CH685824A5 - Vorrichtung an einer Förderleitung zum pneumatischen Fördern von Textilfasern. - Google Patents

Vorrichtung an einer Förderleitung zum pneumatischen Fördern von Textilfasern. Download PDF

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CH685824A5
CH685824A5 CH2780/92A CH278092A CH685824A5 CH 685824 A5 CH685824 A5 CH 685824A5 CH 2780/92 A CH2780/92 A CH 2780/92A CH 278092 A CH278092 A CH 278092A CH 685824 A5 CH685824 A5 CH 685824A5
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flap
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CH2780/92A
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Ferdinand Leifeld
Bernd Ruebenach
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Truetzschler Gmbh & Co Kg
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01BMECHANICAL TREATMENT OF NATURAL FIBROUS OR FILAMENTARY MATERIAL TO OBTAIN FIBRES OF FILAMENTS, e.g. FOR SPINNING
    • D01B3/00Mechanical removal of impurities from animal fibres
    • D01B3/02De-burring machines or apparatus
    • D01B3/025Removing pieces of metal
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
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    • D01G23/00Feeding fibres to machines; Conveying fibres between machines
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Description

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CH 685 824 A5
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Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäss dem Oberbegriff des unabhängigen Patentanspruchs 1.
Bei einer bekannten Vorrichtung sind zwei Verschlussklappen vorhanden, wobei die eine Verschlussklappe der Abschottung des Förderkanals dient und die erste Verbindungsöffnung verschlies-sen bzw. freizugeben vermag und die weitere Verschlussklappe die zweite Verbindungsöffnung ver-schliesst bzw. freizugeben vermag. Die zweite Verschlussklappe ist federnd in Schliesslage vorgespannt, so dass sich durch den bei der Schwenkbewegung der abschottenden Verschlussklappe sich vor dieser aufbauenden Druck die zweite Verbindungsöffnung öffnet. Die Anwendung von zwei Verschlussklappen ist konstruktiv und montagemäs-sig aufwendig. Ausserdem stört, dass bei Beeinträchtigung der federnden Vorspannung oder des Drehlagers die zweite Verschlussklappe im Betrieb teilweise oder ganz geschlossen bleiben kann, wodurch die Abscheidung des Fasermaterials verhindert und ein unerwünschter Überdruck auftreten kann.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die die genannten Nachteile vermeidet, die insbesondere konstruktiv einfach und betriebssicher ist.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
Erfindungsgemäss ist nur eine Verschlussklappe vorhanden, die einen Weg verschliesst (Abschottung der Förderleitung) und gleichzeitig zwei Wege (erste und zweite Verbindungsöffnung zwischen Förderleitung und Abscheidebehälter) öffnet. In der nicht-abschottenden Stellung verschliesst die eine Verschlussklappe sowohl die erste als auch die zweite Verbindungsöffnung. Die Anwendung einer Verschlussklappe ist im Gegensatz zu der bekannten Vorrichtung konstruktiv und montagemässig einfach. Ausserdem wird die zweite Verbindungsöffnung durch die eine vorhandene Verschlussklappe zwangsweise und sicher geöffnet.
Zweckmässig ist eine einzige Verschlussklappe vorhanden. Vorzugsweise ist die Schwenkachse der Mitte der Verschlussklappe zugeordnet. Bevorzugt weist die Verschlussklappe zwei Schwenkflügel auf. Mit Vorteil ist die Verschlussklappe einteilig. Zweckmässig ist an der Innenwand der Förderleitung ein Anschlag vorhanden, der bei Abschottung mit einem Randbereich eines Schwenkflügels der Verschlussklappe in Eingriff steht. Vorzugsweise ist dem Anschlag gegenüberliegend eine Anlagefläche vorgesehen, gegen die bei Abschottung der andere Schwenkflügel mindestens teilweise anliegt. Bevorzugt ist die Verschlussklappe an einen Antrieb, z.B. einen Pneumatikzylinder, gekoppelt. Mit Vorteil ist die Schwenkachse der Verschlussklappe der Strömungsrichtung abgekehrt angeordnet. Vorzugsweise ist bei einer Vorrichtung, bei der der Abscheidebehälter durch ein Auffangsieb zweigeteilt ist, das Auffangsieb so fein, dass Feuer und Funken nicht durchzuschlagen vermögen. Bevorzugt weist das
Auffangsieb eine Feinheit von ca. 0,1 bis 0,3 mm auf. Mit Vorteil besteht das Auffangsieb aus Edelstahl.
Zweckmässig ist das Auffangsieb an einem Lochblech befestigt. Vorzugsweise ist die erste Verbindungsöffnung durch ein Sieb, z.B. Drahtgewebe, überspannt. Bevorzugt ist unterhalb des Abscheidebehälters ein Wagen angeordnet. Mit Vorteil weist der Abscheidebehälter an seiner Unterseite eine dicht abschliessbare, schwenkbare Klappe auf. Zweckmässig ist bei einer Vorrichtung, bei der zwei aufeinanderfolgende, lose Fasern bearbeitende Faserstationen vorhanden sind, die Vorrichtung in einer Spinnereivorbereitungsanlage vorgesehen. Vorzugsweise ist die Vorrichtung der Förderleitung zwischen dem Ballenöffner und der nachfolgenden Faserstation zugeordnet. Bevorzugt ist die Verschlussklappe entgegen der Strömungsrichtung in der Transportleitung in die abschottende Stellung verschwenkbar.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 schematisch in Seitenansicht eine erfin-dungsgemässe Vorrichtung, nachgeordnet einem Ballenöffner,
Fig. 2 die Vorrichtung nach Fig. 1 mit zwei Stellungen der Verschlussklappe,
Fig. 3a, 3b Seitenansicht und Draufsicht auf das Auffangsieb und
Fig. 4 Teil des Förderkanals, in dem die Verschlussklappe eingebaut ist.
Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemässe Vorrichtung nach einem Ballenöffner 1, z.B. Trützschler BLEN-DOMAT BDT. Ein fahrbares Abnahmeorgan 1a mit schnellrotierenden Zahnwalzen 1b, 1c nimmt von den ortsfesten Faserballen Faserflocken ab, wobei Metallteiie ebenfalls abgenommen werden können, die in den nachfolgenden Maschinen zu Betriebsstörungen führen können. Wenn die Metallteile mit den schnellrotierenden Zahnwalzen 1b, 1c in Kontakt kommen, kann es zur Bildung von Funken kommen, die das Fasermaterial in Brand setzen. Die Faserflocken gelangen pneumatisch in einen horizontalen Absaugkanal 3 und von dort über Fasertransportleitungen 4 und 5 in eine nachgeschaltete Faserbearbeitungsmaschine 6. Zwischen dem Absaugkanal 3 und der Transportleitung 4 (senkrechte Steigleitung) ist eine Umlenkung 7 und zwischen der Transportleitung 4 und der horizontalen Transportleitung 5 ist eine Umlenkung 8 vorhanden.
In der Transportleitung 5 sind eine erste Verbindungsöffnung 9 und eine zweite Verbindungsöffnung 10 (siehe Fig. 4) vorhanden, unterhalb derer ein Abscheidebehälter 11 für mit Funken oder Metallteilen kontaminierte Flocken vorhanden ist. Im Bereich der Verbindungsöffnungen 9, 10 ist eine schwenkbare Verschlussklappe 12 vorhanden, deren Schwenkflügel 12a, 12b in der in Fig. 1 gezeigten Position die Verbindungsöffnungen 9, 10 verschlossen hält. Die Schwenkachse 12c, z.B. ein Drehlager, in der Mitte der einteiligen Verschluss5
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klappe 12 ist in einem Abstand a (siehe Fig. 2) unterhalb der Innenwandfläche 5a angeordnet, so dass die Vorderfläche 12d mit der Innenwandfläche 5a etwa fluchtet.
Der Abscheidebehälter 11 ist durch ein Auffangsieb 13 zweigeteilt, wobei die Verbindungsöffnung 10 mit dem Innenraum des Behälters 11 auf der einen Seite des Siebes 13 und die Verbindungsöffnung 9 mit dem Innenraum auf der anderen Seite des Siebes 13 verbunden ist. Unterhalb des Abscheidebehälters 11 ist ein Wagen 14 angeordnet. Der Abscheidebehälter 11 weist an seiner Unterseite eine dicht abschliessbare, schwenkbare Klappe 15 auf, die eine Öffnung abzuschliessen und freizugeben vermag, durch die die kontaminierten Fasern in den Wagen 14 fallen.
Bezogen auf die Bewegungsrichtung (Pfeil A) der Faserflocken in der Transportleitung betrachtet, ist stromauf vor der Verschlussklappe 12 am Ende des Kanals 3 ein auf Funken ansprechender Detektor 16, z.B. ein Infrarot-Sensor, vorhanden. Die Verschlussklappe 12 bzw. das Stellglied 17, z.B. ein Pneumatikzylinder, sind betriebswirksam mit einer Steuereinrichtung 18 derart verbunden, dass die Verschlussklappe 12 als Folge des Durchgangs von Funken durch den Bereich des Detektors 16 umstellbar ist (siehe Fig. 2). Zwischen der Verschlussklappe 12 und dem Detektor 16 sind zwei bogenförmige Umlenkungen 7 und 8 mit jeweils 90° Richtungsänderung vorhanden, so dass die für die Reaktionszeit zwischen Funkenerkennung und Umstellung der Verschlussklappe 12 notwendige Länge der Transportleitung vorhanden ist, so dass in Folge der Anordnung der Steigleitung 4 eine wesentliche Platzersparnis folgt.
Nach Fig. 2 ist an der Innenwandfläche 5b ein Anschlag 19 vorhanden, der bei Abschottung mit dem Randbereich der Fläche 12d des Schwenkflügels 12a der Verschlussklappe 12 in Eingriff steht. Dem Anschlag 19 gegenüberliegend ist im Bereich unterhalb der Schwenkachse 12c eine Anschlagfläche 20 vorhanden, gegen die bei Abschottung die Fläche 12e des anderen Schwenkflügels 12b mindestens teilweise anliegt. Die zweite Verbindungsöffnung 9 (siehe Fig. 4) ist durch ein Drahtgewebe 21 überspannt, das der Rückseite 12e des Schwenkflügels 12a" gegenüberliegend unterhalb der Schwenkachse 12c angeordnet ist. Das Ende des Schwenkflügels 12b" ist in einem Abstand b unterhalb der Innenwandfläche 5a angeordnet, so dass anfliegendes Fasermaterial in Strömungsrichtung A dachschindelartig abgleiten kann.
In Fig. 2 ist die Verschlussklappe 12 gestrichelt in der Position ohne Funkenflug gezeichnet, wobei der Schwenkflügel 12a" die erste Verbindungsöffnung 9 und der Schwenkflügel 12b" die zweite Verbindungsöffnung 10 verschlossen halten. Sobald der Detektor 16 Funkenflug meldet, wird die Verschlussklappe 12 durch den Pneumatikzylinder 17 um etwa 90° in die ausgezogen gezeichnete Position verschwenkt, wobei zugleich der Schwenkflügel 12a den Förderkanal 5 abschottet, ausserdem der Schwenkflügel 12a die erste Verbindungsöffnung 9 freigibt und der Schwenkflügel 12b die zweite Verbindungsöffnung 10 freigibt. Durch die Verschwenkung der einen Verschlussklappe 12 in Richtung des Pfeils D wird ein Weg (Förderkanal 5) verschlossen und werden zwei Wege (erste und zweite Verbindungsöffnung 9 bzw. 10) gleichzeitig geöffnet. Der Schwenkflügel 12a wird in Richtung des Pfeils D entgegen der Strömungsrichtung A von der nicht abschottenden Stellung 12a" in die abschottende Stellung 12a' verschwenkt. Die Verschlussklappe 12 wird in Richtung des Pfeils E in die nicht abschottende Stellung zurück verschwenkt.
Das Auffangsieb 13 erstreckt sich vom unteren Ende der Anschlagfläche 20 bis zur Wandfläche 11a in einem Winkel geneigt, so dass der Innenraum des Abscheidebehälters 11 unterhalb der ersten Verbindungsöffnung 10 nach unten hin weiter wird.
Nach Fig. 3 besteht das Auffangsieb 13 aus einem Drahtgewebe 22, das auf einer Seite an einem Lochblech 23 angebracht ist. In Durchflussrichtung C der Luft gesehen, ist das abstützende Lochblech 23 auf der Seite der ersten Verbindungsöffnung 9 und das Drahtgewebe 22 auf der Seite der zweiten Verbindungsöffnung 10 angeordnet (vgl. Anordnung wie in Fig. 2 dargestellt). Das Lochblech 23 hat quadratförmige durchgehende Öffnungen 23a (siehe Fig. 3b) mit einer Seitenlänge c = 20 mm und Stege 23b mit einer Breite d = 4 mm. Die Öffnungen können auch kreisrund sein. Das Drahtgewebe 22 hat eine Maschenweite (lichte Weite zwischen zwei benachbarten Drähten) von ca. 0,2 mm und einen Drahtdurchmesser von ca. 0,15 mm. Fig. 3b ist eine Ansicht auf das Auffangsieb 13 in Richtung des Pfeils F gemäss Fig. 3a.
Fig. 4 zeigt die Verschlussklappe 12 in abschottender Stellung, d.h. der Förderkanal 5 ist verschlossen. Zugleich sind die erste Verbindungsöffnung 9 und die zweite Verbindungsöffnung 10 geöffnet. Zwischen dem Auffangsieb 13 und dem Drehlager 12c ist eine Dichtung 24 vorhanden.

Claims (22)

Patentansprüche
1. Vorrichtung an einer Förderleitung (3, 4, 5) zum pneumatischen Fördern von Textilfasern mit einer einem auf mitgeförderte Funken und/oder Metallpartikel ansprechenden Detektor (16) nachfolgend angeordneten und durch diesen angesteuerten Verschlussklappe (12), die beim Ansprechen des Detektors durch eine Schwenkbewegung den Förderkanal abschottet und zugleich eine im Förderkanal vorhandene, erste Verbindungsöffnung (9) zu einem Abscheidebehälter (11) freigibt, und mit einer normalerweise verschlossen gehaltenen zweiten Verbindungsöffnung (10) zum Abscheidebehälter, dadurch gekennzeichnet, dass die eine Verschlussklappe (12) normalerweise die zweite Verbindungsöffnung (10) verschlossen hält und beim Ansprechen des Detektors (16) die zweite Verbindungsöffnung (10) freigibt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine einzige Verschlussklappe (12) vorhanden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (12c) der Mitte der Verschlussklappe (12) zugeordnet ist.
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4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlussklappe (12) zwei Schwenkflügel (12a, 12b) aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlussklappe (12) einteiligt ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, dass an der Innenwand (5b) der Förderleitung (5) ein Anschlag (19) vorhanden ist, der bei Abschottung mit einem Randbereich eines Schwenkflügels (12a) der Verschlussklappe
(12) in Eingriff steht.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass dem Anschlag (19) gegenüberliegend ausserhalb der Transportleitung (5) eine Anlagefläche (20) vorgesehen ist, gegen die bei Abschottung der andere Schwenkflügel (12b) mindestens teilweise anliegt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (12c) in einem Abstand (a) nach aussen in be-zug auf die Innenwandfläche (5a) angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
8, dadurch gekennzeichnet, dass das Ende des Schwenkflügels (12b) in einem Abstand (b) nach aussen in bezug auf die Innenwandfläche (5a) angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
9, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlussklappe (12) an einen Antrieb, z.B. einen Pneumatikzylinder, (17) gekoppelt ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
10, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (12c) der Verschlussklappe (12) quer zur Strömungsrichtung (A) gerichtet ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
11, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (12c) des nicht abschottenden Schwenkflügels (12b) der Verschlussklappe (12) der Strömungsrichtung (A) abgekehrt angeordnet ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
12, dadurch gekennzeichnet, dass der Abscheidebehälter (11) durch ein Auffangsieb (13) zweigeteilt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Auffangsieb
(13) so fein ist, dass Feuer und Funken nicht durchzuschlagen vermögen.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
13, dadurch gekennzeichnet, dass das Auffangsieb (13) eine Maschinenweite von 0,1 bis 0,3 mm aufweist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
14, dadurch gekennzeichnet, dass das Auffangsieb (13) aus Edelstahl besteht.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
15, dadurch gekennzeichnet, dass das Auffangsieb (13) an einem Lochblech (23) befestigt ist.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
16, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Verbindungsöffnung (9) durch ein Sieb, z.B. ein Drahtgewebe (21), überspannt ist.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
17, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb des Abscheidebehälters (11) ein Wagen (14) angeordnet ist.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
18, dadurch gekennzeichnet, dass der Abscheidebehälter (11) an einer Unterseite eine dicht abschliessbare, schwenkbare Klappe (15) aufweist.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
19, bei der zwei aufeinanderfolgende lose Fasern bearbeitende Faserstationen vorhanden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung in einer Spinnereivorbereitungsanlage vorgesehen ist.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
20, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung der Förderleitung (5) zwischen dem Ballenöffner (1) und der nachfolgenden Faserstation (6) zugeordnet ist.
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
21, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlussklappe (12, 12a, 12a', 12a") entgegen der Strömungsrichtung (A) in der Transportleitung (5) in die abschottende Stellung (12a') verschwenkbar ist.
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CH2780/92A 1991-09-19 1992-09-04 Vorrichtung an einer Förderleitung zum pneumatischen Fördern von Textilfasern. CH685824A5 (de)

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