CH682877A5 - Einteilige Zaunstruktur. - Google Patents

Einteilige Zaunstruktur. Download PDF

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CH682877A5
CH682877A5 CH34/91A CH3491A CH682877A5 CH 682877 A5 CH682877 A5 CH 682877A5 CH 34/91 A CH34/91 A CH 34/91A CH 3491 A CH3491 A CH 3491A CH 682877 A5 CH682877 A5 CH 682877A5
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CH
Switzerland
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longitudinal
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fence structure
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Application number
CH34/91A
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English (en)
Inventor
Peter Varney
Original Assignee
Bramley And Wellesley Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H17/00Fencing, e.g. fences, enclosures, corrals
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K3/00Pasturing equipment, e.g. tethering devices; Grids for preventing cattle from straying; Electrified wire fencing
    • A01K3/005Electrified fencing for pastures

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Housing For Livestock And Birds (AREA)
  • Fencing (AREA)

Description

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CH 682 877 A5
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Beschreibung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine einteilige Zaunstruktur gemäss dem Oberbegriff des unabhängigen Patentanspruch 1 und im besonderen auf die einen Teil einer Zaunstruktur bildenden neuartigen Maschen.
Herkömmliche Zäune, insbesondere solche zum Einzäunen von Viehweiden, werden aus einer Anzahl separater Elemente gebildet, wobei es sich um aufrechte Pfähle handelt, welche in Intervallen in den Boden eingelassen sind, an welche zum Ausbilden einer Längsbarriere eine Maschenstruktur, beispielsweise in Form eines Maschendrahtes oder separater Materialstränge wie etwa Draht, Kordel etc. angebracht werden. Wahlweise bestehen einige der Längsbarrieren aus einem elektrisch leitfähigen Material und sind mit einer Batterie oder einer anderen geeigneten Stromquelle verbunden, um einen elektrischen Zaun darzustellen. Diese Art von Einzäunung ist teuer und das Aufstellen und Abbauen ist zeitaufwendig und führt deswegen dazu, dass ein solcher Zaun ungeeignet ist für eine temporäre Einzäunung. Wenn separate Stränge von leitfähigem Material benutzt werden und diese elektrifiziert werden, wie dies normalerweise in einem elektrischen Zaun der Fall ist, ist es darüber hinaus sowohl zeitaufwendig als auch teuer, diese separaten Stränge mit den Pfählen zu verbinden. Darüberhinaus ist es auch wesentlich, dass die elektrisierten Stränge so mit den Pfählen verbunden werden, dass diese sich untereinander während des Gebrauches nicht berühren können, was Kurzschlüsse und Beschädigungen bzw. Zerstörungen der Stromquelle zur Folge hätte, was wiederum eine zeitaufwendige und schwierige Aufgabe ist, besonders wenn der Zaun auf unebenem Boden erstellt ist.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die im Zusammenhang mit den Zäunen der eingangs genannten Art verbundenen Probleme zu vermeiden oder zu vermindern.
Gemäss der vorliegenden Erfindung wird die Aufgabe durch eine einteilige Zaunstruktur erfüllt, welche die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 aufgeführten Merkmale aufweist.
Vorzugsweise umfasst jedes Querglied eine Strebe, wobei die Streben vorzugsweise aus einem Material bestehen, einschliesslich beispielsweise Plastik, was sich nicht wesentlich verformt, wenn eine Druchbeanspruchung in Richtung der Längsachse der besagten Strebe aufgebracht wird. In einer bevorzugten Ausführungsform werden diese Streben aus einem Plastikmaterial wie Hochdruckpolyäthylen mit einem Durchmesser von ungefähr drei Millimeter hergestellt, wobei die Streben jedoch auch aus anderen Materialien bestehen können und auch mit anderen Abmessungen einsetzbar sind.
Die Verwendung von Längs- und Quergliedern, welche aus gereckten Plastikkomponenten mit einer in Richtung der Längsachse orientierten Molekularstruktur bestehen, ergibt Glieder, welche eine ver-grösserte Zugfestigkeit haben und welche weniger flexibel sind als aus ungerichteten Plastikkomponenten gebildete Glieder. Dies bedeutet, dass eine steife Zaunstruktur geschaffen werden kann, welche Längs- und Querglieder hat, die leicht sind und kostengünstig in der Herstellung. Die Orientierung der Molekularstruktur kann über Verfahren erreicht werden, welche dem Fachmann bekannt sind.
In einer bevorzugten Ausführungsform werden die Längsglieder aus einem flexiblen Draht oder einer Kordel hergestellt, die aus einer Vielzahl von Materialien einschliesslich Thermoplasten bestehen können. Wahlweise können die Längs- und weniger vorzugsweise auch die Querglieder eine oder mehrere Fasern oder Stränge von elektrisch leitfähigem Material enthalten, welches zum Beispiel rostfreien Stahl und/oder Kupfer enthält. Es ist offensichtlich, dass das elektrisch leitfähige Material zur Sicherstellung der Funktion als elektrischer Zaun nach aussen gekehrt sein muss und nicht von dem Material des Gliedes, zumindest abschnittsweise, verdeckt sein darf.
Die Verbindungen zwischen den Quer- und Längsgliedern werden vorzugsweise dort gebildet, wo es an der Verbindungsstelle an einem oder beiden der miteinander zu verbindenden Längs- und Querglieder eine permanente, vorgeformte Verformung gibt. Die besagte vorgeformte Verformung umfasst vorzugsweise einen vertieften, abgeflachten Bereich auf einem Längs- oder Querglied. Vorzugsweise haben die Längs- und Querglieder auf jeder ihrer sich gegenüberliegenden Seiten jeweils einen vertieften abgeflachten Bereich. Im Gebrauch wird ein anderes Glied, oder eine vorgeformte Deformation eines anderen Gliedes in die vorgeformte Deformation eingeführt, d.h. der vertiefte, abgeflachte Bereich des besagten Gliedes und danach wird zusätzliches Plastikmaterial, vorzugsweise ein thermoplastisches Material um die Verbindung herum gegossen, um eine permanente Verbindung zu bilden, wobei die vorgeformte Deformationen der resultierenden Verbindung zusätzliche Festigkeit und Stabilität geben. Es sei angemerkt, dass bei der neuartigen Zaunstruktur gemäss der vorliegenden Erfindung auch andere Arten von vorgeformten Verformungen eingesetzt werden können. Ebenso können die beiden Glieder auf andere Weise miteinander verbunden werden, wie z.B. Kleben und Heizen und Zugeben von zusätzlichem Plastikmaterial wie oben beschrieben.
Vorzugsweise befinden sich die Querglieder rechtwinklig zu den Längsgliedern, trotzdem sei angemerkt, dass auch andere Winkel eingesetzt werden können, so dass die Querglieder gegenüber den Längsgliedern geneigt sein können.
In einer bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung sind Stützpfeiler oder Pfosten ais ein integraler Bestandteil der neuartigen Zaunstruktur vorgesehen. Diese Pfosten können an die oben beschriebene Zaunstruktur durch jegliche bekannten konventionellen Mittel angefügt werden, einschliesslich beispielsweise Klebstoffe und Verschmelzen des Kunststoffes der Zaunstruktur mit den Pfosten zum Bilden einer Verbindung. Die Pfosten können aus jeglichem geeigneten Material hergestellt sein, vorzugsweise aus elektrisch nicht leitendem Material, einschliesslich z.B. Holz und Plastik, z.B. PVC. Die Pfosten können in geeigneten
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Intervallen längs der Zaunstruktur, beispielsweise alle 5 oder 10 Meter angeordnet werden. In geeigneter Weise wird die Unterseite von jedem Pfosten geformt, z.B. angespitzt, um ihr Eindringen in den Boden zu erleichtern.
Vorzugsweise haben die Pfosten eine Metallspitze, welche einfach oder doppelt gezinkt sein kann, oder es gibt mehr als zwei Spitzen am Boden, um das Eindringen des Pfostens in den Boden zu erleichtern.
Zusätzlich können die Pfosten gemäss der vorliegenden Erfindung Haltemittel aufweisen, welche benutzt werden können, ein zusätzliches, separates Längsglied zu halten. In geeigneter Weise wird dieses zusätzliche separate Längsglied zwischen der Unterseite der Struktur und dem Boden angeordnet. Das Haltemittel kann ein Nylonclip oder irgend ein anderes geeignetes Mittel zum Anfügen eines zusätzlichen separaten Längsgliedes zu dem Pfosten sein.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines nicht eingrenzend gemeinten Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben.
Dabei zeigen
Fig. 1 bis 4 Beispiele von vorgeformten Deformationen gemäss der vorliegenden Erfindung und
Fig. 5 zeigt eine Ansicht auf eine Zaunstruktur gemäss der vorliegenden Erfindung.
In Fig. 1 ist ein Längsglied 1 zu erkennen, in diesem Fall eine Plastikkordel und ein Querglied 2, in diesem Fall eine Plastikstrebe. Beide Glieder 1, 2 sind ausgebildet aus einem Kunststoff, dessen Molekularstruktur in Richtung der Längsachse des jeweiligen besagten Gliedes ausgerichtet ist. Das Querglied 2 hat auf gegenüberliegenden Seiten vorgeformte Deformationen 3, 4. In Fig. 2 wird deutlich, dass das Längsglied 1 in die vorgeformte Deformation eines Quergliedes 2 eingefügt ist und dass die beiden Glieder 1, 2 miteinander verbunden worden sind durch das Zufügen von zusätzlichem Material, in diesem Falle zu der Verbindung zugeführtes Plastikmaterial 5.
In den Fig. 3 und 4 sind Querglieder 6 und Längsglieder 7 dargestellt, welche jeweils vorgeformte Deformationen 8, 9 aufweisen, die ineinander passen, um eine Verbindung 10 zu bilden, die in diesem Fall befestigt wird durch den Einsatz von zusätzlich eingefügtem Kunststoffmaterial.
Fig. 5 schliesslich zeigt eine Ansicht einer neuartigen Zaunstruktur gemäss der vorliegenden Erfindung. Längsglieder 11 sind in diesem Ausführungsbeispiel aus einer weissen «Elektroplastik»-Kordel, d.h. einer Kunststoffkordel mit einem elektrisch leitfähigen Element hergestellt und die Querglieder 12 sind aus Polyäthylen hergestellte Streben. Die Quer- und Längsglieder sind an den Verbindungen 13 miteinander verbunden. Ein Pfosten 14 ist in die Zaunstruktur eingefügt. Der Pfosten 14 verfügt am unteren Ende über eine doppelt gezinkte Spitze 15, um sein Eindringen in den Boden zu erleichtern. In der dargestellten Ausführung ist ein zusätzliches separates Längsglied 16 zwischen dem Boden 17
und der Unterseite 18 der Zaunstruktur angebracht. Dieses zusätzliche Längsglied 16 wird durch einen Nylonclip 19 mit dem Pfosten verbunden. In dieser Ausführung beträgt die Gesamtlänge des Zaunes z.B. 100 oder 50 Meter, wobei ungefähr alle 7 Meter ein Pfosten vorgesehen ist, obwohl die Pfosten auch in unterschiedlichen Intervallen angeordnet werden können. Ebenso können auch Zäune ohne Pfosten gebraucht werden.

Claims (9)

Patentansprüche
1. Einteilige Zaunstruktur, mit Längsgliedern (1, 7, 11) und Quergliedern (2, 6, 12), dadurch gekennzeichnet, dass die besagten Längsglieder flexibel sind und einige der Querglieder Streben aufweisen, welche Streben flexibel sind, jedoch weniger flexibel als die besagten Längsglieder, dass die Längsglieder und die Querglieder einfach gereckte Plastikkomponenten aufweisen oder enthalten, deren Molekularstruktur in Richtung der Längsachse der besagten Längs- oder Querglieder orientiert ist, dass die Glieder permanent miteinander verbunden sind, dass jede der gereckten Plastikkomponenten an den Verbindungsstellen zu dem anderen Glied eine permanente, vorgeformte Deformation (3, 4; 8, 9) zum Verbessern der Verbindung besitzt, wobei im Gebrauch, wenn die Zaunstruktur aufgestellt ist und eine Belastung auf die Längsglieder wirkt, die Längsglieder zwischen einem Paar von Streben im wesentlichen parallel zueinander gehalten werden.
2. Zaunstruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Querglied eine Strebe aufweist.
3. Zaunstruktur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Querglied aus Kunststoff, vorzugsweise Hochdruckpolyäthylen besteht und einen Durchmesser von ungefähr 3 mm aufweist.
4. Zaunstruktur nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass elektrisch leitfähiges Material in einigen oder allen der Längsglieder und/oder der Querglieder vorgesehen ist.
5. Zaunstruktur nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich in einigen oder allen der Querglieder eine vorgeformte Vertiefung befindet.
6. Zaunstruktur nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in einigen oder allen der Längsglieder eine vorgeformte Vertiefung vorhanden ist, welche vorgeformte Vertiefung so beschaffen ist, dass sie mit der entsprechenden vorgeformten Vertiefung auf einem Querglied zusammenpasst.
7. Zaunstruktur nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei Kunststoffmaterial um eine Verbindung zwischen einem Querglied und einem Längsglied gegossen ist, um die besagte Verbindung zu verstärken.
8. Zaunstruktur nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Pfosten als integrale Bestandteile der besagten einteiligen Zaunstruktur vorgesehen sind.
9. Zaunstruktur nach einem der vorstehenden
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Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die besagten Pfosten Haltemittel aufweisen, um ein zusätzliches Längsglied zu halten.
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CH34/91A 1990-03-22 1991-01-08 Einteilige Zaunstruktur. CH682877A5 (de)

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GB909006454A GB9006454D0 (en) 1990-03-22 1990-03-22 Novel fencing

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CH34/91A CH682877A5 (de) 1990-03-22 1991-01-08 Einteilige Zaunstruktur.

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2725585A1 (fr) * 1994-10-18 1996-04-19 Catherine Bellon Filet d'enclos pour animaux, procede et dispositif de fabrication d'un tel filet
US20110049453A1 (en) * 2009-08-26 2011-03-03 Anderson Charles F Fire Pit Guard

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EP0707789A1 (de) * 1994-10-18 1996-04-24 Auvergne Rhone-Alpes - ARA Netz für Zäunung von Tieren und Verfahren und Mittel zur Herstellung dieses Netzes
US20110049453A1 (en) * 2009-08-26 2011-03-03 Anderson Charles F Fire Pit Guard

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GB9006454D0 (en) 1990-05-23

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