CH685204A5 - Fadenklemm- und Schneideinrichtung für den Hinter- oder Unterfaden einer Stickmaschine. - Google Patents

Fadenklemm- und Schneideinrichtung für den Hinter- oder Unterfaden einer Stickmaschine. Download PDF

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CH685204A5
CH685204A5 CH13692A CH13692A CH685204A5 CH 685204 A5 CH685204 A5 CH 685204A5 CH 13692 A CH13692 A CH 13692A CH 13692 A CH13692 A CH 13692A CH 685204 A5 CH685204 A5 CH 685204A5
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CH
Switzerland
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thread
clamping
cutting
cutting device
cut
Prior art date
Application number
CH13692A
Other languages
English (en)
Inventor
Juerg Dr Henz
Max Schreiber
Armin Kobler
Karl-Wolfgang Wiest
Livio Selm
Original Assignee
Saurer Sticksysteme Ag
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05CEMBROIDERING; TUFTING
    • D05C11/00Devices for guiding, feeding, handling, or treating the threads in embroidering machines; Machine needles; Operating or control mechanisms therefor
    • D05C11/20Arrangements for cutting the needle or lower threads

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

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Beschreibung
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Fadenklemm- und Schneideinrichtung nach dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1. Eine derartige Einrichtung ist beispielsweise mit dem Gegenstand der DE 2 065 264 bekannt geworden.
Hierbei ist in an sich bekannter Weise ein Schiffchen in einer Schiffchenführung verschiebbar gelagert und die Fadenklemm- und Schneideinrichtung ist hierbei über einen Drehmechanismus verschiebbar angetrieben, wobei die Verschieberichtung der Klemm- und Schneideinrichtung senkrecht zur Transportrichtung des Schiffchens sich erstreckt.
Nachteil der bekannten Anordnung ist, dass jeder Fadenklemm- und Schneideinrichtung ein eigener Bewegungsantrieb zugeordnet werden muss, um überhaupt eine getrennte Ansteuerung zu gewährleisten. Damit ist allerdings der Nachteil verbunden, dass pro Klemm- und Schneideinrichtung ein relativ grosser Platzbedarf für den separaten Antrieb gefordert ist. Eine derartige Anordnung ist bei der gebräuchlichen Schiffchenstickmaschine mit 4/4 Rapport nicht einsetzbar aufgrund des beschränkten Platzbedarfs.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Schneid-und Klemmeinrichtung ist, dass die Länge des abgeschnittenen Fadens relativ gross ist. Dadurch wird das Stickbild an der Rückseite des Stoffes beeinträchtigt und im übrigen ist ein hoher Fadenverbrauch die Folge.
Weiterer Nachteil der bekannten Anordnung ist, dass die bekannte Klemm- und Schneideinrichtung im Bereich der Schiffchenführung angeordnet ist, und daher die Gefahr besteht, dass der Fadenlauf des Hinter- oder Unterfadens beeinträchtigt wird, zumal die bekannte Klemm- und Schneideinrichtung den Schiffchenträger durchsetzt.
Kennzeichnend für diese bekannte Ausführungsform ist im übrigen, dass das Schneidmesser selbst den Klemmvorgang einleitet und dass das Klemmen des Hinter- oder Unterfadens unmittelbar vom Schneidvorgang selbst abhängt. D.h., nach erfolgtem Abschneiden des Hinter- oder Unterfadens wird dieser zwischen einer Klemmfläche einer Blattfeder und dem Schneidmesser selbst geklemmt. Damit ist allerdings der Nachteil verbunden, dass wenn ein neuer Schneidvorgang erfordert wird - dann die Klemmung aufgehoben wird und der abgeschnittene Hinter- oder Unterfaden freikommt. Bei Stickstellen, die gegenwärtig auf der Nadelseite ausser Betrieb gesetzt sind, läuft dann der abgeschnittene und freihängende Hinter- oder Unterfaden mit dem Schiffchen auf und ab und wird zerrieben, wobei es dann beim erneuten Ansticken dieser Stickstelle zu einem Fadenbruch kommen kann, oder gefallene Stiche auftreten.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Stickmaschine mit Fadenklemm- und Schneideinrichtung der eingangs genannten Art so weiterzubilden, dass bei einer auf der Nadelseite vonhand oder maschinell eingeleiteten Stickstellenschaltung das Aufreiben des leerlaufenden Hinter- oder Unterfadens auf der Schiffchenseite mit Sicherheit vermieden wird.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe dient die technische Lehre des Anspruches 1.
Wesentliches Merkmal der vorliegenden Erfindung ist, dass unabhängig von einem Schneidvorgang des Hinter- oder Unterfadens geklemmt wird.
D.h. die Klemmung ist unabhängig von der Bewegung des Schneidmessers der Schneideinrichtung. Beim Stand der Technik war - wie oben beschrieben - das Schneidmesser gleichzeitig Klemmelement, wodurch der oben beschriebene Nachteil des freikommenden Hinter- oder Unterfadens entstand.
Nachdem bei der vorliegenden Erfindung vorgesehen ist, dass die Klemmung unabhängig von dem Schneidvorgang erfolgt, ist damit der Vorteil verbunden, dass zunächst einmal alle Schiffchenfäden abgeschnitten werden und dann in eine unabhängig vom Schneidvorgang arbeitende Klemmeinrichtung transportiert werden, wo sie festgehalten werden, auch dann, wenn das Schneidmesser wieder zurückgeht und einen erneuten Schneidvorgang ausführt.
Damit ist der Vorteil verbunden, dass der abgeschnittene Hinter- oder Unterfaden auf jeden Fall in der Klemmeinrichtung festgesetzt wird und nicht mehr durch ein erneut bewegtes Schneidmesser freikommen kann.
Der Hinter- oder Unterfaden wird dann aus dieser Klemmung erst durch einen entsprechenden Zug auf den Hinter- oder Unterfaden gelöst, wenn beim Wiederansticken der entsprechenden Stickstelle der Hinter- oder Unterfaden in den Vorderfaden eingebunden wird und der Zug auf den Hinteroder Unterfaden so stark wird, dass er aus der er-findungsgemässen Klemmstelle herausgezogen wird.
Damit ist sichergestellt, dass bei einer leerlaufenden Stickstelle, die auf der Nadelseite abgeschaltet ist, das hin- und hergehende Schiffchen den festgeklemmten Hinter- oder Unterfaden nicht beschädigen und durchreiben kann.
Im übrigen war es zur Beseitigung dieses Nachteils bisher bekannt, das Schiffchen selbst stillzusetzen, um ein Durchreiben des Hinter- oder Unterfadens zu vermeiden. Mit der Stillsetzung des Schiffchenantriebes ist aber ein erheblicher maschineller Aufwand verbunden, der nach der vorliegenden Erfindung vermieden wird.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht nun darin, dass auf der Schiffchenseite nur ein sehr geringer Platzbedarf für die Schneid- und Klemmeinrichtung vorhanden sein muss, denn es ist nicht mehr pro Schneid- und Klemmeinrichtung ein eigener Bewegungsantrieb, wie bei der DE 2 065 264, sondern nach der vorliegenden Erfindung werden alle Schneid- und Klemmeinrichtungen parallel über eine gemeinsame Betätigungsschiene gemeinsam und gleichzeitig betätigt.
Die vorliegende Erfindung umfasst zwei verschiedene Ausführungsformen, die beide vom vorliegenden Erfindungsgedanken umfasst werden sollen.
In einer ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass das Schneidmesser selbst als Betätigungselement für
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die Einleitung der Klemmung vorgesehen ist. D.h. das Schneidmesser bringt den abgeschnittenen Hinter- oder Unterfaden in die neuerungsgemässe Klemmeinrichtung und belässt ihn dort. Das heisst, beim erneuten Zurückziehen des Schneidmessers verbleibt der Hinter- oder Unterfaden in der Klemmeinrichtung, ohne dass er durch eine Rückzugsbewegung des Schneidmessers aus dieser Klemmeinrichtung wieder herausgelöst werden könnte, wie dies nachteilig bei der DE 2 065 264 der Fall ist.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil der Erfindung liegt darin, dass die Schneidbewegung parallel zur Schiffchenbewegung erfolgt, wodurch ein geringer Raumbedarf entsteht. Durch die bei der DE-PS 2 065 264 senkrecht zum Schiffchenträger angeordneten Bewegungsantriebe für den Schneid- und Klemmechanismus erfolgt ein hoher Raumbedarf, der bei der vorliegenden Erfindung nicht notwendig ist, denn bei der vorliegenden Erfindung ist der Schneid- und Klemmechanismus in der Stichlochpatte integriert, die mit dem Schiffchenträger verbunden ist.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist es vorgesehen, dass die Klemmvorrichtung in unmittelbarer Nachbarschaft zur Schneideeinrichtung angeordnet ist, und dass die Schneidkante der Schneidvorrichtung in etwa mit einem Teil der Klemmvorrichtung fluchtet. Dadurch wird gewährleistet, dass das Fadenklemmen und -Schneiden auf kürzest möglichem Abstand erfolgt.
Weiter ist wesentlich, dass die neuerungsgemässe Fadenschneid- und Klemmeinrichtung in etwa fluchtender Gegenüberlage zum Stichloch in der Stichplatte liegt, wodurch ebenfalls gewährleistet wird, dass der abgeschnittene Hinter- oder Unterfaden lediglich eine kurze Länge aufweist. Dadurch wird gewährleistet, dass der am Stoff verbleibende Rest des Hinter- oder Unterfadens sehr kurz ist.
Dadurch, dass das Schneidelement in etwa fluchtender Gegenüberstellung vom Fadenklemmelement angeordnet ist, ergibt sich der weitere Vorteil, dass das Schneidelement einen nur sehr kurzen Schneidhub ausführen muss, um bestimmungsge-mäss den Hinter- oder Unterfaden abzuschneiden.
Durch die Tatsache bedingt, dass die gesamte Fadenklemm- und Schneideinrichtung in der Stichplatte angeordnet ist, ergibt sich der wesentliche Vorteil, dass mit einem ausliegenden Antrieb unter Beanspruchung eines geringen Platzbedarfs auf einen Antriebsteil an der Stichplatte zugegriffen werden kann, welcher Antriebsteil den Bewegungsantrieb für die Fadenklemm- und Schneideinrichtung übernimmt.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass die Fadenklemmeinrichtung feststehend ausgebildet ist und das Schneidmesser beweglich in der Stichplatte geführt ist. Beide Teile sind in einer entsprechenden Verschiebeführung der Stichplatte gelagert und können als gesamtes Teil aus dieser Führung der Stichplatte herausgezogen werden und ausgewechselt werden.
Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Schutzansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Schutzansprüche untereinander.
Alle in den Unterlagen - einschliesslich der Zusammenfassung offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von lediglich einen Ausführungsweg darstellende Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere wesentliche Merkmale und Vorteile der Erfindung hervor.
Es zeigen:
Fig. 1: Schnitt gemäss der Linie l-l in Fig. 2 durch eine Stichplatte einer Stickstation,
Fig. 1a: ein vergrösserter Schnitt durch die Stichplatte im Bereich des Stichloches,
Fig. 2: Seitenansicht der Anordnung nach Fig. 1 in Richtung des Pfeiles II in Fig. 1 mit Darstellung von drei verschiedenen Schiffchenführungen in drei verschiedenen Zeichnungsebenen der Fig. 1,
Fig. 3: Schnitt gemäss der Linie III-III durch eine Fadenklemm- und Schneideinrichtung in Fig. 2, Fig. 4: Draufsicht auf eine Zwischenplatte, Fig. 5: Draufsicht auf die Vorderplatte des Betätigungsschiebers,
Fig. 6: Schnitt durch die Vorderplatte nach Fig. 5, Fig. 7: Draufsicht auf die Rückplatte des Betätigungsschiebers,
Fig. 8: Schnitt durch Fig. 7.
In Fig. 1 ist eine Stichplatte 2 dargestellt, an deren einen Fläche die Stoffbahn 1 parallel entlanggeführt ist. Die Stichplatte ist ein plattenförmiges Teil. Jede Stichplatte erstreckt sich über mehrere Stickstellen, z.B. über vier Stickstellen, und bildet die Schiffchenführungen 6, 6a, 6b für jeweils ein Schiffchen 3 aus.
Auf der Stichplatte 2 sind also die Schiffchenführungen 6, 6a, 6b in Form von halboffenen Kanälen ausgebildet, in deren Bereich das jeweilige Schiffchen 3 über einen nicht näher dargestellten Verschiebeantrieb bewegt wird. Hierbei sind also die Schiffchenführungen 6, 6a, 6b in schräger Anordnung auf der Stichplatte 2 angeordnet und das jeweilige Schiffchen 3 ist in Pfeilrichtung 4 verschiebbar in den Schiffchenführungen 6, 6a, 6b verschiebbar angetrieben.
Auf der Stichplatte 2 ist jeweils eine Zwischenplatte 37 nach Fig. 4 befestigt, in der Ausnehmungen 13 für mehrere Führungsteile 11 vorgesehen sind. Die Führungsteile 11 sind hierbei bevorzugt als Kunststoffteile ausgebildet und sind lösbar und demontierbar in diesen Ausnehmungen 13 gehalten. Die Ausnehmungen 13 sind hierbei gemäss Fig. 4 als langlochförmige, einseitig offene Ausnehmungen ausgebildet, in deren einseitiger Öffnung das aus Kunststoff bestehende Führungsteil 11 eingeschoben werden kann.
In Fig. 1 ist gezeigt, dass das Kunststoffteil 11
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mit einer Rasthalterung 14 in der Zwischenplatte 37 und in der Stichplatte 2 gehalten wird. Damit kann auf besonders einfache Weise das gesamte bevorzugt aus Kunststoff bestehende - Führungsteil 11 aus der Zwischenplatte herausgezogen werden.
Das Führungsteil 11 weist eine innere Ausnehmung 21 auf, in der verschiebbar ein Betätigungsschieber 18 geführt ist. Die Art des Betätigungsschiebers ist in Fig. 1 und in Fig. 2 auf der rechten Seite näher dargestellt. Der Betätigungsschieber 18 besteht im wesentlichen aus einer Betätigungsstange 26, die an ihrem unteren Ende einen Ansatz 8 aufweist, dem gegenüber ein am Führungsteil 11 angeordneter Ansatz 7 gegenüber liegt. Zwischen beiden Ansätzen ist eine Feder 9 vorgesehen. Durch die Kraft der Feder 9 wird somit der Betätigungsschieber 18 in eine untere, abgesenkte Stellung gehalten, die in Fig. 1 dargestellt ist.
Der Verschiebeantrieb für die Betätigungsstange
26 und damit für den gesamten Betätigungsschieber 18 erfolgt durch einen Zylinder 34, der über eine Kolbenstange 33 auf einen Schwenkpunkt 32 wirkt, der im Bereich eines schwenkbar gelagerten Hebels 31 angeordnet ist. Der Hebel 31 ist hierbei drehfest mit einer Welle 30 verbunden, wobei sich die Länge der Welle über eine bestimmte Anzahl von Stickstellen erstreckt.
Sobald die Kolbenstange 33 des Zylinders z.B. in Pfeilrichtung 41 schlagartig angetrieben wird, schwenkt der Hebel 31 im Uhrzeigersinn in seine Stellung 31 ' und hebt somit den Ansatz 8 entgegen der Kraft der Feder 9 nach oben, wodurch die gesamte Betätigungsstange 26 in Pfeilrichtung 4 nach oben verschoben wird.
Der Betätigungsschieber 18 ist über Schrauben
27 mit der Betätigungsstange 26 verbunden. Der Betätigungsschieber 18 besteht im wesentlichen aus einem U-förmigen Teil, welches gemäss den Fig. 5 bis 8 im wesentlichen aus einer Vorderplatte 19 und aus einer Rückplatte 20 besteht. Beide Platten 19, 20 bilden einen gegenseitigen Abstand und somit eine Ausnehmung 21, in welche das Führungsteil 11 mit einem entsprechenden Ansatz 12 eingreift. Dadurch ist eine Geradführung des Betätigungsschiebers 18 im Bereich des Führungsteils 11 gewährleistet.
In der Vorderplatte 19 ist eine schlüssellochförmi-ge Ausnehmung 22 eingearbeitet, die im wesentlichen aus einer Bohrung 23 besteht, die in ihrem oberen Teil in ein Langloch 24 übergeht. Gemäss Fig. 5 ist wichtig, dass der untere Rand der Bohrung 23 als Schneidkante 25 ausgebildet ist, wobei es genügt, dass lediglich der linke Bereich gemäss Fig. 6 schneidend wirkt, während der übrige, abgerundete Bereich der Schneidkante 25 nicht schneidend wirkt und fadenschonend ausgebildet ist.
Fluchtend der schlüsseliochförmigen Ausnehmung 22 in der Vorderplatte 19 gegenüberliegend ist in der Rückplatte 22 gemäss den Fig. 7 und 8 eine gleiche schlüssellochförmige Ausnehmung 22 eingearbeitet. Die untere Begrenzung der Bohrung 23 ist jedoch nicht schneidend und fadensauber ausgebildet, was ebenso für alle anderen Begrenzungskanten gilt.
Wichtig ist, dass das Gegenmesser 39 ortsfest und unverschieblich in dem Führungsteil 11 eingerastet ist und somit leicht auswechselbar ist.
In der nicht schneidenden Stellung liegt im übrigen die Bohrung 23 des Betätigungsschiebers 18 genau fluchtend zu dem in der Stichplatte eingearbeiteten Stichloch 15 gegenüber.
Es wird hierbei eine Fadenklemmvorrichtung 16 gebildet, die im wesentlichen aus einem Klemmspalt 17 besteht.
Dieser Klemmspalt wird gebildet aus einem Klemmfinger 38, der einseitig federnd gelagert im Führungsteil 11 ist und bevorzugt werkstoffeinstük-kig mit dem aus Kunststoff bestehenden Führungsteil 11 ausgebildet ist und andererseits wird der Klemmspalt 17 gebildet durch ein Gegenklemm-stück 40, welches in das Führungsteil 11 eingelegt wird. Dieses eingelegte Teil (Gegenklemmstück 40) ist in Fig. 1 erkennbar.
Wichtig ist nun, dass der Klemmspalt 17 in Bewegungsrichtung des Betätigungsschiebers (d.h. also in Längsrichtung der Schiffchenführung - Pfeilrichtung 4) liegt und dass der Klemmspalt 17 eine Verlängerung nach oben vom Stichloch 15 bildet.
Aus den Fig. 2 (rechte Darstellung) und der Fig. 1 ergibt sich im übrigen, dass die V-förmige Schneidkante 42 des Gegenmessers 39 mit ihrer V-Spitze genau etwa im mittleren Bereich des Klemmspaltes 17 liegt.
Wichtig ist im übrigen, dass das Gegenmesser 39 gemäss Fig. 3 als etwa C-förmig profiliertes Metallteil ausgebildet ist, dessen beiden seitlichen Schenkel 43 auf die seitlichen Flächen des Führungsteils 11 aufgeclipst sind.
Durch diese spezielle C-förmige Ausgestaltung und das Aufclipsen von schräg nach innen gerichteten Schenkeln 43 besteht der Vorteil, dass sich die Vorderfläche 44 des Messers nach innen wölbt und somit sich an die Begrenzungen der Bohrungen für das Stichloch 15 anpassen und sich satt anlegen. Damit wird gewährleistet, dass sich die schneidende Vorderfläche 44 des Gegenmessers 39 satt und formschlüssig an das Loch 23 der Vorderplatte 19 anlegt.
Aus Fig. 3 ist im übrigen zu entnehmen, dass im Bereich des Führungsstückes 11, und zwar innerhalb der Ausnehmung 21, die beiden miteinander verbundenen Platten 19, 20 des Betätigungsschiebers 18 geführt sind, wobei zwischen diesen Platten das Gegenklemmstück 40 angeordnet ist. Auf der gegenüberliegenden Seite des Fadenloches 15 ist hierbei dann der Klemmfinger 38 angeordnet.
Nachfolgend wird ein Klemm- und Schneidevorgang nach der vorliegenden Neuerung näher beschrieben.
Gemäss Fig. 1 wird der Hinter- oder Unterfaden 10 aus dem Fadenloch 5 des Schiffchens 3 herausgezogen und läuft durch das Stichloch 15 in der eingezeichneten Lage.
Zum Klemmen und Abschneiden dieses 33 Fadens 10 wird der Zylinder 34 betätigt, so dass die Kolbenstange eine schlagartige Bewegung durch den Hebel 31 in seine Stellung 31' verschwenkt wird. Dadurch wird die Betätigungsstange 26 nach oben gehoben und der Betätigungsschieber 18 mit seinen beiden Platten 19, 20 wird nach oben ver5
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schoben, wobei der Ansatz 12 im Führungsteil 11 stärker in die Ausnehmung 21 eintaucht.
Dadurch kommt der zu schneidende Faden 10 zur Anlage an der bewegbaren Schneidkante 25 im Bereich der Unterkante der Bohrung 23 und wird dann abgeschnitten, sobald sich der Faden in Gegenüberstellung zu der oberen Schneidkante 42 des feststehenden Gegenmessers 39 befindet. Wichtig hierbei ist, dass bei dieser Vorschubbewegung des Betätigungsschiebers 18 in Pfeilrichtung 4 nach oben der Faden jetzt bereits schon im Bereich des Klemmspalts 17 liegt und dort während des Festklemmens bereits geschnitten wird.
Damit wird gewährleistet, dass der Faden geführt geschnitten wird und während des Schneidens gehalten wird.
Nach dem erfolgten Abschneiden des Fadens bewegt sich jedoch der Betätigungsschieber 18 weiter in Pfeilrichtung 4 nach oben, wodurch das abgeschnittene Fadenende in den oberen Bereich des Langloches 24 im Bereich der schlüssellochförmi-gen Ausnehmung 22 gelangt und hierbei aber weiterhin im Klemmspalt 17 verbleibt.
Der Faden ist somit zuverlässig festgeklemmt und kann auch bei einer rückwärtsgehenden Bewegung des Betätigungsschiebers 18 in Pfeilrichtung 4 nach unten nicht mehr aus diesem Klemmspalt 17 herausgelöst werden. Damit besteht ein wesentlicher Vorteil gegenüber dem Stand der Technik, denn beim Stand der Technik bildete das bewegliche Schneidmesser (was bei der vorliegenden Neuerung durch die Vorderplatte 19 gegeben ist) gleichzeitig eine Klemmfläche für den abgeschnittenen Faden, womit der Nachteil verbunden war, dass beim Zurückziehen dieses Schneidmessers diese Klemmfläche aufgegeben wurde und der Faden frei kam.
Dies wird nach der vorliegenden Neuerung auf jeden Fall vermieden, weil auch beim Zurückziehen der Vorderplatte 19 der Faden im Bereich des Klemmspaltes 17 verbleibt und festgehalten wird.
Ein Herausziehen dieses Fadens ist erst dann möglich, wenn bei erneuter Inbetriebnahme dieser Stickstelle dieser abgeschnittene Faden mit dem Vorderfaden so eingebunden wird, dass ein genügender Zug auf diesen abgeschnittenen Hinteroder Unterfaden besteht, der dann ausreicht, diesen abgeschnittenen Faden aus dem Klemmspalt 17 herauszuziehen.
Ergänzend wird noch angemerkt, dass die Schiene 35, die vorher als Hebel 31 bezeichneten Ab-kröpfungen aufweist und dass diese Abkröpfungen zur Betätigung des jeweiligen Ansatzes 8 für die jeweilige Betätigungsstange 26 dienen.
Wichtig ist bei der vorliegenden Erfindung noch ferner, dass der gesamte Betätigungsschieber 18 verdeckt und von allen Seiten geschlossen in dem Führungsteil 11 geführt ist, welches Führungsteil 11 seinerseits in der Schiffchenplatte in der Stichplatte 2 und in der Zwischenplatte 37 gehalten ist.
Damit wird die gesamte Fadenklemmvorrichtung 16 gegen Verschmutzung geschützt.
Weiterer wesentlicher Vorteil der vorliegenden Neuerung ist, dass der gesamte Betätigungsschieber 18 mit seiner Betätigungsstange 26 in der
Stichplatte 2 bzw. in der mit der Stichplatte verbundenen Zwischenplatte 37 integriert ist, wodurch sich ein gedrängter, raumsparender Aufbau ergibt, insbesondere deshalb, weil die gesamte Verschiebungsbewegung in der Ebene der Stichplatte 2 erfolgt.
Vorteil der vorliegenden Neuerung liegt also darin, dass man eine stichstellenabschaltbare Stickmaschine nun in besonders vorteilhafter Weise betreiben kann. Beim Ausschalten der Stichstellen auf der Nadelseite oder bei einer manuellen Stillsetzung der Nadeln brauchen die Schiffchen nicht mehr stillgesetzt zu werden, um die vorher unerwünschte Aufreibung des Hinter- oder Unterfadens zu vermeiden.
Jetzt nach der vorliegenden Neuerung werden auf der Schiffchenseite mit der erfindungsgemässen Schneid- und Klemmeinrichtung zunächst sämtliche Schiffchenfäden zunächst geklemmt und dann geschnitten. Die so geschnittenen Schiffchenfäden werden gemäss der technischen Lehre der vorliegenden Neuerung dann weiter in den Klemmspalt 17 befördert, so dass sie bei einer erneuten aufwärtsgehenden Bewegung der Schneideeinrichtung nicht mehr von dieser Schneideeinrichtung näher erneut abgeschnitten werden können und vor allem auch nicht mehr gelöst werden können. Damit besteht der Vorteil, dass der Hinter- oder Unterfaden nun eindeutig in der Stichplatte im Bereich des Stichloches 15 fixiert ist und trotz einer oszillierenden Bewegung des Schiffchens 3 nicht mehr zerrieben werden kann. Die definierte Fixierung des Hinter- oder Unterfadens im Bereich des Fadenloches verhindert also ein Zerscheuern des Hinter- oder Unterfadens, auch wenn das Schiffchen 3 nach wie vor in den Pfeilrichtungen 4 oszilliert.
Das Wesen der Neuerung liegt darin, dass im Bereich des Stichloches eine Fadenklemm- und Schneideeinrichtung angeordnet ist, wobei in Verlängerung der Schneiderichtung für das Schneidmesser ein Klemmspalt 17 einer Fadenklemmvorrichtung 16 angeordnet ist, so dass der vorher von der Schneideinrichtung geklemmte und nachfolgend abgeschnittene Faden dann in dem in Schneidrichtung dahinterliegenden Klemmspalt 17 erfasst und fixiert wird.
Mit der Anordnung der Fadenklemm- und Schneideinrichtung unmittelbar im Bereich des Stichloches 15 wird dann der Vorteil erreicht, dass der Teil des Hinter- oder Unterfadens, der am Stoff bleibt, ausserordentlich kurz abgeschnitten wird.
Weiterhin ist wesentlich, dass die Schneideinrichtung den zu schneidenden Faden zunächst ohne Schneidvorgang in einem Klemmspalt 17 befördert und dort erst abschneidet und dass nach erfolgtem Abschneiden der abgeschnittene Hinter- oder Unterfaden in dem Klemmspalt 17 weiter nach oben befördert wird, um diesen Faden dann endgültig zu fixieren.
Bei einer Ausgestaltung ist es vorgesehen, dass die Schneideinrichtung im Bereich eines aus Kunststoff ausgebildeten Führungsteils 11 verschiebbar geführt ist, und im wesentlichen aus einer Vorderplatte und aus einer Rückplatte besteht, wobei in beiden Platten 19, 20 jeweils eine schlüsseliochför-
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mige Ausnehmung 22 mit einer Bohrung 23 und einem Langloch 24 besteht.
Die Fig. 2 zeigt hierbei eine Schiffchenführung, wobei der besseren Verdeutlichung halber verschiedene Teile abgedeckt sind. Der mittlere Teil der Fig. 2 zeigt alle Teile einer fertigen Schiffchenführung mit darin integrierter Fadenklemm- und Schneideeinrichtung.
Der rechte Teil der Fig. 2 zeigt die erfindungsge-mässe Faden- und Klemmeinrichtung, wobei die Vorderwand der Schiffchenführung entfernt ist und der linke Teil der Fig. 2 zeigt die erfindungsgemäs-se Klemmeinrichtung, wobei der Betätigungsschieber 18 entfernt ist.
Durch die fluchtende Gegenüberstellung der schlüssellochförmigen Ausnehmung 22 über dem Klemmspalt 17 ergibt sich der Vorteil einer besseren Fadenführung in den Klemmspalt 17 hinein. Die schlüssellochförmige Ausnehmung 22 in der Vorderplatte 19 und in der Rückplatte 20 ist also nicht lösungsnotwendig; wichtig ist nur, dass der schlüssellochförmigen Ausnehmung 22 liegende Klemmspalt 17 genügend lang ist, so dass im vorderen Bereich des Klemmspalts der Faden geklemmt und dann geschnitten wird und dann von der Schneideinrichtung weiter nach hinten in den Klemmspalt 17 transportiert wird.
Das Langloch 24 im Bereich der schlüssellochförmigen Ausnehmung 22 im Bereich der Vorderplatte dient dazu, bei Zurücklaufen des Betätigungsschiebers 18 zu verhindern, dass der abgeschnittene Faden 10 nicht aus dem Klemmspalt 17 herausgeschoben wird.
Dem gleichen Zweck dient im übrigen das Langloch 24 im Bereich der Ausnehmung 22 im Bereich der Rückplatte 20.
In der gesamten vorstehenden Beschreibung wurde der Begriff «Hinter- oder Unterfaden» verwendet als Synonym für einen «Hinter- oder Unterfaden».
Der Begriff «Hinter- oder Unterfaden» hat jedoch nur Gültigkeit in Verbindung mit dem erfindungsge-mässen Arbeitsverfahren und den beschriebenen Vorrichtungen, soweit es sich um eine Stickmaschine mit einem Schiffchen handelt.
Der allgemeinere Begriff «Hinter- oder Unterfaden» bezieht sich daher nicht nur auf Stickmaschinen mit entsprechenden Schiffchen und dazugehörenden Schiffchenfäden, sondern auch auf andere Stickverfahren wie z.B. Doppelkett-Stickmaschinen und Stickmaschinen mit Rundgreifern.

Claims (12)

Patentansprüche
1. Fadenklemm- und Schneideinrichtung für den Hinter- oder Unterfaden einer Stickmaschine, dadurch gekennzeichnet, dass der Faden, während des Schneidvorgangs, von der Schneideinrichtung erfasst und von dieser geschnitten wird, und der abgeschnittene Faden nachfolgend von der Schneideinrichtung in die, in Schneidrichtung dahinterliegen-de, Klemmeinrichtung (16) eingeführt wird, und vom Klemmspalt (17) erfasst und fixiert wird, wobei durch weitere Schneidvorgänge, die bestehende Klemmung des Fadens nicht beeinflusst wird.
2. Fadenklemm- und Schneideinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmung durch ein einziges Betätigungselement eingeleitet wird, wobei dieses einer Bewegung unabhängig vom Schneidemesser unterliegt und hierbei der zu schneidende Faden von der Schneideinrichtung zunächst ohne Schneidvorgang in einen Klemmspalt befördert und dort erst abgeschnitten wird, und dass nach erfolgtem Abschneiden der abgeschnittene Hinter- oder Unterfaden in dem Klemmspalt weiter nach oben befördert und dort endgültig fixiert wird.
3. Fadenklemm- und Schneideinrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneideinrichtung unabhängig von der Fadenklemmeinrichtung (16) des Hinteroder Unterfadens ausgestaltet ist, wobei sowohl die Fadenklemmeinrichtung (16) wie auch die Schneideinrichtung im Bereich des Sticklochs (15) angeordnet sind und in Verlängerung der Schneideinrichtung ein Klemmspalt (17) der Fadenklemmeinrichtung (16) angeordnet ist.
4. Fadenklemm- und Schneideinrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneideinrichtung im Bereich eines Führungsteils (11) verschiebbar geführt ist und im wesentlichen aus einer Vorderplatte (19) und aus einer Rückplatte (20) besteht, wobei in Vorder- und Rückplatte (19, 20) jeweils eine schlüssellochförmige Ausnehmung (22) mit einer Bohrung (23) und einem Langloch (24) ausgestaltet sind.
5. Fadenklemm- und Schneideinrichtung nach einem der Ansprüche 1, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Schneidmesser gebildet durch die Vorderplatte (19) mit der Schneidkante (25) selbst als Betätigungselement für die Klemmung ausgestaltet ist.
6. Fadenklemm- und Schneideinrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass der Hinter- oder Unterfaden durch Aufbringung von Zug beim erneuten Anlaufen der Stickung aus der Klemmeinrichtung (16) gelöst wird.
7. Fadenklemm- und Schneideinrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidbewegung in der Stichplattenebene liegt.
8. Fadenklemm- und Schneideinrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmeinrichtung (16) in unmittelbarer Nachbarschaft zur Schneideinrichtung angeordnet ist, wobei die Schneid- und Klemmeinrichtung in etwa in fluchtender Gegenüberlage zum Stichloch
(15) in der Stichplatte (2) liegt.
9. Fadenklemm und Schneideinrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass die gesamte Fadenklemm- und Schneideinrichtung in der Stichplatte (2) angeordnet ist.
10. Fadenklemm- und Schneideinrichtung nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorderplatte (19) mit der Schneidkante (25) beweglich ausgebildet ist, wogegen das Gegenmesser (39) sowie die Fadenklemmeinrichtung
(16) feststehend ausgebildet sind.
11. Fadenklemm- und Schneideinrichtung nach einem der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeich-
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net, dass das gesamte Führungsteil (11), in dem die Schneid- und Klemmvorrichtung integriert sind, mit einer Rasthalterung (14) in der Zwischenplatte (37) und in der Stichplatte (2) gehalten wird, und durch Herausziehen als Ganzes ausgewechselt werden kann.
12. Fadenklemm- und Schneideinrichtung nach einem der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, dass die Fadenschneid- und Klemmeinrichtung einzeln schaltbar ausgestattet ist und zwar derart, dass jede Stickstelle einzeln angesteuert werden kann.
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