CH683764A5 - Verpackungsbehälter aus Papierlaminaten. - Google Patents

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CH683764A5
CH683764A5 CH132091A CH132091A CH683764A5 CH 683764 A5 CH683764 A5 CH 683764A5 CH 132091 A CH132091 A CH 132091A CH 132091 A CH132091 A CH 132091A CH 683764 A5 CH683764 A5 CH 683764A5
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CH
Switzerland
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packaging container
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support
sleeves
elements
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Application number
CH132091A
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English (en)
Inventor
Rolf Gubler
Original Assignee
Impraegnieranstalt Ag Zofingen
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D3/00Rigid or semi-rigid containers having bodies or peripheral walls of curved or partially-curved cross-section made by winding or bending paper without folding along defined lines
    • B65D3/22Rigid or semi-rigid containers having bodies or peripheral walls of curved or partially-curved cross-section made by winding or bending paper without folding along defined lines with double walls; with walls incorporating air-chambers; with walls made of laminated material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D21/00Nestable, stackable or joinable containers; Containers of variable capacity
    • B65D21/02Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together
    • B65D21/0209Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together stackable or joined together one-upon-the-other in the upright or upside-down position
    • B65D21/0213Containers presenting a continuous stacking profile along the upper or lower edge of at least two opposite side walls
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65D3/00Rigid or semi-rigid containers having bodies or peripheral walls of curved or partially-curved cross-section made by winding or bending paper without folding along defined lines
    • B65D3/10Rigid or semi-rigid containers having bodies or peripheral walls of curved or partially-curved cross-section made by winding or bending paper without folding along defined lines characterised by form of integral or permanently secured end closure
    • B65D3/12Flanged discs permanently secured, e.g. by adhesives or by heat-sealing
    • B65D3/14Discs fitting within container end and secured by bending, rolling, or folding operations

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Packages (AREA)

Description

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CH 683 764 A5
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Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Verpackungsbehälter.
Verpackungsbehälter in Form von Trommeln oder auch quaderförmige Verpackungsbehälter, z.B. im Bereich von 5 bis 250 Litern Inhalt, werden zur Zeit aus einer Kombination der Materialien Karton und Metall (Eisen oder Nichteisenmetalle) und/oder Kunststoff hergestellt, insbesondere um die Festigkeitsanforderungen an solche Behälter erfüllen zu können, z.B. die UN-Tests für gefährliche Güter, EMPA-Failtests oder ähnliche Standardprüfungen. Diese Behälter aus Kombinationsmaterialien erfüllen zwar die an sie gestellten Anforderungen, sie stellen aber aufgrund der verschiedenen Materialien ein Entsorgungsproblem dar, indem dabei eine Trennung der Materialien vorgenommen werden muss, will man nicht unerwünschte Rückstände bei der Verbrennung oder Deponierung (Verrottung) in Kauf nehmen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Verpackungsbehälter zu schaffen, weicher bei der Entsorgung diese Probleme nicht schafft und welcher trotzdem die gängigen Festigkeitsprüfungen bestehen kann.
Dies wird bei einem Verpackungsbehälter gelöst, durch zwei becherförmige Hüllenelemente aus Papierlaminaten, welche bei geschlossenem Behälter mit ihren Rändern gegeneinander weisend die Aus-senwandung des Behälters bilden, und ein die Behälterinnenwandung bildendes Stützelement aus Papierlaminat, welches eine Stütze zwischen dem Abschiuss des oberen Hüllenelementes und dem Abschiuss des unteren Hüllenelementes bildet. Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Figuren beschrieben.
Fig. 1 zeigt einen Vertikalschnitt durch einen trommeiförmigen Verpackungsbehälter.
Fig. 2 zeigt schematisch die Ansicht eines Behälters.
Zur besseren zeichnerischen Darstellung sind in Fig. 1 jeweils Teile der Behälterwand weggelassen und nur strichliniert angedeutet, ferner sind die Materialstärken der einzelnen Papierlaminatelemente vergrössert dargestellt. Anstelle von Papierlaminat wird im folgenden der Begriff Karton verwendet.
Die Trommel weist ein erstes, becherförmiges Hüllenelement 3, bestehend aus einem Kartonzylinder 3a und einem runden Kartonbodenteil 5 auf. Der Bodenteil 5 unterer Abschiuss ist auf bekannte Weise am Zylinder 3a befestigt, indem dessen unteres Ende eine Bördelung 7 aufweist, in welche der abgekantete Rand 9 des Bodenteils 5 eingesetzt und allenfalls eingeklebt ist. Bei einem Ausführungsbeispiel beträgt z.B. der Innendurchmesser des Hohlzylinders 3a ca. 31,5 cm und dessen Höhe inklusive der Bördelung ca. 20,5 cm. Der Zylinder und der Boden sind z.B. aus 2 mm dickem Kartonmaterial gebildet.
Im Zylinder ist ein Stützelement 1 aus Karton angeordnet (im genannten Beispiel aus 2,6 mm dik-kem Karton). Dieses wird von einem weiteren Hohlzylinder gebildet, dessen Aussendurchmesser im wesentlichen dem Innendurchmesser des Hüllenelementes entspricht. Im Ausführungsbeispiel mit den genannten Massen ist z.B. der Aussendurchmesser des Stützelementes 0,8 mm kleiner als der Innendurchmesser des Hüllenelementes. Das Stützelement 1 stützt sich mit seinem unteren Rand 11 auf dem Bodenteil 5 ab. Das Stützelement ist ferner an seiner Aussenfläche mit der Innenfläche des Hohlzylinders 3a des Hüllenelementes 3 verbunden. Vorzugsweise nicht durch eine starre Klebung, sondern durch eine elastische Verbindung z.B. durch einen Kitt, z.B. einen Silikonkitt, im Spalt (im Beispiel 0,4 mm) zwischen Stützelement und Hüllenelement.
Das Stützelement erstreckt sich über das Hüllenelement hinaus und bildet eine Führung, auf welche ein zweites Hüllenelement 2 aus Karton mit einem Hohlzylinder 2a und einem Deckelteil 4 oberer Abschiuss aufgeschoben werden kann. Vorzugsweise ist das zweite Hüllenelement identisch zum ersten Hüllenelement ausgebildet, was die rationelle Herstellung des Verpackungsbehälters erleichtert. Das zweite Hüllenelement bildet den Deckel des Behälters und wird auf das Stützelement 1 aufgeschoben. Dabei gelangt der Deckelteil 4 zur Auflage auf den oberen Rand 12 des Stützelementes 1. Die Ränder der Hüllenelemente 2, 3 liegen entlang der Trennlinie 16 nahezu aufeinander auf. Bei identischen Hüllelementen 2, 3 liegt diese Trennlinie 16 auf halber Höhe des Behälters. Natürlich kann aber das Hüllenelement 2 auch weniger hoch sein als das Hüllenelement 3, so dass die Trennlinie näher beim oberen Rand des Behälters liegt.
Zur besseren Verschliessbarkeit sind am überragenden Teil des Stützelementes 1, am Umfang, in axialer Richtung mehrere Nuten (nicht dargestellt) angebracht, damit die Luft im Hüllenelement beim Verschliessen des Behälters besser entweichen kann.
Der Verpackungsbehälter kann verschlossen werden, indem entlang der Trennlinie 16 ein Klebband um den Umfang der Trommel befestigt wird, welches die beiden Hüllenelemente 2, 3 gegeneinander gedrückt aneinander fixiert. Denkbar sind auch Spannbänder über Boden und Deckel der Trommel, welche die Hülleneiemente gegeneinander pressen und fixieren. Die Hüllenelemente 2, 3 bzw. die Dek-kel- und Bodenteile 4, 5 liegen dabei am Stützelement 1 an. Vorzugsweise ist der obere Rand 12 des Stützelementes 1 etwas abgewinkelt, um sicher federnd den Deckel 4 zu beaufschlagen.
Durch das Stützelement 1, das bei verschlossenem Behälter zwischen den Hüllenelementen einge-fasst wird, ergibt sich eine grosse Stabilität des Behälters gegen Deformationen. Ein Behälter mit den beispielhaft angegebenen Dimensionen und einer Innenhöhe von 36 cm vermag ein Volumen von 27 Litern zu fassen und besteht trotz eines Aufbaus rein aus Kartonmaterial die wichtigsten Fallprüfungen.
Vorzugsweise wird beim Boden und beim Deckel jeweils ein Stützring 13, 14, ebenfalls aus Kartonmaterial, eingelegt. Der untere Stützring 13 ist dabei weniger hoch als der obere Stützring 14, welcher über den Behälterrand hinausragt. Auf diese
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Weise ergibt sich eine wirkungsvolle Stapelhilfe, indem der obere Stützring 14 eines unteren Behälters in den Boden eines oberen Behälters eingreifen kann.
Soll der Behälter für Flüssigkeiten oder feuchte Güter benützt werden, so muss der Karton des Stützelementes 1 innen gegen Feuchtigkeit geschützt werden, ebenso die Innenflächen des Dek-kel- und Bodenteils 4, 5. Diese Innenbeschichtung soll die gute Entsorgungsfähigkeit nicht beeinträchtigen. Wo dies nicht genügt, ist ein Einsatz im Behälter vorgesehen, welcher als Ganzes vor der Entsorgung des Behälters aus diesem herausnehmbar und speziell entsorgbar oder wiederverwendbar oder wiederverwertbar ist.
Der trommeiförmige Behälter ist lediglich als Beispiel gezeigt; der Grundriss des Behälters kann natürlich nicht nur rund sein, sondern quadratisch, rechteckig, rautenförmig oder oval.
In Fig. 2 ist schematisch eine Aussenansicht eines geschlossenen Behälters gemäss der Erfindung gezeigt. Die gegeneinander weisenden Ränder der Hüllenelemente 2, 3 weisen dabei jeweils eine zueinander komplementäre, zur Behälterlängsachse A schiefwinklige Verzahnung mit den Zähnen 22, 33 auf. Auf diese Weise ergibt sich ein sicherer Verschluss des Behälters auch ohne ein spezielles Verschlusselement, obwohl ein solches zusätzlich auch noch vorgesehen werden kann. Zum Öffnen und Schliessen des Behälters muss bei dieser Variante noch eine Drehbewegung der Hüllenelemente relativ zueinander erfolgen.

Claims (15)

Patentansprüche
1. Verpackungsbehälter, gekennzeichnet durch zwei becherförmige Hüllenelemente (2, 3) aus Papierlaminaten, welche bei geschlossenem Behälter mit ihren Rändern gegeneinander weisend die Aus-senwandung des Behälters bilden, und ein die Behälterinnenwandung bildendes Stützelement (1) aus Papierlaminaten, welches eine Stütze zwischen dem oberen Abschiuss (4) des oberen Hüllenelementes (2) und dem unteren Abschiuss (5) des unteren Hüllenelementes (3) bildet.
2. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das untere Hüllenelement (3) an seiner Innenwandung mit der Aussen-wandung des Stützelementes (1) verbunden ist.
3. Verpackungsbehälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung als elastische oder starre Verbindung ausgeführt ist.
4. Verpackungsbehälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung mittels Kitt oder Klebstoff erfolgt.
5. Verpackungsbehälter nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass der am oberen Abschiuss (4) anliegende Rand des Stützelementes (1) abgewinkelt ist.
6. Verpackungsbehälter nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Hüllenelemente identischen Aufbau und identische Abmessungen aufweisen.
7. Verpackungsbehälter nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass die Hüllenelemente jeweils einen Hohlzylinder (2a, 3a) umfassen, welcher an seinem einen Rand eine Bördelung (6, 7) aufweist, in welche der abgekantete Rand (8, 9) eines runden oberen bzw. unteren Abschlusses (4 bzw. 5) eingreift.
8. Verpackungsbehälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass entlang des durch die Bördelung gebildeten Randes des Hüllenelementes ein Stützring (13, 14) aus Papierlaminat angeordnet ist.
9. Verpackungsbehälter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützring (13) des unteren Abschlusses sich nur über einen Teil der Höhe der Bördelung erstreckt, und dass der Stützring (14) des unteren Abschlusses über die Bördelung vorsteht.
10. Verpackungsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch einen Einsatz zur Aufnahme hygroskopischer flüssiger oder pastö-ser Güter.
11. Verpackungsbehälter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz aus Kunststoffmaterial besteht.
12. Verpackungsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenwandung sowie die Innenseite von unterem und oberem Abschiuss mit einem fluiddichten Material beschichtet sind.
13. Verpackungsbehälter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die gegeneinander weisenden Ränder der Hüllenelemente (2, 3) mit jeweils komplementären, bei geschlossenem Behälter ineinander eingreifenden Verzahnungen (22, 33) versehen sind.
14. Verpackungsbehälter nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Verzahnungen schiefwinklig zur Längsachse (A) des Behälters stehen.
15. Verschlusselement für einen Verpackungsbehälter nach einem der Ansprüche 1-14, dadurch gekennzeichnet, dass durch das Verschlusselement die beiden Hüllenelemente an das Stützelement anpressbar und/oder die beiden Hüllenelemente im angepressten Zustand aneinander fixierbar sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3328748A4 (de) * 2015-07-31 2019-02-27 Graphic Packaging International, LLC Verstärkter kanister

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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