24 und gegenüberliegend eine glatte Freifläche
25. Wesentliches Merkmal ist, daß in die Unterkante 21
eine bogenförmige Führungsrinne 26 eingeformt ist. Diese
Führungsrinne 26 dient der Führung einer nicht näher
gezeigten Lunte von dem Arm 18 zur Spulenoberfläche 13. Um
den Arm 18 ist die Lunte einige Male herumgewickeit und
gelangt dann durch einen in Fig. 2 angedeuteten
Seitenschlitz 27 neben dem in der Rundung 19 liegenden Arm
18 und einem stehenbleibenden Wandstreifen 28 in die
Führungsrinne 26.
Ferner ist weiter wesentlich, daß die Unterkante 21 in
etwa tangential zur Spulenoberfläche 13 verläuft, wie dies
in Fig. 4 erkennbar ist. Dabei vermindert sich allerdings
eine Breite b des Gleitschuhs 2 von der rückwärtigen
Kante 23 zu einer Breite b1 der Stirnkante 22. Dies
geschieht z. B. durch eine spanabhebende Bearbeitung der
Anlagefläche 24, wobei hierdurch eine bogenförmige
Kontaktfläche 29 entsteht. Diese Kontaktfläche 29 muß
nicht bogenförmig sein, sie kann auch eine andere
Ausgestaltung aufweisen, beispielsweise keilförmig sein. In
Gebrauchslage kann diese bogenförmige Kontaktfläche 29
direkt der Spulenoberfläche 13 anliegen.
Dadurch, daß die Einformung der bogenförmigen Kontakt
fläche 29 ausschließlich von der Anlagefläche 24 her
geschieht, greift die Kontaktfläche 29 auch in den freien
Bereich der bogenförmigen Führungsrinne 26 ein und besei
tigt fast gänzlich die Führungsrinnenwand 30 zur Spulen
oberfläche 13 hin. Somit wird, wie in Fig. 3 deutlich ist,
die Führungsrinne 26 einseitig zur Stirnkante 22 hin frei,
so daß auch eine geführte Lunte nicht mehr in der Füh
rungsrinne 26 gehalten ist sondern direkt an die Spulen
oberfläche 13 übergeben werden kann. Damit werden keiner
lei Kanten od. dgl. ausgebildet, über welche die Lunte zur
Spulenoberfläche 13 hin geführt werden muß. Die andere
Führungsrinnenwand 31 bleibt unangetastet. Es kann sich
lediglich noch ergeben, daß ein geringfügiger Zacken 32
der Führungsrinnenwand 30 stehen bleibt, welcher am Ende
der Luntenführung in der Führungsrinne 26 zur Führung der
Lunte genügt, bevor diese auf die Spulenoberfläche 13
übergeht.
Ferner ist wesentlich, daß die Führungsrinne im Bereich
der Stirnkante 22 noch eine Mindestbreite b2 für den
Luntendurchgang offen hält, d. h., daß sich der Gleitschuh
mit der Kontaktfläche 29 und nicht mit der
Führungsrinnenwand 31 gegen die Spule abstützt.
In den Fig. 2 bis 4 ist gezeigt, daß der Gleitschuh 2
aus einem Stück geformt ist. Es versteht sich von selbst,
daß beispielsweise ein Ausschnitt aus dem Gleitschuh mit
der Führungsrinne 26 aus einem besonders verschleißfesten
Material hergestellt sein kann und mit den übrigen Teilen
des Gleitschuhs verbunden wird. Hierdurch ist es möglich,
bei der Auswahl der einzelnen Materialien für den Gleit
schuh den Wünschen nach einem möglichst geringen Gewicht
bei hoher Verschleißfestigkeit Rechnung zu tragen.
Außerdem genügt es bei einem Verschleiß der Führungs
rinne 26, lediglich dieses Verschleißteil auszuwechseln,
während der übrige Preßfinger 1 unverändert weiterbenutzt
wird.
Claims (9)
1. Preßfinger zum Führen einer Lunte zu einer Spulen
oberfläche, beispielsweise an einer Spinnstelle in einem
Flyer, wobei die Lunte um einen Arm des Preßfingers
gewickelt und von einem Gleitschuh am Ende dieses Armes zur
Spulenoberfläche läuft,
dadurch gekennzeichnet,
daß in eine Unterkante (21) des Gleitschuhs (2) eine
Führungsrinne (26) für die Lunte eingeformt ist, welche zur
Spulenoberfläche (13) von einer Führungsrinnenwand (30)
abgegrenzt ist, die jedoch zu einer Stirnkante (22) des
Gleitschuhs (2) hin zumindest teilweise entfernt ist.
2. Preßfinger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsrinne (26) bogenförmig ausgebildet ist.
3. Preßfinger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsrinne (26) von einem als Einlauf für die
Lunte dienenden Seitenschlitz (27) neben dem Arm (18) zur
Stirnkante (22) verläuft.
4. Preßfinger nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Führungsrinne (26) nahe der Stirn
kante (22) etwa parallel zu Luntenwicklungen auf der
Spulenoberfläche (13) verläuft.
5. Preßfinger nach wenigstens einem der Ansprüche 1-4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Unterkante (21) des
Gleitschuhs (2) etwa tangential zur Spulenoberfläche (13)
verläuft.
6. Preßfinger nach wenigstens einem der Ansprüche 1-5,
dadurch gekennzeichnet, daß in eine Anlagefläche (24) des
Gleitschuhs (2), welche in Gebrauchslage zur Spu
lenoberfläche (13) hin gerichtet ist, eine Kontaktfläche
(29) eingeformt ist.
7. Preßfinger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsrinnenwand (30) durch die Einformung der
bogenförmigen Kontaktfläche (29) zur Stirnkante (22) hin
entfernt ist.
8. Preßfinger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß durch die Einformung der bogenförmigen Kontakt
fläche (29) an der Stirnkante (22) die Führungsrinne (26)
in einer Breite (b2) erhalten bleibt, welche einen freien
Luntendurchgang offen läßt.
9. Preßfinger nach wenigstens einem der Ansprüche 1-8,
dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitschuh (2) mehr
stückig ausgebildet ist, wobei der Bereich der Füh
rungsrinne (26) aus einem auswechselbaren Verschleißteil
gebildet ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4137492A DE4137492C2 (de) | 1991-11-14 | 1991-11-14 | Preßfinger |
CH302192A CH686256A5 (de) | 1991-11-14 | 1992-09-28 | Pressfinger. |
ITMI922590A IT1261718B (it) | 1991-11-14 | 1992-11-12 | Pressoio per la guida di uno stoppino ad una superficie di bobina |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4137492A DE4137492C2 (de) | 1991-11-14 | 1991-11-14 | Preßfinger |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4137492A1 true DE4137492A1 (de) | 1993-05-19 |
DE4137492C2 DE4137492C2 (de) | 1996-11-14 |
Family
ID=6444819
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4137492A Expired - Fee Related DE4137492C2 (de) | 1991-11-14 | 1991-11-14 | Preßfinger |
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CH (1) | CH686256A5 (de) |
DE (1) | DE4137492C2 (de) |
IT (1) | IT1261718B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19502585C1 (de) * | 1995-01-27 | 1996-04-04 | Zinser Textilmaschinen Gmbh | Vorspinnmaschine mit mindestens einer Flügelreihe |
US5697205A (en) * | 1995-01-27 | 1997-12-16 | Zinser Textilmaschinen Gmbh | Roving frame with a device for automatic exchange of full roving bobbins with empty core sleeves |
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DD252848A1 (de) * | 1986-09-23 | 1987-12-30 | Textima Veb K | Spinnfluegel fuer vorspinnmaschinen |
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1991
- 1991-11-14 DE DE4137492A patent/DE4137492C2/de not_active Expired - Fee Related
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1992
- 1992-09-28 CH CH302192A patent/CH686256A5/de not_active IP Right Cessation
- 1992-11-12 IT ITMI922590A patent/IT1261718B/it active IP Right Grant
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ITMI922590A1 (it) | 1993-05-15 |
ITMI922590A0 (it) | 1992-11-12 |
CH686256A5 (de) | 1996-02-15 |
IT1261718B (it) | 1996-05-30 |
DE4137492C2 (de) | 1996-11-14 |
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